DE1098752B - System zum Ausrichten kartenfoermiger Belege an einem festen seitlichen Anschlag - Google Patents
System zum Ausrichten kartenfoermiger Belege an einem festen seitlichen AnschlagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Fördern von Belegen mit hoher Geschwindigkeit von einem Sammelbehälter
aus zu einer Abfüllvorrichtung, mittels welcher die genannten Belege anschließend entsprechend
der Bedeutung der auf ihnen vorhandenen Daten bearbeitet, beispielsweise sortiert werden.
Belege gleicher Abmessungen lassen sich verhältnismäßig einfach ausrichten, da lediglich ein Führungskanal
mit Standardbreite erforderlich ist, damit alle Belege in der gleichen Lage der Abfühlvorrichtung
gegenüberstehen.
Sind jedoch Belege, wie beispielsweise Schecks, verschieden groß, so ist es schwierig, sie ordnungsgemäß
ausgerichtet in die richtige Lage zur Abführvorrichtung zu bringen.
In einer älteren Anordnung werden verhältnismäßig dicke Belege, wie beispielsweise Lochkarten, von Rollenpaaren
gefördert, die während ihrer Drehbewegung quer zur Kartenförderrichtung verschoben werden.
Somit werden die Karten so lange seitwärts bewegt, bis sie auf einen festen Anschlag treffen. Dieser Anschlag
ist mit Öffnungen zur Aufnahme der Förderrollen versehen, so daß diese nach Anlage der Karten
ihre seitliche Bewegung fortführen können. Während dieser weiteren Bewegung geben die oberen Förderrollen,
die durch Federkraft nach unten gedrückt werden, leicht nach und reiben dadurch während dieser
Relativbewegung auf der Oberfläche der geförderten Karten.
Diese ältere Anordnung weist zwei Nachteile auf. Erstens kann sie nicht für so verhältnismäßig dünne
Belege wie Schecks verwendet werden, da diese unvermeidlich durch die während der weiteren seitlichen
Bewegung der oberen Förderrollen auftretende Reibung der letzteren mit dem Beleg beschädigt würden.
Zweitens kehren die Rollen, da ihre seitliche Bewegung durch einen senkrecht liegenden Nocken in einer
bestimmten festgelegten Folge gesteuert wird, immer zu demselben Zeitpunkt ihre Bewegung um, was erforderlich
macht, daß die Abfühlung jedesmal innerhalb des durch die Nockenform festgelegten Zeitraumes
stattfinden muß. Außerdem ist eine solche Anordnung verhältnismäßig schwerfällig und kostspielig.
In einer weiteren bekannten Anordnung zum Fördern von Papierblättern, wobei diese auch seitlich
gegen einen festen Anschlag zur Ausrichtung derselben bewegt werden, werden die Förderrollen durch
einen Nocken seitwärts verschoben, wobei die oberen Förderrollen auf der Oberfläche des Blattes ständig
reiben.
Diese Anordnung ist ebenso wie die erstgenannte ziemlich schwerfällig und eignet sich nicht für verhältnismäßig
dünne Schecks. In ihr wird der Aus-
System zum Ausrichten
kartenförmiger Belege
an einem festen seitlichen Anschlag
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Feldstr. 80
Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 19S6
V. St. v. Amerika vom 13. November 19S6
2
richtezeitraum durch die Nockenform vorher festgesetzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer sehr empfindlichen Ausrichtevorrichtung
für verhältnismäßig dünne Belege, wie beispielsweise Schecks, die sich entsprechend der Breite der
Schecks selbsttätig einstellt, einfach in ihrem Aufbau ist, keine Förderrollen zum Verschieben des Beleges
verwendet und in der das Ausrichten fortlaufend ohne zeitliche Begrenzung erfolgt.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einem System zum Ausrichten kartenförmiger Belege an
einem festen seitlichen Anschlag mit einer an einer Saugvorrichtung angeschlossenen Fördertrommel und
Anordnungen zum seitlichen Verschieben der Belege und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl
nachgiebiger Drahtstifte im Innern der Trommel radial auf einem kugelgelagerten, zur Achse der Trommel
geneigt angeordneten Ring befestigt sind und durch Längsöffnungen der Trommeloberfläche ragen.
In der erfindungsgemäßen Anordnung kommt, sobald der Trommel bei Belegförderung eine Drehbewegung
erteilt wird, je nach der Länge des geförderten Beleges eine unterschiedliche Anzahl von Drahtstiften
mit einer Kante des Belegs in Berührung, so daß die Belege ohne Rücksicht auf ihre Breite oder
Länge an dem festen seitlichen Anschlag ausgerichtet werden.
109 508/201
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen, erläutert, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Belegausrichteeinrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht quer durch die Belegausrichteeinrichtung gemäß der Linie 2-2 in
der Fig. 3,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Belegausrichteeinrichtung.
Die Belege werden aus einem Sammelbehälter zu einer geeigneten Abfüllvorrichtung (nicht gezeigt)
gefördert, die die auf den Belegen befindlichen Daten auswertet. Bevor die Belege die Abfühlvorrichtung
erreichen, werden sie durch eine Ausrichtetrommel genau ausgerichtet.
Die Ausrichtetrommel weist mehrere um ihre Achse herum gleich Radspeichen angeordnete Strahldrähte
auf, die unter einem bestimmten Winkel zur Senkrechten angebracht sind. Sobald sich die Ausrichtetrommel
und die Stahldrähte gemeinsam drehen, bewegen sich letztere nacheinander in Richtung auf eine
Ausrdchtungsfläche und drücken die Belege gegen diese. Da nun die Belege auf dem Umfang der Trommel
in einer gebogenen Stellung gehalten werden, läßt man auf sie eine zusätzliche Kraft einwirken, .sobald
die Stahldrähte die Belege gegen die Ausrichtungsfläche schieben.
Die Belege werden durch geeignete Mittel zu einer Ausrichtetrommel 100 (Fdg. 2 und 3) gefördert. Die
durch letztere genau ausgerichteten Belege gelangen nun zu einer Abfühlvorrichtung, die ihrerseits eine
geeignete Einrichtung steuert, die das Sortierfach bestimmt, in welchem der Scheck abzulegen ist. Die
Sortiervorrichtung wird hier nicht beschrieben. In der Ausrichtetrommel 100 ist ebenfalls eine geeignete
Saugvorrichtung eingebaut. Die Ausrichtetrommel 100 (Fig. 2 und 3) ist mit einer Vorderplatte 102 sowie
einem Ring 103 versehen, der drehbar auf einem von einem Hauptrahmen 105 der Maschine getragenen Lagerring
104 angebracht ist. Die Vorderplatte 102 und der Ring 103 sind durch mehrere Hülsen 106, die in
gleichen Abständen befestigt sind, miteinander verbunden.
Der Ring 103 sitzt, wie bereits erwähnt, auf dem Lager 104, und an seinem äußeren Umfang liegen
drei von Achsen 110, 111 bzw. 112 getragene Rollen 107, 108 bzw. 109 an. Die Achsen 110, 111 und 112
werden vom Hauptrahmen 105 getragen und sind jeweils mit einem Stift 113 versehen, der in einem Winkel
von 90° auf diesem befestigt ist. Auf jedem der Stifte 113 ist auch eine Rolle 114 drehbar gelagert,
die an der Rückseite des Ringes 103 anliegt. Die Vorderplatte 102 ist mit einem Lager 115 ausgerüstet, in
welches eine kurze Achse 116 ragt. Die eine Stirnseite der Achse 116 weist eine Ausnehmung auf, in
welcher eine Kugel 131 liegt. Die Kugel 131 wind außerdem von einem in einem vorderen Rahmen 118
der Maschine befestigten Drucklager 117 gehalten. Das Drucklager 117 ist axial verstellbar, so daß der
Ring 103 leicht gegen die Rollen 114 gedrückt werden kann. Auf der Achse 116 ist ein Kettenzahnrad 119
befestigt, über welches eine Kette 120 (Fig. 3) läuft, die mit einem auf einer Achse angeordneten Kettenzahnrad
(nicht gezeigt) in Verbindung steht. Ein weiteres Kettenzahnrad (nicht gezeigt) stützt die Kette
120 ab.
Sobald eine Hauptwelle (nicht gezeigt) über Riemen die Achse in Bewegung setzt, dreht das nieht
gezeigte Kettenzahnrad mittels der Kette 120 und dem Kettenzahnrad 119 die Ausrichtetrommel 100 im
Uhrzeigersinn (Fig. 3).
An 'dem Hauptrahmen 105 ist ein Lager 125 befestigt, welches einen Stift 126 trägt. Das freie Ende
des Stiftes 126 ist als Kugel 127 ausgebildet, »auf welcher ein Kugellagerinnenring 128 sitzt. Das Kugellager
ist, wie in Fig. 3 gezeigt, unter einem bestimmten Winkel zum Stift 126 angebracht, und der Kugellageraußenring
weist eine Anzahl strahlenförmig
ίο gleich Radspeichen angeordneter Strahldrähte 129 auf,
von denen ein jeder durch ein gegenüberliegendes Paar von Hülsen 106 (Fig. 2) hindurchragt.
Befinden sich die Stahldrähte 129 in der untersten Stellung (Fig. 3), so Hegen sie an einem Band 130
auf und biegen sich je nach ihrer Neigung mehr oder weniger stark durch. Das Band 130 ist auf der Ausrichtetrommel
100 befestigt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Da die Stahldrähte 129 zwischen den Hülsen 106 hindurchragen, werden sie von der Ausrichtetrommel
100 mitgenommen, sobald dieser eine Drehbewegung erteilt wird. Der Kugellagerinnenring 128 sitzt, wie
bereits erwähnt, unter einem bestimmten Winkel geneigt auf dem Stift 126. Aus diesem Grunde bewegt
S1ICh jeder Stahldraht 129, sobald sich die Ausrichtetrommel
100 dreht, entsprechend der Fig. 3 nach links, bis der jeweilige Stahldraht 129 die oberste Stellung
erreicht hat und dann nach und nach in die am Fuß der Fig. 3 gezeigte Stellung zurückkehrt. Sobald die
Belege durch die Saugluft der Ausrichtetrommel 100 angezogen und zusammen mit der Trommel 100 gedreht
werden, schieben die Stahldrähte 129, die sich fortlaufend in Richtung auf die Belege bewegen, letztere
gegen die Innenwand des Ringes 103. Dadurch wird erreicht, daß die Belege in bezug auf die Abführvorrichtung
genau ausgerichtet werden. Ein Riemen 135 (Fig. 3) verläuft rund um die Ausrichtetrommel
100, wobei die Belege zwischen diesem Riemen 135 und der Trommel 100 geführt werden. Der Riemen
135 verläuft weiter über Rollen (nicht gezeigt). Um nun den Beleg, nachdem er die Abfühlvorrichtung
passiert hat, von der Ausrichtetrommel 100 abstreifen zu können, ist ein Abstreifband 145 (Fig. 3)
angeordnet. Das Abstreifband 145 ist aus dünnem, rostfreiem Stahl hergestellt und führt um eine Rolle
(nicht gezeigt) sowie rund um die Ausrichtetrommel 100. Die Hülsen 106 weisen zur Aufnahme des Bandes
145 Ausnehmungen 144 auf, welche gerade so tief sind, daß die äußere Fläche des Bandes 145 etwas unterhalb
des äußeren Durchmessers der Hülsen 106 liegt. Die Belege laufen also ungehindert über das
Äbstreifband 145. Sobald ein Beleg der Ausrichtetrommel
100 zugeführt wird, gleitet er zunächst über die Außenfläche des Abstreifbandes 145, wie in Fig. 1
gezeigt. Sobald dann der Beleg die Abfühlvorrichtung passiert hat und an der anderen Seite der Ausrichtetrbirumel
100 abwärts geführt wird, hebt das Abstreifband 145 den Beleg von der Ausrichtetrommel
100 ab und leitet ihn an einen Sortierriemen (nicht gezeigt) weiter.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, lagert der Kugellagerinnenring 128 auf einem Kugelgelenk 127, das mittels
einer Stellschraube auf dem Stift 126 befestigt ist. Mittels dieser Stellschraube kann dem Kugellagerinnenring
128 eine solche Neigung zur Achse gegeben werden, daß sich der Scheck mit der größten
Breite beim Ausrichten durch die Drahtstifte 129 nicht wölbt und auch noch genügend Kraft für das ordnungsgemäße
Ausrichten des schmälsten Schecks zur Verfügung steht.
Selbstverständlich bestehen Belege, wie beispielsweise Schecks, aus einem Papier von einer gewissen
Mindeststärke, da sie ja zum praktischen Gebrauch nicht zu dünn sein dürfen. Selbst dann, wenn Schecks
dieser geringsten Papierstärke durch das vorliegende Gerät gefördert werden sollen, werden diese durch
die Saugwirkung der Trommel 100 so versteift, daß ein Wölben des Papiers verhindert wird, ohne jedoch
der Bewegung der Stifte 129 übermäßigen Widerstand entgegenzusetzen. Es versteht sich, daß die innerhalb
der Trommel 100 ausgeübte Saugwirkung nicht so groß ist, um die Stahlstifte 129 auch bei hoher Fördergeschwindigkeit
an einer leichten Ausrichtung der Schecks zu hindern.
Claims (5)
1. System zum Ausrichten kartenförmiger Belege an einem festen seitlichen Anschlag mit einer
an einer Saugvorrichtung angeschlossenen Fördertrommel und Anordnungen zum seitlichen Verschieben
der Belege, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl nachgiebiger Drahtstifte im Innern
der Trommel radial auf einem kugelgelagerten, zur Achse der Trommel geneigt angeordneten Ring
befestigt sind und durch Längsöffnungen der Trommeloberrläche ragen.
2. Ausrichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnplatte der Ausrichttrommel
(100) als feste Scheibe (102), die andere als Ring (103) ausgebildet ist und die beiden Platten
durch eine Anzahl gegeneinander versetzter Hülsen verbunden sind.
3. Ausrichtsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnungen der
Trommeloberrläche durch die Abstände der Hülsen gebildet werden.
4. Ausrichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugellagerring an einer
durch den Ring (103) ragenden Auflagerung (125, 126) befestigt ist.
5. Ausrichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Kugellagerinnenringes
(128) zu der Längsachse (116) der Fördertrommel (100) mittels eines Kugelgelenks
und einer Stellschraube einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 389 924, 445 376.
Britische Patentschriften Nr. 389 924, 445 376.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 508/201 1.61
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US621740A US2877015A (en) | 1956-11-13 | 1956-11-13 | Check feeding mechanism |
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