DE2703770A1 - Magnetischer muenzpruefer fuer definiert magnetisierbare kursmuenzen - Google Patents

Magnetischer muenzpruefer fuer definiert magnetisierbare kursmuenzen

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DE2703770A1 DE19772703770 DE2703770A DE2703770A1 DE 2703770 A1 DE2703770 A1 DE 2703770A1 DE 19772703770 DE19772703770 DE 19772703770 DE 2703770 A DE2703770 A DE 2703770A DE 2703770 A1 DE2703770 A1 DE 2703770A1
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Description

  • Magnetischer Münzprüfer für definiert magnetisierbare
  • Kursmünzen Bereits in der DU-PS 805 090 sind Münzprüfer als bekannt vorausgesetzt, welche zur Untersuchung von Münzen nach dem Grad der Magnetisierbarkeit längs der Laufbahn der Münzen einen Magnet aufweisen, der schwach magnetisierbare Kuremünzen ohne wesentliche Abbremsung an einer Fallöffnung vorbeilaufen läßt, durch welche unmagnetische Falschmitnzen aus dem - zweischaligen -Münzkanal ausgeschieden werden, während stark magnetische Falschmünzen von dem Magnet festgehalten werden.
  • Bei diesen bekannten Münzprüfern handelt es sich gemäß der Einleitung der vorgenannten Patentschrift stets um die Unterscheidung zwischen Münzen verschiedener Materialzusammensetzungen, bei denen das jeweilige Material bestimmte einheitliche magnetische Eigenschaften aufweist.
  • Demgegenüber dient der gemäß dieser vorgenannten Patentschrift selbet patentierte Münzprüfer zur Unterscheidung zwischen magnetisierbaren Falachmünzen und solchen Kursmünzen, die aus magnetisierbarem Material, wie z. B. Eieen bestehen, welche (zwecks Unterscheidbarkeit) mit einer nichtmagnetisierbaren Plattierung versehen ist.
  • Hierzu weist dieser bekannte Münzprüfer an der Prüflaufbahn einen Dauermagneten auf, dessen Feldstärke durch einen Justierbaren Nebenschluß aus Weicheisen so eingestellt iet, daß der durch die Plattierung bedingte Abstand des Eisenkerns der Kursmünze von dem mit der Innenfläche der zweischaligen Prüflaufbahn bUndigen Magnetpol genügt, um ein Hatten der Kursmünze zu verhindern.
  • Der einstellbare Nebenschluß des die Münzen unter luftspaltloser Berührung abtastenden Magneten ermöglicht es, eine dünne nicht magnetisierbare Plattierung von etwa 0,075 mm Stärke auf einem Eisenkern zur Unterscheidung einer solchen Kurenünze von einem Nur-Eisen-Falschstück zu verwenden.
  • Nur diese wird vom Magneten festgehalten und durch einen Abstreifer in bekannter Weise ausgeschieden.
  • Durch die DT-AS 1 137 245 ist darüberhinaus ein ebenfalls magnetischer, ebenfalls zweischaliger Münzprüfer bekannt, der mit den bereits eingangs als bekannt vorausgesetzten Münzprüfern und auch mit dem Münzprüfer nach der vorliegenden Erfindung nicht nur hinsichtlich der eingangs zitierten Gattungsmerkmale, eondern auch insofern übereinstimmt, als bei den xUnsprüfern dieser bekannten Gattung lediglich eine echte Münze, d. h. eine schwach ferromagnetische Kursmünze in der Magnetprüfstelle beim Vorbeirollen am Prüfmagnet durch dessen Anziehungskraft im dynamischen gräftegleichgewicht gegenüber der Erdschwerkraft gehalten wird, welche ein Kipp-Moment auf Jede Münze ausübt, die auf dem Boden der Prüflaufbahn in vorgegebener Schräglage rollt.
  • Die Magnetprüfstelle hat bei diesen bekannten Nünzprüfern aber nur eine Länge von etwa einem Münzendurchmesser und bewirkt keine genügend genaue Unterscheidung zwischen schwach ferromagnetischen Falsch- bzw. Fremdwährungsmünzen einerseits und fast ebenso schwach ferromagnetischen Kursmiinzen andererseits. Wenn die Unterschiede der Magnetisierbarkeit und/oder des Gewichtes zwischen Kurs- und Falschmünzen relativ und absomit nur geringfügig sind, ist bei den bisher bekannten Münzprüfern eine sichere Ausscheidung von Falsch- bzw. Fremdwährungsmünzen mit hilfe der Maenetprüfstelle allein nicht mehr möglich, obwohl die Unterschiede an sich mit entsprechenden Meßanordnungen ohne weiteres eindeutig meßbar sind.
  • Bei allen bisher bekannten Milnzprtifern werden daher die Münzen auf Einhaltung von jeweils mehreren möglichst signifikanten Eigenschaften geprüft, wie Soligewicht, Prägebild, Randbeschaffenheit, Größt- und Mindestdurchmesser, Cößtdicke, Rollgeschwindigkeit, magnetische und/oder elektrische Eigenschaften.
  • Obwohl manche der hierfür bekannten Prüfstellen jede Münze gleichzeitig auf mehrere dieser Eigenschaften bzw. Sollwerte hin prüft, müssen die Münzprüfer bisher mit sehr vielen einerseits sehr einfachen, andererseits aber auch sehr aufwendigen bzw. störanfälligen Prüfstellen ausgerilstet werden und arbeiten oft trotzdem nicht gensu genug oder sind zu störanfällig.
  • Durch das GM 69 05 051 ist es beispielsweise bekannt, zur Prüfung der Münzlegierung einen Priifmagnet impulsweise zu erregen und die in einem auf der anderen Seite der Prüflaufbahn angeordneten Elektromagneten iiber die Münze induzierte Sekundärspannung auf Sollwert zu rufen.
  • Durch die DT-AS 20 13 127 ist ferner ein Elektromagnet als Vorausscheider für magnetische Falschmünzen bekannt, der zum mechanischen Abstreifen steuerbar einem magnetischen Nebenschluß unterworfen wird.
  • Nach der DT-AS 17 74 999 dient ein Magnet zur Wirbelstrombremsung zwecks Beeinflussung und Messung der Münzenlaufzeit in der Prüflaufbahn im Vergleich mit einer Standard- oder Sòllzeitdauer.
  • Zu den einfachen Prüfstellen, die fast regelmäßig zusätzlich zu anderen Prüfstellen verwendet werden, gehören vor allem Einwurfblenden, die Jede Münze gleichzeltig auf HöchBtdurchmesser und Höchstdicke prüfen und Prüflineale, die eui Mindestdurchmesser prüfen, sowie schließlich Annahmefenster und ggf. auc4 Prallflächen; durch deren Abmeesungen und/oder Position bezüglich einer anderweitig beeinflussbaren zwei dimensionalen Sollflugkurve werden mit Annahmefenstern oder Praliflächen die Münzen teile direkt, teils indirekt auf Abmessungen, Gewicht und/oder elektrische bzw. magnetische Sollwerte geprüft.
  • Zur Erzeugung bzw. Beeinflussung von zweidimensionalen Sollflugkurven weisen viele Münzprüfer eine auf die Münze wirkende Magnetprüfstelle auf. Bei zahlreichen dafür bekannten Ausführungsformen sind Magnete ein- oder beiderseits neben der Prüflaufbahn bzw. über oder unter ihr angeordnet. Sie bewirken entweder eine Wirbelstrombremsung von schwach oder gar nicht magnetisierbaren Münzen (DT-PSn 605 410, 625 291 und 747 080, sowie GM 18 21 937) oder aber eine unmittelbar magnetische Abbremsung oder Bewegungskurvenbeeinflussung von mehr oder weniger stark magnetisierbaren Münzen (GM 75 25 696 und GM 18 03 735).
  • Selbstverständlich treten bei derartiger Verwendung von Magneten die beiden vorerwähnten, die zweidimensionale Bewegungskurve beeinflussenden Dremseffekte additiv vergesellschaftet auf, wenn die Münzen sowohl magnetisierbares Material als auch elektrisch leitendes Material aufweisen, wie dies vor allem bei plattierten und insbesondere bei den neueren Münzwerkstoffen der Fall ist, die vorzugsweise aus mehreren Schichten bestehen. Welcher Bremseffekt überwiegt, hängt dabei selbstverständlich nicht nur von den Materialeigenschaften der verwendeten Schichtwerkstoffe ab, sondern richtet sich ganz wesentlich nach der geometrischen Verteilung und Konzentration des magnetisierbaren Materials in der Münze, also vorzugsweise nach der meist in % angegebenen relativen Dicke der magnetisierbaren Schicht.
  • Auegehend von den zuletzt dargelegten Erkenntnissen wird neuerdings, um Kursmünzen in den vorgenannten bekannten Magnetprüfstellen von Falsch- und Fremdwährungsmünzen besser unterscheidbar zu machen, ein sogenannter Dreischicht-Münzwerkstoff verwendet, bei dem vorzugsweise eine mittlere Kernschicht aus schwach magnetisierbarem Rein-Nickel beiderseits mit Je einer Deckschicht aus einer nicht magnetisierbaren Kupfer-Nickel-Legierung vor der Prägung verbunden ist, was beispielsweise durch Plattieren oder ggf. auch elektrolytisch erfolgen kann.
  • Von Einschichtmünzen sind solche Dreischichtmünzen mit den vorgenannten Magnetprilfstellen recht gut unterscheidbar. Um mit solchen entsprechend bemessenen Msgnetprüfstellen Dreiechichtmünzen auch noch untereinander unterscheiden zu können, iet es erforderlich, die relative Dicke der schwach magnetisierbaren Kernschicht von Währung zu Währung bzw. ggf. von Nennwert su Nennwert deutlich zu stufen; hierzu beträgt der Sturenebetand Jeweils mindestens ein Drittel, meist etwa die hälfte der vorhergehenden kleineren relativen Kerndicke. Die aus diesem Grunde in der Bundesrepublik Deutschland eingeführten neuen Münzen zum Nennwert von 2 bzw. 5 DM haben beispielsweise einen Rein-Nickelkern von 7 , bezogen auf die Gesamtdicke der Münze und sind nach vorstehenden Ausführungen durch ihre Yallkurve von ansonst gleichen Münzen mit wenigstens 10 ffi oder höchstens 4,6 % dickem Rein-Nickelkern gut unterscheidbar.
  • Es ist möglich, daß Dreischichtnünzen, die wenigstens einen solchen Stufenabetand gegenüber einer Kuremünze aufweisen, dennoch im "Sollkurven-Magnetprüfer gleich effektive Bremswirkungen erfahren, wie Kuramünzen, also deren Sollkurve folgen. Dieatist selbstverständlich nur möglich, wenn diese Dreischichtmünzen im Gewicht von dem der Kuramünze entsprechend abweichen. Um sie als Falsch- oder FremdwEhrungsmünze bzw. als nicht geforderte Münzen auszuscheiden, müssen einem derartigen Sollkurven-Magnetpriifer folglich weitere Prüfstellen anderer Art und Wirkung wie beispielsweise eine Münzwaage vorgeordnet werden.
  • Der im Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung liegt nach alledem die Aufgabe zugrunde, einen äusserst einfachen, preisgünstigen, störfeaten, wartungefreundlichen und aussergewöhnlich susacheidungseicheren Münzprüfer zu schaffen, der die magnetischen Eigenschaften der beispielsweise für 2- und 5-DM-Stücke verwendeten Dreischicht-Münzwerkstoffe optimal zu einem hohen Genauigkeitsgrad der Abweisung von nicht geforderten Münzen ausnutzt und dabei zugleich die am Schluß der Beschreibung näher angegebenen Vorteile ergibt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an lland eines in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeiopieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Münzprüfers mit einer Magnetprüfstrecke gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt einen Schnitt lRngs der Linie T - I in Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1 und Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 1.
  • In den Münzprüfer gelangen nur Münzen, die eine bestimmte Grösse nicht überschreiten. Sie werden bereits beim Einwurf auf maximalen Durchmesser und maximale Dicke geprüft. Dies erfolgt in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Einwurfblende, der ein in Fig. 1 mit senkrechten Strichlinien angedeuteter Fallkanal 2 mit einer Raststelle 1 nachgeordnet iet. Diese Raststelle fluchtet im allgemeinen mit dem Boden 3 der Münz-Prüflaufbahn. Diese ist in bekannter Weise in zwei Dimensionen geneigt. Daher rollt die Münze, zunächst gegen seitliches llerauskippen beispielsweise durch ein Deckblech 4 (Fig. 2) oder dergleichen geschützt, durch eigene Schwerkraft in eine Mindestdurchmesserprüfstelle 5.
  • Diese besteht vorzugsweise aus einem mit zwei Schrauben 6 befestigten sogenannten Prüflineal 7. Im Durchmesser kleinere Münzen kippen somit seitlich aus der Mtinz-Prüflaufbahn. Beim Verlassen des Prüflineals 7 rollt die' Kursmünze in eine Msgnetprüfstelle. Genau wie bei dem bereits im ersten Absatz der Einleitung erwähnten bekannten Münzprüfer hat die Münz-Prüflaufbahn an der Magnetprüfstelle eine zur (tiefen) Seite hin offene Fallöffnung. Dieser gegenüber ist in einer feeten (oberen) Seitenwand ein Magnetfeld angeordnet. Dessen Pol passieren die in Schrngstellung auf dem Boden 3 der Münz-Prüflaufbahn rollenden Münzen mit ihrer Breitseite.
  • Die Feldstärke des Magnetfeldes ist wie bei dem bekannten Münzprüfer nun so bemessen, daß es schwach magnetisierbare Kursmünzen im dynamischen Kräftegleichgewicht hält und ohne wesentliche Abbremsung an der seitlichen Fallöffnung vorbeirollen lässt. Durch diese unmittelbar hinter der Mindestdrchmesserprüfstelle beginnende Fallöffnung kippen unmagnetische Scheiben ab. Diese sind hierdurch als Falsch-oder Fremdwährungsmünze oder nicht geforderte Münzen erkannt und werden somit ausgeschieden, indem sie in einen Rückgabekanal o. derl. fallen. Das Magnetfeld ist andererseits zugleich so bemessen, daß es stark magnetische Scheiben, also Falsch- oder Fremdwährungsmünzen, mit ihrer Breitseite anzieht und festhält.
  • Diese Falschmünzen werden wie bei dem bekannten Münzprüfer von der Magnetprüfstelle abgestreift bzw. abgestoßen durch einen sogenannten Abstreifer oder Abstreifkamm, der vorsugsweise mechanisch die festgehaltene Falechmünze o. dergl. vom Magnetpol abdrückt. Bei Selbstkassierern wird der Abstreifer üblicherweise durch einen Hebelmechanismus unmittelbar - oder mittelbar elektromagnetisch - betätigt, wenn der Geldrückgabeknopf gedrückt wird. Es ist auch bekannt, stattdessen das Magnetfeld des Magnetprüfers zu schwächen (DT-AS 20 13 127).
  • Bei dem in Fig. 1, 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsbeisplel der Erfindung ist der Abstreifer 13 vorzugsweise in Form einer Schwinge ausgebildet, die um einen Drehpunkt 41 in Richtung eines Pfeils 42 verschwenkt wird. Wegen der nachfolgend beschriebenen besonderen Ausbildung der MagnetprUfstelle nach der Erfindung ist der Abstreifer 13 vorzugsweise langgestreckt; er könnte aber auch ohne weiteres einzelne Finger in der Nähe jedes Magnetpoles aufweisen anstelle einer langgestreckten Schiene.
  • Erfindungsgemäß ist nämlich die Magnetprüfstelle auf eine Strecke von vorzugsweise etwa einem vollen Münzumfang verlängert, während sie bei dem eingangs erwähnten bekannten Münzprüfer als nur etwa einen Münzdurchmesser lange Fallöffnung in einer zweiten (unteren) Seitenwand susgebildet ist, an der die an der Fallöffnung vorbei weiterrollende Kuramünze nach Verlassen der relativ kurzen MagnetprUfstelle abgestützt wird.
  • Im Gegensatztzu allen überhaupt bekannten Münzprüfern weist die Münz-Prüflaufbahn des Münzprüfers nach der Erfindung ferner über ihre volle Länge nur eine einzige (obere) Seitenwand 10 auf, die aus nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht. In dieser Seitenwand 10 ist ein langgestrecktes Magnetfeld, beispielsweise eine Megnetleiste oder eine Reihe von Magneten 9 verteilt angeordnet. Diese Verlängerung der Magnetprüfstelle erfolgt zwar in bei anderen Münzprüfern bekannter Weise, bezweckt und bewirkt Jedoch im Gegensatz zum diesbezUglich Bekannten weit weniger eine Wirbelstrombremsung und/oder eine unmittelbar magnetische Abbremsung der Münze, als vielmehr in allererster Linie ein Rollen lediglich der definiert magnetisierbaren Kursmünze im dynamischen Kräftegleichgewicht über eine relativ länger.
  • Strecke. Erst hierdurch ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik einerseits eine nicht ohne weiteres vorauesehbaro Genauigkeitseteigerung in der Unterscheidung des Grade der Magnetisierbarkeit und des Münzewichtes, andererseits eine ganze Reihe von Vorteilen, die am Schluss der Beechreibung näher dargelegt werden.
  • Selbstverständlich hängt der erzielbare Genauigkeitsgrad von der Bemessung des Magnetfeldes und der Längs- und/oder Querneigung des Magnetprüfers im Verhältnis zu derJenigen Dreischichtmünze ab, die alleine als geforderte gursmünze vom Magnetprüfer angenommen werden soll. Der Fachmann findet die beispielsweise für das 2-DM-StUck mögliche Bemessung ohne weiteres durch Ausprobieren unter Beachtung der allgemeinen Regel, daB bei stärkerem Magnetfeld, (die Magnete 9 können grösser oder stärker sein, sie können zahlreicher oder einander näher benachbart sein oder ihr Magnetpol kann näher zur Innenfläche der Seitenwand 10 angeordnet sein) auch die beiden Neigungen stärker sein müssen, als bei schwächerem Magnetfeld. Letzteres ergibt wegen der schwächeren Längsneigung eine geringfügig längere Prüfzeit.
  • Beim Ausprobieren zeigt sich, daß die Bemessung nicht sehr kritisch ist und dem Fachmann einen weiten Spielraum zur körperlichen Ausbildung und Anordnung des Magnetprüfers lässt.
  • Die optimale Ausnutzung der magnetischen Eigenschaften der Dreischichtmünzen zur Ausscheidung von Falachmünzen wird eomit bei der Bemessung nicht eingeengt.
  • Wie Pig. 1, 4 und 5 erkennen lassen, ist eine Verstellbarkeit des Münzprüfers beispielsweise vermittels verschiedener Schrauben vorgesehen, um in der vorstehenden Weise eine erstoligo Bemessung des Münzprüfers für eine definiert magnetisierbare Kursmünze vornehmen zu können. Hierzu sind die Magnete 9 in Buchsen II zunächst auswechselbar und verschiebbar angeordnet und vermittels Schrauben 12 ist ihre Einstellung arretierbar. Es hat sich gezeigt, daß es ohne weiteres möglich ist, einheitlich gleich stark Magnete, beispielsweise kalibrierte Stahlmagnete, zu verwenden und den Abstand der Polfl;che aller Magnete zur Innenfläche der Seitenwand 10 über die gesamte Länge der Magnetprüistelle hinweg auch gleich groß zu halten. Der als Mindestluftspalt wirkende Abstand beträgt im Falle der Bemessung oder Grundeinstellung des Münzprüfers fÜr das t-DM-Stück vorzugsweise 0,1 nm (bzw. 0,05 mm bei stärkerer Neigung).
  • Um eine glatte, wartungsfreundliche Innenfläche der Seitenwand zu erhalten, kann der zwischen dieser und der Polfläche vorzugsweise durch Anschläge eingestellte Abstand mit nicht magnetisierbarem Werkstoff ausgefüllt sein oder werden.
  • hierdurch kann vorzugsweise in der Serienfertigung der Abstand mechanisch definiert und festgelegt sein. Beispielsweise kann in der Buchse 11 oder in einem stattdessen an der Seitenwand unmittelbar ausgebildeten Auge für den Magnet ein Sackloch vorgesehen sein. Der Magnet könnte bei der erstellung der Seitenwand nach einem Fein- oder Druckgrußverfahren auch in der definierten Lage mit eingepresst sein; sofern der Magnet nicht ausreichend warmfest sein sollte, müsste für eine entsprechend rasche Wärmeabfuhr gesorgt werden.
  • Die Je nach Wunsch aus Metall oder aus Kunststoff bestehende Seitenwand kann anstelle von Sacklöchern für die Magnete selbstverständlich auch Durchgangslöcher aufweisen, ilb denen die Magnete durch mehr oder weniger strammen Preßsitz in dem jeweils gewünschten Abstand ihres Poles zur Innenfläche gehalten werden. Dieser Abstand kann gewünschtenfalls auch zu Null werden, sodaß die Magnete bündig sitzen.
  • Solche Durchgangslöcher gestatten es, je nach dem Grad des Preßsitzes eine vom Anwender ggf. gewünschte Justierbarkeit vorzusehen, die sehr einfach und damit kostengünstig ausgeführt werden kann.
  • Wie Fig. 1, 4 und 5 schließlich auch noch erkennen lassen, sind einige Magnete 9 der Nagnetprüfstelle um ein MaB y höher in der Seitenwand angeordnet, als die übrigen Magnete 9, die etwa in Höhe der Münzenmitte angeordnet sind. Dieser Höhenversatz beträgt beim Münzprüfer für 2-DM-Stücke beispielsweise etwa 8 mm und bezweckt die Ausscheidung von Falschmünzen aus konzentrischen ferromagnetischen Scheiben bzw. Ringen in Verbindung mit unmagnetischen Ringen bzw. Scheiben.
  • Nicht dargestellt ist die bekannte und im Anspruch 2 nur fakultativ angeführte Möglichkeit, der Münz-Prüflaufbahn ein Annahmefenster nachzuordnen. In dieses gelangen nur die geforderten Kuramünzen, da nur diese der Sollflugkurve folgen.
  • Andererseits verlassen ohnehin nur verlangte Kuramünzen die Magnetprüfstelle nach der Erfindung immer an der gleichen Stelle und können somit bereits an dieser Schnittatell als gut übernommen werden. Die Erfindung kann also auf eine Ausnutzung des bekannten Sollflugkurven-Prüfeffektes ohne weiteres verzichten und erzielt damit im Bedarfsfall eine weitere Einsparung an Bauraum für den Münzprüfer gegenüber dem Stand der Technik.
  • Die demgegeniiber durch die Erfindung erzielten Fortschritte und weiteren wesentlichen Vorteile werden nachstehend näher dargelegt.
  • Der Münzprüfer hat keine zweite Seitenwand, sondern eine offene, einschalige Bauweise. Abgesehen von der Aufwandsverminderung und der kostengünstigen Herstellbarkeit der Münz-Prüflaufbahn wird durch die Erfindung auch eine bisher unerreichte Wartungsfreundlichkeit und Störfreiheit erzielt.
  • Der Münzprüfer weist keine beweglichen Prüfstellen mehr auf, da weder eine zweite Seitenwand noch eine Münzwaage mehr erforderlich ist, um Falschmünzen o. dergl. abzuweisen.
  • Die nach Anspruch 2 vorgesehene Einwurfblende muss nicht mehr so eng toleriert sein, wie bei allen bekannten mechanischen Münzprüfern, weil zu grosse bzw. zu dicke Münzen von der Magnetprüfstelle nach der Erfindung ebenso sicher als Palschmünze ausgeschieden werden, wie jede normalgrosse Falsch- oder Fremdwährungsxnünze, die gegenüber der definiert magnetisierbaren Kuramünze u.U. nur geringfügig schwächer oder stärker magnetisierbar bzw. leichter oder schwerer ist.
  • Die Einwurfblende muss also nur so eng toleriert sein, daß ein Verstopfen des Fallschachtes und/oder der MUnt-PrUtleu£-bahn ausgeschlossen ist.
  • Die Toleranz der Einwurfblende kann also genau so weit lein, wie sie derzeit für elektronische Münzprüfer vorgeechlagen wird. Im Gegensatz zu letzteren und manchen anderen MUnsprüfen benötigt der Münzprüfer nach der Erfindung keine Versorgung mit elektrischem Strom. Er ist darüberhinaus zufolge seiner einfachen und robusten Konstruktion auch sehr unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen wie Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Nässe, natürlichen Schmutz und Staub.
  • Die in Münzprüfern oft mehr als etwa Rost störende Schmutzpaste kann sich allenfalls wie üblich im Fallschacht und an der Raststelle 1 absetzen, in der Münz-Prüflaufbahn aber lediglich den Boden 3 verschmutzen, weil die Kursmünzen nur auf diesem leicht taumelnd rollen, die Seitenwand 10 aber kaum berühren. Diese Fläche und der etwa eineinhalb Münzen dicken breite Boden 3 sind somit verschleißfrei und der Uberhinaa auch sehr einfach von hand mit Lappen, Bürste oder Spatel zu reinigen, da sie wegen des Fehlens einer zweiten Seitenwand nach Öffnen des den Münzprüfer aufnehmenden Gehäuses ohne weiteres offen zugänglich sind.
  • Es ist deshalb sogar möglich, die Münz-Prüflaufbahn mit einer mechanischen Reinigungsvorrichtung zu versehen, falls dies wegen eabotierender Einbringung von störenden magnetischen oder klebrigen Fremdkörpern vom Betreiber eines Selbstkassierers gewünscht wird. Eine solche Reinigungsvorrichtung kann ohne Schwierigkeit so gestaltet werden, daß während ihrer Benutzung keine Münze ale Kursmünze engenoxen wird.
  • Wie eingehende Prüfungen eines Ausführungsbeispleles der Erfindung mit veränderten 2-DM-Stücken (Adenauer bzw. Heuss) gezeigt haben, erzielt der Münzprüfer nach der Erfindung ohne weiteres eine bisher unerreicht hohe Ausscheidungssicherheit.
  • Er scheidet nämlich sogar echte Kursmünzen aus Dreischicht-@@@twerkstoff durch Anziehen und Festhalten schon dann aus, wenn diese lediglich durch teilweise Abtragung des Prägebildes (Kopf- oder Wertseite) nur einer weite um 2 bzw. 3 Gewichtsprozent gegenüber dem Nornalgewicht leichter gemacht wurden. Der Münzrand blieb bei dieser Veränderung übrigens auch seitlich voll erhalten, um die vom Münzrand beeinflussbaren Laufeigenschaften in der Münz-Priiflaufbahn nicht zu vermindern.
  • Diese hohe Wiegegenauigkeit des Münzprüfers nach der Erfindung erlaubt es sogar, ihn beispielsweise beim Prüfen oder Sortieren vereinnahmter Dreischichtmiinzen zum Ausscheiden sowohl von Falsch- und Fremdwährungsmünzen als auch von zu stark abgenutzten Kursmünzen zu verwenden.
  • Selbstverständlich ist eine dernrtig hohe Ausscheidungssicherheit nicht von allen Betreibern von Selbstverkäufern in gleichem Maße erwiinscht, weil die Ausscheidung beschädigter Kursmünzen lediglich den satz mindert und sogar zu Beanstandungen der Kunden fiihren kann.
  • Eine auf einen relativ geringen Anteil beschränkte Falschgeldeinnahme wird daher von manchen Betreibern noch in Kauf genommen. Auch aus diesem Grunde ist wie vorstehend bereits erwähnt eine Justierbarkeit ggf. sehr erwünscht, zumal das Falschgeldaufkommen sehr schwanken kann.
  • Im Rahmen der Vorteile und Fortschrittlichkeit des Münzprüfers nach der Erfindung ist schließlich noch erwähnenswert, daß er wider Erwarten relativ unempfindlich ist gegen bleibende Änderungen der Neigungen, also gegen ungenaue Montage des Selbstverkäufers; dies beruht auf der schon erwähnten Bemessungsbreite bei der Optimierung les Münzprüfers.
  • Dieser ist ferner überraschend unempfindlich gegen kurze externe Beschleunigungen wie Stöße, Schläge und Rüttelbewegungen; auch diese führen nicht zur Annahme von Falschmünzen, sondern allenfalls zur Abweisung von geforderten Kursmünzen.
  • Im Hinblick auf diese Eigenschaften ist der Münzprüfer nach der Erfindung auch in mobilen Sebstverk'kufern, beispielsweise für Fahrkarten in Fahrzeugen, wenigstens ebenso gut einsetzbar, wie alle anderen bisher bekannten Münzen prüfer, bei denen die belegte, auf einer Münz-PrÜflaufbahn rollende Münze geprüft wird. Von den in Fahrzeugen auftretenden Beschleunigungen können nRmlich nur die längerdauernden udd von diesen wiederum nur diejenigen Beschleunigungen die Ausscheidung von Falschmünzen stören, die eine Komponente haben, die in Längsrichtung der Münz-Prüflaufbahn wirkt. Querkomponenten bewirken dagegen allenfalls ungewollte Abweisungen von geforderten Kursmünzen.
  • (10 Ansprüche)

Claims (10)

  1. Magnetischer Münzprüfer für definiert magnetisierbare Kursmünzen Flir die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: DU-PSn 605 410, 625 291, 747 080, 805 090; DT-ASn 11 37245, 17 74 999, 2n 13 127, 2445204; DT-OS 14 49 277; tL-PS 67 608; DT-GM 18 03 735, 69 05 051, 75 25 696.
    (10) Patentansprüche: 1. Magnetischer Münzprüfer mit einer Münz-Prüflaufbahn, die in ihrer L0ngsrichtun£r flach abwärts geneigt ist, mit ihrem Querprofil gegenüber der Lotrechten schräg steht und eine einer Mindestdurchmesserprüfstelle (Prtiflineal) nachgeordnete Magnetprüfstelle mit einer zur Seite hin offenen Fallöffnung und mit einem dieser gegenüber in einer festen Seitenwand angeordneten Magnetfeld aufweist, dessen Pol die in Schrägstellung auf dem Boden der Münz-Prüflaufbahn rollenden Miinzen mit ihrer Breitseite passieren und dessen Feldstärke so bemessen ist, dass es schwach magnetisierbare Kursmiinsen im dynamischen Kräftegleichgewicht hält und ohne wesentliche Abbremsung an der seitlichen Fallöffnung vorbeirollen lässt, durch welche unmagnetische Falschmünzen abkippen, während es stark magnetische Faischmünzen mit ihrer Breitseite anzieht und festhält, die dann durch einen Abstreifer ausgeschieden werden, d a dur c h gek e n n z e i c h ne t, daß zur Ausscheidung jeder Falsch- oder Fremdwährungsmünze o. dergl., die gegenüber der definiert magnetisierbaren tursmünze u.U. nur geringfügig schwächer oder stärker magnetisierbar bzw. leichter oder schwerer ist, einerseits die dem Prüflineal (5) nachgeordnete Magnetprüfstelle in bekannter Weise auf eine Strecke von vorzugsweise etwa einem vollen Münzumfang verlängert ist, über die als langgestrecktes Magnetfeld beispielsweise eine Reihe von Magneten (9) verteilt in der Seitenwand (10) der Münz-?rüflaufbahn angeordnet ist.und daß andererseits die Münz-Prüflaufbahn über ihre volle Länge nur eine einzige Seitenwand (10) aufweist, die aus nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht.
  2. 2. Xtinzprüfar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an Prüfstellen ausser der Magnetprüfstelle lediglich in bekannter Weise eine Einwurfblende, eowie einen Fallschacht (2) mit Raststelle (1) und ein dieser nachgeordnetes Prüflineal (7) und ggf. ein der Münz-Prüflaufbahn der Magnetprüfstelle nachgeordnetes Annahmefenster (nicht dargestellt) aufweist.
  3. 3. Nünzprtlfer nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, der der B oden (3) der Prüflaufbahn eine Spurführung der MUnze bewirkt.
  4. 4. MUnsprUfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) zur Seitenwand (10) zu geneigt iet.
  5. 5. Mtlnzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) rechtwinklig zur Seitenwand (10) verläuft und an eeiner freien Kante einen hochgezogenen Rand (8) geringer Höhe aufweist.
  6. 6. Münzprüfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) durch einen Deckstreifen (34) gebildet ist.
  7. 7. Münzprüfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (34) in der Ebene eines den Fallschacht abdeckenden Deckbleches (4) liegt.
  8. 8. Münzprüfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (34) mit dem Deckblech (4) ein Stück bildet.
  9. 9. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) der Münz-Prüflaufbahn nahe bei der Mindestdurchmesserprüfstelle (5) in bekannter Weise eine Öffnung zur Mindestdickenprüfung aufweist (nicht dargestellt).
  10. 10. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Magnete (9) der Magnetprtfstelle um ein Maß (y) höher in der Seitenwand (10) angeordnet sind, als die übrigen Magnete, die etwa in Höhe der Münzen mitte angeordnet sind.
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