DE2830967C2 - Münzprüfer mit Magnet - Google Patents

Münzprüfer mit Magnet

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DE2830967C2
DE2830967C2 DE19782830967 DE2830967A DE2830967C2 DE 2830967 C2 DE2830967 C2 DE 2830967C2 DE 19782830967 DE19782830967 DE 19782830967 DE 2830967 A DE2830967 A DE 2830967A DE 2830967 C2 DE2830967 C2 DE 2830967C2
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DE19782830967
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Rolf 6531 Niederheimbach Strobel
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NSM AG
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Nsm-Apparatebau & Co Kg 6530 Bingen De GmbH
Nsm-Apparatebau & Co Kg 6530 Bingen GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D5/04Testing the weight

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer für mechanische und magnetische Prüfung von Münzen gleichen Durchmessers und Gewichtes mit mindestens einer geneigten Laufbahn, auf der die Münzen vor einer Grundplatte in Aufrechtstellung abwärts rollen und dabei von einem Magneten abgetastet werden, welcher den Lauf der Münzen, abhängig von dem Gehalt der Münzen an magnetischen Materialien, unterschiedlich stark beeinflußt, und mit einem am Ende der Laufbahn im Bereich einer ersten Fallkurve angeordneten Annahmekanal sowie mit einem im Bereich einer zweiten und dritten Fallkurve angeordneten Ausscheidungskanal für Münzen, deren Lauf von dem Magneten nicht oder zu stark beeinflußt wird.
Münzprüfer sind in der Regel auf die Annahme einer bestimmten Münze eingestellt. Die Annahme andersartiger Münzen bzw, von Falschgeldstücken soll dabei durch Anordnung verschiedener Prüfeinrichtungen verhindert werden. Zu diesen gehören mechanische Einrichtungen, die die Münze auf Größe und Gewicht prüfen, und Magnete, deren Magnetfeld vorbeirollende Münzen und Falschgeldstücke derart in ihrer Rollgeschwindigkeit beeinflussen, daß nur Münzen mit der Legierung, auf die der Magnet geeicht ist, die Geschwindigkeit erreichen, die zur vorausberechneten
ίο Flugbahn führt, wodurch diese Münzen i.. einen Annahmekanal fallen. Münzen oder Falschgeldstücke, deren Flugbahn von der Soll-Flugbahn abweicht, gelangen in einen Ausscheidungskanal. Ablenkstifte, Münzscheider oder Abprallambosse kontrollieren die
Ii Flugbahnen, um die Münzen bzw. Falschgeldstücke in den entsprechenden Annahme- oder Ausscheidungskanal zu leiten.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 25 45 767 bekannten Münzprüfer ist am Ende der Laufbahn ein Magnet angeordnet, der aus einem stabförmigen Dauermagneten besteht, dessen Längsachse rechtwinklig zu der Laufbahn der Münzen und die Laufbahn selbst tangential zur Oberfläche des Dauermagneten verläuft Hierdurch wird erreicht, daß zum einen die Münzen während der Prüfung durch den Magneten nur der rollenden Reibung ausgesetzt sind, wodurch eine Verschmutzung des Magneten praktisch ohne Einfluß auf die Prüfwirkucg desselben ist und zum anderen Münzen mit zulässiger Legierung, die mit Hilfe eines
jo Ringes auf den richtigen Durchmesser gebracht wurden, einer exakten Prüfung unterliegen. In der Praxis hat sich nun diese Anordnung des Magneten am Ende der Laufbahn insofern als nachteilig gezeigt, weil an dieser Stelle Bauteile angeordnet sind, die nicht entfallen dürfen und somit den Einbau des Magneten am Ende der Laufbahn verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzprijfer der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der magnetischen Randprüfung der Münzen die Form und Lage der eigentlichen Laufbahn frei wählen zu können und die Anordnung sonstiger Bauteile im Bereich der Laufbahn zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnet dicht über dem oberen Rand einer auf der Laufbahn rollenden Münze angeordnet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß es möglich ist, die Laufbahn für die Münzen beliebig auszuführen, weil der Magnet — unter Beibehaltung der Prüfung der Münzen in deren Randbereich — räumlich getrennt von der Laufbahn angeordnet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Mit der im Anspruch 5 angegebenen Weiterbildung der Erfindung wird ein Zweikanal-Münzprüfer geschaffen, der für die magnetische Prüfung von Münzen nur einen Dauermagnet benötigt, so daß Kosten und Montageaufwand eingespart werden. Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird auch eine Beeinflussung des Magnetfeldes vermieden, die bei einem Zweikanal-Münzprüfer mit zwei Magneten unvermeidbar wäre, weil sich die Felder beider Magneten gegenseitig beeinflussen würden, so daß eine exakte Prüfung der Münzen nicht möglich wäre. Dies wäre z. B. der Fall, wenn man einfach zwei der aus der DE-AS 25 45 767 bekannten Münzlaufbahnen mit dem jeweils am Ende angebrachten Magnet übereinander anordnen würde.
Der Münzprüfer nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausfüh-
rungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Münzprüfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Laufbahn und
Fig.2 den grundsätzlichen Aufbau eines Münzprüfers mit zwei Laufbahnen als Ausführungsbeispiel einer Weiterbildung der Erfindung.
Der Münzprüfer 1 ist nur mit jenen Einzelteilen dargestellt, die notwendig sind, um die Anordnung des Magneten 2 oberhalb der Laufbahn 3 des Münzdurchlaufkanals 4 zu erläutern. Andere Kontrollstellen des Münzprüfers, deren Aufgabe beispielsweise darin besteht. Münzen auf das Vorhandensein eines Loches zu prüfen, sind zur Vereinfachung weggelassen. Die über einen Münzeinwurfschlitz 5 eingeworfenen Münzen 6 gelangen zunächst auf eine Münzwaage 7, in der sie auf Durchmesser und Untergewicht geprüft werden. Münzen oder Falschgeldstücke, die einen kleineren Durchmesser als eine anzunehmende Münze haben, fallen durch die Münzwaage 7 unmittelbar in den linksseitig an der Grundplatte 8 angebrachten Ausscheidungskanal 9. Münzen und Falschgeldstücke, die den '/.orrekten Durchmesser und kein Untergewicht besitzen, drehen die Münzwaage 7 und rollen in den Münzdurchlaufkanal 4. Dieser Münzdurchlaufkanal 4 wird aus der die zahlreichen Bauteile des Münzprüfers tragenden Grundplatte 8 und einem gegen die Wirkung einer Feder mit Hilfe einer Rückgabetaste von der Grundplatte abklappbaren Laufbahnträger (nicht dargestellt) mit der eigentlichen Laufbahn 3 gebildet.
Oberhalb der aus nichtmagnetisierbarem Material bestehenden Laufbahn 3 ist dicht über dem oberen Rand einer auf der Laufbahn 3 rollenden Münze 6 der Magnet 2 angeordnet. Der Magnet 2 ist als eine parallel zu der Laufbahn 3 verlaufende Eisenschiene 10, die über einen stabförmigen Dauermagneten 11 magnetisierbar ist, ausgebildet. Die Eisenschiene 10 verläuft in einem Abstand zu der Laufbahn 3, die geringfügig größer ist als der Durchmesser einer über die Laufbahn 3 rollenden M'inze 6. Der Dauermagnet 11 ist mittig an der auf der Grundplatte 8 befestigten Eisenschiene 10 angeordnet und seine Längsachse 12 verläuft rechtwinklig zu der Eisenschiene 10.
Die auf der geneigten Laufbahn 3 in Aufrechtstellung abwärtsrollenden Münzen 6 werden von der als Magnet wirkenden Eisenschiene 10 abgetaste·'. und abhängig von dem Gehalt der Münzen an magnetischen Materialien unterschiedlich stark abgelenkt, und sie fallen dann entsprechend dieser Ablenkung in einen rechtsseitig an der Grundplatte 8 angeordneten Annahmekanal 13 oder über einen Amboß 14 oder einen Münzscheider 15 in den Ausscheidungskanal 9. Eine zulässige, schwach magnetische Münze 6a, wie beispielsweise das 2-DM-Stück, fällt von der Laufbahn 3 entsprechend der Fallkurve I unmittelbar in den Annahmekanal 13. Dagegen wird eine nichtzulässige, unmagnetische Münze 6b, die durch den Magneten 2 nicht beeinflußt wird, entsprechend der Failkurve II von der Laufbahn 3 zu dem Münzscheider 15 fallen und von diesem in den Ausscheidungskanal 9 abgelenkt Eine nichtzulässige,
κι stark magnetische Münze 6c wird demgegenüber beim Abrollen von der Laufbahn 3 durch den Magneten 2 entsprechend der Fallkurve III angeliftet und gegen den Amboß 14 geschleudert, von dem sie unmittelbar in den Ausscheidungskanal 9 abprallt
ι ο Bei dem in F i g. 2 dargestellten Münzprüfer 16 ist die oberhalb der Laufbahn 3 liegende, magnetisierte Eisenschiene 10 als weitere Laufbahn ausgeführt, d. h., der Münzprüfer 16 arbeitet somit als Zweikanal-Prüfer. Demzufolge ist der Eisenschiene 10 eine entsprechende Münzwaage 17 vorgeschaltet. Der der Magnetisierung der Eisenschiene 10 dienende stabförmige Dauermagnet 11 ist in diesem Falle am Ende u<;r Eisenschiene 10 angeordnet, wobei die Lauffläche 18 der Lisenschiene 10 tangential zur Oberfläche des Dauermagneten Il verläuft Die von der Münzwaage 17 als zulässig erachteten Münzen 19 gelangen nach einer Kippbewegung derselben auf die Lauffläche 18 der Eisenschiene 10. Eine zulässige, schv/ach magnetische Münze 19a, wie beispielsweise das 5-DM-Stück, fällt von der magnetisierten Eisenschiene 10 entsprechend der Fallkurve IV unmittelbar in den Annahmekanal 13 ab. Demgegenüber gelangt eine nichtzulässige, unmagnetische Münze 196 entsprechend der Fallkurve V auf einen Amboß 20, von dem aus sie unmittelbar in den Ausscheidungskanal
υ 9 abprallt Eine nichtzulässige, stark magnetische Münze 19c verläßt die Lauffläche 18 der Eisenschiene 10 gemäß der Fallkurve V? und trifft auf einen Münzscheider 21 auf, von dem sie in den Ausscheidungskanal 9 abgelenkt wird. Die von der Münzwaage 7 für zulässig erkannten Münzen 6 gelangen auf die Laufbahn 3, von der aus eine zulässige, schwach magnetische Münze 6a entsprechend der Fallkurve I unmittelbar in den Annahmekanal 13 fällt Eine nichtzulässige, unmagnetische Münze 6b verläßt die Laufbahn 3 entsprechend der Fallkurw; II und trifft hierbei auf einen Münzscheider 22 cuf, der die Münze 6b in den Ausscheidungskaral 9 zblenkt. Dagegen wird eine nichtzulässige, stark magnetische Münze 6c gemäß der Fallkurve III zunächst durch die magnetisierte Eisenschiene 10 eiwas angeliftet und fällt dann auf einen Münzscheider 23, der die Münze 6c in den Ausscheidungskanal 9 befördert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Münzprüfer für mechanische und magnetische Prüfung von Münzen gleichen Durchmessers und Gewichtes mit mindestens einer geneigten Laufbahn, auf der die Münzen vor einer Grundplatte in Aufrechtstellung abwärtsrollen, und dabei von einem Magneten abgetastet werden, welcher den Lauf der Münzen, abhängig von dem Gehalt der Münzen an magnetischen Materialien, unterschiedlich stark beeinflußt, und mit einem am Ende der Laufbahn im Bereich einer ersten Fallkurve angeordneten Annahmekanal sowie mit einem im Bereich einer zweiten und dritten Fallkurve angeordneten Ausscheidungskanal für Münzen, deren Lauf von dem Magneten nicht oder zu stark beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (2) dicht über dem oberen Rand einer auf der Laufbahn (3) rollenden Münze (6) angeordnet ist
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (2) als eine über einem stabförmigen Dauermagneten (11) magnetisierbare Eisenschiene (10) ausgebildet ist, die oberhalb der Laufbahn (3) und parallel zu dieser mit einem Abstand von der Laufbahn (3) angeordnet ist, der geringfügig größer als der Durchmesser einer über die Laufbahn (3) rollenden Münze (6) ist.
3. Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (11) mittig zu der Eisenschiene (10) angeordnet ist und die Längsachse (12) des Dauermagneten (11) rechtwinklig zu der Eisenschiene v10) verläuft
4. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahnet (2) als stabförmiger Dauermagnet ausgebildet ist ι ~id im Münzdurchmesser-Abstand oberhalb des Laufbahnendabschnittes so angeordnet ist, daß seine Längsachse rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte (8) verläuft.
5. Münzprüfer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, zweite Laufbahn für die Münzen wobei die zweite Laufbahn auf der Oberkante der Eisenschiene (10) verläuft und der stabförmige Dauermagnet (U) am Ende der Eisenschiene (10) so angeordnet ist, daß die Lauffläche (18) auf der Oberkante der Eisenschiene
(10) tangential zur Oberfläche des Dauermagneten
(11) verläuft
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DE2545767B2 (de) * 1975-10-13 1977-10-20 Nsm-Apparatebau Gmbh Kg, 6530 Bingen Muenzpruefer mit magnet

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