DE2750193C2 - Münzprüfaggregat für elektronische Parkhausuhren - Google Patents

Münzprüfaggregat für elektronische Parkhausuhren

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DE2750193C2
DE2750193C2 DE19772750193 DE2750193A DE2750193C2 DE 2750193 C2 DE2750193 C2 DE 2750193C2 DE 19772750193 DE19772750193 DE 19772750193 DE 2750193 A DE2750193 A DE 2750193A DE 2750193 C2 DE2750193 C2 DE 2750193C2
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    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters
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    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzprüfaggregat für elektronische Parkhausuhren, welches in der Lage sein soll, verschiedene Münzen, die in einem bestimmten Währungssystem zur Betätigung der Uhr zulässig sein sollen, zu erkennen und dementsprechend ein elektrisches Signal an eine elektronische Auswerteeinrichtung zu geben, die die Münzen entsprechend den jeweiligen Tarifen weiterverarbeitet
Bei Verkaufsautomaten, Münzfernsprechern und so dergl. ist es bereits bekannt, eine Mehrzahl von Münzprüfern — je einen für jede Münzsorte — zu verwenden, die je hinter einem Einwurfschlitz angeordnet sind. Häufig wird auch nur ein Münzprüfer mit einem Einwurfschlitz für die Verwendung von zwei oder mehr Münzen eingesetzt Die eingeworfenen Münzen passieren durch ein geeignetes Leitungssystem nacheinander die verschiedenen Prüfstationen. Sofern sie von einem dieser Münzprüfer als zulässig erkannt werden, werden sie in einen Sammelbehälter überführt Unzulässige Münzen werden in einen Rückgabekanal abgeleitet Die Anordnung einer derartigen Vielzahl von Münzprüfern oder einer kombinierten Prüfstation ist außerordentlich aufwendig, da jedes Prüfaggregat relativ teuer ist und bei einer größeren Anzahl von zulässigen Münzen sich der Aufwand vervielfacht
Bei Parkuhren sind auch bereits Münzprüfeinrichtungen bekannt, die gleichzeitig der Zeitvorgabe dienen.
Die Münzen werden vermittels einer Transporteinrichtung an einem Abfühlhebel vorbeigeführt, der eine Einstellscheibe entsprechend dem Münzdurchmesser verdreht (DE-PS 14 74 805). Auf der Einstellscheibe sind Nockenelemente einstellbar angeordnet, deren Lage in Umfangsrichtung ein Maß für den Durchmesser der zulässigen Münze darstellt, während ihre Ausladung in radialer Pachtung ein Maß für die vorzugebende Zeit darstellt Die Nockenelemente werden vvn einer Abfühleinrichtung in bezug auf ihre Ausladungshöhe abgefühlt und entsprechend dieser Höhe wird das Zeigerwerk auf eine bestimmte Zeit eingestellt Bei der fraglichen Einrichtung handelt es sich dementsprechend um eine kombinierte Münzprüf- und Zeitvorgabevorrichtung.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung, wie sie aus der DE-AS 14 74 813 bekannt ist, werden von einer wie oben beschriebenen Münzprüfeinrichtung Ober die Abfühleinrichtung elektrische Kontakte geschlossen, die dann die Stromkreise einer oder mehrerer Elektromagnete schließen. Durch die Elektromagnete wird dann ein Druckwerk entsprechend der eingeworfenen Münze auf einen dieser Münze zugeordneten Betrag eingestellt Auch hier hängt der an dem Druckwerk eingestellte Betrag von der Ausladungshöhe der Nockenelemente ab. Auch hier wird also in Kombination der Durchmesser der eingeworfenen Münze geprüft und gleichzeitig auch eine bestimmte Zeit bzw. ein dieser Zeit entsprechender Betrag vorgegeben.
Bei beiden bekannten Einrichtungen sind also der Durchmesser der eingeworfenen Münze und die dafür vorzugebende Zeit bzw. der dafür zu entrichtende Betrag unslöbar miteinander verquickt
Bei elektronischen Parkhausuhren ergibt sich nun aber die Aufgabe, einer Münze in Abhängigkeit von dem jeweiligen Wochentag und/oder der jeweiligen Tageszeit jeweils andere Zeiten zuzuordnen, um eine möglichst flexible Tarifierun.g vornehmen zu können. Je nach dem Betreiber des Parkhauses — z. B. am Flughafen oder in einem Kaufhaus — ergeben sich nämlich Tarifwünsche in einem so weitgespannten Rahmen, daß sich die bekannten kombinierten Münzprüf- und Zeitvorgabeeinrichtungen, wie sie in den genannten Schriften beschrieben sind, nur unter erheblichen Einschränkungen verwenden lassen.
Dementsprechend wird ausgegangen von dem bekannten Münzprflfaggregat für elektronische Parkhausuhren zur Erkennung zulässiger Münzen und zur Weiterleitung entsprechender elektrischer Signale an eine elektronische Auswerteeinrichtung, bei dem die Münze ein elektrisches Antriebsaggregat einschaltet, welches eine Transportvorrichtung antreibt mittels der die Münze an einer ersten Abfühlvorrichtung vorbeigeführt wird, und bei der die Transportvorrichtung über die Münze mit Hilfe der ersten Abfühlvorrichtung auf eine kreisförmige Wählscheibe einwirkt, auf deren Umfang entsprechend dem Durchmesser der zulässigen Münzwerte das Münzkriterium repräsentierende, einstellbare Abtastelemente verteilt sind und daß die Wählscheibe nach ihrer Arretierung in einer Abfühlstellung mit einer gemeinschaftlichen zweiten Abfühlvorrichtung in Wirkverbindung tritt die ebenfalls von dem elektrischen Antriebsaggregat entsprechend dem Ablauf der Transportvorrichtung in Richtung auf die Abtastelmente bewegt wid.
Die Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet daß die Abtastelemente die eine Seite jeweils
eines Schaltets repräsentieren, während das Schaltergegenstück mit der zweiten Abfüllvorrichtung verbunden ist und daß das Betätigen eines dieser Schalter die Weiterleitung des MünzkriteriumE über jedem Abtastelement zugeordnete Leiter an die dem Münzkriterium einen Zeitwert zuordnende Auswerteeinrichtüng bewirkt
Die erfindungsgemäße Münzprüfeinrichtung hat den Vorteil, daß sie unter Beibehaltung der Genauigkeit in der Münzabtastung und in der Ausscheidung von Falschmünzen die bekannten Vorzüge der üblichen Straßenparkuhren beibehält, daß sie aber gleichzeitig größte Flexibilität hinsichtlich der Zuordnung einer bestimmten Parkzeit zu einer bestimmten Münze gewinnt Mit den gleichen einfachen Mitteln wie bei mechanischen Straßenparkuhren können also auch Münzen höherer Werte bei gleichbleibendem Prüfaufwand für eine Vielzahl von Kombinationen verschiedenster Münzen geprüft und diesen eine Zeit entsprechend dem Wochentag oder der Tageszeit der Inanspruchnahme der Dienstleistung zugeordnet werden.
Zur Verhinderung von Manipulationen in Verbindung mit Leerauslösungen ist weiterhin noch im Transportweg der Münzen ein zusätzlicher Schalter angeordnet, der von der Münze direkt geschlossen wird, nachdem diese die Abfühlstellung passiert h?» Dieser zusätzliche Schalter bewirkt, daß das Erkennungssignal der zulässigen Münze nur weitergegeben wird, wenn die Münze selber auch diesen zusätzlichen weiteren Schalter geschlossen hat.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die wesentlichen mechanischen Teile des erfindungsgemäßen Münzprüfaggregates, während
F i g. 2 die zugehörige Schaltungsanordnung schematisch wiedergibt.
Gemäß F i g. 1 ist auf einer Platine 1 auf einer Achse 2 ein Münzführungsteil 3 befestigt Dieses Münzführungsteil ist fast auf seinem gesamten Umfang mit einem Führungsrand 4 versehen, der für die Münzen im Verhältnis zu anderen Teilen einen Münzführungskanal 3', den Transportweg der Münzen, definiert Nach unten, nach rechts und auch links hat der Führungsrand 4 Ausnehmungen, nach rechts, weil von hier die Münzen eingeführt werden, nach unten, weil hier eine öffnung vorhanden sein muß, um die Münzen einem Autfangoder Sammelbehälter 5 ?uführen zu können. Die linke Ausnehmung des Führungsrandes 4 erlaubt es einer unzulässigen Münze, in einen Rückgabekanal 6 (siehe Pfeil) zu fallen, sofern das später noch zu beschreibende Steuerteil 50 den Weg in den Sammelbehälter 5 versperrt
Innerhalb des Münzführungskanales 3' ist eine im ss wesentlichen kreisförmige Führungsplatte 7 vorgesehen, die der Münze bei ihrem Transport als rückwärtige Anlagefläche dient. Die vordere Anlagefläche für die Münze ist ein auf der Welle 2 drehbar gelagertes Zahnrad 8, welches mit einem Getrieberad 9 im Eingriff steht Auf der Rückseite der Platine 1 ist ein Elektromotor M angeordnet, der über ein im einzelnen nicht gezeigtes Getriebe das Zahnrad 8 und damit auch ein Zahnrad 9 antreibt, die gemeinsam die Transportvorrichtung für die Münzen bilden. Damit die Münzen von der Transportvorrichtung mitgenommen werden, sind an der Rückseite des Zahnrades 8 Mitnehmerteile 10 angeordnet, von denen in F i g. 1 nur eines gezeigt ist, von denen aber in Wirklichkeit drei vorhanden sind, da das Obersetzungsverhältnis in dem Getriebe vom Motor Af über Zahnrad 9 und Zahnrad 8 so gewählt ist, daß das Zahnrad 8 für jede eingeworfene Münze eine Umdrehung um 120° durchführt, d. h. erst nach Einwurf von drei Münzen berindet sich das Transportred 8 wieder in der Ursprungsstellung. Auf die hintere Führungsplatte 7 ist noch ein Führungsteil 12 aufgeschraubt, welches die Münze während des Abfühlvorganges relativ zu dem Abfühlhebel 13 hält und führt, welches also den Münzführungskanal im Abfühlbereich nach unten definiert
Der nicht gezeichnete Einwurfschlitz für die Münzen befindet sich rechts seitlich. Man erkennt jedoch gestrichelt gezeichnet eine Münze 28 in Einwurfstellung I. Wird die Münze weiter hineingedrückt, so betätigt sie einen Schalthebel 14, der mittels eines Langloches 15 auf einem Zapfen 16 an der Platine 1 gelagert ist Eine Feder 17 zieht Jen Schalthebel 14, begrenzt durch das Langloch 15 nach unten. Der Schalthebel 14 selbst ist so abgewinkelt, daß seine obere Fühinase 18 durch eine Ausnehmung 19 in der Führungsplatte 7 hindurch in den Münzführungskanal 3' hineintritt, während sein unteres Ende in unmittelbarer Nähe der Platine auf dem Bolzen 16 gelagert ist Der Schalthebel 14 besitzt außer seiner oberen Fühlnase 18 noch eine Rastnase 20, mittels der er mit einem Vorsprung 21 an dem Mitnehmerteil 10 zusammenarbeitet Der untere Teil des Hebels 14 wirkt auf ein Kontaktpaar 22 ein, welches in. Stromkreis des Elektromotors M angeordnet ist Sobald die Feder 17 den Schalthebel 14 in die in F i g. 1 gezeigte untere Stellung gezogen hat, ist jedenfalls das Kontaktpaar 22 geschlossen und der Motor M läuft und treibt die Transportvorrichtung an. Abgeschaltet wird der Motor dadurch, daß der Vorsprung 21 an dem Mitnehmerteil 10 in Eingriff mit der Rastnase 20 am Schalthebel 14 kommt, diesen Schalthebel 14 mitnimmt, d. h. anhebt, so daß die Kontakte 22 geöffnet werden.
Wenn also in der Ruhestellung der Schalthebel 14 sich in seiner oberen Stellung befindet, in der die beiden RaMnasen 20 und 21 miteinander verrastet und die Kontakte 22 geöffnet sind, dann kann der Hebel 14 durch die Münze im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß er von der Rastnase 21 freigegeben wird und dem Zug der Feder 17 folgend nach unten gezogen werden kann. Die Transportvorrichtung kann damit anlaufen, & h. der Mitnehmerteil 10 transportiert nun die Münze 28 auf der Führungsplatte 7 liegend und über das Führungsteil 12 gleitend an einem Führungshebel 23 vorbei, der auf ein^m Zapfen 24 gelagert ist Dieser Führungshebel hat die Aufgabe, die Münze sicher in den Führungskanal 3' einzuführen.
De Abtasthebel 13 ist auf einem Stift 25 schwenkbar gelagert und hat einen Abtaststift 26 und einen weiteren Führungsstift 27. Sobald die Münze 28 an dem Abtaststift 26 vorbeigeführt wird, wird der Abtasthebel 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt Bei dieser Schwenkbewegung nimmt der Abtasthebel 13 über ein Zahnsegment 29 und ein Zahnrad 30 eine Wählscheibe 31 mit Eine Feder 32 beeinflußt die Wählscheibe im Uhrzeigersinn und damit über das Zahnrad 30 den Abtasthebel 13 im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Wählscheibe 31 in Ruhelage, d. h. in einer Stellung, in der nicht abgetastet wird, gegen einen aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichneten Anschlag anliegt. Wird jedoch eine Münze 28, wie dies aus der Stellung II ersichtlich ist, durch den Abtaststift 26 und den Abtasthebel 13 abgetastet, dann wird die Wählscheibe
J1 entsprechend dem Durchmesser der Münze verdreht. Dadurch werden erste Schaltelemente 33,34,35 in eine Abtaststellung bewegt. Die ersten Schaltelemente 33, 34,35 sind mit Befestigungsmuttern 36 in einem Schlitz 37 der Wählscheibe 31 festgelegt. Zu jedem Schaltelement gehört auch ein Fangstift 38. Die ersten Schaltelemente 33, 34 und 35 entsprechen also in ihrer Stellung am Umfange der Wählscheibe 31 dem Durchmesser einer durch den Tarif für zulässig erklärten Münze. Da im vorliegenden Beispiel drei Schaltelemente 33, 34 und 35 vorgesehen sind, sind für dieses Münzprüfaggregat insgesamt drei Münzen zulässig, beispielsweise die Werte DM 0,50, DM 1,— und DM 2,—. Das Schaltelement 33 würde in diesem Falle der Münze 0,50, das Schaltelement 34 der Münze DM 1,— und das Schaltelement 35 der Münze DM 2,-entsprechen, wobei selbstverständlich für die Anordnung auf dem Durchmesser der Wählscheibe 31 der oündürchiVicSscr uci luiäsSigeii fviüii^e maßgebend isi.
Es bedarf keiner weiteren Erwähnung, daß anstelle dreier erster Schaltelemente auch nur eines oder zwei vorgesehen sein können und daß diese Schaltelemente durch einfaches Einstellen nach Lösen der Befestigungsschrauben 36 auf dem Umfange der Wählscheibe 31 auf andere zulässige Münzdurchmesser eingestellt werden können, d. h. beliebige Münzkombinationen beliebiger Währungen, auch Mischwährungen, können zulässig gemacht werden.
Mit jedem der ersten Schaltelemente 33,34 und 35 ist ein Leiter 51, 52, 53 vorzugsweise flexibel verbunden, um die Einstellbarkeit nicht zu beeinträchtigen, der, wie sich dies anhand der Beschreibung der F i g. 2 ergeben wird, an die elektronische Auswertungseinheit AE für die Münzwerte angeschlossen ist
Zum Zwecke der Erkennung des Münzkriteriums müssen nun die ersten Schaltelemente 33, 34 oder 35 einerseits in einer Abfühlstellung arretiert werden und andererseits in Wirkverbindung mit einem gemeinschaftlichen zweiten Schaltelement gebracht werden, welches das erkannte Münzkriterium dann an die Elektronik weiterleitet Diesen beiden Zwecken dient einerseits ein Arretierhebel 39 und andererseits ein zweiter Abtasthebel 40, auf dem das gemeinschaftliche zweite Schaltelement in Form eines Kontaktstiftes 41 angeordnet ist
Zunächst sei die Funktion des Arretierhebels 39 beschrieben. Dieser Arretierhebel besitzt eine Fangklaue 42, mit der er mit den Stiften 38 an den Schaltelementen 33 bis 35 zusammenwirkt, d. h. in die er sich einrasten kann. Der Arretierhebel 39 ist mit zwei Fühlnasen 43 uno 44 versehen, mit denen er eine Kurvenscheibe 45 abtastet Die Kurvenscheibe 45 ist gleichachsig mit dem Zahnrad 9 angeordnet und wird zusammen mit diesem Zahnrad 9 angetrieben. Das Zahnrad 9 macht übrigens für jede Münzabtastung eine Umdrehung, d. h. also für 120° Drehung der Transportvorrichtung enthaltend das Zahnrad 8 eine Umdrehung. Durch eine Feder 46 wird der Arretierhebel 39 mit seinen Fühlnasen 43,44 in Anlage an der Kurvenscheibe gehalten. Die Kurvenscheibe ist dann so ausgebildet, daß die Fangklaue 42 in der Ruhestellung weggeschwenkt ist, so daß sie mit keinem der Stifte 38 in Berührung kommt Sobald aber nach Anlauf der Transportvorrichtung ein Abfühlvorgang beginnt, wird der Arretierhebel 39 in die Fangsteüung verschwenkt, es so daß die Stifte 38 bei der Bewegung der Wählscheibe im Gegenuhrzeigersinne über die Zähne der Fangklaue 42 hinweggleiten. Bleibt aber die Wählschei-
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50 be 31 so stehen, daß einer der Stifte 38 zwischen die Zähne der Fangklaue 42 zu liegen kommt, dann wird die Scheibe 31 bei einer kleinen Rückdrehung im Gegenuhrzeigersinne an dem vorderen Zahn der Fangklaue 42 arretiert. Bei einem Abtastvorgang wird also die Wählscheibe 31 in bezug auf das ausgewählte Schaltelement 33 bis 35 zunächst über die erste Nase der Fangklaue 42 hinweg bewegt jedoch nicht über die zweite Nase der Fangklaue 42. Wenn dann die Münze 28 bei abnehmendem Durchmesser den Abfühlhebel 13 allmählich wieder zurückgehen läßt, verfängt sich der Stift 38 zwischen den beiden Zähnen der Fangklaue 42, so daß die Wählscheibe 31 in der in Fig. I gezeigten Stellung arretiert wird.
Nachdem die Münze abgefühlt worden und bei einer zulässigen Münze der Arretierhebel 39 wirksam geworden ist, indem seine Fangklaue 42 sich an einem der Stifte 38 der Schaltelemente 33 bis 35 verfangen hat, wird nunmehr der zweite Abtasthebel 4ö durch die Transportvorrichtung in Gang gesetzt. Hierzu wird dieser Abfühlhebel 40 über ein Segment 47 und eine nicht gezeichnete Kurvenscheibe ebenfalls von dem Getriebe angetrieben, so daß das gemeinschaftliche zweite Schaltelement in Form des Kontaktstiftes 41 mit einem der ersten Schaltelemente 33 bis 35 in Berührung kommt und damit einen Stromkreis schließt Es ist selbstverständlich, daß anstelle der Verwendung mechanischer Kontakte auch berührungsfrei arbeitende Schaltelemente Verwendung finden können.
Die Weiterleitung des Münzkriteriums geschieht allerdings erst, wenn im weiteren Verlaufe des Transportes der Münze 28 diese einen weiteren Schalter 49 geschlossen hat, welcher durch die Führungsplatte 7 hindurchragt und von der Münze erst geschlossen wird, nachdem diese die eigentliche Abführstellung II bereits passiert hat Die Kontaktgabe zwischen einem jeweils ersten Schaltelement 33 bis 35 mit dem gemeinschaftlichen zweiten Schaltelement 41 und dem Schließen des Schalters 49 stehen in einer logischen UND-Funktion zueinander, derart daß nur wenn diese beiden Schalter geschlossen worden sind, eine Münze als zulässig erkannt wird. Nur wenn diese UND-Funktion erfüllt ist wird der Weitertransport der Münze in den Sammelbehälter 5 und die Zeitvorgabe entsprechend dem erkannten Münzwert ausgelöst
Daß die Münze in den Sammelbehälter 5 fällt wird bewirkt durch ein Steuerteil 50, welches gewissermaßen als eine Weiche in den Münzkanal 3' hineinragt, also die hintere Führungsplatte 7 überragt Das Steuerteil 50 wird von einem Elektromagneten EM aus dem Transportweg verschwenkt wenn eine Münze für zulässig erkannt worden ist
Ist jedoch die fragliche UND-Funktion nicht gegeben, d h. also handelte es sich um eine unzulässige Münze oder Falschgeld, dann wurde zwar der Schalter 49 geschlossen, nicht dagegen jedoch die Schaltelemente bis 35 mit dem gemeinschaftlichen zweiten Schaltelement 4i in Berührung gebracht, weil keine Schaltelemente 33 bis 35 sich in Fangstellung relativ zum Arretierhebel 39 befanden. Die Weiche 50 wird nicht verschwenkt, die unzulässige Münze läuft nach links über die mit einer Neigung angeordnete Weiche in den Rückgabekanal 6.
Aus Fig.2 erkennt man die wesentlichsten Komponenten der elektrischen SchaltungsbestandteiSe in ihrem Wirkungszusammenhang. Die Kontakte 22, die durch den Schalthebel 14 geschlossen werden, liegen im Stromkreis des Motors M. Der Schalter 49, der durch
die Münzen nach ihrem Passieren der Auswertestellung Il geschlossen wird, ist in Reihe geschaltet zu dem zweiten gemeinschaftlichen Schaltelement 41, welches jeweils in Berührung gebracht wird mit den ersten Schaltelementen 33,34,35, sobald eines derselben in der Abfühlstellung arretiert worden ist. Durch die flexiblen Leiter 51, 52, 53 sind die Schaltelemente 33 bis 35 mit entsprechenden Eingängen der Auswerteelektronik AE verbunden. Die Auswerteelektronik AE hat vorzugsweise so viele Eingänge wie Münzen in einer Parkuhr maximal zulässig sein können, so daß es möglich ist, jedem Schaltelement 33 bis 35 einen ganz bestimmten Eingang zuzuordnen. Sofern die Auswerteelektronik über genügend Eingänge verfügt, kann man es sogar so machen, daß jedem ziffernmäßigen Eingangswert, der \s überhaupt denkbar ist, ein bestimmter Eingang zugeordnet werden kann. Die Steuerung des Elektromagneten EM erfolgt von der Auswerteelektronik her und berücksichtigt die Reihenschaltung, d.h. die UND-Funktion der beiden Schalter 49 und 41,33,34,35.
Im folgenden sei noch einmal kurz auf die Funktionsweise des Anmeldungsgegenstandes im Zusammenhange eingegangen. Die Münze 28 wird in Einführstellung I eingeführt, wobei der Schalthebel 14 und der Führungshebel 23 verschwenkt werden. Der Schalthebel 14 bewirkt das Schließen der Kontakte 22, so daß der Motor M anläuft und damit auch die Transportvorrichtung. Eines der Mitnehmerteile 10 an dem Zahnrad 8 schiebt die Münze über das Führungselement 12 an dem Abtasthebel 13 mit dem Abtaststift 26 vorbei. Der Abtasthebel 13 wird verschwenkt und stellt die Wählscheibe 31 ein. Ist eine zulässige Münze eingeworfen worden, dann stellt sich eines der ersten Schaltelemente 33,34 oder 35 in Abtaststellung zu dem zweiten Schaltelement 41 ein und wird in dieser Stellung mit Hilfe des Arretierhebels 39 und der Fangklaue 42 verrastet. Der zweite Abtasthebel 40 wird in Abfühlstellung bewegt, bis der Kontaktstift 41 in Berührung kommt mit dem ersten Schaltelement 33 bis 35. Bei Einwurf einer unzulässigen Münze wird die Wählscheibe 31 so verdreht, daß keines der ersten Schaltelemente in Wirkverbindung mit dem gemeinschaftlichen zweiten Schaltelement treten kann, es findet keine Kontaktgabe statt. Sobald die Münze weitertransportiert wird, wird zusätzlich der Schalter 49 geschlossen und damit das Münzkriterium an die Auswerteelektronik MEweitergeleitet. Durch logische Verknüpfung wird dann der Magnet EM bei einer zulässigen Münze erregt und das Steuerteil 50 betätigt, so daß die Münze in den Sammelbehälters fallen kann.
War die Münze 28 jedoch eine unzulässige Münze dann erreicht keines der Schaltelemente 33 bis 35 bei der Abtastung eine Wirkstellung in bezug auf das zweite Schaltelement 41. Es wird kein Signal an die Auswerteelektronik AEgegeben, der Magnet EM wird nicht erregt, die Weiche 50 bleibt in ihrer in F i g. 1 gezeigten Stellung, so daß die Münze abrollt in den Rückgabekanal 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Münzprüfaggregat für elektronische Parkhausuhren zur Erkennung zulassiger Münzen und zur Weiterleitung entsprechender elektrischer Signale an eine elektronische Auswerteeinrichtung, bei dem die Münze ein elektrisches Antriebsaggregat einschaltet, welches eine Transportvorrichtung antreibt, mittels der die Münze an einer ersten Abfüllvorrichtung vorbeigeführt wird, und bei der die Transportvorrichtung über die Münze mit Hilfe der ersten Abfüllvorrichtung auf eine kreisförmige Wählscheibe einwirkt, auf deren Umfang entsprechend dem Durchmesser der zulässigen Münzwerte das Münzkriterium repräsentierende, einstellbare Abtastelemente verteilt sind und daß die Wählscheibe nach ihrer Arretierung in einer Abfühlstellung mit einer gemeinschaftlichen zweiten AbfOhlvorrichtung in Wirkverbindung tritt, die ebenfalls von dem elektrische·!'. Antriebsaggregat entsprechend dem Ablauf der Transportvorrichtung in Richtung auf die Abtastelemente bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (33,34, 35) die eine Seite jeweils eines Schalters repräsentieren, während das Schaltergegenstück (41) mit der zweiten Abfüllvorrichtung (40) verbunden ist und daß das Betätigen eines dieser Schalter die Weiterleitung des Münzkriteriums über jedem Abtastelement zugeordnete Leiter (51,52,53) an die dem Münzkriterium einen Zeitwert zuordnende Auswerteeinrichtung (AE) bewirkt
2. Münzprüf aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allen Schaltern (33,34,35, 41) gemeinsam ein weiterer Schalter (49) nachgeordnet ist, der räumlich im Transportweg der Münze (28) angeordnet ist und von dieser direkt geschlossen wird, nachdem diese die Abfühlstellung passiert hat
DE19772750193 1977-11-10 1977-11-10 Münzprüfaggregat für elektronische Parkhausuhren Expired DE2750193C2 (de)

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