DE2455106C2 - Münzautomat - Google Patents

Münzautomat

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DE2455106C2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/048Coin chutes with means for damping coin motion

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
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  • Testing Of Coins (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzautomat der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
In derartigen Münzautomaten weist die Bahn, längs der die Münzen hochkant rollend oder auch auf einer ihrer Seiten gleitend geführt werden, gewöhnlich mehrere Abschnitte auf. /wischen denen jeweils eine abrupte Änderung der Bewegungsrichtung erfolgt. An den einzelnen Bahnabschnitten sind dabei Münzprüfeinrichtungen ar geordnet, die zum großen Teil nur dann ordnungsgemäß prüfen können, wenn sich die Münzen genau längs der vorbeschriebenen Bahn bewegen Da man ferner bestrebt ist. die Münzautomaten möglichsl klein /u machen, bedeutet dies, daß die Münzen nach jeder Umlenkung mit möglich·,! minimalen Prallbewe gungen sofort dem neuen Bahnabschnitt genau folien.
Andererseits hängt der Wirkungsgrad eines Münzautomaten u. a. davon ab, wie rasch er die Münzen verarbeiten kann. Es ist daher wünschenswert, daß sich die Münzen mit möglichst hoher Geschwindigkeit durch den Münzautomat bewegen, Bei höherer Geschwindigkeit haben jedoch die einzelnen Münzen höhere kinetische Energie, so daß es noch schwieriger wird, Rückprallbewegungen bei abrupten Richtungsänderung gen zu vermeiden,
Da ferner ein Münzautomat regelmäßig Ln der Lage sein soll, Münzen unterschiedlicher Werte, d. h. Münzen,
die sich hinsichtlich ihres Durchmessers, ihrer Dicke, ihrer Masse, ihrer Elastizität und sonstiger Kennwerte unterscheiden, zu verarbeiten, besteht ferner das Erfordernis, daß die an den Umlenkstellen angeordnete Vorrichtung, die ein Rückprallen der auf sie treffenden Münzen verhindern soll, die kinetische Energie aller zu verarbeitenden Münzen wirksam zerstreut.
Aus Fig. 6 der deutschen Offer.legungsschrift 23 08 776 ist ein Müazautomat der eingangs gezeichneten Gattung bekannt, bei der die ein Rückprallen der auf sie treffenden Münzen verhindernde Vorrichtung eine verhältnismäßig harte Auftreffplatte mit einer zur Bewegungsrichtung der ankommenden Münze im wesentlichen senkrechten Auftreff-Fläche auf einem Kissen aus verhältnismäßig weichem elastischem Material angeordnet ist, das seinerseits an einem Schenkel eines L-förmigen Trägers aus verhältnismäßig hartem Material angebracht ist. Der andere Schenkel des Trägers ist wiederum über ein Polster aus weichem elastischen Material an einer Wand des Münzautomaten befestigt, wobei die verschiedenen Bauelemente dieser Vorrichtung durch einen geeigneten Klebstoff zusammengehalten werden. Die bekannte Vorrichtung arbeitet zwar zufriedenstellend, ist aber wegen der Anzahl verschiedener Bauelemente und des zum Zusammenbauen erforderlichen Arbeitsaufwandes verhältnismäßig kostspielig, 'e nach den verwendeten weichen Materialien kann ferner im Laufe der Benutzungszeit eine gewisse Ermüdung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzautomat zu schaffen, bei dem das Rückprallen der Münzen bei Änderungen ihrer Bewegungsrichtung mit einer möglichst einfachen und mit geringen Kosten herzustellenden Vorrichtung möglichst wirkungsvoll verhindert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs I angegeben. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung wird danach nicht mit Materialien gearbeitet. <Ίε wesentlich weicher sind als die zu verarbeitenden Münzen und deren Energie absorbieren, sondern mi1 einem starr befestig ten M.iterialstuck. das eine wesentlich größere Härte hat al*, die härteste, von dem Münzautomat anzuneh mende Munze. und das bewirkt. daJ die kinetische Energie der jeweils auftrcffenden Münze von dieser selbst als Deformationseneryie /erfreut wird.
Aus der deutschen Patentschrift 1 74 02«. dir deutschen Offenlegungsschrift 14 49 238 und der I1S Patentschrift I2 50S40 sind Münzautomaten bekannt, bei denen die Elastizität der Munze dadurch geprüft wird, daß die Münze mit einer bestimmten kinetischen Energie auf ein Matenalstüik trifft, von dem die Munze mehr oder weniger stark reflektiert wird I-'iir das reflektierende Matenalstück werden dabei zum Teil auch Materialien verwendet die wesentlich harter sind als die zu prüfenden Miin/en Im Gegensatz zu der Erfindung dient jedoch bei diesen bekannten Mmizatito malen das Materialstuck nicht dazu, ein Rückprallen der auftreffenden Miin/e zu verhindern, sondern vielmehr in Abhängigkeit von der Elastizität der Münze ein möglichst ausgeprägtes Rückspringen hervorzurufen, so daß aus der Flugbahn der abprallenden Münze deren Echtheit öder Wert bestimmt Werden kann. Um ein solches Rüekprallen und eine Ablenkung in unterschiedliche Rücksprungrichtungen zu erreichen, verläuft zum weiteren Unterschied Von der Erfindung die Aüflfeff-Fläche dieses Materialstücks bei den bekannten Einrichtungen schräg zur Bewegungsrichtung der
ankommenden Münze.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher ϊ erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Münzautomaten im Aufriß, bei dem mehrere ein Rückpiallen der Münze verhindernde Vorrichtungen vorgesehen sind; und
Fig.2 bis Fig.4 Schnitte längs den Linien 2-2 bzw. 3-3 bzw. 4-4 zur näheren Darstellung der verschiedenen ein Rückprallen der Münze verhindernden Vorrichtungen nach Fig. 1.
Bei dem Münzautomaten 10 nach Fig. 1 wird eine Münze durch einen Münzeinwurf 12 eingegeben und π fällt unter der Wirkung der Schwerkraft zwischen den Seitenwänden 16 und 18 auf die Münzenauftreff-Fläche 50 eim-r ersten energiezerstreuenden Vorrichtung 13. Der Finwurf ist so geformt, daß sichergestellt ist, daß alle Münzen auf die Auftreff-Fläche 50 gelangen. Die 2< > Seitenwände 16 und 18 sind parallele Platten, deren Abstand voneinander zumindest gleich der Dicke der dicksten durch den Automaten /u verarbeitenden Münze ist. Wenn gewünscht, können die Seitenwande 16 und 18 geringfügig aus der Venikalen geneigt sein, so .'i daß die in den Mün/enlaufbahnen 15, 20 abwärtsrollende Münze mit ihrer einen Fläche an einer Seitenwand, beispielsweise der vorderen Seitenwand 16. anliegt. Bei der in F i g. I und 2 gezeigten Vorrichtung 13 handelt e-> sich um einen massiven Block aus gesintertem κι Aluminiumoxid, welcher die ganze oder im wesentlichen ganze kinetische Energie einer angenommenen Münz~ im Münzensatz zerstreut, die auf ihn vom Einwurf 12 fällt. Auf diese Weise wird eine Münze wirksam kurzzeitig /um Stillstand auf dir ! i.icie 50 der η Vorrichtung 13 gebracht und beginnt dann die Fläche 50 ohne Rückprall abwärts zu rollen.
Bei der in Fig. I gezeigten Ausführungsform des Münzautomaten 10 weist die Mün/enauftreff-Fläche 50 der energifzerstreuendcn Vorrichtung 13 einen geraden Abschnitt auf. der mit einem Winkel von 12 /ur Horizontalen nach unten geneigt ist und auf den ein gekrümmter Abschnitt mit einem Krümmungsradius von 40 mm folgt. Die Vorrichtung 13 hat eine Dicke von 2.3 mm. eine Hohe von b mm an ihrer rechten Kante. gesehen in F ι g. 1. und eine Länge v>n 36 mm.
Beim Abrollen von der Vorrichtung 13 f;iHt die Münz·: vertikal und mit einer gewissen Geschwindigkeit von rechts nach links, wie in F i g. I gezeigt, auf eine zweite eiHTgie/erstreuende Vorrichtung 14. die an der ίο Sci'enw.md 18 des Automaten angebracht ist. Wie in F ι £. I iinil 3 gezeigt, v. T<l die Vorrichtung 14 durch einen L-formigoi Block aus Aluminiumoxid gebildet, der an se nein einen Schenkel am Automaten festge schraubt oder η anderer Weise befestigt ist. Die w Miinzenauftreff Fläche 51 der Vorrichtung 14 ist am anderen Schenkel vorgesehen und weist einen anfang lieh geraden Abschnitt auf. auf den ein gekrümmter Abschnitt mit einem Kriimmungsrai'ius von 6i mm folgt Die Vorrichtung 14 ist im Automaten mit einem solchen Winkel zur Horizontalen angeordnet, daß der gekrümmte Abschnitt weich in den Beginn der Münzenlaufbahn 15 übergeht. Bei dieser Ausführu.igsform beträgt die Gesamtlänge der Münzenauftreff-Fläche 51 etwa 26 mm und die Dicke des Schenkels der Vorrichtung einschließlich der Auf treff-Fläche 9 mm. Der gleiche Schenkel der Vorrichtung 14 hat eine Tiefc senkrecht zur Ebene der Seitenwand 18 von 14 mm.
Wegen des Neigungswinkels zur Horizontalen und der energiezerstreuenden Eigenschaften der Vorrichtung 14 verlieren Münzen, die auf diese Vorrichtung 14 fallen, ihre Rechts-nach-Linksgeschwindigkeit und rollen den gekrümmten Abschnitt der Fläche 51 nach unten auf die Münzenlaufbahn 15. Oberhalb der Münzenlaufbahn 15 sind Fühler angeordnet, die das Vorhandensein einer Münze ermitteln, während diese längs der Münzenlaufbahn 15 nach unten rollt. Bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die Münze das Ende der Münzenlaufbahn 15 erreicht, ist durch die Fühler und durch die zugeordnete Schaltungsanordnung eine Entscheidung darüber getroffen . jrden. ob die Münze angenommen werden kann oder nich., und ist, falls die Münze annehmbar war, ihr Nennwert festgestellt worden. Die Münze verläßt das Ende der Münzenlaufbahn 15 mit einer fast horizontalen Flugbahn und trifft auf (;ne energiezerstreuende Vorrichtung 17 auf. Wie die Vorrichtung 14 zerstreut die Vorrichtung 17 praktisch die gesamte kinetische Energie der Münze, so daß diese fast vertikal auf eine Münzenannahmesperre 19 fallen kann. Wenn die Münze als annehmbar identifiziert worden ist, wird die Münzenannahmesperre in die Seitenwand 18 (z.B. durch eine in Fig. I nicht gezeigte Magnetspule) zurückgezogen, so daß die Münze auf eine weitere Laufbahn (nicht gezeigt) zur Weiterleitung auf eine Münzentrenneinrichtung fallen kann. Wenn bei einer Münze, die das Ende der Münzenlaufbahn 15 verläßt, festgestellt wurde, daß sie nicht annehmbar ist. wird die Münzenannahmesperre 19 nicht zurückgezogen. Die Sperre 19 fängi dahtr die von der Vorrichtung 17 abfallende Münze auf und bringt sie auf die Münzenlaufbahn 20. Am unteren Ende der Münzenlaufbahn 20 tritt die zurückgewiesene Münze in eine Münzenrutsche (nicht gezeigt) ein. die zum Münzenrückgabefenster des Automaten führt.
Die energiezerstreuende Vorrichtung 17 ist an der Seitenwand 18 des Automaten angebracht und in ihren Abmessungen der Vorrichtung 14 ähnlich. Zum Unterschied von der Vorrichtung 14 bildet jedoch die Munzenauftreff-Fläche 52 der Vorrichtung 17. wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, eine Innenfläche des L-förmigen Blocks. Diese Wihl der Formgebung der Auftreff-Flache ermöglicht eine gedrängtere Gesamtbauform des Münzautomaten ohne Verkürzung der Münzenbahn.
■Jbwohl alle drei Vorrichtungen als an der Seitenwand 18 durch Schrauben befestigt dargestellt sind, können auch ..ndere Anbringungsartc: verwendet werden Beispielsweise kann die Seitenwand 18 mit Stiften vor geeigneter Länge versehen werden, auf welche die Vorrichtungen beim Zusammenbau aufgesetzt werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Münzautomat mit einer Vorrichtung, die ein Rückprallen der auf sie treffenden Münzen verhindert und eine zur Bewegungsrichtung der ankommenden Münze im wesentlichen senkrechte Auftreff-Fläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückprallen verhindernde Vorrichtung (13; 14; 17) ein starr befestigtes Materialstück ist, das eine wesentlich größere Härte hat als die härteste, von dem Münzautomat anzunehmende Münze.
2. Münzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück aus keramischem Material besteht
3. Münzautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Material gesintertes Aluminiumoxid ist.
4. Münzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück unmittelbar an einem Teil (18) des Rahmens des Münzautomaten befestigt ist.
5. Münzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück einen L-förmigen Querschnitt hat, dessen einer Schenkel an einem Teil (18) des Rahmens des Münzautomaten befestigt ist und dessen anderer Schenkel die Auftreff-Fläche (51; 52) bildet.
6. Münzautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückprallen verhindernde Vorrichtung (14) vor einer mit Münzprüfeinrichtungen versehenen Münzlaufbahn (15) angeordnet ist.
7. Münzautomat na^h einem der Ansprüche 1 bis
6. dadurch gekennzeichnet, d; j die das Rückprallen verhindernde Vorrichtung (13) unter dem Münzeinwurf! 12) des Münzautomaten angeordnet ist.
DE2455106A 1973-11-22 1974-11-21 Münzautomat Expired DE2455106C2 (de)

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DE2455106A1 DE2455106A1 (de) 1975-05-28
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DE (1) DE2455106C2 (de)
DK (1) DK132474C (de)
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GB (1) GB1482417A (de)
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LU (1) LU71322A1 (de)
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