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Anordnung zum Prüfen und Kassieren von Münzen, insbesondere in Münzfernspreohern
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen und Kassieren von Münzen, insbesondere
in Münzfernsprechern die im Ortsyerkehr und im Selbstwählfernverkehr eingesetzt
sind, und bei denen Münzen von verschiedenem Wert und verschiedener Größe geprüft
und in Abhängigkeit von vom bffentlichen Fernspreohamt übertragenen Kassierimpulsen
als GesprächsgebUhr kassiert werden.
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Bekannte Anordnungen dieser Art sind in bezug auf den Aufbau der Speicherkanäle,
der Mllnzftlhrung und des Rückgabekanals außerordentlich kompliziert und unübersichtlich.
Die Vielzahl der Einzelteile bedingt eine große Anzahl von Einzeloperationen bei
der Montage und Justage.
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Bei einer bekannten Anordnung sind auf einer groflächigen Grundplatte
geschlossene Speicherkanäle vorgesehen, die senkreicht nebeneinander in einer Ebene
derart angeordnet sind, daX die Münzlaufrichtung parallel zur Rückwand des Münzfernsprechers
verläuft, Neben den bereits aufgeführten Nachteilen macht die Beseitigung von Störungen
oder Verstopfungen erhebliche Schwierigkeiten, da die Speicherkanäle entweder ausgebaut
oder durch Lösen von Schraubverbindungen geffnet werden müssen. Fremdkörper,
z.B.
Büroklammern, werden nicht ohne weiteres von selbst ausgeschieden und in den RUckgabebecher
geleitet. Die großflächige Bauweise macht die gesamte Anordnung anfällig in bezug
auf Verwindung, so da13 besondere Maßnahmen zur Beseitigung dieser Instabilität
erforderlich sind.
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Die alles in allem gedrängte Anordnung der Bauelemente und Baugruppen
erschwert ferner Feineinstellungen der einzelnen Hebelmechanismen für die Münsprufung
und den Münzdurchlauf.
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Um Verstopfungen schneller beheben zu können, ist es bekannt, eine
Speioherkanalwand aufklappbar su gestalten, was Jedoch besonderen Aufwand mit sich
bringt.
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Es ist ferner bekannt, Speicherkanäle dadurch eine obere und untere
seitliche Münzführungsschiene und einen MUnslaufboden zu bilden, wobei die Münzlaufrichtung
ebenfalls parallel sur Rückwand verläuft uad bfe Speicherkanäle senkrecht Übereinander
angeordnet sind.
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Bei einer anderen bekannten Ausfubrungsform sind die Speicherkanäle
in einer senkrechten Ebene shräg verlaufend untereinander angeordnet. Auch hier
wird infolge der großfläohigen Bauweise für die Anordnung relativ viel Raun benötigt,
Die Anordnung der Speicherkanäle zwingt dazu, den Aufbau der übrigen für Prüffunktionen
und Kassierung notwendigen elektromagnetisch gesteuerten Bauelemente ihr anzupassen.
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Die Rückleitung Ton eingeworfenen Fremdkörpern, von an den Prüfstellen
ausgeschiedenen Münzens ton zuviel gezählten bzw.
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zurücknuerstattenden Münsen,bei Falsohwahl oder in Besetztfällen bringt
infolge der großfläohigen Bauweise und der konplazierten
Münslaufbahn
relativ lange Münzrückgabezeiten mit sich und behindert bei sich wiederholenden
Wahlvorgängen die Bedienungsweise.
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Die große Anzahl präzisionsmechanischer Teile erhöht ferner den Störgrad
und erschwert die Wartung, Zweck der Erfindung ist es, mit geringstmöglichem Aufwand
die Funktionssicherheit der Münzprüf- und Münskassierrvorgänge wesentlich zu verbessern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Münzprüfung
und Münzkassierung, insbesondere in MUntfernsprechern, mit Hilfe von baukastenartig
einsetzbaren, auswechselbaren Baugruppen zu schaffen, die nicht nur einen minimalen
Zeitaufwand bei Montage, Wartung und Bedienung mit sich bringt, sondern mit der
es auch gelingt, die notwendige Zeit für die Prüfung und Kassierung bzw. Ruckgabe
der Münzen auf ein Minimum zu verkürzen, so daß der Einsatz elektronischer Steuerschaltmittel
gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die für einen
Münzdurchlauf erforderlichen Baugruppen, wie Münzweiche, Prüfstreoke und Munzspeicher
senkrecht zur Rückwand des Gehäuses derart untereinander angeordnet sind, daß die
Laufrichtung einer Münze in jeder Baugruppe unter einem bestimmte Winkel zur Rückwand
verläuft,' derart, daß sich ein S-förmiger Durchlauf für die Münze ergibt und daß
die Baugruppen für jeden Münudurchlauf derart nebeneinander angeordnet sind, daß
parallel zur Münslaufrichtung jeweils ein Ableitkanal für Fremdkörper und Falsohmünzen
gebildet wird, und aie Ausgänge der ibleitkanäle und die Rückgabeausgänge
der
Münzspeicher oberhalb des Rückgabebechers zu liegen kommen, während die Kassierausgänge
der Münzspeicher über der Einlauföffnung der Münzkassette enden.
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Dieser Aufbau sichert eine unmittelbare Zugänglichkeit zu, allen kritischen
Stellen und ist in Blickrichtung sofort überschaubar.
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Zur weiteren Verbesserung der Ubersichtlichkeit und Erhöhung der Störsicherheit
sind die Prüfstrecken L-förmig aufgebaut, derart, daß der lange als Anlagefläche
für die Münze dienende Schenkel mit seinem freien Ende zur Waagerechten leicht geneigt
ist, während der kurze Schenkel als Münzlaufboden dient.
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FUr den Kassiervorgang weist jeder Münzspeicher an einem Ende seines
Speicherkanals ein aus zwei dreiarmigen, nebeneinander in der Münzebene liegenden
Hebeln bestehendes Sperrgetriebe auf, das vom Kassiermagneten gesteuert wird. Die
Arme der beiden Hebel sind derart angeordnet und miteinander gekoppelt, daß im Ruhezustand
des Kassiermagneten ein Arm des einen Hebels den Kassierausgang für eine Münze sperrt
und im Erregungssustand des Kassiermagneten der gleiche Arm den Kassierausgang für
eine Münze freigibt, während ein Arm des anderen Hebels einen Nachlauf weiterer
Münzen sperrt.
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Die Münzlaufbahn jedes Speicherkanals ist als seitlich abwärts verschiebbare
Kulisse derart ausgebildet, daß bei Erregung des mit der Kulisse gekuppelten Rückgabemagneten
eine Öffnung als Rückgabeausgang für im Speicherkanal vorhandene Münzen entsteht.
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Die Kulissen aller Speicherkanäle sind über eine gemeinsame Schaltwelle
miteinander gekuppelt, die vom Rückgabemagneten gesteuert wird.
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Münzweichen, laufstrecken und Speicherkanäle sind mittels einschnappender
Rastverbindungen einzeln leicht auswechselbar gestaltet.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung näher erläutert.-Hierin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der
erfindungsgemäBen Anordnung in bezug auf ihre Lage zur Münzkassette und zum Münzrückgabebecher
in einem Münzfernsprechergehäuse mit entfernter Seitenwand, Fig. 2 eine Vorderansioht
der erfindungsgemäßen Anordnung entspreohend Fig. 1, bestehend aus drei gleichartig
aufgebauten Anordnungen für die Prüfung und Kassierung von Münzen, Fig. 3 einen
teilweisen Sohnitt A - A gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht
eines NUnspeichers mit Kassiermeohanismus nach Fig. 1, teilweise geschnitten, Fig.
5 einen Schnitt B # B gemäß Fig. 4.
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Das in Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel hat die Prüfung
und Kassierung von drei Münzen verschi eden er Wertigkeit und Größe zur Grundlage,
z.B. 0,2 M; 0,5 M und 1 M.
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Der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Fig.
1 bis 5 ist wie folgt.
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Die gesamte Anordnung besteht aus drei gleichartig aufgebauten Brundelnheiten,
bestehend aus Münzweiohe 1 Prüfstrecke 2 und
Münzsreicher 3, die
auf einem Winkelblech 4 montiert sind.
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Im weiteren wird im wesentlichen auf eine Grundeinheit Bezug genommen.
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An dem Winkelbleoh 4 ist ferner ein Tragrahmen 5 befestigt, in dem
die Schaltwelle 6 des Rückgabemagneten 7 gelagert ist.
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Ein Teil des Tragrahmens 5 ist so ausgebildet, daß er für jeden Münzspeicher
3 einen trichterartigen Kanal 8 bildet, der oberhalb der Münzkassette 9 endet. Beiderseits
der MUnzspeicher 3 sind Seitenbleche 10 angeordnet, die paarweise einen dachartigen
Aufbau 11 tragen, der an dem Winkelblech 4 befestigt ist. Die Seitenbleche 10 und
die dachartigen auf bauten 11 bilden die gemeinsamen Aufnahmen für die PrUfstrecken
2 und die Münzspeicher 3, wobei jeder Münzspeicher 3 mit einer Kante in eine Ausnehmung
12 des Tragrahmens 5 so eingesetzt wird, daß eine am Münzspeicher 3 befindliche
Nase 13 in eine nicht dargestellte Ausnehmung des dathartigen Aufbaus 11 eingreift.
Die Prüfstrecke 2 ist als eine Einheit L-förmig aufgebaut, wobei der lange Schenkel
14 als Anlagefläche und der kurze Schenkel 15 als Laufboden für die Münze 16 dient.
Der kurze Schenkel 15 ist aus Symmetriegründen beidseitig angeordnet und auf dem
dachartigen Aufbau 11 mittels eines Stiftes 17 verstiftet. Der lange Schenkel 14
sitzt in einem nicht dargestellten Schlitz des Winkelblechea 4. Der lange Schenkel
14 und der Münzspeicher 3 sind mittels eines unter Federdruck stehenden Stiftes
18 miteinander verrastet, Diese Anordnung gewährleistet ein einiacheß Auswechseln
der Prüfstrecke 2 und des Münzspeichers 3.
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Die MUnzwelche 1 besteht aus einem Gleitbleoh 19 und einer lappe 20.
Das Gleitblech 19 ist mittels eines Konsols 21 am Winkelblech 4 befestigt. Die Klappe
20 ist über einen Hebel 45 mit einem allen MUnsweichen 2 gemeinsamen unter Federzug
stehenden Kupplungshebel 22 verbunden, der von einem Weichenmagneten 23 betätigt
wird.
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Die Seitenbleche 10 und die Münzspeicher 3 bilden mit Abstand voneinander
Ableitkanäle 24 bis 26 für Fremdkörper, die an den Mllnzweichen 2 in Richtung FK
ausgeschieden werden, vgl. Pfeile FK.
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Für einen Ableitkanal 26 bildet eine Seitenwand des Tragrahmens 5
die eine seitliche Begrenzung. Der jeweilige Abstand zwischen den Ableitkanälen
24 bis 26 beträgt mehr als das Fünffache der Stärke der grKßten Münze.
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In den Seitenwänden des Tragrahmens 5 sind nicht dargestellte als
Griffe dienende Öffnungen vorhanden, die eine bequeme Handhabung der gesamten Anordnung
bei Montage und Demontage gestatten.
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Der so geschaffene Aufbau gewährleistet Verstopfungafreiheit, gute
Ubersicht und einfachen Service in unerwarteter Weise.
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Die Funktion der miteinander zusammenwirkenden Teile ist wie folgt.
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Eine nach Abheben des Handapparates am Münzeinwurf 27 eingeworfene
Münze 16 durchläuft zunächst eine Bahn 28. Die Bahn 28 ist in bekannter Weise so
gestaltet, daß bereits hier ein eingeworfen er Fremdkörper in Richtung FK in den
Münzrückgabebeoher 29 abgeleitet wird.
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tor der Münzweiche 2, die vom Hakenumschalter in nicht dargestellter
Weise geöffnet und geschlossen wird, wird die eingeworfene
Münze
16 gedreht und anschließend in die Münzweiche 2 geleitet. Das Gleitblech 19 der
Münzweiche 2 ist so gegen die Waagerechte geneigt, daß solche Fremdkörper, deren
Breite dem Durchmesser der Münze 16 entspricht, die aber im Verhältnis zum Durchmesser
der Münze 16 eine größere länge aufweisen, über das Gleitblech 19 abgleiten und
in den Münzrückgabebecher 29 fallen.
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Der weitere Lauf der Münze 16 führt an einem Winkel 30 vorbei über
die L-förmige Prüfstrecke 2, wobei das freie Ende des langen als Anlagefläche für
die Münze 16 dienenden Schenkels 14 zur Waagerechten leicht geneigt ist, Der kurze
Schenkel 15 dient der Münze 16 als Laufboden.
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Die Anlagefläche wird von einem Blech gebildet, während der laufboden
eine geschlitzte Schiene ist, in der das Blech eingesetzt ist.
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Auf der Prüfstrecke 2 ausgeschiedene münsenähnliche Gegenstände bzw.
Falschmünzen gleiten über die Schräge des dachartigen Aufbaus 11 in Richtung FM
in einen der Ableitkanäle 24 bis 26 und von da in den Rückgabebecher 29.
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Die Schräge des dachartigen Aufbaus 11 und die Breite der Ableitkanäle
24 bis 26 sind so bemessen, daß ein Festsetzen von Fremdkörpern nicht möglich ist.
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Ist die Münze 16 für gut befunden worden, so gelangt sie in den Speicherkanal
30 des Münzspeichers 3. Weitere gute Münzen gelangen auf demselben Wege in den Speicherkanal
30. Ihre Laufrichtung vom Münzeinwurf 27 verläuft dabei in der MUnzweiche 1 unter
einem bestimmten Winkel zur Rückwand des Gehäuses
31 hin, in der
Prüfstrecke 2 unter einem bestimmten Winkel von der Rückwand weg und im Münzspeicher
3 wieder unter einem bestimmten Winkel zur Rückwand hin, so daß ein S-förmiger Durchlauf
mit scharfem Knick an den endepunkten entsteht.
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Am Ende des Münzspeichers 3, vgl. Fig. 4, ist ein aus zwei dreiarmigen
Hebeln 32;33 bestehendes Sperrgetriebe angeordnet, das vom Kassiermagneten 34 gesteuert
wird. Der eine Hebel 33 des Sperrgetriebes ist direkt mit dem Kassiermagneten 34
gekoppelt. Der andere Hebel 32 wird durch eine Zugfeder 35 in einer derartigen Lage
gehalten, daß im Ruhezustand des Kassiermagneten 34 sein erster Arm 36 in der Münzebene
liegend in den Speicherkanal 30 ragt, während sein zweiter Arm 37 an einem Arm 38
des einen Hebels 33 anliegt.
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Die erste eintreffende Münze 16 wird von dem in den Speicherkanal
30 ragenden Arm 36 in einer Zwischenstellung festgehalten, wobei der Berührungspunkt
des Armes 36 mit der Münze 16, der Drehpunkt des Hebels 32 und der Mittelpunkt der
Münze 16 auf einer Linie liegen.
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Wird während des Gesprächs der Kassiermagnet 34 durch einen Kassierimpuls
erregt, so dreht der Kassiermagnet 34 mit seinem Kern 39 den zweiten Arm 40 des
einen Hebels 33 in die MUnzebene. Gleichzeitig dreht der erste Arm 38 des einen
Hebels 33 den anderen Hebel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese Stellungen beider
Hebel 32;33 sind in Fig. 4 striohliniiert dargestellt. Die erste Münze 16 wird hierdurch
freigegeben und gelangt in Richtung KM in die Münzkassette 9. Eine der ersten
Münze
16 folgende Münze 41 wird von dem zweiten in die MUnzebene geschwenkten Arm 40 des
einen Hebels 33 jetzt festgehalten; dieser Zustand ist in Fig. 4 strichliniiert
dargestellt. Dabei liegen der Berührungspunkt des Armes 40 mit der Münze 41, der
Drehpunkt des einen Hebels 33 und der Mittelpunkt der Münze 41 ebenfalls auf einer
Linie. In beiden Fällen wird die Aufprallenergie der Münze 16;41 günstig abgefangen
und die Betätigungskraft wird auf ein Minimum beschränkt. Ebenso werden weiter.
Münzen hierdurch an einer Weiterbewegung gehindert.
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Nach Beendigung des Kassierimpulses kehren die beiden Hebel 32;33
in ihre Ausgangslage zurück. Die folgende Münze 41 wird von dem zweiten Arm 40 des
Hebels 33 ireigegeben und vom ersten Arm 36 des anderen Hebels 32 festgehalten.
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Die Massen der beiden Hebel 32;33 und ihre Schwerunkte sind so gewählt,
daß, unterstützt durch die' Feder 35, relativ kurze Betätigungszeiten zustandekommen,
so daß auch Gespräch über größere Entfernungen, bei denen die Pausen zwischen den
Yassierimpulsen entsprechend kurz sind, geführt werden können.
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Bei Gesprächsunterbrechungen, nach Ende des Gesprächs oder bei Störungen
ist es erwünscht, nicht kassierte, noch im Münzspeicher 3 vorhandene Münzen dem
Teilnehmer zurUckzugeben. Zu diesem Zweck ist die Münslaufbahn des Speicherkanals
30 als seitlich abwärts bewegliche Kulisse 42 ausgebildet, vgl. Fig. 5. Die Kulisse
42 besitzt an ihrem dem Rückgabebeoher 29 zugetandten Ende eine hakenförmige Ausnehmung
43,
in die ein Mitnehmerstift 44 eingreift, der auf der allen Menzsneichern 3 gemeinsamen
Schaltwelle 6 sitzt, die vom RUckgabemagneten 7 betätigt wird Beim Einsetzen des
Munzspeichera 3 greift die hakenförmige Ausnehmung 43 hinter den Mitnehmerstift
44. Wird der RUckgabemagnet 7 von der nicht dargestellten elektronischen Steuervorrichtung
erregt, so wird die Kulisse 42 seitlich abwärts bewegt und gibt auf ihrer gesamten
Länge eine öffnung als Rückgabeausgang frei. Diese Stellung der Rulisse 42 ist in
Fig. 5 strichliniiert dargestellt. Die im Speicherkanal 30 befindlichen Münzen fallen
in Richtung RM nahezu zugleich in den Rückgabebecher 29.
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Aufstellung der Bezugszeichen 1 = Münzweiche 2 = L-Förmige Prüfstrecke
3 = Münzspeicher 4 = Winkelbleoh 5 = Tragrahmen 6 = Schaltwelle 7 = Rückgabemagnet
8 = trichterartiger Kanal 9 = Münzkassette 10 = Seitenbleehe 11 = dachartiger Aufbau
12 = Ausnehmung 13 = Nase 14 = langer Schenkel der L-förmigen Prüfstreoke 15 = kurzer
Schenkel der L-förmigen Prüfstrecke 16;41 = Münzen 17 = Stift 18 = unter Federdruck
stehender Stift 19 = Gleitblech 20 = Klappe 21 = Konsol 22 = Kupplungshebel 23 =
Weichenmagnet 24 bis 26 = Ableitkanäle 27 = MUnzeinwurf 28 = Bahn 29 = Rückgabebeoher
30 = Speicherkanal
31 = Gehäuse 32;33 = dreiarmige Hebel 34 = Kassiermagnet
35 = Feder 36;37 = Arme des Hebels 32 38;40 = Arme des Hebels 33 39 = Kern 42 =
Kulisse 43 = Haken 44 = Mitnehmerstift 45 = Hebel FK = Fallrichtung v. Fremdkörpern
RM = Fallrichtung zurückgegebener Münzen KM = Fallrichtung kassierter Münzen FM
= Fallrichtung von Falschmünzen bzw.
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münzenähnlichen Gegenständen