DE1279989B - Muenzzaehl- und Verpackungsmaschine - Google Patents

Muenzzaehl- und Verpackungsmaschine

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DE1279989B
DE1279989B DEZ11060A DEZ0011060A DE1279989B DE 1279989 B DE1279989 B DE 1279989B DE Z11060 A DEZ11060 A DE Z11060A DE Z0011060 A DEZ0011060 A DE Z0011060A DE 1279989 B DE1279989 B DE 1279989B
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DE
Germany
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coins
chute
coin
counting
transport roller
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Withdrawn
Application number
DEZ11060A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Zimmermann GmbH and Co KG
Original Assignee
F Zimmermann GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by F Zimmermann GmbH and Co KG filed Critical F Zimmermann GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G07d
Deutsche Kl.: 43 a -18/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 79 989.2-53 (Z 11060)
1. September 1964
10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzzähl- und Verpackungsmaschine mit einer von einem Sammelbehälter kommenden Münzschiene und einem an sie anschließenden etwa senkrechten Fallschacht und einem unter diesem befindlichen Aufreihgestänge mit einem den Fallschacht an seinem unteren Ende durchgreifenden Ausstoßer, der die Münzen aus dem Fallschacht ausstößt und auf dem Gestänge zu einer Rolle aufreiht, und mit einer auf beliebige Stückzahlen einstellbaren Zählvorrichtung, welche den Einwickelvorgang bei erreichter Stückzahl auslöst und einen Stopper in den Fallschacht zum Anhalten der nachfolgenden Münzen vor dem Passieren der Zählvorrichtung einrückt.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, siehe die Zeitschrift »Electronic Engineering«, Februar 1964, Seite 102, die mit einer elektronischen Abtastung und anschließender elektrischer Summierung der einzelnen Zählimpulse arbeitet. Solche Vorrichtungen zeigen aber den Nachteil, daß verschmutzte aus dem Verkehr kommende Münzen häufig Schmutzteilchen in der Vorrichtung ablagern, die nach und nach die Empfindlichkeit der fotoelektrischen Zähleinrichtung beeinträchtigen. Dadurch ist nicht nur eine Wartung in regelmäßigen Abständen erforderlich, sondern es ist auch die bei Münzzählungen unerläßliche Zuverlässigkeit nicht gegeben. Es sind nämlich praktisch alle aus dem Verkehr kommenden Münzen mehr oder weniger verschmutzt und verunreinigen in irgendeinem Maße die Fotozellen. Je nach dem Verschmutzungsgrad kann daher die Wartung früher oder später erforderlich sein, was man im voraus nicht genau wissen kann. Bei vorzeitiger Verschmutzung sind dann falsche Zählungen bedingt, wodurch sich diese bekannten Vorrichtungen in der Praxis bisher nicht eingeführt haben. Vielmehr ist man bisher bei Münzzähl- und Verpackungsmaschinen auf die sehr langsame aber genaue mechanische Zählung angewiesen. Die Leistungen solcher bekannten Maschinen sind aber begrenzt.
Beispielsweise ist eine mechanische Zähleinrichtung durch die deutsche Patentschrift 843 033 bekannt, bei der ein Zählstern Verwendung findet, der durch die vorbeigehenden Münzen schrittweise um eine Teilung weitergeschaltet wird und hierbei die eigentliche Zählvorrichtung betätigt. Bei derartigen mechanischen Zähleinrichtungen werden immer Transportrollen benutzt, da die Münzen zur Schaltung des Zählsternes einen direkten Bewegungsantrieb haben müssen, ohne die der Zählstern nämlich nicht betätigbar ist. Es ist darüber hinaus eine Sicherung eingebaut, die verhindert, daß eine Betätigung des Münzzähl- und Verpackungsmaschine
Anmelder:
F. Zimmermann & Co.,
1000 Berlin W 30, Lützowstr. 71-73
Als Erfinder benannt:
Kurt Becker, 1000 Berlin
Zählrades allein durch das Schwergewicht des angestauten Zählgutes eintreten könnte. Das Transportsystem weist zwei Transportrollen auf, die sich gegenüberstehen, entgegengesetzt angetrieben sind und unter der Wirkung einer Zugfeder stehen. Am Ausgang des senkrechten Fallschachtes sind zum Transport
ao Reibräder angeordnet. Zur Unterbrechung des Zählvorganges können die Transporträder durch einen Spreizkörper von dem Zählgut angehoben werden. Sie haben somit die Aufgabe, das mechanische Zählwerk mittelbar, nämlich über die Münzen für jeweils einen
a5 Zählvorgang anzutreiben. Ein derartiges Schaltwerk arbeitet naturgemäß verhältnismäßig langsam, so daß die hiermit erzielbare Zählleistung niedrig liegt. Wie schon erwähnt, tritt hierdurch aber der Vorteil ein, daß die Zählung in der Regel genau und zuverlässig ist, weil diese Vorrichtung weniger störanfällig und jedenfalls gar nicht schmutzempfindlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der beiden erwähnten Arten von Vorrichtungen in einer Vorrichtung zu vereinen, d. h. eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht nur eine große Leistung zeigt, wie die fotoelektrisch gesteuerten Vorrichtungen, sondern sie auch absolut zuverlässig arbeitet, d. h. wenig störempfindlich ist und die vorgenommene Zählung garantieren kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß dicht neben einem elektronischen Tastkopf, der seitlich an dem Fallschacht angeordnet und mit der Feldlinienmitte des von ihm erzeugten Schwingungsfeldes etwa in der Mittelwertslinie der
Münzzwischenräume einer geschlossenen Münzfolge einstellbar ist, eine in den Fallschacht etwa mittig eingreifende an sich bekannte, durch Federkraft gegen die Münzen anliegende Transportrolle angeordnet ist und daß diese aus einem für die elektronische Impulszählung indifferenten Material besteht und mit einer dem Münzdurchlauf angepaßten Übersetzung antreibbar ist, so daß sie die Münzen durch das Tastfeld
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mit erhöhter konstanter Geschwindigkeit hindurch und von ihm fort zieht. Die Transportrolle, die mit einer dem Münzdurchlauf angepaßten Übersetzung angetrieben wird, erteilt der jeweils in dem Bereich des Tastkopfes ankommenden Münze eine erhöhte Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit der Transportrolle kann auf den maximalen Wert eingestellt werden, bei dem noch eine einwandfreie Impulszählung möglich ist. Durch den kontinuierlichen Antrieb passieren die Münzen das Tastfeld mit einer konstanten Geschwindigkeit, so daß die erzeugten Impulse genau gleich lang und scharf voneinander getrennt sind. Es ist auch nicht möglich, daß die Impulsreihe durch Störeinwirkungen verwischt wird oder gar der elektronische Zähler in einen zeitweilig labilen Zustand gerät, wodurch Fehlzählungen verursacht würden.
Durch die Nebeneinanderanordnung des elektronischen Zählkopfes und der Transportrolle über der Oberfläche der zu zählenden Münze wird diese nach zwei Wirkungslinien gefördert, von denen die der Transportrolle länger ist als die des Abtastkopfes. Die von der Transportrolle erfaßte Münze wird in das Tastfeld des Abtastkopfes hineingeführt, passiert das Abtastfeld mit konstanter Geschwindigkeit und wird auch wieder aus dem Abtastfeld herausgeführt. Damit ist eine eindeutige prägnante elektronische Zählung von Münzen einer geschlossenen Münzfolge gewährleistet. Jede Münze wird im Augenblick der Zählung vereinzelt. Durch den im Augenblick der Zählung vergrößerten Abstand zweier aufeinanderfolgender Münzen wird die einwandfreie Impulsgabe nicht nur bei großen Münzen, sondern auch bei Münzen mit kleinem Durchmesser überhaupt erst ermöglicht.
Durch die Erfindung lassen sich somit hohe Zähl- und Verpackungsleistungen erzielen, und der Inhalt der Münzrollen kann garantiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch auf verschiedene Münzsorten umstellbar ausgestaltet sein. Die Stellung der zu dem Tastkopf gehörenden Transportscheibe wird von der Größe der zu zählenden Münze nicht beeinflußt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 die Münzschiene und den Fallschacht einer sonst nicht dargestellten Münzzähl-und Verpackungsmaschine in Ansicht in Blickrichtung auf den Fallschacht und
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung ΙΙ-Π der F i g. 1.
Die auf einer Münzschiene 1 von einer bekannten Fördereinrichtung aufgesetzten Münzen 2 laufen in einen senkrechten Fallschacht 3, welcher durch seitlich verschiebbare Leisten 4 und 5 dem jeweiligen Münzdurchmesser angepaßt werden kann. An diesem Fallschacht befindet sich ein gabelförmiger Induktiv-Tastkopf 6, welcher beim Durchlaufen einer Münze einen Impuls an ein nicht dargestelltes elektronisches Zählgerät, welches ein Zählrohr sein kann, gibt. Zum Zwecke der induktiven Zählung ist der Tastkopf 6 mit seiner Feldlinienmitte 21 des von ihm erzeugten Schwingungsfeldes etwa in der Mittellinie 22 der Münzzwischenräume angeordnet und auf die Mittelwertlinie einstellbar.
Die Münzen fallen, nachdem sie den Tastkopf passiert haben, auf das Aufreihgestänge Ί, wo sie von dem hin- und herschwingenden Ausstoßer 8 aus dem FaHschacht 3 ausgestoßen und zu einer Münzrolle M zusammengesetzt werden. Der Ausstoßer 8 wird durch einen stetig umlaufenden Exzenter 9 betätigt und von einer Druckfeder 10 an diesen Exzenter angelegt. Der vordere Teil des Aufreihgestänges 7 hat unter dem Fallschacht 3 eine als Bund ausgebildete Verdickung 11, auf welche die von oben kommende Münze aufsetzt. Der Ausstoßer 8 schiebt diese Münze über die Kante der Verdickung, so daß sie nicht mehr in ihre ursprüngliche Lage zurückkommen kann. Dadurch wird ein freier Raum geschaffen, welcher die nächstfolgende Münze aufnehmen kann. Beim Durchlaufen durch den Tastkopf 6 und dem Aufsetzen auf die Verdickung 11 des Aufreihgestänges 7 oder auf das Austoßteil des Austoßers 8 kann es passieren, daß die Münze hochprallt und ungewollt noch einmal in den Bereich des Tastkopfes eintritt und somit eine Fehlzählung verursacht. Zur Ausschaltung solcher Fehler ist eine Transportrolle 12 aus Gummi oder Plastik vorhanden, welche an einem Schwenkarm 13 um eine feste Achse 14 schwenkbar ist und mittels einer Zugfeder 15 auf die Münze 2, die gerade den Tastkopf 6 passiert, aufgedrückt werden kann. Der Schwenkarm 13 ist an der Rückwand des Fallschachtes 3 hängend gelagert und besitzt an seinem unteren Ende eine lange Nabe 16 für eine Welle 17, die auf der einen Seite mit der Transportrolle 12 und auf der anderen Seite mit einer Rillenscheibe 18 fest verbunden ist.
Eine am Maschinengestell ortsfest gelagerte und drehangetriebene zweite Rillenscheibe 19 treibt über einen Rundriemen 20, der einen gewissen Durchhang hat, auf die Rillenscheibe 18 und damit die Transportrolle 12. An Stelle des Rundriemens kann auch ein längendehnbarer Riementrieb treten, welcher die Zugfeder 15 entbehrlich machen kann.
Die Transportrolle 12 zieht gemäß der dem Münzdurchlauf angepaßten Übersetzung die Münze mit konstanter Geschwindigkeit durch den Tastkopfbereich hindurch und verhindert mit absoluter Sicherheit ein Zurückprallen der Münze sowie ein wenn auch kurzzeitiges Verharren im Grenzbereich des Tastkopfes. Hierdurch können sämtliche Fehlzählungen bei bisher nicht erreichbarer Zählleistung und Verpackungsleistung ausgeschlossen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Münzzähl- und Verpackungsmaschine mit einer von einem Sammelbehälter kommenden Münzschiene und einem an sie anschließenden etwa senkrechten Fallschacht und einem unter diesem befindlichen Aufreihgestänge mit einem den Fallschacht an seinem unteren Ende durchgreifenden Ausstoßer, der die Münzen aus dem Fallschacht ausstößt und auf dem Gestänge zu einer Rolle aufreiht, und mit einer auf beliebige Stückzahlen einstellbaren Zählvorrichtung, welche den Einwickelvorgang bei erreichter Stückzahl auslöst und einen Stopper in den Fallschacht zum Anhalten der nachfolgenden Münzen vor dem Passieren der Zählvorrichtung einrückt, dadurch gekennzeichnet, daß dicht neben einem elektronischen Tastkopf (6), der seitlich an dem Fallschacht (3) angeordnet und mit der Feldlinienmitte (21) des von ihm erzeugten Schwingungsfeldes etwa in der Mittelwertslinie (22) der Münzzwischenräume einer geschlossenen Münzfolge (2) einstellbar ist, eine in den Fallschacht etwa mittig eingreifende an sich
bekannte, durch Federkraft gegen die Münzen anliegende Transportrolle (12) angeordnet ist und daß diese aus einem für die elektronische Impulszählung indifferenten Material besteht und mit einer dem Münzdurchlauf angepaßten Übersetzung antreibbar ist, so daß sie die Münzen durch das Tastfeld mit einer erhöhten konstanten Geschwindigkeit hindurch und von ihm fortzieht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (12) an einem unter der Wirkung einer Rückstellfeder (15) stehenden und an dem Fallschacht (3) hängend gelagerten Schwenkhebel (13) gelagert und von einer auf der gleichen Welle (17) wie diese sitzenden Rillenscheibe (18) antreibbar ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportrolle (12) von einer am Maschinengestell ortsfest gelagerten Rillenscheibe (19) und zu der an dem Schwenkhebel (13) gelagerten Rillenscheibe (18) durch einen längendehnbaren Riementrieb (20) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 843 033;
Electronic Engineering, Februar 1964, S. 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/167 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEZ11060A 1964-09-01 1964-09-01 Muenzzaehl- und Verpackungsmaschine Withdrawn DE1279989B (de)

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US483274A US3347249A (en) 1964-09-01 1965-08-27 Method and device of counting coins
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