DE1256449B - Transport- und Ausrichtvorrichtung fuer Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Transport- und Ausrichtvorrichtung fuer AufzeichnungstraegerInfo
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Description
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.) Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Donald W. Brearley, Vestal, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Februar 1962 (172 463)
Bekannt sind sowohl angetriebene als auch lose 5
drehbare Ausrichtbänder oder -walzen, die schräg
zur Bahn der Längsbewegung eines Blattes angeordnet sind und mit einem primären Antriebsmittel, ζ. Β.
einem Treibriemen oder mit Walzen, so zusammenwirken, daß ein Blatt schräg in Kontakt mit einer io
Ausrichtkante transportiert wird. Nach der Herstellung dieses Berührungskontaktes transportieren jedoch die Ausrichtriemen oder -walzen das Blatt
weiterhin in Schrägrichtung an. Bei solchen Anordnungen muß das Blatt eine solche Steifheit aufweisen, 15
daß es von der Ausrichtkante geführt werden kann.
Während des Transportes des Blattes entlang dieser
Kante wird das Blatt beim Auftreten von Schlupf
zwischen ihm und dem Ausrichtmittel stark beansprucht. Solche Anordnungen können natürlich nicht ao
für den Transport und die Ausrichtung dünner oder
einer stärkeren Beanspruchung nicht gewachsener
Blätter benutzt werden, weil die Kante des Blattes
beschädigt oder das Blatt selbst verbogen oder zer- 2
drehbare Ausrichtbänder oder -walzen, die schräg
zur Bahn der Längsbewegung eines Blattes angeordnet sind und mit einem primären Antriebsmittel, ζ. Β.
einem Treibriemen oder mit Walzen, so zusammenwirken, daß ein Blatt schräg in Kontakt mit einer io
Ausrichtkante transportiert wird. Nach der Herstellung dieses Berührungskontaktes transportieren jedoch die Ausrichtriemen oder -walzen das Blatt
weiterhin in Schrägrichtung an. Bei solchen Anordnungen muß das Blatt eine solche Steifheit aufweisen, 15
daß es von der Ausrichtkante geführt werden kann.
Während des Transportes des Blattes entlang dieser
Kante wird das Blatt beim Auftreten von Schlupf
zwischen ihm und dem Ausrichtmittel stark beansprucht. Solche Anordnungen können natürlich nicht ao
für den Transport und die Ausrichtung dünner oder
einer stärkeren Beanspruchung nicht gewachsener
Blätter benutzt werden, weil die Kante des Blattes
beschädigt oder das Blatt selbst verbogen oder zer- 2
knittert werden würde. as
Es ist auch die Verwendung von schwenkbaren dieses Mittel nicht. Da das Ausrichtelement den Auf-Leerlaufrollen
bekannt, die einen Aufzeichnungsträ- zeichnungsträger seitlich auf dem primären Antriebsger in Kontakt mit einer sich bewegenden Antriebs- mittel für Aufzeichnungsträger transportieren muß.
fläche halten. Diese schwenkbaren Rollen sind nor- um ihn zum Fluchten mit der Ausrichtkante zu brinmalerweise
so durch Federn gespannt, daß sie schräg 30 gen, muß der Reibungskoeffizient des Ausrichtzur
Bewegungsrichtung der genannten Fläche und elements und die Ausrichtkraft den Reibungskoeffieiner
sich bewegenden Ausrichtkante stehen. Nach zienten des Antriebsmittels und die Antriebskraft
dem Auftreffen auf die Ausrichtkante dreht sich der übersteigen. Das Verhältnis der Antriebskraft zur
Aufzeichnungsträger so, daß er mit der Kante fluch- Ausrichtkraft muß also stets kleiner als Eins sein,
tet, und schwenkt so die schwenkbaren Rollen ent- 35 und umgekehrt muß das Verhältnis der Ausrichtkraft
gegen dem Widerstand der Federspannung. Diese zur Antriebskraft größer als Eins sein. Daher müssen
Federspannung steigert sich nach und nach auf einen die Kraftkomponenten in einer Ausrichtrichtung (d. h.
Höchstwert, wenn der Aufzeichnungsträger allmäh- senkrecht zur Ausrichtkante) hoch sein, und dadurch
lieh zur Fluchtung mit der Ausrichtkante gebracht werden die Aufzeichnungsträgerkanten beschädigt,
wird, und danach behält die Federspannung diesen 40 Um den von diesen hohen Ausrichtkräften verur-Höchstwert
bei, um dem Aufzeichnungsträger eine sachten Aufzeichnungsträgerrandschaden zu vermingroße
seitliche oder ausrichtende Kraftkomponente dem, war es bisher nötig, bewegliche Ausrichtkanten
mitzuteilen, wodurch die Aufzeichnungsträgerkante und/oder gebogene Transportbahnen zu verwenden,
leicht beschädigt werden kann. um die Seitensteife der Aufzeichnungsträger so stark
Bei den oben erläuterten Anordnungen dienen der 45 zu erhöhen, daß sie die von der Ausrichtkante auf
angetriebene bzw. lose drehbare Ausrichtriemen oder den Seitenrand des Aufzeichnungsträgers ausgeübte
die Ausrichtrolle oder die schwenkbaren Leerlauf- Gegenkraft aushalten können.
rollen oder andere Ausrichtelemente lediglich als Er- Es ist ferner eine Ausrichttrommel bekannt, die
gänzungen für das primäre Antriebsmittel für Auf- radial verlaufende Ausrichtsätze besitzt, die mit ihren
zeichnungsträger, das nötig ist, um die Aufzeich- 50 äußeren Enden zwischen Führungswalzen axial benungsträger
allgemein parallel zu der Ausrichtkante wegbar sind und deren innere Enden in einer Nabe
und an ihr entlang zu transportieren, ersetzen aber gelagert sind, die nicht rechtwinklig zur Rotations-
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achse der Trommel gelagert ist. Beim Rotieren der Trommel werden dadurch die radialen Ausrichtdrähte
zwangläufig in axialer Richtung, also in Ausrichtrichtung, bewegt. Das Ausrichten von Aufzeichnungsträgern
mit unterschiedlicher Breite wird nur dadurch erreicht, daß die Neigung der die radialen
Ausrichtdrähte tragenden Nabe entsprechend dem schmälsten Aufzeichnungsträger eingestellt wird und
die Drähte bei den breiteren Aufzeichnungsträgern sich entsprechend stark durchbiegen. Demnach
variiert die auf den Aufzeichnungsträger einwirkende Ausrichtkraft entsprechend der Breite desselben.
Werden nun breite Aufzeichnungsträger aus dünnem Papier verwendet, so ist gerade bei den breiten Aufzeichnungsträgern,
die also am knickanfälligsten sind, die Ausrichtkraft am größten. Außerdem ist es sehr
nachteilig, daß die Ausrichtdrähte den Rand des Aufzeichnungsträgers beanspruchen, was gerade beim
Transport von Leichtpapieren unerwünscht ist. Außerdem ist bei dieser Ausrichttrommel für das
Transportieren von Schecks mit geringster Papierstärke eine Saugvorrichtung notwendig, durch deren
Saugwirkung die Schecks auf der Trommel so versteift werden, daß ein Durchwölben der Schecks
durch die Kraft der Ausrichtdrähte vermieden wird. Durch diese Saugwirkung wird natürlich auch die
Reibung zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Trommelmantelfläche vergrößert, wodurch natürlich
wiederum größere Ausrichtkräfte zur Überwindung dieser Reibung erforderlich sind, die jedoch ein Ausrichten
von Blättern unterschiedlicher Größe und besonders geringer Stärke ohne eine Beschädigung derselben
nicht zulassen. Nachteilig ist es ferner, daß sich das Ausrichten bei dieser bekannten Einrichtung
auf eine bogenförmige Bahn beschränkt, wogegen auch ein Ausrichten innerhalb einer ebenen Transportbahn
öfter erwünscht ist.
Es ist außerdem bei einer bogenverarbeitenden Maschine bekannt, zum Zweck des Ausrichtens eine
Antriebswalze für die Bogen verstellbar zu lagern, so daß die Walzenlängsachse mit einer Ausrichtkante
einen von 90° abweichenden Winkel bilden kann. Oberhalb dieser Walze sind in einer Leiste frei drehbare,
auf der Walze aufliegende Kugeln gelagert, damit zwischen der Walze und dem Bogen die nötige
Reibung erzeugt wird. Auch diese Einrichtung benötigt außer dieser Antriebswalze weitere in der
Transportrichtung wirkende Antriebselemente, die als Förderbänder mit Gegendruckrollen ausgebildet
sind. Für ein Ausrichten von Bogen mit dieser Maschine gelten ebenfalls die im einzelnen weiter oben
bereits geschilderten Nachteile anderer bekannter Ausrichtvorrichtungen, bei denen die Aufzeichnungsträger
auf dem primären Antriebsmittel seitlich zu transportieren sind, d. h., die Kraftkomponente in
der Ausrichtrichtung muß hoch sein, wodurch die Bogen, insbesondere Leichtpapiere, beschädigt werden
können.
Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile bekannter bzw. vorgeschlagener Anordnungen zum
Ausrichten von Aufzeichnungsträgern während des Transportes und ist darüber hinaus sehr einfach und
folglich funktionssicher aufgebaut, weil mindestens ein angetriebenes endloses Aufzeichnungsträger-Transportelement
vorgesehen ist, dessen Umfang in unter dem Einfluß der Aufzeichnungsträger quer zur
Bewegungsebene des Elements bewegbare Sektoren unterteilt ist und dessen Bewegungsebene in an sich
bekannter Weise einen mit der Ausrichtkante voreinstellbaren Winkel bildet.
Es ist zwar auch eine Vorrichtung zum Transport von Aufzeichnungsträgern bekannt, die angetriebene
Ausrichtrollen vorsieht, deren Bewegungsebene einen Winkel mit einer unbeweglichen Ausrichtkante bilden.
Diese Ausrichtrollen besitzen aber an ihrem Umfang keine unter dem Einfluß der Aufzeichnungsträger
quer zur Bewegungsebene der Rollen bewegbare Sektoren, und der Winkel der Bewegungsebene
dieser Rollen ist zur Ausrichtkante nicht veränderbar. Diese angeführten Unterschiede sind aber erfindungswesentlich,
da bei dieser bekannten Vorrichtung durch die NichtUnterteilung des Umfanges der
Rollen in Sektoren das zu transportierende und auszurichtende Blatt auch dann noch gegen die feststehende
Ausrichtkante bewegt wird, wenn dasselbe bereits an dieser Ausrichtkante anliegt, wodurch jedoch
der Rand des Blattes stark beansprucht wird. Leichtpapiere können eine derartig große Beanspruchung
ohne Beschädigung nicht aushalten. Ein Beschädigen des Randes bzw. ein Zerknittern des gesamten
Blattes wären die Folge einer derartigen Beanspruchung. Der zweite Unterschied der bekannten
Vorrichtung gegenüber der erfindungsgemäßen, nämlich die Nichtveränderbarkeit des Winkels der Bewegungsebene
der Ausrichtrollen zur Ausrichtkante, ermöglicht es der bekannten Vorrichtung nicht, nach
einem Stapel aus dickem Papier, Leichtpapier und umgekehrt zu transportieren. So ist beispielsweise bei
einer starken Neigung der Bewegungsebene der Aasrichtrollen zur Ausrichtkante, bei der also eine entsprechend
große Kraftkomponente senkrecht zai Ausrichtkante erzeugt wird, was notwendig ist für
das Ausrichten schwerer Papiere, diese genannte Kraftkomponente zu groß für ein Ausrichten empfindlicherer dünnerer Papiere, ganz abgesehen davon,
daß, wie weiter oben beschrieben, ein Ausrichten von Leiehtpapier gänzlich unmöglich ist.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrichtung trägheitsarm und kann eine hohe Normalkraft
und damit eine hohe Antriebskraft erzeugen bei geringen Ausrichtkräften. Daher ist sie besonders gut
zur Verwendung in Anordnungen geeignet, in denen Aufzeichnungsträger schnell beschleunigt und gebremst
werden müssen, wie z.B. bei intermittierenden oder schrittweise arbeitenden, mit Kupplung versehenen
Transporteinrichtungen. Überdies läßt sich die Ausrichtkraft steuern durch die Wahl der Steifheit
des für das Aufzeichnungsträger-Transportelement verwendeten Materials, der Tiefe der die
Sektoren bildenden Schlitze der Sektorenbreite -und der Einstellung des Winkels zwischen der Bewegungsebene des Aufzeichnungsträger-Transportelements
und der Ausrichtkante. Außerdem besteht das Aufzeichnungsträger-Transportelement
aus einem Material mit großem Reibungskoeffizienten, das eine kleine Normalkraft zuläßt. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung sind die Aufzeichnungsträger-Transportelemente Scheiben, die sich leicht
formen oder ausstanzen lassen und leicht austauschbar sind. Vor dem Ausrichten erfolgt kein Rutschen
oder Scheuern des Aufzeichnungsträgers, und danach findet nur ein minimales Scheuern statt wegen
der Querbewegung der Sektoren des Aufzeichnungsträger-Transportelements. Es wird ein hohes Verhältnis
der Antriebs- zur Ausrichtkraft erzielt, so da8 auch sehr dünne Blätter ohne Beschädigung oder
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Verbiegen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung lagert sind, bleiben sie stets senkrecht untereinander
transportiert werden können. ausgerichtet ohne Rücksicht auf die eingestellte
Weitere Merkmale der Erfindung sind den An- Schräglage des Lagerbockes,
sprächen zu entnehmen. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß jede Scheibe 8 meh-
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an 5 rere schmale Schlitze 23 aufweist, die sich vom
Hand eines in den Figuren veranschaulichten Aus- Außenrand der Scheibe nach innen erstrecken und
führungsbeispieles beschrieben. Es stellt dar die Scheibe in mehrere gleich große, biegsame Sek-
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße toren 24 unterteilen. Während die umlaufenden
Transport- und Ausrichtvorrichtung für Aufzeich- Scheiben 8 einen Aufzeichnungsträger mit dem oben-
nungsträger, io erwähnten Winkel θ auf die Ausrichtkante 9 zu be-
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, wegen, kann jeder Sektor 24, wenn er in Kontakt mit
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer radial dem Aufzeichnungsträger gedreht worden ist, ein
geschlitzten, kombinierten Antriebs- und Ausricht- kurzes Stück rückwärts in Richtung auf den folgen-
scheibe, den Abschnitt bewegt werden, wodurch die Breite
F i g. 4 einen vergrößerten Teil der Draufsicht nach 15 des dazwischenliegenden Schlitzes 23 entsprechend
F i g. 1 und verringert wird. Ob dies nun eintritt oder nicht, hängt
F i g. 5 eine Seitenansicht gesehen in Richtung des jedoch von der ausgewählten Steilheit des Materials
Pfeiles 5 von F i g. 4. der Scheibe 8 und der Mindestbreite und der Gesamt-Gemäß
F i g. 1 und 2 umfaßt die erfindungsgemäße länge der Sektoren ab. Auf jeden Fall sind die Schei-Transport-
und Ausrichtvorrichtung mehrere dünne so ben so aufgebaut, daß ihre Stärke und Starrheit ausScheiben
8, die in Abständen entlang einer ge- reicht, um beim Antrieb eines Aufzeichnungsträgers
wünschten Transportbahn für aufeinanderfolgende mit dem erwähnten Winkel eine erwünschte Antriebs-Aufzeichnungsträger
5 angeordnet sind. Diese Schei- kraft zu erzeugen. Jedoch ist die seitliche Ablenkben
drehen sich in parallelen Ebenen, und jede bildet stärke jedes biegsamen Sektors 24 absichtlich auf
denselben schiefen Winkel θ mit einer gemeinsamen as einen Wert begrenzt, der von der Steifheit der Auffeststehenden Ausrichtkante 9 an einer Seite einer zeichnungsträger bestimmt wird, so daß nach dem
stationären Führung 10, welche die eine Seite der Auftreffen eines Aufzeichnungsträgers auf die Aus-Transportbahn
darstellt. richtkante 9 die ausrichtende oder seitliche Kraft-
Jede Scheibe 8 besteht vorzugsweise aus einem komponente eher eine seitliche Ablenkung des beverformbaren
oder biegsamen Material, z. B. aus 30 treffenden Sektors als eine Beschädigung des Aufsynthetischem Polyurethan, dessen Reibungskoeffi- Zeichnungsträgers bewirkt. Diese Ablenkung erfolgt
zient wesentlich höher ist als der zwischen den Auf- in einer von der Ausrichtkante wegstrebenden Richzeichnungsträgern
S und der Führung 10. Jede tung, wie es F i g. 4 und 5 erkennen lassen. Infolge
Scheibe besitzt eine Nabe, die mit Preßsitz auf der der von den Schlitzen 23 gebildeten Abstände zwi-Welle
11 angeordnet ist. Die Welle 11 ist in Lagern 35 sehen den Sektoren läßt sich diese seitliche Ablenkung
12, 13, die von einem U-förmigen Oberteil des Lager- eines Sektors leicht bewirken, ohne daß er mit dem
bockes 14 gehalten sind, drehbar gelagert. Dieser benachbarten Sektor in Reibungs- oder Schleifkon-Lagerbock
besitzt einen mittleren waagerechten Teil, takt kommt.
der justierbar, z. B. durch Schrauben 15, an dem Es sei angenommen, daß die Scheiben 8 von den
feststehenden Element 16 angebracht ist. Auf diesem 40 Treibriemen 19 gedreht werden, daß aber zwischen
waagerechten Teil jedes Lagerbockes 14 ist eine den Scheiben und den entsprechenden Rollen 20 kein
Skala vorgesehen, damit der Winkel jeder Scheibe Aufzeichnungsträger liegt. Beim Eintritt eines Auf-
zu der Ausrichtkante 9 genau eingestellt werden Zeichnungsträgers S zwischen aufeinanderfolgende
kann. Außerdem sorgt diese Skala mit dafür, daß Scheiben 8 und deren zugehörige Rollen 20 trans-
jede Scheibe 8 auf denselben Winkel θ justierbar ist. 45 portieren die Scheiben den Aufzeichnungsträger mit
Für den Antrieb aller Scheiben 8 mit möglichst dem vorgenannten Winkel weiter, bis er an die Ausgleicher
Umfangsgeschwindigkeit sind geeignete richtkante 9 anstößt. Wenn sich nun die Scheiben
Mittel vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungs- weiterhin drehen, transportieren sie den Aufzeichbeispiel
sitzt auf jeder Welle 11 unverdrehbar je eine nungsträger in Längsrichtung, d. h. parallel zu der
Doppelriemenscheibe, die aus einer angetriebenen 50 Kante 9 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel. Infolge
Riemenscheibe 18 und einer die nächste Doppel- des dem Aufzeichnungsträger durch die Ausrichtriemenscheibe
treibenden Riemenscheibe 17 besteht. kante entgegengesetzten seitlichen Widerstandes gibt
Das Drehmoment jeder Riemenscheibe 17 wird durch jedoch jeder biegsame Sektor 24 seitlich nach, wenn
den Treibriemen 19 auf die Riemenscheibe 18 der er in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger gelangt,
nächsten Doppelriemenscheibe übertragen. 55 Die von jeder in Kontakt mit einem Aufzeichnungs-
Gemäß F i g. 2 ist die frei drehbare Rolle 20 senk- träger befindlichen Scheibe 8 ausgeübte ausrichtende
recht ausgerichtet unter jeder Scheibe 8 angeordnet Kraftkomponente ist also auf den Wert begrenzt,
und bildet so einen Aufzeichnungsträgergreifer, in welcher der seitlichen Ablenkstärke jedes aufein-
den aufeinanderfolgende Aufzeichnungsträger trans- anderfolgenden Sektors der betreffenden Scheibe plus
portiert werden können. Jede Rolle 20 ist drehbar 60 der sehr geringen Kraft, die von jeder entsprechenden
auf der Achse 21 angeordnet und hat eine Umfangs- in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger befindlichen
fläche aus einem Material mit niedrigem Reibungs- Rolle 20 ausgeübt wird, entspricht. Die zuletzt er-
koeffizienten. Jede Achse 21 wird von einem nach wähnte Kraft ist gleich dem Produkt aus der Normal-
unten gebogenen Unterteil des verstellbaren Lager- kraft und dem niedrigen Reibungskoeffizienten der
bockes 14 gehalten, und jede Rolle 20 ragt durch €5 Rolle 20.
einen Ausschnitt oder Schlitz 22 in der Führung 10 Diese ausrichtende Kraftkomponente verändert
hindurch nach oben. Da die Welle 11 und die Achse sich entsprechend der Steifheit des Materials, aus dem
21 beide in einem gemeinsamen Lagerbock 14 ge- die Scheiben bestehen, und wird bei wachsender Steif-
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heit größer. Wenn also übermäßig dünne und leichte entsprechen, die nötig ist, um eine seitliche Ablenkung
Aufzeichnungsträger (ζ. B. Schecks aus Seidenpapier) des mit dem Aufzeichnungsträger in Kontakt befindtransportiert
und ausgerichtet werden, müssen die liehen Teiles der durchgehenden Scheibe zu bewirken
Scheiben aus einem Material bestehen, das sehr plus dem Produkt aus der Normalkraft und dem Reibiegsam
ist, damit die ausrichtende Kraftkomponente 5 bungskoeffizienten der Rolle 20.
auf einem absoluten Mindestwert gehalten und eine Die Verwendung der geschlitzten Scheiben 8 wird
auf einem absoluten Mindestwert gehalten und eine Die Verwendung der geschlitzten Scheiben 8 wird
Randbeschädigung der Aufzeichnungsträger ver- jedoch aus mehreren Gründen für besser gehalten:
mieden wird. Für die Verarbeitung dickerer und Sie liefern steuernde Faktoren für die Ausrichtkraft
schwerer Aufzeichnungsträger müssen die Scheiben (wie Schlitzbreite und -tiefe und Sektorenbreite), die
jedoch vorzugsweise aus einem steiferen Material be- ίο unabhängig von anderen gemeinsamen Faktoren (wie
stehen, damit die ausrichtende Kraftkomponente groß Stärke und Steifheit des Scheibenmaterials), welche
genug ist, um diese Aufzeichnungsträger trotz ihres sowohl die Ausricht- als auch die Antriebskraft beerhöhten
Gewichtes und ihrer größeren Trägheit aus- einflussen, verändert werden können. Durch Steuegerichtet
zu halten. rung der Schlitzform der Scheiben erhält man daher
Wenn angenommen wird, daß die Scheiben 8 aus 15 ein Mittel, durch das die Erreichung eines gewünscheinem
gegebenen Material bestehen, kann die aus- ten Verhältnisses zwischen der Antriebs- und der
richtende Kraftkomponente auch dadurch verändert Ausrichtkraft oder, in anderen Worten, zwischen der
werden, daß die Stärke der Scheiben und/oder die Steifheit der tangentialen Antriebsrichtung und der
Breite der Abschnitte an ihrer schmälsten Stelle (d. h. Ablenkung in seitlicher Richtung erleichtert wird. Bei
nahe der Scheibenachse) und/oder die Tiefe der ao Verwendung mehrerer geschlitzter Scheiben 8 zum
Schlitze 23 und/oder der Winkel Θ verändert werden. Ausrichten jedes Aufzeichnungsträgers erhält man
Zum Beispiel läßt sich die Ausrichtkraft verringern außerdem durch die Schlitze eine Geschwindigkeitsdurch
Verkleinerung der Stärke der Scheiben und/ kompensation zwischen den jeweiligen Scheiben,
oder der Breite der Sektoren und/oder des Winkels Θ Wenn z. B. eine Scheibe dazu neigt, mit einer Um-
und/oder durch Vergrößerung der Tiefe der 25 fangsgeschwindigkeit umzulaufen, die etwas höher als
Schlitze 23. die einer anderen ist, wird jeder Sektor 24 der schnel-
Die Antriebskraft jeder Scheibe 8 wird natürlich leren Scheibe beim Auftreffen auf einen Aufzeichbestimmt
durch den Reibungskoeffizienten der nungsträger im Verhältnis zu denjenigen der lang-Scheibe
und die durch die Scheibe auf den Auf zeich- sameren Scheibe etwas überlastet. Hierdurch wird der
nungsträger ausgeübte Normalkraft. Wie schon er- 30 überlastete Sektor 24 rückwärts zu dem folgenden
wähnt, ist die gesamte Antriebskraft wirksam, um Sektor24 hin verschoben, und der dazwischenliegende
den Aufzeichnungsträger mit dem Winkel Θ zu der Schlitz 23 wird teilweise geschlossen, bis sich der ver-Ausrichtkante
9 zu transportieren, bis derselbe in schobene Sektor 24 von dem Aufzeichnungsträger
Kontakt mit der Kante ist. Vor dem Auftreffen löst, wonach er wieder in seine Normallage zurückdes
Aufzeichnungsträgers wird derselbe nicht be- 35 schnellt. Die Größe dieser Schließung hängt ab von
anspracht. Die Antriebskraftkomponente in Längs- dem Grad, um den die Geschwindigkeit der schnelrichtung
(d. h. parallel zur Ausrichtkante) ändert sich leren Scheibe die der langsameren oder der langnach
dem Auftreffen des Aufzeichnungsträgers auf samsten Scheibe überschreitet. Infolge dieser tangendie
Kante nicht wesentlich. Sie bleibt ebenso groß tialen Bewegung eines Sektors 24 gegenüber dem
wie vor dem Auftreffen, mit Ausnahme des im we- 40 benachbarten Sektor neigen alle Scheiben dazu,
sentlichen vernachlässigbaren Reibungswiderstandes, gleiche Antriebskräfte auf einen Aufzeichnungsträger
der von der stationären Ausrichtkante 9 auf die Seite auszuüben und denselben trotz kleinerer Abweichundes
sich bewegenden Aufzeichnungsträgers ausgeübt gen in der Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben mit
wird. derselben Geschwindigkeit zu transportieren.
Obwohl für einen gegebenen Aufzeichnungsträger 45 In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede
die Antriebskraftkomponente und die Transport- Scheibe 8 einer Rolle 20 zugeordnet. Daher kann ein
geschwindigkeit in Längsrichtung im wesentlichen Aufzeichnungsträger mit geringeren Normalkräften
konstant bleiben, verändert sich die Größe der Längs- angetrieben werden, als sie sonst benötigt würden,
komponente der Antriebskraft entsprechend der Außerdem wird die Abnutzung der Scheiben gegen-Stärke
des Aufzeichnungsträgers. Bei zunehmender 50 über derjenigen wesentlich reduziert, die aufträte,
Stärke des Aufzeichnungsträgers erhöhen sich also wenn die Scheiben sich in Kontakt mit einer statiodie
Normalkraft und damit die Längskomponente der nären Fläche drehen würden, solange keine Aufzeich-Antriebskraft
entsprechend. Dies ist jedoch er- nungsträger transportiert werden. Nach Belieben kann
wünscht, weil die größere Stärke des Aufzeichnungs- natürlich jede Scheibe in einem geringen radialen Abträgers eine größere Masse desselben bedeutet, wo- 55 stand von der Rolle 20 oder der stationären reibungsdurch
größere Antriebskräfte nötig sind, um die armen Oberfläche der Führung 10 angeordnet wer-Transportgeschwindigkeit
aufrechtzuerhalten. Trotz den, um zu verhindern, daß die Scheiben beansprucht der Veränderungen der tatsächlichen Antriebskraft und abgenutzt werden, wenn keine Aufzeichnungsund
damit der Normalkraft, die durch Schwankungen träger mit ihnen zusammenwirken. Aber ein solcher
in der Aufzeichnungsträgerstärke bewirkt werden, 60 Abstand wird nicht für wünschenswert gehalten, weil
neigt daher die Transportgeschwindigkeit dazu, im der radiale Abstand natürlich kritisch auf einen Wert
wesentlichen konstant zu bleiben. justiert sein muß, der etwas kleiner als die Mindest-
Es sei hier erwähnt, daß die Scheiben 8 nach Be- stärke des dünnsten Aufzeichnungsträgers und daher
lieben auch nicht geschlitzt sein können, wenn sie sehr schwierig zu erreichen ist, besonders dann, wenn
biegsam genug sind, um sich nach dem Ausrichten 65 dünne Aufzeichnungsträger zu verarbeiten sind,
eines Aufzeichnungsträgers mit der Ausrichtkante 9 In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist, bevor
eines Aufzeichnungsträgers mit der Ausrichtkante 9 In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist, bevor
seitlich abbiegen zu können. In diesem Fall würde ein Aufzeichnungsträger auf die Ausrichtkante 9 aufdie
ausrichtende Kraftkomponente natürlich der Kraft trifft, jede Rolle 20 kontinuierlich drehbar in der-
selben schiefen Ebene, in der sich auch die zugeordnete Scheibe 8 dreht. Da sich sowohl die Scheibe 8
als auch die Rolle 20 in geschlossenen Bahnen bewegen, die mit der Ausrichtkante den ausgewählten
Winkel Θ bilden, wirken sie zusammen, um einen Aufzeichnungsträger ohne Beanspruchung in Kontakt
mit dieser Kante zu transportieren. Weil die Rolle 20 mit dem Winkel Θ angeordnet ist, entspricht die ausrichtende
Kraftkomponente nach dem Ausrichten eines Aufzeichnungsträgers an der Kante 9 der seitliehen
Ablenkstärke eines einzelnen Sektors plus dem Produkt aus der Normalkraft und dem niedrigen Reibungskoeffizienten
der Rolle 20, wie schon weiter oben erwähnt. Diese ausrichtende Kraftkomponente könnte nach Belieben aber auch lediglich auf die seitliehe
Ablenkstärke eines einzelnen Sektors reduziert und das genannte Produkt weggelassen werden, indem
man die Rolle 20 sich stets in einer zu der Ausrichtkante 9 parallel verlaufenden Ebene drehen läßt. Zu
diesem Zweck müßte aber ein steiferes Material für ao die Scheibe benutzt werden, damit die Antriebskraft
ausreicht, um den Aufzeichnungsträger mit der Ausrichtscheibe zur Ausrichtung zu bringen, weil dann
die Rolle 20 dazu neigt, dieser Ausrichtung entgegenzuwirken, während sie parallel zu der Kante durch
den Aufzeichnungsträger angetrieben wird.
Claims (6)
1. Transport- und Ausrichtvorrichtung für Aufzeichnungsträger mit in der Transportbahn angeordneten
Ausrichtrollen und einer unbeweglichen Ausrichtkante, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein angetriebenes, endloses Aufzeichnungsträger - Transportelement
(8) vorgesehen ist, dessen Umfang in unter dem Einfluß der Aufzeichnungsträger (S) quer zur
Bewegungsebene des Elements bewegbare Sektoren (24) unterteilt ist und dessen Bewegungsebene
in an sich bekannter Weise einen mit der Ausrichtkante (9) voreinstellbaren Winkel (Θ)
bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsträger-Transportelement
eine aus elastischem Material bestehende Scheibe (8) bildet, die durch radial gerichtete Nuten (23) in die Sektoren (24) unterteilt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsträger-Transportelement
(8) einen Reibungskoeffizienten besitzt, der größer ist als der zwischen den Aufzeichnungsträgern
(S) und einer stationären Führungsbahn (10) herrschende.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsträger-Transportelement
(8) mindestens eine durch einen Schlitz (22) in der Führungsbahn (10) ragende frei drehbare Rolle (20) berührt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Scheibe (8)
und je eine Rolle (20) in einem gemeinsamen Lagerbock (14) gelagert sind und dieser Lagerbock
(14) um eine zur Führungsbahn (10) senkrechte Achse verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Führungsbahn (10)
mehrere Lagerböcke (14) verschwenkbar angeordnet sind, jeder Lagerbock (14) eine Doppelriemenscheibe
auf der die Scheibe (8) tragenden Welle (11) besitzt und jeweils eine Riemenscheibe
(17) einer jeden Doppelriemenscheibe mit einer Riemenscheibe (18) der dem in Transportrichtung
gesehen zuvor angeordneten Lagerbock (14) gehörenden Doppelriemenscheibe durch je einen
endlosen Treibriemen (19) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 520 923, 872 949;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 098 752;
USA.-Patentschrift Nr. 2 995 364.
Deutsche Patentschriften Nr. 520 923, 872 949;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 098 752;
USA.-Patentschrift Nr. 2 995 364.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 708/195 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US172463A US3148877A (en) | 1962-02-12 | 1962-02-12 | Sheet driving and aligning mechanism |
US17546862 US3179406A (en) | 1962-02-12 | 1962-02-26 | Sheet handling apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1256449B true DE1256449B (de) | 1967-12-14 |
Family
ID=26868113
Family Applications (2)
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DEJ23151A Withdrawn DE1256449B (de) | 1962-02-12 | 1963-02-09 | Transport- und Ausrichtvorrichtung fuer Aufzeichnungstraeger |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ23251A Pending DE1181957B (de) | 1962-02-12 | 1963-02-25 | Transport- und Ablagevorrichtung fuer Aufzeichnungstraeger |
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DE (2) | DE1256449B (de) |
GB (2) | GB976140A (de) |
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