DE2633108A1 - Muenzen-sortiervorrichtung - Google Patents

Muenzen-sortiervorrichtung

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Description

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GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Himeji, Japan
Münzen-Sortiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Klassifizierungs- oder Sortiervorrichtungen für Gegenstände, wie beispielsweise Münzen, insbesondere auf eine Sortier- oder Auslesevorrichtung zum ■wahlweisen Trennen oder Sortieren von Münzen, d.h. Münzen mit unterschiedlichen Durchmessern von zwei oder mehr Arten.
Es ist bekannt, in einer Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mit unterschiedlichen Durchmessern und verschiedenen Werten zu Gruppen jeweils der gleichen Art, Sortierlöcher mit unterschiedlichen Breiten zur Aufnahme von Münzen in einem Münzenkanal gewöhnlich in einer solchen Folge anzuordnen, die von einem Loch für den kleinsten Durchmesser bis zu einem Loch für den größten Durchmesser reicht. Münzen unterschiedlicher Arten bzw. Werte werden untereinander gemischt in diesen Kanal eingeführt und können nacheinander durch ihre entsprechenden Löcher hindurchfallen, wodurch sie art- oder wertmäßig sortiert werden.
In einer Sortiervorrichtung von der oben beschriebenen Ausführung fallen jedoch die Münzen,während ihrer Zuführung, nicht durch ihre entsprechenden Sortierlöcher, wenn sie nicht exakt in Ausfluchtung zur Mittellinie dieser Löcher laufen.
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ORIGINAL INSPECTED
Aus diesem Grund besteht in einer Sortiervorrichtung dieser Bauart die Möglichkeit, daß Münzen an Sortierlöcher vorbeilaufen, durch die sie ansich hindurchfallen sollten, was zu einer fehlerhaften Sortierung und zu einer Herabsetzung der Sortiergenauigkeit führt. Das gleiche Problem tritt auch bei Sortiergeräten des Typs auf, bei dem nur Münzen von einer speziellen Art hindurchgelassen werden und Münzen anderer Arten oder Werte an Zwischenstellen ihrer Bewegungsbahn abgegeben werden.
Eine bekannte Maßnahme, durch die gewährleistet wird, daß zu sortierende Münzen zwangsläufig in ihre richtigen Löcher hineinfallen, selbst dann, wenn die Münzen längs des Münzenkanals seitlich mit geringer Fehlausrichtung gefördert werden oder von der Loch-Mittellinie etwas versetzt sind, besteht darin, die Sortierlöcher zu verlängern, um die Zeitspanne zu verlängern, in der die Münzen über die Löcher hinweglaufen, um dadurch das Hindurchxallen der Münzen zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Durch diese Maßnahme wird jedoch die Gesamtlänge des Münzenkanals der Vorrichtung ziemlich lang und die gesamte Vorrichtung wird auf diese Weise sehr umfangreich bzw. sperrig.
Andererseits sind auch bereits Münzen-Sortiervorrichtungen einer Bauart bekannt, in der der Münzenkanal seitlich geneigt ist, um zu bewirken, daß die Münzen durch den Kanal in einer Lage hindurchlaufen, in der sie ständig in Berührung mit der einen Seitenwand des Kanals stehen, um dadurch sicherzustellen, daß die Münzen zwangsläufig in die richtigen Löcher hineinfallen. In dieser Vorrichtung erhöht sich jedoch die Reibung der Münzen relativ zu der Seitenwandfläche des Münzenkanals, wodurch leicht ein Schlupf zwischen einem endlosen Antriebsriemen, der die Münzen antreibt und den Münzen auftritt. Die Folge davon ist, daß ein zwangsläufiger bzw. einwandfreier Antrieb der Münzen schwierig wird und gleichzeitig wird der
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Verschleiß der Münzen zu einem schwierigen Problem.
Wie oben erwähnt, ist ferner eine Sortiervorrichtung mit einem Münzen-Transportkanal bekannt, der z.B. nur Münzen einer ganz bestimmten Art hindurchläßt und diese Münzen zum Verpackungsabschnitt einer Münzen-Verpackungsmaschine führt. Diesem Münzen-Transportkanal haften ebenfalls Probleme an, die ähnlich den oben beschriebenen, beim Sortieren von Münzen mit kleinem Durchmesser und verschiedenen Werten mittels Sortierlöcher sind, die Münzen mit kleinem Durchmesser abgeben und in dem Münzenkanal vorgesehen sind.
Im einzelnen gilt folgendes:
Im Falle eines herkömmlichen Münzenkanals ist ein endloser Antriebsriemea oberhalb und längs des Kanals vorgesehen und er treibt die Münzen entlang dem Kanal, wobei dieser Antriebsriemen nach unten auf die Oberflächen der Münzen gedrückt wird. Dieser Antriebsriemen ist um Riemenscheiben herumgeführt, die am Einlaß- und Auslaßende des Münzenkanals vorgesehen sind. Wenn eine dicke Münze in den Raum zwischen dem Riemen und dem Kanal an der Stelle eintritt, wo eine Riemenscheibe vorhanden ist, gibt die Riemenscheibe nach oben nach oder weicht nach oben zurück, um die Vergrößerung hinsichtlich der Münzendicke aufzunehmen. Aus diesem Grund wird, wenn eine dicke Münze auf diese Weise an der Stelle einer Riemenscheibe ankommt, der untere Abschnitt des Riemens, der die Münzen berühren soll, angehoben und von den Münzen an Bereichen getrennt, die unterhalb des Riemens zwischen seinen Enden liegen, oder der Riemen-Berührungsdruck relativ zu diesen Münzen wird verringert, wodurch diese Münzen -jedoch nicht weiter angetrieben werden. Dies war bisher ein ärgerliches Problem.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Münzen-Sortiervorrichtung oder -ausiesevorrichtung zu schaffen, in der
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die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik überwunden sind und Münzen verschiedener Arten ohne Verschleiß der Münzen genau und zwangsläufig sortiert werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Kurz zusammengefaßt ist demzufolge eine Münzensortiervorrichtung geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen Antriebsriemen zur Berührung der oberen Flächen der zu sortierenden Münzen mit Reibung, um dieselben entlang einer Bodenkonstruktion eines Münzenkanals voranzutreiben, wobei der Riemen einen Querschnitt mit kreisförmiger Form oder einer Form aufweist, die dieser nahekommt und sehr elastisch ist, eine Kanal-Umfang-Begrenzungskonstruktion, die in den Münzenkanal hineinragt und mit dem seitlichen Rand der Münzen in Berührung kommt, die dadurch angetrieben werden, um die Münzenlaufbahn zu verändern, Münzen-Sortierlöcher, die in der Bodenkonstruktion ausgebildet sind, und zwar in spezieller Abhängigkeit zur Umfang-Begrenzungskonstruktion, wobei jedes Sortierloch zwei gegenüberliegende seitliche Ränder aufweist, die um einen solchen Abstand voneinander getrennt angeordnet sind, daß Münzen mit einem bestimmten Durchmesser hindurchfallen können, und durch eine Arbeitsweise, bei der jeder Teil des Antriebsriemens, der eine Münze berührt, einer elastischen Verdrehung oder einem elastischen Drall unterworfen wird, und zwar durch die Veränderung der Münzen-Bewegungsbahn aufgrund ihrer Berührung mit der Umfangs-Begrenzungskonstruktion, wodurch ein Ruckste!!drehmoment erzielt wird, das die Münze seitlich gegen die Umfangsbegrenzungskonstruktion drückt, wodurch wiederum die seitlichen Ränder dieser Münze exakt und zwangsläufig in seitlicher Richtung relativ zu den seitlichen Rändern dieses Sortierloches positioniert werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Erfindung wird eine Münzen-Sortiervorrichtung geschaffen, die im wesentlichen dem oben beschriebenen Aufbau entspricht, mit der Ausnahme, daß wenn eine Münze, die von dem Antriebsriemen bewegt wird, mit ihrem seitlichen Rand die Umfangsbegrenzungskonstruktion berührt und auf diese Weise veranlaßt wird, ihre Laufbahn zu verändern, die Münze bewirkt, daß der Riemen an seinem, in Berührung mit dieser Münze stehenden Teil elastisch in Richtung weg von der Umfangsbegrenzungskonstruktion ausgelenkt wird und dadurch eine Rückstellkraft erfährt, die diese Münze gegen die Umfangs-Begrenzungskonstruktion drückt, wodurch die seitlichen Ränder der Münze exakt und zwangsläufig in seitlicher Richtung relativ zu den seitlichen Rändern des entsprechenden Sortierloches positioniert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Münzensortiervorrichtung geschaffen, die im wesentlichen von der oben genannten Art ist, mit der Ausnahme, daß die Kanal-Umfangs-Begrenzungskonstruktion an gegenüberliegenden seitlichen Seitenwänden des Münzenkanals vorgesehen sind, daß der untere Abschnitt des Antriebsriemens durch Führungsrollenflansche veranlaßt wird, sich in einer zickzackförmigen Bahn zu bewegen, die seitlich von der Nähe der einen Umfangs-Begrenzungskonstruktion zur Nähe der anderen wellenförmig verläuft, wodurch die Münzen in einer zickzackförmigen Bahn entlang dem Münzenkanal- vorangetrieben werden, und daß die Sortierlöcher nacheinander und abwechselnd benachbart zu gegenüberliegenden Umfangs-Begren-Zungskonstruktionen an Positionen vorgesehen sind, die denjenigen Teilen derselben entsprechen, welche sich der zickzackförmigen Bahn nähern, wodurch die Münzen gegen diese Teile oder Abschnitte der Umfangsbegrenzungskonstruktionen gedrückt werden und die seitlichen Ränder einer jeden Münze genau und zwangsläufig in seitlicher relativ zu den seitlichen Rändern des Sortierloches positioniert werden, durch welches diese Münze zu fallen hat.
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Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Losung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden, Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Münzen-Sortiervorrichtung bzw. -maschine, in der die Münzensortiervorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist, und zwar von einer Stelle aus, vor und links oberhalb dieser Maschine, wobei ein Teil derselben ausgeschnitten dargestellt ist;
Fig. 2 eine relativ vergrößerte Draufsicht der Münzensortiervorrichtung gemäß der Erfindung sowie einiger zugeordneter Teilej
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht in Blickrichtung von links längs der Ebene, die durch die Linie III-III in Fig. 2 angedeutet ist, und zwar in Blickrichtung der Pfeile;
Fig. 4 und 5 schematische Ansichten, teilweise im vertikalen Schnitt, die das Prinzip der Arbeitsweise der Erfindung andeuten;
Fig. 6 eine Teil-Draufsicht, die die Form eines Sortierloches und die Lage einer Münze veranschaulicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im vertikalen Schnitt, entlang der Ebene, die durch die Linie VII-VII in Fig. 6 angedeutet ist, und zwar in Blickrichtung der Pfeile;
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Fig, 8 und 9 schematische Draufsichten, die andere Ausführungsbeispiele eines Bezugs- oder Kontrolltors und eines Kanal-Umfangs-Begrenzungsteils der Sortiervorrichtung gemäß der Erfindung zeigen;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Münzenkanals;
Fig. 11 eine Teildraufsicht eines Sortierloches, einer Münze, eines Umfangskörpers und abgelenkter Riemenelemente in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 12 eine der Fig. 3 ähnliche linke Seitenansicht,· die eine zylindrische Rolle zeigt, welche den unteren Abschnitt des Antriebsriemens nach unten drückt, sowie zugeordnete Teile in dem gleichen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13 und 14 Teildraufsichten entsprechender Modifikationen des gleichen Ausführungsbeispiels;
Fig. 15 eine Draufsicht noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Münzensortiervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 16 eine Seitenansicht der in Fig. 15 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Ebene, die durch die Linie XVII-XVII in Fig. 15 angedeutet ist, und zwar in Blickrichtung der Pfeile und
Fig. 18 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht, die einen Arbeitszustand der Münzensortiervorrichtung zeigt, welche in den Figuren 15, 16 und 17 abgebildet ist.
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Detaillierte Beschreibung
Es wird nun zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel einer Münzensortiermaschine zeigt, in der die Erfindung angewendet ist. Die Maschine ist mit einem Trichter 1 versehen, in den Münzen verschiedener Arten bzw. Werte gemischt eingefüllt werden, und sie weist ferner einen Drehteller 2 auf, auf den die so eingeworfenen Münzen auftreffen. Infolge der Fliehkraft aufgrund der Drehung des Drehtellers 2 werden die Münzen entlang und gegen die Umfangswand 3 ausgerichtet, die ein Teil eines Münzen-Zuführabschnittes 4 bildet. Dieser Münzen-Zuführabschnitt 4 weist einen Münzenauslaß 5 auf, der mit einer Münzensortiervorrichtung 6 gemäß der Erfindung kommuniziert bzw. in Verbindung steht.
Die Münzensortiervorrichtung 6 in dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel kann Münzen aller Arten auslesen, die zur Zeit in Japan verwendet werden, und sie kann diese Münzen in Gruppen sortieren, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Münzensortiervorrichtung 6 hat einen Münzenkanal 7, der unmittelbar an dem oben erwähnten Auslaß 5 anschließt und in der gleichen Ebene liegt sowie einen endlosen Antriebsriemen 8, der oberhalb und längs des Kanals 7 abgestützt bzw. aufgehängt ist. Der Münzenkanal 7 enthält ferner einen Boden in der Form einer Bodenplatte 37» die auf einer Grundplatte 34 befestigt ist.
Der Antriebsriemen 8 ist rund um Riemenscheiben 13 und 14 geführt und zwischen diesen gespannt gehalten, die an Riemenscheibenwellen 11 und 12 befestigt sind, welche horizontal durch Lager 9 und 10 abgestützt sind, die sich am strömungsabwärtigen und strömungsaufwärtigen Ende des Münzenkanals 7 befinden. Eine der Wellen 11 wird durch ein Antriebsmoment in Pfeilrichtung angetrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Antriebsriemen 8 zwei Riemenelemente auf, die seitlich
parallel nebeneinander und in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Jedes Riemenelement hat eine runde schlauchförmige Form und ist aus einem Material, z.B. Gummi oder synthetischer Gummi hergestellt, welcher geschmeidig und hochelastisch ist sowie eine große Reibungskraft erzeugt, wenn er gegen die Münzen gedrückt wird. Die Riemenelemente weisen ferner hohe Flexibilität auf und können leicht gebogen werden, wenn an ihrem Außenumfang eine entsprechende Druckkraft angreift.
An einer Seite des Münzenkanals 7 sind Kanal-Umfangsteile 15, 15,... in der Form kreisrunder Scheiben drehbar in einer Reihe entlang einer einzigen Linie abgestützt, und sie bilden einen Umfangs-Begrenzungsabschnitt G des Münzenkanals 7. Sortierlöcher 16, 16,... sind in der Bodenplatte 37 hinter den entsprechenden Scheiben 15, 15,... ausgebildet. Das Lageverhältnis zwischen den Umfangsteilen 15f 15 und den Sortierlöchern 16, 16,.. ist derart, daß ein sehr schmaler Schenkel 18 zwischen dem äußersten Rand der Kante 17 eines jedes Sortierloches 16 und dem Umfangsrand der entsprechenden Scheibe ausgebildet ist. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel lassen die Sortierlöcher 16, 16,... Münzen im Wert von 1 Yen, von 50 Yen, von 5 Yen, von 100 Yen und 10 Yen hindurchfallen, d.h. von einer Münze mit dem kleinsten Durchmesser bis zu derjenigen mit dem größten Durchmesser, und zwar in einer Folge strömungsabwärts vom strömungsaufwärtigen Ende des Kanals 7 weg.
Riemenhalteteile zum Halten der oberen halben Abschnitte des unteren Teils des Antriebsriemens 8 sind an Stellen des Riemens vorgesehen, die den Sortierlöchern 16, 16,... gegenüberliegen. Diese Halteteile haben die Form von genuteten Rollen 19, 19,..., die an den äußeren Enden entsprechender freitragender Arme 20, 20,... gelagert sind. Ein jeder dieser Rollenarme 20, 20,... ist an seinem inneren Ende mittels einer Schraube 23 an einer Arm-Haltekonstruktion 22 des Maschinenunterteils 21 befestigt.
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Eine Stellschraube 24 liegt an jedem Rollen-Arm 20 an einer Stelle an, die sich näher an der Rolle 19 als die Schraube 23 befindet. Durch Drehen einer jeden Stellschraube 24 kann die vertikale Position der entsprechenden Rolle 19 einjustiert werden. Als Ergebnis hiervon wird eine Münze C, die entlang dem Münzenkanal 7 läuft, durch die elastische Kraft des Antriebsriemens 8 unter Druck gesetzt, sowie durch die Auslenkung der freitragenden Arme 20, 20,und zwar in Abhängigkeit von der Dicke der Münze.
Am strömungsauf wärtigen Ende des Münzenkanals 7 sind zwei Einlaufkörper 25 und 26 sowie eine Einführrolle 27 vorgesehen· Die Einlaufkörper 25 und 26 haben im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Form von Rollen. Eine dieser Rollen 25 (anschließend als die in Einlauf-Rollen) bezeichnet hat die wichtige Funktion hinsichtlich der Festlegung der Vorschubbahn der Münze C. Der Außenumfang dieser Rolle 25 ist an eine Strecke L von einer tangentialen Linie etwas zurückgesetzt, die an die Umfangsränder der oben beschriebenen Umfangsteile 15, 15,.· angrenzt, welche dem Münzenkanal 7 zugekehrt sind. Diejenige Rolle, die den anderen Einlaufkörper 26 bildet, ist drehbar auf dem einen Ende eines Winkelhebels 29 gelagert, der auf einem Lagerbolzen 28 verschwenkbar abgestützt ist und so angeordnet ist, daß ein Spalt, der schmäler als der Durchmesser der kleinsten Münze ist, zwischen dieser Einlauf rolle 26 und der Einlaufrolle 25 ausgebildet ist. Bewirkt wird dies durch die Kraft einer Zugfeder 30, die mit ihrem einen Ende am anderen Ende des Winkelhebels 29 befestigt ist.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß diese Einlaufkörper und 26 auch andere Formen als die Form von Rollen haben können, solang sie ihre Funktionen erfüllen.
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Die oben erwähnte Einführrolle 27 ist am vorderen Ende einer horizontalen Welle 31 befestigt, die auf der Grundplatte 34 drehbar gelagert ist. Diese Welle 31 wird durch einen endlosen Riemen 32 in der gleichen Richtung wie und zusammen mit der oben erwähnten Riemenscheiben-Welle 11 angetrieben Die Einführrolle 27 berührt die Oberseite einer jeden Münze, die in horizontaler Ausrichtung vom Münzenzuführabschnitt 4 abgegeben worden ist und fördert die Münze zwangsläufig in den Raum zwischen den oben beschriebenen Einlauf rollen 25 und 26«, Der zylindrische Umfangsteil dieser Einführrolle 27 ist aus einem Material hergestellt, wie beispielsweise Gummi, durch das eine große Reibungskraft erreicht werden kann. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Einführrolle 27 ist etwas geringer gehalten als die Geschwindigkeit des totriebsriemens 8, wodurch die Münzen C mit geeignetem Abstand "bzw. in geeigneten Intervallen in den Kanal 7 eingeführt werden.
Jedes Sortierloch 16, 16,.. ist an seiner einen Seite begrenzt durch den oben erwähnten Schenkel 18, der seinen Rand an dieser Seite bildet, und an der entgegengesetzten Seite durch den Rand einer Justierplatte 33, die hinsichtlich ihrer Position relativ zur Bodenplatte 37 und der Grundplatte 34 verstellbar ist. Durch feine Einjustierung der Befestigungsposition einer jeden Platte 33 kann die querverlaufende Breite des entsprechenden Sortierloches 16 exakt eingestellt und darüber hinaus, je nach Wunsch, verändert werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ferner ein vorstehender Randteil 35 am Rand eines jedes Sortierloches 16 nahe dessen strömungsaufwärtigem Ende an der Seite ausgebildet, die von dem entsprechenden Umfangsteil 15 abgelegen ist. Eine Münze C, die zu einem Sortierloch 16, durch das sie zu fallen hat, transportiert wird, wird zunächst durch den Schenkel 18 und dem hervorstehenden Randabschnitt 35 abgestützt, bis die Münze C
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bei ihrer weiteren Vorwärtsbewegung von diesem Randabschnitt 35 herunterrutscht, um durch das Sortierloch 16 zu fallen.
Die Münzen, die auf diese Weise ausgelesen bzw. aussortiert worden sind, werden anschließend in entsprechende Behälter oder Zugkästen 36 geführt, von denen ein jeder Münzen von nur einer Gattung oder nur einem Wert aufnimmt und sammelt.
Die Münzen-Sortiermaschine und die Münzen-Sortiervorrichtung der oben beschriebenen Konstruktion gemäß der Erfindung arbeiten wie folgt:
Gemischte Münzen werden in den Trichter 1 eingefüllt und gegen den Drehtisch 2 gelenkt. Infolge der Fliehkraft aufgrund der Drehung des Drehtisches 2 werden, wie oben erwähnt, die Münzen nach außen gedrückt und längs und gegen die Umfangswand 3 ausgerichtet, bis sie durch den Auslaß 5 in den Münzenkanal 7 abgeführt werden.
Die auf diese in den Münzenkanal 7 abgegebenen Münzen werden durch die Einführrolle 27 in den Raum zwischen den Einlaufkörpern 25 und 26 transportiert und werden anschließend dem Einfluß des Antriebsriemens 8 unterworfen, der sie nacheinander in gewissen Intervallen weitertransportiert.
Der Antriebsriemen 8 erfährt zu diesem Zeitpunkt eine Ablenkung in vertikaler Richtung in Abhängigkeit von der Dicke einer jeden Münze C, die in den Raum unterhalb des Riemens eintritt, wie in Fig. 4 angedeutet ist. Die elastische Rückstellkraft des Riemens 8 bildet eine Andrückkraft B auf die Münze C, wie in Fig. 4 angedeutet ist, wodurch der Riemen die Münze ohne Schlupf zwischen Riemen und Münze weitertreibt.
Jede Münze C tritt unter der Führung der Einlaufrolle 25 in den Münzenkanal 7 ein, läuft an dieser vorbei, wobei sie zugleich
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die andere Einlaufrolle 26 entgegen der Kraft der Feder 30 wegdrückt. Die Vorschubbahn der Münze C wird folglich durch die Einlaufrolle 25 bestimmt, und an dieser Position gelangt die Münze unter den Einfluß bzw. unter den Berührungsdruck des Antriebsriemens 8 und wird auf diese Weise längs des Münzenkanals 7 weiterbewegt.
Wenn die Münze C, die auf diese Weise in den Münzenkanal 7 transportiert worden ist, z.B. eine 1-Yen-Münze ist und zum ersten oder am weitesten bahnaufwärtsliegenden Sortierloch 16 transportiert wird, schlägt der Rand der Münze an einer Seite gegen das erste Kanal-Ümfangsteil 15, und die Münzenlaufbahn verlagert sich zu der Seite, die gegenüber dem Umfangsteil liegt. Da der obere halbe Abschnitt des Antriebsriemens 8 durch eine genutete Rolle 19 zu diesem Zeitpunkt gehalten wird, wie dies in der vergrößerten Ansicht der Fig. 4 angedeutet ist, bewirkt diese Verschiebung der Münzenlaufbahn, daß die untere Hälfte des Antriebsriemens 8 in seitlicher Richtung A ausgelenkt wird, um den elastische verformten Zustand einzunehmen, der durch die gestrichelte Linie angedeutet ist·
Die Folge davon ist, daß dem Antriebsriemen 8 örtlich ein Drall oder eine Verdrehung erteilt wird, und zwar über einen Abschnitt desselben, der in Druckberührung mit der Münze C steht. Der Riemen 8 wird auf diese Weise elastisch gedreht. Folglich übt der Riemen 8 an seinem verdrehten oder verdrillten Abschnitt eine Rückstellkraft in Richtung Aa aus, die auf die Münze C übertragen wird, wodurch die Münze gegen das Umfangsteil 15 gedrückt wird. Folglich läuft die Münze C längs des Kanals 7 so weiter, daß ihr Rand an einer Seite auf dem Schenkel 18 gleitet, ohne daß irgend eine regulierende Wirkung auf ihren Rand an der anderen Seite ausgeübt wird.·
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Da ferner die Münze C an ihrer Oberseite durch den Riemen 8 belastet ist, wie in Fig. 7 angedeutet ist, und zwar solange, bis sie sich von dem vorstehenden Rand 35 des Sortierloches löst, durch das sie fallen soll, läuft sie weiter, während sie in einem horizontalen Zustand gehalten wird. In dem Augenblick, wenn sich die Münze C von dem vorstehenden Rand 35 löst, wird der Rand der Münze an der Seite des hervorstehenden Randes 35 frei, wodurch die Münze nur an ihrem gegenüberliegenden Rand durch den Schenkel 18 noch unterstützt ist, während sie zugleich durch den Riemen 8 nach unten gedrückt wird. Folglich wird die Münze C nicht nur einem Moment infolge ihres Gewichts unterworfen, sondern auch einem Moment aufgrund der elastischen Kraft, die von dem Riemen 8 ausgeübt wird, und der zuvor vertikal abgelenkt wurde. Die Münze C wird dadurch scharf nach unten gelenkt und auf diese Weise zwangsläufig durch das Sortierloch 16 geworfen.
Aufgrund dieses Vorgangs beginnt die Münze C ihren Fall an der Seite, dre sich vom hervorstehenden Rand 35 gelöst hat, das ist die Seite gegenüber dem Schenkel 18, und sie dreht sich daher um ihren Rand, der noch auf dem Schenkel 18 gehalten ist, wobei sie eine im wesentlichen vertikale Lage zu dem Zeitpunkt einnimmt, wenn sie durch das Sortierloch 16 hindurchtritt. Dieser Vorgang ist sehr zweckmäßig in solchen Fällen, bei denen die so fallengelassenen Münzen zwischen Rollen eingefangen werden, etwa für Zwecke des Zählens.
Andere als Ein-Yen-Münzen laufen an dem Sortierloch 16 für Ein-Yen-Münzen vorbei, wobei sie durch den Schenkel 18 und die gegenüberliegende Justierplatte 33 abgestützt bzw. gehalten werden und demzufolge dieses Loch 16 passieren, ohne durch dieses hindurchzufallen. Eine Jede dieser Münzen läuft auf diese Weise in dem Kanal 7 solange weiter, bis sie ihr entsprechendes Sortierloch 16 erreicht hat, woraufhin die Münze durch dieses
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in der Art und Weise hindutrchfällt3 die oben in Zusammenhang mit einer 1-Yen-Münze beschrieben wurde. Die Münzen, die auf diese Weise durch ihre entsprechenden Sortierlöcher 16, 16,... hindurchgefallen sind, werden in einer geeigneten Art und Weise gezählt und in ihren entsprechenden Behältern 36, 36,.. gesammelt.
Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Sortiervorrichtung in der Lage ist, fünf verschiedene Arten von Münzen auszusortieren, sei doch bemerkt, daß die Erfindung nicht auf fünf unterschiedliche Münzenarten beschränkt ist. Im Falle einer minimalen Zahl von zwei'unterschiedlichen Münzenarten, können die Münzen der einen Gattung durch ein Sortierloch fallengelassen werden, während die Münzen der anderen Gattung am strömungsabwärtigen Ende des Münzenkanals 7 herausgenommen werden können.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Münzeasortiervorrichtung gemäß der Erfindung sind die Umfangsteile 15, 15,... in einer geradlinigen Reihe an der einen Seite des Münzenkanals 7 angeordnet, wodurch sie einen Kanal-Umfangsbegrenzungsabschnitt G bilden. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich dagegen nichts, das die Kanalbreite begrenzen könnte. Aufgrund dieser baulichen Anordnung ist daher keine Begrenzung hinsichtlich des Außendurchmessers der Münzen C gegeben, die zu sortieren sind. Selbst wenn folglich Münzen mit größerem Durchmesser mit anderen Münzen gemischt sind, können die Münzen ohne geglichen schädlichen Einfluß sortiert werden, wodurch der Anwendungsbereich der Sortiervorrichtung gemäß der Erfindung erheblich verbreitert wird.
In dem Fall, daß die Außendurchmesser der zu sortierenden Münzen vorher schon auf einen gewissen Bereich begrenzt sind, können die Umfangsteile 15, 15... in abwechselnd versetzter oder zickzackförmiger Anordnung montiert werden. Aufgrund
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dieser Anordnung wird, wenn jede Münze C gegen die Umfangsteile 15, 15... nacheinander anschlägt, ihre Bewegungsbahn abwechselnd zu den gegenüberliegenden Seiten verlagert. Als Folge hiervon wird die Verdrehungsrichtung des Antriebsriemens 8 abwechselnd umgekehrt, wodurch jegliche Neigung des Riemens, eine permanente oder dauerhafte Verdrehung in der einen Richtung beizubehalten, verhindert wird.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel bestehen ferner die Umfangsteile 15, 15·.. aus frei drehbaren Scheiben, diese Scheiben können jedoch durch ein ortsfestes Teil ersetzt werden, das einen Umfangs-Begrenzungsabschnitt Da in Wellenform aufweist, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Noch eine andere mögliche Modifikation besteht aus einem ortsfesten Teil mit einem einzigen Umfangs-Begrenzungsabschnitt Gb, der nur für das erste Sortierloch 16 vorgesehen ist, und diesem Abschnitt Gb folgt unmittelbar eine gradlinige Fläche, um anschließend den Drall im Riemen 8 aufrechtzuerhalten, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Der Einlaufkörper 25, der bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Form einer frei drehbaren Scheibe hat, kann ebenfalls als eine Fläche ausgebildet sein, die sich unmittelbar an dem Umfangs-Begrenzungsabschnitt anschließt, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Außerdem sind die Sortierlöcher hinsichtlich ihrer Form nicht begrenzt auf die oben beschriebenen Löcher, sondern können durch einen Münzenkanal von einer Konstruktion ersetzt werden, die in Fig. 10 angedeutet ist und bei der nur die seitlichen Ränder der Münzen von den seitlichen Schenkeln erfaßt v/erden. Die Sortieröffnungen sind hier schlitzförmig ausgebildet, wobei der Schlitz eine entsprechend variierende Breite zwischen den Außenseiten der seitlichen Schenkel hat.
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Die Erfindung ist somit gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Der Antriebsriemen, der einen Druck nach unten auf die Oberseiten der Münzen ausübt und dieselben in einer horizontalen Ebene weitertreibt, hat eine solche Konstruktion, daB er sich leicht elastisch verformen läßt, und er kann z.B. zu diesem Zweck aus einem schlauchförmigen Riemen oder einem Riemen von ähnlicher Ausführung bestehen. Als Folge des Einflusses des Einiaufkörpers werden die Münzen in den Münzenkanal eingeführt, durch den sie entlang einer spezifischen Bahn hindurchlaufen. Ein Kanal-Umfangs-Begrenzungsabschnitt ragt in den Münzenkanal hinein, um die Laufbahn der Münzen zu variieren, und Sortierlöcher sind in der Bodenplatte des Münzenkanals ausgebildet. Sobald keine Münze gegen den Umfangsbegrenzungsabschnitt anschlägt und ihre Bewegungsbahn zwangsläufig verändert v/ird, wird dem Antriebsriemen an seinem Abschnitt, der gegen die Oberseite dieser Münze gedrückt wird, ein Drall verliehen, und aufgrund der auf diesen Drall zurückgehenden Rückstellkraft wird die Münze konstant einer Kraft unterworfen, die die Münze in der korrekten Laufbahn hält. Dies ist eine Kraft, welche die Münze konstant gegen den Umfangsbegrenzungsabschnitt drückt, v/odurch die Münzenlaufbahn konstant gehalten wird. Venn demzufolge die Münze an einem Sortierloch vorbeiläuft, drückt der eine seitliche Rand der Münze stets exakt durch eine spezielle Position relativ zum Rand an der einen Seite des Sortierlochs. Die Sortierlöcher arbeiten daher zwangsläufig und die Sortiergenauigkeit kann erheblich vergrößert werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind folgende: Jede Münze wird in einer horizontalen Lage gehalten, und zwar bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Augenblick, an dem sie in ihr Sortierloch einfällt. Wenn sie in dieses Loch einfällt, wird die Münze zwangsläufig durch die elastische Rückstellkraft des Antriebsriemens in das Loch hineingestoßen. Aus
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diesem Grund besteht nicht die Notwendigkeit, die Länge des Sortierloches zu vergrößern, wodurch, sobald die Sortiervorrichtung in einer Münzensortiermaschine für zahlreiche unterschiedliche Münzenarten angewendet wird, wie sie oben beschrieben wurde, die Gesamtlänge des Münzenkanals auf einen kleinen Wert gehalten werden kann.
Da außerdem die oben beschriebene hohe Leistung der Sortiervorrichtung gemäß der Erfindung selbst dann beibehalten werden kann, wenn die Münzen mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden, ist eine sehr schnelle Sortierung möglich, wodurch eine höchst wirksame Arbeitsweise erzielt wird. Selbst wenn darüberhinaus Münzen unterschiedlicher Dicke nacheinander der Vorrichtung zugeführt v/erden, werden die Dicken-Unterschiede als Deformation des Antriebsriemens absorbiert und das Problem des Schlupfes aufgrund einer Verringerung des Andruck-Druckes des Riemens auf eine Münze ist gelöst.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 14 beschrieben. Der allgemeine Aufbau und die Anordnung der wesentlichen Bauteile der Sortiervorrichtung dieses Ausführungsbeispiels in einer Münz en sortiermaschine ist im wesentlichen, wie oben in Zusammenhang mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben und in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. In den Fig. 11 bis 14 sind Teile, die gleich oder äquivalent zu entsprechenden Teilen in den Fig. 1 bis 10 sind, mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Da diese Bauteile vorstehend in Verbindung mit dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel beschrieben sind, wird eine detaillierte Beschreibung derselben nicht wiederholt.
Der Münzen-Antriebsriemen 8 weist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei schlauchförmige Riemenelemente auf, von denen ein jedes die gleichen physikalischen Eigenschaften wie
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das Riemenelement im vorangegangenen Ausführungsbeispiel hate Das Riemenelement im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Form eines Rohres mit einem runden Querschnitt haben oder es kann auch irgend eine andere geeignete Querschnittsform aufvreisen, z.B. diejenige eines Quadrats oder flachen Rechtsecks.
An Abschnitten des Antriebsriemen 8, die den Sortierlöchern 16, 16... entsprechen, sind Riemen-Halteteile vorgesehen, die den oberen Teil des unteren Abschnitts des Riemens halten. Diese Riemen-Halteteile, die ferner an Abschnitten positioniert sind, welche den Umfangsteilen 15, 15... entsprechen, haben die Form von Rollen 19Q, 19„... mit einer glatten zylindrischen
a. g.
Form. Abwechselnd zwischen diesen Rollen 19„? 19Q... sind Halte-
el el
teile in der Form von Rollen 19a, 19^..» eingeschaltet9 die mit Nuten versehen sind, in welche die oberen Hälften der Riemenelemente des Riemens 8 an ihrem unteren Abschnitt hineinpassen.
Diese Rollen 19a und 19^ sind auf entsprechenden freitragenden Armen 20 drehbar gelagert, die ihrerseits einstellbar durch eine Arm-Haltekonstruktion 22 und Schrauben 23 und 24 abgestützt sind, wie dies oben beschrieben wurde. Durch Verstellung bzw. Drehung einer jeden Schraube 24 kann die vertikale Höhe der entsprechenden Rollen 19„ oder 19T3 ein justiert werden· Eine längs des Münzenkanals 7 laufende Münze C wird demzufolge durch die elastische Kraft nach unten gedrückt, die von der Verbiegung des Antriebsriemens 8 ausgeht sowie ferner von der Auslenkung der freitragenden Arme 20, 20....
Die Arbeitsweise der Münzensortiermaschine und der Sortiervorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels, die in diese Maschine eingebaut ist, entspricht der oben beschriebenen und umfaßt auch die Funktion der Einlaufrolle 25, der Einlaufrolle 26 und der Einführrolle 27. Danach arbeitet die Vorrichtung
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wie folgt:
Es wird nun der Fall behandelt, bei dem die in den Münzenkanal 7 eingeführte Münze C eine 1-Yen-Münze ist. Wenn diese Münze die Position des ersten Sortierloches 16 für 1-Yen-Münzen erreicht hat, trifft der eine seitliche Rand der Münze C gegen das erste Kanal-Umfangs-Teil 15 und die Bewegungsbahn wird zu der Seite gegenüber diesem Umfangsteil verlagert. Zu diesem Zeitpunkt und an diesem Abschnitt der Vorrichtung wird der Antriebsriemen 8 elastisch ausgelenkt, indem er sich gegen die Seite hin verbiegt, die vom Umfangsteil 15 abgelegen ist, da die Rolle 19_, die als Halteteil dient, eine glatte zylindrische Form hat, wie dies in Fig. 12 angedeutet ist. Die Rückstellkraft des Riemens drückt die Münze C gegen die Umfangs-Begrenzungsflache des Umfangsteils 15. Demzufolge bewegt sich die Münze C weiter vorwärts, während sie gegen das Umfangsteil 15 gedruckt wird, wobei der eine seitliche Rand der Münze auf dem seitlichen Schenkel 18 des Sortierloches 16 gleitet, ohne irgend einer Regulierwirkung von dem gegenüberliegenden seitlichen Rand unterworfen zu sein. Da die Oberseite der Münze C durch den Riemen solange festgehalten wird, bis sich die Münze von dem hervorstehenden Rand 35 löst, wird die Münze bei ihrer Vorwärtsbewegung in einer horizontalen Lage gehalten.
Die Merkmale des folgenden Teils der Arbeitsweise, bei dem die Münze C in ihr Sortierloch 16 gestoßen und fallengelassen wird, sind gleich dem zuvor beschriebenen.-
Für den Fall, daß die Kanal-Umfangsteile 15, 15... frei drehbare Scheiben sind, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, rotieren diese Umfangsteile 15» 15..., wenn die Münze C an diesen vorbeiläuft. Aus diesem Grund ist die Reibung zwischen der Umfangsflache einer jeden Münze C und der Umfangsfläche eines Umfangsteils 15 sehr gering und es findet so gut wie kein Abrieb an den Münzen C und den Umfangsteilen 15 statt.
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Die Folge davon ist, daß unangenehme Schwierigkeiten, wie z.B. die Ausbildung von abgeriebenen Teilchen, der Verschleiß der Münzen C und Veränderungen hinsichtlich der Abmessungen der Umfangsteile 15, 15..· verändert sind, und darüber hinaus ist der Widerstand gegen die Laufbewegung der Münzen sehr klein. Aus diesem Grund tritt auch kein Schlupf zwischen dem Riemen 8 und den Münzen C auf und eine fehlerhafte Münzensortierung aufgrund einer fehlerhaften Arbeitsweise, etwa durch unregelmäßigen Münzen-Förderabstand, Kollisionen zwischen den Münzen in dem Münzenkanal und ein Hinausschießen der Münzen über ihre richtigen Sortierlöcher durch zu starken Stoß oder Verklemmen der Münzen ist verhindert.
Für den Fall,- daß die Kanal-Umfangs-Teile 15 ferner in einer fixierten Lage angeordnet sind, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, kann die Zeit, während der sich diese in Reibberührung mit den Münzen C befinden, dadurch sehr kurz gehalten werden, daß man die Länge der Umfangsseite 15a dieser Umfangsteile kleiner hält als den Durchmesser der Münzen. Auch in diesem Fall können daher unerwünschte Erscheinungen, wie z.B. Verschleiß und Schlupf nahezu ganz verhindert werden»
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ferner der Einlaßkörper 25 so ausgebildet werden, daß er unmittelbar an dem Kanal-Umfangs-Begrenzungsabschnitt Gc angrenzt, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Ferner sind die Sortierlöcher 16, 16... hinsichtlich ihrer Form nicht auf die abgebildete begrenzt sondern können aus einer Öffnung in einem Münzenkanal von einer Ausführung bestehen, bei der nur die gegenüberliegenden seitlichen Ränder der Münzen C durch die Öffnungsränder abgestützt sind, während die Breite zwischen denselben variiert wird, um das Sortieren zu bewirken .
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 18 beschrieben. Der Münzenkanal 7a dieses dritten Ausführungsbeispiels der Münzensortiervorrichtung gemäß der Erfindung v/eist erste und zweite Kanal-Seitenwände 41 und 42 auf, die gegenseitig zugekehrt sind und die seitlichen Begrenzungen des Kanals 7a bilden. Der Münzenkanal 7a enthält ferner eine Bodenfläche 43, über die die Münzen C gleiten, und zwar angetrieben durch einen endlosen Antriebsriemen 44, der oberhalb und längs des Kanals gespannt ist.
Der Antriebsriemen 7a, der die Form eines Schlauches hat, und zwar mit einem ringförmigen Querschnitt im nichtbeanspruchten Zustand sowie die gleichen physikalischen Eigenschaften wie die Antriebsriemen in den obigen Beispielen ist um Riemenscheiben 45 und 46 herumgeführt und durch diese abgestützt, die ihrerseits an strömungsaufwärtigen und strömungsabwärtigen Endabschnitten des Münzenkanals 7a mittels entsprechender horizontaler Wellen über den obigen Beispielen gelagert sind. Der untere Abschnitt 44ä dieses Riemens 44 ist von der Kanal-Bodenfläche durch einen Spalt beabstandet, der so bemessen ist, daß der Riemen auch die dünnste Münze antreiben kann, die zu sortieren ist. Der untere Abschnitt 44a des Riemens läuft entlang und über dem Kanal 7Q in einer zickzackförmigen oder wellenförmigen Bahn zwischen den Kanal-Seitenwänden 41 und 42, wie dies anschließend beschrieben wird.
Der untere Abschnitt 44 des Antriebsriemens 44 wird durch eine Anzahl von Führungsrollen mit Flanschen 47Q, ^Tu... 47Ω in einer zickzackförmigen Bahn bewegt, die in einer Reihe oberhalb des Münzenkanals 7O angeordnet sind und abwechselnd unterschied-
el
liehe Befestigungswinkei aufweisen, wie in den Fig. 15> 16 und 17 gezeigt ist. Der untere Abschnitt 44 des Riemens sitzt in den Nuten der Rollen 47„ bis 47Ö# und an seinen, in Eingriff mit
a s
diesen Rollen stehenden Abschnitten nähert sich der Riemen ab-
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wechselnd den Kanal-Seitenwänden 41 und 42 so nahe wie möglich, wodurch der untere Abschnitt 44 in e:
oder wellenförmigen Bahn bewegt wird.
wodurch der untere Abschnitt 44_ in einer zickzackförmigen
el
Die Führungsrollen 47b und 47^ sind auf den unteren Enden entsprechender Wellen 50 drehbar gelagert, die ihrerseits mit ihren oberen Enden am Randabschnitt eines abgebogenen Flansches 48Q eines Rahmens 48 fixiert sind, der seinerseits an der Grundplatte 34 befestigt ist, die, wie oben erwähnt, sich an der einen Seite des Kanals 7e befindet. In ähnlicher
el
Weise sind die Rollen 47Q, 47Λ und 47_ auf den unteren Enden entsprechender Wellen 51 drehbar gelagert, die mit ihren oberen Enden am Randabschnitt eines abgebogenen Flansches 49„
eines Rahmens 49 befestigt sind, der ebenfalls an der Grundplatte 34 befestigt ist, jedoch an der gegenüberliegenden Seite des Kanals 7a· Die Rollen 47-J3 und 47d sind daher so gelagert, daß sie in einer Ebene liegen, die unter einem Winkel von etwa 45° relativ zur Horizontalen geneigt ist und durch die Kanalseitenwand 42 hindurchverläuft oder dicht an diese herankommt.
Die Rollen 47„, 47Λ und 47Ω sind dagegen so gelagert, daß sie ac β
in einer Ebene liegen, die unter dem gleichen Winkel von etwa 45° relativ zur Horizontalen geneigt ist und durch die Kanalseitenwand 41 hindurchverläuft oder dicht an diese herankommt. Die unteren Teile der genuteten Rollen 47·^ und 47d» die in Eingriff mit dem Riemen 44 stehen und auf diese Weise gelagert sind, befinden sich daher nahe an der Kanalseitenwand 42, während diejenigen der Rollen 47e, 47_ und 47Ö in der Nähe der
el O ξ?
Kanalseitenwand 41 liegen.
Die oben erwähnten Rahmen 48 und 49 haben eine solche Form, daß ein Abstand zum oberen Abschnitt des Antriebsriemens 44 vorhanden ist.
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Entlang dem Münzenkanal 7a und der Kanal-Bodenfläche 43 sind Sortierlöcher 52 . 52-u... 53O an Stellen ausgebildet, die in
et D 6
entsprechender Weise den Führungsrollen 47„, 47*,·.. 47Ω
el Q β
gegenüberliegen. Diese Sortierlöcher dienen dazu, Münzen vom gleichen Durchmesser bis zum größten Durchmesser in einer Folge vom strömungsaufwärtigen Ende bis zum strömungsabwärtigen Ende des Münzenkanals 7Q zusortieren. Diese Sortierlöcher sind
cL
abwechselnd von der Kanalmittellinie in Richtung der- gegenüberliegenden Seitenwände des Münzenkanals an den entsprechenden Rollen versetzt, wo der Antriebsriemen 44 sich den Seitenwänden nähert. Im einzelnen sind die Sortierlöcher 52 - 52_ und 52_
CL C β
gegen die Kanalseitenwand 41 hin versetzt, die den Bezugsrand an der einen Seite dieser Sortierlöcher bildet, während die Sortierlöcher 52, und 52j gegen die Seitenwand 42 hin versetzt sind, die den Bezugsrand an der einen Seite dieser Sortierlöcher bildet.
Dieses dritte Ausführungsbeispiel der Münzensortiervorrichtung der oben beschriebenen Konstruktion arbeitet wie folgt: Wenn Münzen verschiedener Werte vermischt durch einen Mechanismus, wie oben beschrieben wurde, in den Münzenkanal 7_ an dessen strömungsaufwärtigen Ende eingeführt werden, kommt der untere Abschnitt 44O des Antriebsriemens 44 in Druckberührung mit
der Oberseite einer jeden Münze C, um die Münze entlang dem Kanal vorwärts zubewegen. In diesem Fall werden, wenn hinsichtlich der Dicke der Münzen Unterschiede vorliegen, diese Unterschiede durch vertikale Auslenkungen oder Deformationen des unteren Abschnitts 44 des Riemens 44 absorbiert, da dieser durch die Führungsrollen 47O bis 47Q gehalten ist, wodurch keine Möglichkeit oder Gefahr besteht, daß der untere Abschnitt 44& in Bezug auf andere dünne Münzen angehoben wird, so daß ein Schlupf zwischen diesen Münzen und dem Riemen auftreten könnte und die einwandfreie Vorwärtsbewegung dieser Münzen infrage gestellt wäre.
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Eine auf diese Weise durch den unteren Abschnitt 44 des
et
Riemens 44 vom strömungsaufwärtigen Ende des Münzenkanals 7Q vorwärtsbewegte Münze C läuft folglich in einer Bahn, die durch die erste Führungsrolle 47Q gebogen ist, und wenn die Münze
Cl
sich dem ersten Sortierloch 52_ nähert, schlägt der Umfangsrand
CL
der Münze C gegen die erste Kanalwand 41 und wird gegen diese gedrückt. Die Folge dieser Berührung ist, daß die Münze C sich seitlich nicht weiter bewegen kann, trotz der schrägen Bewegungsbahn des Riemens 44. Aus diesem Grunde erfährt derjenige Abschnitt des unteren Teils 44Q des Riemens 44, der in
CL
Druckberührung mit der Münze C steht, eine Reaktionskraft in Pfeilrichtung a, wie in Fig. 18 gezeigt ist und wird folglich elastisch deformiert, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Als Folge hiervon wird dem Riemen 44 an diesem Teil eine Verdrehung oder ein Drall verliehen und der Riemen übt eine entsprechende elastische Rückstellkraft in einer Richtung entgegengesetzt zur Pfeilrichtung a auf die Münze C aus. Diese Rückstellkraft drückt die Münze C mit ihrem Umfangsrand gegen die erste Kanalseitenwand 41 · Die Münze C läuft daher längs des Münzenkanals 7e in einer Lage weiter vorwärts, in der sie
CL
sich in inniger Berührung mit der ersten Kanal seitenwand 41 befindet.
Wenn die auf diese Weise zugeführte Münze C das erste Sortierloch 52_ erreicht, laufen die seitlichen Ränder der Münze
3.
exakt in querverlaufender Position relativ zu den seitlichen Rändern des ersten Sortierloches 52_, da diese Ränder dieses
Sortierloches eine definierte Lage relativ zur ersten Kanal-Seitenwand 41 aufweisen. Für den Fall, daß es sich bei dieser Münze C um eine Münze mit einem Durchmesser handelt, der durch dieses erste Sortierloch 52Q hindurchfallen kann, gilt
folgendes:
Wenn der hintere Rand der Münze von dem strömungsaufwärtigen Rand dieses Sortierloches herabgleitet und die seitlichen
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Ränder der Münze zwischen den seitlichen Rändern des Sortierloches positioniert sind, wird die Münze durch das Sortierloch hindurchgestoßen, und zwar durch die nach unten gerichtete elastische Rückstellkraft aufgrund der oben erwähnten Verformung des Riemens 44.
Eine Münze C, die durch das erste Sortierloch 52Ώ nicht hindurchfällt, läuft einfach über dieses erste Sortierloch hinweg und wird durch die zickzackförmige Bewegung des unteren Abschnitts 44O des Riemens 44 gegen die zweite Kanal-Seitenwand a
42 an der gegenüberliegenden Seite des Kanals 7_ gedrückt,
CL
wobei die Münze das zweite Sortierloch 52^ erreicht. Wenn die Münze C von der Gattung ist, die durch dieses Sortierloch 52^ ausgesondert wird, fällt sie durch dieses Sortierloch und wird durch dieses in der gleichen Art und Weise aussortiert, wie dies oben in Zusammenhang mit dem ersten Sortierloch 52„ be-
et
schrieben wurde.
Der Sortierv'organg läuft anschließend nacheinander in der gleichen Art und Weise ab, wobei Münzen mit größerem Durchmesser auf diese Weise in den nachfolgenden Sortierlöchern 52., 52d und 52e aussortiert werden.
Wenngleich ein Antriebsriemen 44 in hohler schlauchförmiger Ausführung mit kreisrundem Querschnitt, wie z.B. derjenige, der in obigem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sich als äußerst erwünscht herausgestellt hat, ist die Erfindung nicht zwangsläufig auf eine solche Ausführung beschränkt, d.h., daß auch andere Konstruktionen als diese hohle Ausführung in der Praxis anwendbar sind, vorausgesetzt, daß sie eine elastische Eigenschaft aufweisen, welche eine elastische Auslenkung oder Verformung mit der gleichen Effektivität ermöglicht, wie diejenige der hohlen Ausführung.
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Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird folglich ein Antriebsriemen mit ringförmigem Querschnitt, der eine große Elastizität aufweist, oberhalb des Münzenkanals angeordnet, und der untere Abschnitt dieses Riemens läuft längs einer wellenförmigen oder zickzackförmigen Bahn, wobei er Münzen aufeinanderfolgend entlang diesem Kanal vorwärtstreibt. Die zickzackförmige Bahn ist räumlich fixiert und liegt in einer horizontalen Ebene. An den äußeren Seiten der Bogen in dieser zickzackförmigen Bahn begrenzen die Münzen-Kanal-Seitenwände abwechselnd die Bezugsumfänge für die entsprechenden Sortierlöcher. An jedem dieser Sortierlöcher wird eine Verdrehung oder ein Drall im Antriebsriemen dazu benutzt, eine Münze gegen die entsprechende Kanal-Seitenwand zu drücken, die den Bezugsumfang bildet, wodurch die Münze stets genau relativ zu dem entsprechenden Sortierloch positioniert wird. Die Genauigkeit der Münzensortierung mittels der Sortierlöcher kann demzufolge merklich erhöht werden, wodurch die Zuverlässigkeit der Münzensortiermaschine wesentlich verbessert wird,
Da ferner die Richtung des Dralls im Antriebsriemen, der in der zickzackförmigen Bahn läuft, abwechselnd an aufeinanderfolgenden Bögen in dieser Bahn umgekehrt wird, wird jegliche Neigung des Riemens, eine bleibende Versetzung oder Verformung zu erhalten, verhindert, wodurch die Lebensdauer des Riemens verlängert wird. Da außerdem der Antriebsriemen sehr elastisch ist, kann er gleichzeitig Münzen mit unterschiedlichen Dicken antreiben, ohne daß ein Schlupf zwischen dem Riemen und dünnen Münzen auftritt, da der Riemen die Unterschiede hinsichtlich der Dicke absorbiert und auch auf die dünnen Münzen einen ausreichenden Druck ausübt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M .j Münzen-Sortiervorrichtung,
    gekennzeichnet durch eine Bodenkonstruktion (37), die zum Teil einen Münzenkanal (7) begrenzt, der stromungsaufwartig und strömungsabwärtige Enden sowie Seitenwände aufweist, wobei in der Bodenkonstruktion in Abstand voneinander zahlreiche Sortierlöcher (16) ausgebildet sind, um zu sortierende Münzen C unterschiedlichen Durchmessers hindurchfallen zu lassen und auszulesen und ferner jedes Sortierloch zwei gegenüberliegende seitliche Ränder aufweist, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß nur Münzen mit einem bestimmten Durchmesser entsprechend diesem Sortierloch hindurchfallen können, eine Einlaufkonstruktion (25, 26) zur Festlegung der Bewegungsbahn der Münzen entlang dem Münzenkanal (7)t die von dessen strömungsaufwartigen Ende aus eingeführt werden, einen Antriebsriemen (8, 44), der wenigstens ein Riemenelement mit einem runden Querschnitt und großer Elastizität aufweist und einen Druck auf die Seitenflächen der Münzen, deren Bewegungsbahn festgelegt ist, ausübt, um die Münzen linear vorwärts zu bewegen, eine den seitlichen Umfang des Kanals begrenzende Konstruktion (15), die so angeordnet ist, daß sie in die Bewegungsbahn der vorwärtsgetriebenen Münzen hineinreicht und die Bewegungsbahn der Münzen verändert, wobei die Umfangs-Begrenzungskonstruktion Teile aufweist, die entsprechenden Sortierlöchern (16) gegenüberliegen, welche an ihrer einen Seite seitliche Ränder in dichter Nähe zu den Teilen aufweisen und durch Riemen-Halte teile (19, 47), die verhindern, daß der Antriebsriemen
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    wenigstens an seinen Teilen in der Nähe der Sortierlöcher (16) seitlich verlagert wird, wobei die Teile des Antriebsriemens, die auf diese Weise gegen die Münzen gedruckt werden, durch Veränderung der Münzenbewegungsbahn durch die Kanal-Umfangs-Begrenzungskonstruktion elastisch verdreht werden und dadurch ein.· Rückstellmoment erzeugt wird, das die Münzen seitlich gegen die Kanal-Umfangs-Begrenzungskonstruktion (19, 47) drückt, wodurch die seitlichen Ränder der Münzen exakt und zwangsläufig in seitlicher Richtung relativ zu den seitlichen Rändern der Sortierlöcher positioniert werden.
    2. Münzen-Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sortierloch (16) einen strömungsauf wärts liegenden Randabschnitt und einen hervorstehenden Randabschnitt (35) aufweist, der von dem strömungsaufwärtigen Randabschnitt an einer Position hervorsteht, die einen Abstand von der Umfangs-Begrenzungskonstruktion (15) hat, daß der hervorstehende Randabschnitt (35) einen seitlichen Rand einer Münze abstützt, die durch das Sortierloch fallen soll und durch dieses aussortiert werden soll, wodurch die Münze in einer Lage parallel zu der Kanalbodenkonstruktion (37) solange gehalten wird, bis die Münze eine Position zwischen den zwei seitlichen Rändern erreicht und daß in dem Augenblick, wenn der Rand der Münze an dem hervorstehenden Randabschnitt (35) vorbeigleitet und sich von diesem löst, die Münze durch die Andrückkraft des Antriebsriemens (8, 44) durch das Sortierloch (16) gestoßen wird.
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    Münzen-Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierlöcher (16) mit fortschreitend zunehmender Größe von einem Sortierloch für Münzen mit dem kleinsten Durchmesser zu einem Sortierloch für Münzen mit dem größten Durchmesser in einer Folge entlang der Münzen-Kanal-Bodenkonstruktion (37) vom strömungsaufwärtigen Ende weg angeordnet sind und daß die Riemen-Halte teile (19r 47) verhindern, daß der Antriebsriemen an Abschnitten seitlich versetzt wird, die den Sortierlöchern (16) gegenüberliegen und in der Nähe dieser Sortierlöcher laufen.
    Münzen-Sortiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch Riemen-Halteteile (19b) zur Verhinderung einer seitlichen Verlagerung des Antriebsriemens (8) an wenigstens einem Teil seiner Abschnitte in Positionen,die von den Sortierlöchern (16) getrennt sind,und durch Riemen-Führungsteile (19a), die den Antriebsriemen (8) in einer Art und Weise führen, daß sich dieser in seitlicher Richtung in Positionen frei verlagern kann, die den Sortierlöchern gegenüberliegen und an diesen vorbeilaufen, wobei Teile des Antriebsriemens, die gegen die Münzen drücken, elastisch weg von der Umfangsbegrenzungskonstruktion verlagert werden, und zwar durch Veränderung der Münzenlaufbahn durch die umfangsbegrenzungskonstruktion, wodurch eine Rückstellkraft auf die Münzen einwirkt, die seitlich gegen die Umfangs-Begrenzungskonstruktion (19, 47) gedrückt werden.
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    5. Münzen-Sortiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Münzenkanal (7a) erste und zweite Kanalseitenwände (41, 42) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der Bodenkonstruktion (43) angeordnet sind, um seitliche Bezugswände des Münzenkanals zu bilden, daß die Sortierlöcher (52a bis 52e) nacheinander entlang der Münzenkanal-Bodenkonstruktion (43) vom strömungsaufwärtigen Ende weg mit fortschreitend zunehmender Größe von einem Sortierloch für Münzen mit dem kleinsten Durchmesser zu einem Sortierloch für Münzen mit dem größten Durchmesser angeordnet und so versetzt positioniert sind, daß die Sortierlöcher abwechselnd in entgegengesetzten seitlichen Richtungen versetzt sind und dadurch abwechselnd an den Kanal-Seitenwänden (41, 42) an den gegenüberliegenden Seiten angrenzen, daß ein endloser Antrieb (7, 44), der einen runden Querschnitt und eine große Elastizität aufweist, mit einem unteren Abschnitteil (44a) im wesentlichen parallel zur Münzen-Kanal-Bodenkonstruktion (43) verläuft und durch einen Spalt von dieser getrennt ist, der es dem unteren Abschnitteil des Antriebsriemens ermöglicht, die dünnste zu sortierende Münze entlang dem Münzenkanal von strömungsaufwärtigem Ende weg anzutreiben, und daß Führungsrollen (47a bis 47e) in Eingriff mit dem unteren Abschnittsteil (44a) stehen, um diesen in einer zickzackförmigen Bahn zu führen, deren abwechselnde Bögen sich in dichter Nähe der gegenüberliegenden Kanal-Seitenwände (41, 42) an Positionen der Sortierlöcher (52a bis 52e) befinden und an diesen angrenzen, wodurch die Münzen in einer zickzackförmigen Bahn, die fast der Bahn des unteren Abschnitts entspricht, vorwärtsbewegt werden und dadurch abwechselnd auf die gegenüberliegenden Seitenwände
    treffen, wobei Teile des unteren Abschnitts (44a), die die Münzen antreiben, durch das Anschlagen der Münzen an den Seitenwänden elastisch verdreht oder verdrillt werden und dadurch ein Rückstellmoment erzeugt wird, daß die Münzen seitlich gegen die Seitenwände drückt, gegen die sie angeschlagen sind, wodurch die seitlichen Ränder der Münzen exakt und zwangsläufig relativ zu den seitlichen Rändern der Sortierlöcher (52a bis 52e) positioniert werden.
    RePu/Pi.
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