DE961108C - Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher

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DE961108C
DE961108C DES22052A DES0022052A DE961108C DE 961108 C DE961108 C DE 961108C DE S22052 A DES22052 A DE S22052A DE S0022052 A DES0022052 A DE S0022052A DE 961108 C DE961108 C DE 961108C
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coin
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coins
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DES22052A
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Inventor
Heinrich Langner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

CWiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
S 22052 VIII al 21a?
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer mit aufklappbarer Prüfkanalwand, der für Münzfernsprecher bestimmt ist. Bekanntlich sind die Münzprüfer so eingerichtet, daß die aussortierten Münzen in einen Rückgabebecher fallen, der dem Benutzer des Münzfernsprechers zugänglich ist. Bleiben aus irgendwelchen Gründen, z. B. Einwerfen von Büroklammern u. dgl., Münzen im Münzprüfer hängen, so kann der Münzfernsprecher erst wieder benutzt werden, wenn diese Störung beseitigt ist. Bei Selbstverkäufern ist es bekannt, derartige Störungen im Münzprüfer dadurch zu beseitigen, daß durch einen vom Benutzer des Selbstverkäufers bedienten Störbeseitigungsknopf die schwenkbar gelagerte Prüfkanalwand des Münzprüfers aufgeklappt wird, so daß sich der Münzprüfer über den Rückgabebehälter entleert.
Bei Münzfernsprechern kann auf den Störbeseitigungsknopf zum Verschwenken der Kanalwand verzichtet werden, da durch die Bedienung des Hörerhakens beim Einhängen des Hörers der Münzprüfer ao zwangläufig aufgeklappt werden kann. Im aufgeklappten Zustand des Münzprüfers fallen die eingeworfenen Münzen sofort in den Rückgabebehälter, so daß das Einwerfen der Münzen nur bei abgenommenem Hörer stattfinden kann. Die Beachtung dieser Bedienungsvorschrift ist jedoch für den Sprechgast lästig, so daß es erwünscht ist, wenn die Münzen vor oder nach Abheben des Hörers eingeworfen werden können. Um diese Forderung zu erfüllen, muß die Anordnung so getroffen sein, daß beim, Einhängen des Hörers der Prüf kanal nur kurzzeitig geöffnet wird. Bekanntlich gelangen bei Münzfernsprechern die eingeworfenen Münzen nach Durchlaufen des Münzprüfers in eine Zwischenstellung, aus der sie mit Hilfe eines vom Amt gesteuerten Kassiermagneten in den Kassierbehälter oder bei nicht zustande gekommener Verbindung durch Einhängen des Hörers in den Rückgabekanal geleitet werden. Da der Kassiervorgang
jedoch erst durch Einhängen des Hörers ausgelöst wird, ist es notwendig, die Münzrückgabe verzögert stattfinden zu lassen, damit bei zustande gekommener Verbindung die Kassierung vor Eintritt der Rückgabe erfolgen kann.
Diese bereits vorhandene Einrichtung zur Rückgabeverzögerung wird gemäß der Erfindung für das zeitweise Verschwenken der Kanalwand des Münzprüfers dadurch ausgenutzt, daß die entgegen einer ίο Feder schwenkbare Kanalwand mit dem Verzögerungswerk der Münzrückgabeeinrichtung des Münzfernsprechers lose gekoppelt ist, so daß bei der durch Einhängen des Hörers ausgelösten Münzrückgabe der Prüfkanal nur vorübergehend geöffnet wird. Zweckmäßig wird hierbei die schwenkbare Kanalwand nur lose mit einem von der Rückgabeeinrichtung gesteuerten Hebel gekoppelt, damit beim Reinigen des Münzprüfers das Aufklappen der Kanalwand nicht durch die vom Hörerhaken bediente Verzögerungseinrichtung behindert ist.
Da der Schwenkweg der Kanalwand bei der Münzrückgabe möglichst klein gehalten werden soll und trotzdem die gegebenenfalls im Prüfkanal befindlichen Münzen mit Sicherheit zum Abfallen in den Rückgabekanal gebracht werden müssen, ist gemäß weiterer Ausbildung- der Erfindung über dem Kanal durch eine Abkröpfung der schwenkbaren Kanalwand gebildeten Münzlaufboden eine Abstreifschiene angeordnet, die in einer Hohlkehle dieser Kanalwand untergebracht und mit der festen Kanalwand des Münzprüfers starr verbunden ist. Diese Abstreifschiene ist so eingebaut, daß der Lauf der Münzen im Münzprüfer nicht behindert ist, jedoch die Abstreifschiene sich gegen die Münzen legt, wenn die auf dem Münzlaufboden stehenden Münzen beim Verschwenken der Kanalwand vom Münzlaufboden mitgenommen werden. Würde man an Stelle der Abstreifschiene eine feste Zwischenwand zum Zwecke des Abstreifens der Münzen anordnen, wie es bei Münzprüfern bekannt ist, so läßt sich nach Aufklappen der beweglichen Kanalwand der Münzprüfer schlecht reinigen, da die feste Zwischenwand so hochgezogen werden müßte, daß sich eine sichere Führung für die Münze ergibt. Bei der Anordnung einer Abstreifschiene in einer Hohlkehle der aufklappbaren Kanalwand kann dagegen die aufklappbare Kanalwand in ihrer Schließstellung die Führung der Münze übernehmen.
Da die Münzen nicht nur auf ihrem Durchmesser durch ein an der schwenkbaren Kanalwand angeordnetes Prüflineal, sondern auch auf ihre Dicke geprüft werden müssen, ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zur Stärkesortierung der Münzen vor oder hinter der Durchmesserprüfstelle der Münzlaufboden mit einer Ausnehmung versehen, in die eine an der festen Kanalwand angeordnete Prüfschiene eindringt, so daß die Kanten der Prüfschiene in Verbindung mit der Lauffläche der schwenkbaren Kanalwand die Dicke der Münze bestimmt.
Das für die Durchmesserprüfung in der schwenkbaren Kanalwand angeordnete Prüflineal ist hinter der Durchmesserprüfstelle verjüngt, so daß die in ihrem Durchmesser für richtig befundenen Münzen an dieser Verjüngungsstelle des Prüflineals abkippen würden, wenn sie nicht durch einen an der festen Kanalwand angeordneten Ablenkmagneten in an sich bekannter Weise in ihrer Laufbahn gehalten würden. Durch das Zusammenwirken mit dem Ablenkmagneten ist es auf diese Weise möglich, nichtmagnetische Falschstücke von gleichem Durchmesser der magnetischen Kursmünze an dem Prüflineal auszuscheiden, während die magnetischen Kursmünzen die Münzprüfeinrichtungen durchlaufen. -
An Hand der Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. ι zeigt eine Ansicht des Münzprüfers;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Münzprüfer nach der Linie A-B;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Münzprüfer nach der Linie C-D;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Münzprüfer nach der Linie C-D in aufgeklapptem Zustand.
Der Münzprüfer wird von der festen Kanalwand 1 und der um die Achse 3 schwenkbaren Kanalwand 2 gebildet. Die feste Kanalwand 1 besitzt Lappen 4 und 4', durch die der Münzprüfer im Apparatgehäuse des Selbstverkäufers befestigt wird. Die angebogenen Lappen 5, 5' der festen Kanalwand 1 bilden die Lagerung für die feste Achse 3. Auch die schwenkbare Kanalwand 2 besitzt angebogene Lappen 6, 6', die zur Lagerung der Kanalwand 2 auf der Achse 3 dienen. Durch eine an der festen Kanalwand 1 sich abstützende Drehfeder 7 wird die schräg gestellte Kanalwand 2 in der Schließstellung des Münzprüfers gehalten. Um die Achse 3 ist ferner ein gekröpfter Hebel 8 gelagert, dessen Lappen 29 mit dem nicht gezeigten Steuerhebel des Verzögerungswerkes für die Münzrückgabe im Eingriff steht, so daß der Hebel 8 in Pfeilrichtung verschwenkt wird. Die verschwenkte Stellung des Hebels 8 ist in Fig. 4 ersichtlich. Die schwenkbare Kanalwand 2 ist mit einem Ausschnitt 9 versehen, in den das leicht gekröpfte Prüflineal 10 für die Durchmesserprüfung eingesetzt ist. Dieses Prüflineal 10 ist durch die Schrauben 11 einstellbar an der Kanalwand 2 befestigt, deren freies Ende zu einer Hohlkehle 12 ausgeformt ist und den Münzlaufboden bildet. Aus der Kanalwand 2 ist in der Öffnung 9 ein schräg gestellter Lappen 13 ausgeformt, der als Lenkblech für die aussortierten Münzen M dient. Der Durchmesser der Münzen wird durch den Abstand der unteren Kante des Prüflineals 10 vom Münzlaufboden 14 bestimmt. In dem von der Hohlkehle 12 umschlossenen Raum ist eine Abstreifschiene 15 angeordnet, die an ihrem Ende an den angebogenen Lappen 16,17 der Kanalwand 1 befestigt ist. Da durch den Münzprüfer nichtmagnetische Falschstücke von gleichem Durchmesser wie die magnetischen Kursmünzen ausgeschieden werden sollen, ist an der Rückseite der festen Kanalwand 1 ein Ablenkmagnet 18 befestigt, der die Kursmünze beim Lauf der Münze an der verjüngten Stelle 19 des Prüflineals nach der festen Kanalwand rüberzieht, so daß die Münze an der Prüfkante 19 nicht abkippt. Die Prüfung der Münze auf ihre Dicke erfolgt an der Stelle 20, an der der Münzlaufboden 14 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist. Für die ■ Dickenprüfung der Münzen ist die feste Wand 1 mit dem Lappen 20 ver-
sehen, an dem die Prüfschiene 21 befestigt ist. Wie Fig. 2 erkennen läßt, wird die Dicke der Münze durch den Abstand der oberen Kante 22 der Prüfschiene 21 von der Laufebene der Kanalwand 2 bestimmt, da die Münze M durch die Fläche der schräg stehenden Kanalwand 2 geführt ist. Zu dünne. Münzen rutschen daher an der Kante 22 ab und fallen durch die an dieser Stelle befindliche Ausnehmung 26 des Münzlaufbodens 14 in den Rückgabekanal R. Zur Justierung der Dickenprüfung der Münzen dienen die Einstellschrauben 23, die sich an der festen Kanalwand 1 abstützen und damit den Abstand der Lauffläche der Kanalwand 2 von der Kante 22 bestimmen.
Die von dem nicht gezeigten Einwurfkanal kommenden Münzen fallen über den von den beiden Kanalwänden ι und 2 gebildeten Trichter 24 in den Münzprüfer und rollen auf dem Boden 14 entlang. Sie passieren hierbei zunächst die Dickenprüfstelle 20 und werden dann am Prüfkanal 10 auf Durchmesser und dann auf magnetische Eigenschaft geprüft. Die Falschstücke fallen hierbei über das Lenkblech 13 in den Rückgabekanal R, während die richtigen Geldstücke durch eine Öffnung 25 des Münzlaufbodens in den Kanal K fallen. Sind aus irgendwelchen Gründen Geldstücke im Münzprüfer hängengeblieben, so sollen diese durch Verschwenken der Kanalwand 2 in den Rückgabekanal R fallen. Wie eingangs erwähnt, wird beim Einhängen des Hörers der Hebel 8 vorübergehend in Pfeilrichtung bewegt, so daß der Hebel 8 die Kanalwand 2, wie in Fig. 4 dargestellt ist, verschwenkt. Durch die Abstreifschiene 15 werden hierbei die auf dem Münzlaufboden 14 stehenden Münzen M vom Lauf boden abgestreift und fallen in den Kanal R. Die Lagerung der Kanalwand 2 um die Achse 3 ist so ausgebildet, daß die Kanalwand 2 bis in die gestrichelte Lage von Hand verschwenkt werden kann, so daß bei einer Reinigung des Münzprüfers alle Teile des Münzprüfers leicht zugänglich sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Münzprüfer mit einer festen und einer aufklappbaren Kanalwand für Münzfernsprecher mit verzögerter Münzrückgabe, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen einer Feder (7) schwenkbare Kanalwand (2) mit dem Verzögerungswerk der ts Münzrückgabeeinrichtung des Münzfernsprechers lose gekoppelt ist, so daß bei der durch Einhängen des Hörers ausgelösten Münzrückgabe der Prüfkanal nur vorübergehend geöffnet wird.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Kanalwand (2) zum Abwerfen der im Münzprüfer steckengebliebenen Münzen, die auf einer den Münzlaufboden bildende Abkröpfung der schwenkbaren Kanalwand stehen, mit einer Abstreifschiene (15) zusammenwirkt, die mit der festen Kanalwand (1) starr verbunden ist und in einer Hohlkehle (12) der schwenkbaren Kanalwand über den Münzlaufboden angeordnet ist.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Kanalwand mit einem Prüflineal für die Durchmesserprüfung versehen ist, das hinter der Durchmesserprüfstelle verjüngt ist und mit einem Ablenkmagneten so zusammenarbeitet, daß nichtmagnetische Falschstücke von gleichem Durchmesser am Prüflineal ihren Halt verlieren und damit ausgeschieden werden, während die magnetische Kursmünze durch den Magneten (18) in der Laufbahn gehalten werden.
  4. 4. Münzprüfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stärkesortierung der Münzen vor oder hinter der Durchmesserprüfstelle der Münzlaufboden eine Ausnehmung besitzt, in der eine an der festen Kanalwand (1) angeordnete Prüfschiene (21) eindringt, so daß die Kante (22) der Prüfschiene in Verbindung mit der Lauffläche der Kanalwand (2) die Dicke der Münze bestimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 247 607, 474 893, 693. 595 872, 688 054, 603 276, 598 958, 647 197; französische Patentschrift Nr. 793 790.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 852 3.57
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