DE2606894A1 - Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften - Google Patents

Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften

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DE2606894A1
DE2606894A1 DE19762606894 DE2606894A DE2606894A1 DE 2606894 A1 DE2606894 A1 DE 2606894A1 DE 19762606894 DE19762606894 DE 19762606894 DE 2606894 A DE2606894 A DE 2606894A DE 2606894 A1 DE2606894 A1 DE 2606894A1
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DE
Germany
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sales
coin
newspaper
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DE19762606894
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English (en)
Inventor
Juergen Nuetzel
Kurt Stoer
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ROECHLING CO METALLWAREN
Original Assignee
ROECHLING CO METALLWAREN
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/60Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rectilinearly movable
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

Description

  • 'Verkaufseinri¢htung für Zeitungen und Zeit-
  • schriften" Die Erfindung betrifft eine Verkaufs einrichtung für Zeitungen und Zeitschriften, die die mit einer Munzzählvorrichtung und mit einer davon gesteuerten Verkaufssperre versehen ist. Hierzu ist es bekannt, die nzen zunächst durch mechanische Prüfgeräte auf den richtigen Durchmesser und die richtige Dicke zu prüfen.
  • Für die Kontrdle der Zahl der eingeworfenen münzen kennt nan entweder Schrittschaltwerke oder Anordnungen, in denen die eingeworfenen münzen in einer Reihe hintereinander, bzw. übereinander liegen. Ist die eingestelle Niinzzahl erreicht, so wird dann die Sperre für den Auswurf der Zeitung oder der Zeitschrift mechanisch freigegeben. Diese mechanischen Prüf- und Zählvorrichtungen sin in ihre konstruktiven Aufbau relativ umständlich und daiit teuer. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß der Käufer für den Einwurf des Endpreises der Zeitung eine vorgegebene Anzahl Münzen einer vorgegebenen Munzsorte einwerfen muß. Oft steht aber dem Käufer nicht die erforderliche Münze in der notwendigen Anzahl zur Verfügung. Um diesem Elangel zu begegnen hat man schon Vorrichtungen vorgesehen, bei denen in einen Einwurfschlitz zwei verschiedene Shnzsorten eingeworfen werden können. Dem Schlitz sind zwei Fallschächte nachgeordnet, wobei jeder dieser Schächte für die Prüfung einer bestimmten Nuilzart zuständig ist. Eine derartige Konstruktion ist noch komplizierter und störanfälliger als die zuvor beschriebenen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufseinrichtung der eingangs genannten Gattung unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile dahingehend zu verbessern, daß die gesamte Anordnung vereinfacht und störunanfälliger wird. Insbesondere soll eine rasche Umstellung auf unterschiedliche Kaufpreise für den Kauf eines Zeitungsexemplares möglich sein. Ferner wird in diesem Zusammenhang angestrebt, daß der Käufer nicht den Gesamtkaufpreis aus einer ganz bestimmten Anzahl einer ganz bestimmten münze erbringen muß. Die für die Funktionsfähigkeit einer Verkaufseinrichtung notwendige elektrische Energiequelle (Batterie), soll nicht zu groß sein.
  • Auch soll sie so wenig als möglich ausgewechselt werden.
  • Es besteht daher die weitere Aufgabe der Erfindungßdie Einrichtung so auszugestalten, daß sie möglichst wenig an Energie verbraucht. Ferner soll mit der Erfindung eine NLinzdurchtrittssperre und eine Sperre bei Ausverkauf der Zeitungen weiter ausgestaltet werden, wobei ebenfalls ein möglichst geringer Stromverbrauch angestrebt wird.
  • Es wird daher mit der Erfindung zunächst die Kombination: a) Einer elektronischen Zähl- und Steuereinrichtung, die sowohl die iViinzzahl, als auch den lgnzwert verarbeitet und auf den zur Freigabe der Verkaufs sperre erforderlichen Betrag einstellbar ist, mit b) einer die eingeworfene lünze prüfenden und registrierenden Vorrichtung, bevorzugt einem iNLünzprüfer mit in die I<ünzlaufbahn ragenden idkrotaster, welche einen Impuls an die elektronische Zähl- und Steuereinrichtung gibt, vorgeschlagen. Die Gesamtanordnung ist sehr einfach und störunanfällig. Die iEnzen werden in üblicher Weise auf ihre Echtheit (zumindest Durchmesser und Dicke) geprüft und dann durch eine einfache elektro-mechanische Vorrichtung, z. B. einen Nikrotaster, gezählt. Diese Zahl wird auf eine elektronische Einrichtung gegeben, an der zuvor der Gesamtbetrag eingestellt worden ist. Vorteilhafter Weise kann eine solche elektronische Einrichtung ohne weiteres in der Weise ausgestaltet und in sich geschaltet sein, daß sie sowohl die Zahl, als auch den Wert der eingeworfenen Münzen verarbeitet, bzw. speichert und nach Erreichen des Endbetrages z. B. über eine Relaissteuerung die Verkaufssperre aufhebt. Insbesondere ist der Vorteil von Bedeutung, daß eine solche Elektronik in verschiedenen Kombinationen einstellbar ist. Es kann jeder im praktischen Bereich liegende Endbetrag für den Kauf einer Zeitung durch Wahl der Zahl der entsprechenden münzen eingestellt werden.
  • Wie es aus den weiteren Ausführungen noch näher hervorgehen wird, ermöglicht es die Erfindung, diesen Endbetrag durch eine Kombination unterschiedlicher Iviünzen zu erreichen, wobei nur vorausgesetzt ist, daß die Verkaufseinrichtung Mittel zum Einwerfen und Zählen dieser Münzen besitzt. Es sei angenommen, daß die Verkaufseinrichtung den Einwurf von S6Pfennig-, 10-Pfennig- und 50-Pfennigstücken gestattet. Somit kann ein angenommener Endbetrag von 60 Pfennig für die Zeitung durch Einwurf eines 50-Pfennigstückes und eines 10-Pfennigstückes, oder durch den Einwurf von vier 10-Pfennigstücken und vier 5-Pfennigstücken usw. erreicht werden. Auch die Reihenfolge des Einwurfes kann beliebig sein. Da derartige elektronische Einrichtungen mit relativ geringen Kosten aus vorhandenen elektronischen Bauteilen hergestellt werden können, sind sie wesentlich billiger als aufwendige mechanische Zählwerke. Auch benötigen derartige elektronische Einrichtungen wesentlich weniger Platz. Sie sind auch einwandfrei gegen den Einfluß von Feuchtigkeit abschirmbar, was gerade für den vorliegenden Verwendungszweck, nämlich Einbau in Zeitungsverkaufsautomaten von Bedeutung ist, da deratLge Automaten bei Wind und Wetter auf der Straße stehen müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Aufnahme und Prüfung mehrerer, z. B. drei, Münzen unterschiedlichen Durchmessers und/oder Dicke für jede minze ein Einwurfschlitz mit einem nachgeordneten Sunzprüfer und Mdnzkanal, bevorzugt einem sogenannten Leistenprüfer, vorgesehen. Dabei ist jedem FEunzprüfer eine Vorrichtung zum Zählen der durch ihn gelaufenen und geprüften Munzen, sowie ein elektronischer Zählteil zugeordnet. An dem jeweiligen Zählteil ist die Zahl der FEnzen einstellbar. inzprüfer, sowie sogenannte Leistenprüf er sind an sich bekannt. In dem Zusammenwirken mit den Merkmalen der vorbeschriebenen Anordnung ergeben sich folgende Vorteile: Auch ein Münzprüfer besitzt einen einfachen und robusten Aufbau, so daß er nach längerem Stehen des Zeitungsverkaufsgerätes im Freien nicht Schaden nimmt.
  • Er ist ohne wesentliche Umstände auf andere lSünzarten umstellbar. Dies ist besonders beim Verkauf solcher Geräte in das Ausland wichtig, um sich rasch der jeweiligen Währung anpassen zu-können. Diesem Münzprüfer kann ohne weiteres die elektro-mechanische Zählvorrichtung nachgeordnet werden, wobei diese Zählvorrichtung die Zahl der eingeworfenen Sunzen an den dazugehörigen elektronischen Zählteil weitergibt. Die oben genannte elektronische Zähl- und Steuereinrichtung registriert die Zahl und die Wertigkeit der insgesamt eingeworfenen Frunzen in der beschriebenen Weise. Hierbei ist es von Vorteil, daß für jede Munzart eine gesonderte Kette von Bauelementen (SEnzprüfer, Zählvorrichtung und Zählteil) vorgesehenist, wobei aber das Gesamtergebnis der eingeworfenen mengen durch die elektronische Einrichtung koordiniert und weiter verarbeitet wird.
  • Es liegt auch im Bereich der Erfindung, ein gemeinsames elektronisches Zählteil vorzusehen, an dem soviel Einstellschalter wie zu vereinnahmende Munzsorten vorgesehen sind, wobei an jedem der Schalter die gewünschte Münzzahl einstellbar ist. Bei dem o. g. Beispiel der drei einwerfbaren Münzarten 5-Pfennig, 10-Pfennig und 50-Pfennig würde man bei einem angenommenen Zeitungsverkaufspreis von 65 Pfennig also die Schalter der elektronischen Zählteile, bzw. des gemeinsamen elektronischen Zählteiles jeweils auf 1 stellen, so daß sich der Preis von 50+10+5 gleich 65 Pfennig ergibt.
  • Wie bereits erläutert ist die Zähl- und Steuerelektronik so ausstaltbar, daß dieser Gesamtpreis durch verschiedene Nünzkombinationen erreichbar ist. Dies kann z. B. einmal 50 Pfennig, einmal 10 Pfennig und einmal 5 Pfennig sein, oder auch 13 mal 5 Pfennig, oder fünf mal 10 Pfennig und drei mal 5 Pfennig usw.
  • In der Regel kostet die Wochentagsausgabe einer Tageszeitung weniger als die Wochenendausgabe. Dies bedeutet, daß jeweils beim dbergang von der Wochentagsausgabe auf die Wochenendausgabe und wieder auf die Wochentagsausgabe der Kaufpreis sich ändert. Um nun dem Beschicker der Verkaufsautomaten eine möglichst einfache und leichte Umstellung des Preises zu ermöglichen, wird mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei elektronische Zähl- und Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die unabhängig voneinander auf unterschiedliche Gesamtbeträge einstellbar sind und daß ein von der die Zeitungen oder Zeitschriften einlegenden Person betätigbarer Umschalter vorgesehen ist, der wahlweise eine der elektronischen Zähl- und Steuereinrichtung ab- und die andere zuschaltet.
  • Das Einstellen der elektronischen Zähl- und Steuereinrichtungen kann also in der Fabrik oder von Spezialkräften vorgenommen werden, während der in der Regel technisch nicht ausgebildete Beschicker lediglich einen Umschalter zu betätigen hat.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch in diesem Fall für jede in Frage kommende Sünzsorte nur ein Sunzprüfer und eine dazugehörige mechanisch-elektrische Zählvorrichtung notwendig sind, da die Zählvorrichtungen ihre Zählimpulse auf beide elektrische Zähl- und Steuereinrichtungen geben können. Durch den Umschalter ist dafür gesorgt, daß nur die gewünschte Elektronik wirksam ist.
  • Die elektronische Einrichtung kann weiterhin so werden, daß sie bei Abfall der Batteriespannung unter einen bestimmten Wert eine Sunzei-ntrittssperre betätigt.
  • Damit wird verhindert, daß der Käufer Linien einwirft, die Verkaufs einrichtung aber wegen zu geringer Spannung der Batterie nicht mehr in der Lage ist, eine Zeitung für den Verkauf frei zu geben.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die elektronischen Steuereinrichtungen zwar verschiedene Sperren freigeben, bzw. bewirken und zwar insbesondere die Freigabe des Mechanismus für den Auswurf einer Zeitung. Die Betätigung des Zeitungsauswurfes wird aber bewußt nicht elektrisch, sondern von Hand vorgenommen, da zum einen die hierzu erforderlichen Bauteile einfacher und robuster sind als eine elektrische Betätigung. Zum anderen wird dadurch erheblich an Strom gespart. Auch dies kommt dem speziellen Anwendungszweck der Erfindung zugute, nämlich bei Verkaufskästensdie irgendwo auf der Straße aufgestellt werden und daher nicht an das Stromnetz anschließbar sind. Die erforderliche elektrische Energie muß daher von im Verkaufs gerät untergebrachten Batterien geliefert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: Schematisch das Zusammenwirken der Teile einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2: ebenfalls schematisch die beim Einstellen und Umstellen der elektronischen Zähleinrichtungen zu betätigenden Schaltern, Fig. 3: ebenfalls schematisch das Schaltbild der Verkaufs sperre, Fig. 4: in einer Teilansicht eine Münzeintrittssperre nach der Erfindung, Fig. 5: ein Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 8, Fig. 6: eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in einer Teil-Seitenansicht, Fig. 7: die dazugehörige Vorderansicht, Fig. 8: rein schematisch die Gesamtansicht eines derartigen Zeitungsverkaufsautomaten.
  • In Fig. 1 ist zunächst schematisch das Zusammenwirken der Mittel zum Prüfen und Zählen der Münzen dargestellt. In der Außenwandung des Gerätes 1 befinden sich drei Münzeinwurfschlitze 2, denen fiiunzprüfer 3 mit Hxünzkanälen 3', z. B. Leistenprüfer nachgeordnet sind. Solche Münzprüfer kontrollieren, ob Durchmesser und Dicke der Münze mit der gewählten Sunzart übereinstimmen. Meist werden die eingeworfenen Münzen auch noch auf eine Lochung überprüft. Im vorliegenden Beispiel ist die Anordnung so getroffen, daß in diese drei Schlitze 5-Pfennig-, 10-Pfennig- und 50-Pfennig-M5nzen eingeworfen werden können.
  • Vom i;Enzprüfer 3 nicht für richtig befundene lünzen werden ausgeworfen. Die für in Ordnung befundenen iü.nzen gelangen am Ende des inzprüfers je an eine Zählvorrichtung 4 in Form eines iVlikroschalters, dessen Tastarm 5 von der austretenden Münze bewegt wird. Stattdessen könnte auch eine Photozelle vorgesehen sein, die beim Durchlaufen einer Münze einen Impuls gibt. Der Zählimpuls geht auf die elektronischen Zählteile 6. Statt dieser drei gesonderten Zählteile 6 kann auch ein gemeinsamer elektronischer Zählteil 6' vorgesehen sein, der strichpunktiert dargestellt ist. Ferner ist ein elektronischer Steuerteil 7 vorgesehen, welcher Zahl und Wert der die Mikroschalter 4, 5 betätigenden lZenzen registriert und den sich hieraus ergebenden Gesamtgeldbetrag mit dem Geldbetrag vergleicht, der an dieser Verkaufseinrichtung eingestellt wurde (siehe Fig. 2 und die dazugehörige Erläuterung). Ist dieser Gesamtgeldbetrag eingeworfen worden, so gibt der Steuerteil 7, z. b.rein Relais, einem Elektromagneten 8 oder dgl. den elektrischen Impuls zur Freigabe der Verkaufssperre (siehe Fig. 3 und dazugehörige Erläuterung).
  • Die mit den Ziffern 6, bzw. 6' und 7 bezeichneten elektronischen Teile können bevorzugt in einer einzigen Zähl- und Steuereinrichtung 9 zusammengefasst sein, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete ist. An den Schaltern 10 ist die Zahl der inzen entsprechend dem Gesamtbetrag einstellbar, z. B.
  • bei einem Zeitungspreis von DM 0.85 würde der linke Schalter auf 1, der mittlere Schalter auf 3 und der rechte Schalter auf 1 eingestellt werden. Wie erläutert ist die elektonische Einrichtung 7, bzw. 9 aber gemäß der Erfindung so ausgestaltet, daß eine Freigabe der Verkaufssperre auch dann erfolgt, wenn z. B. ein 5-Pfennigstück und acht 10-Pfennigstücke eingeworfen werden, wodurch sich ebenfalls der Gesamtpreis von Dlii o.85 ergibt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch zwei elektronische Zähl- und Steuereinrichtungen 9, 9' mit zugeordneten Hiinz-zahleinstellungen 10, bzw. 10'. Damit ist der Gesamtbetrag jeder der Einrichtungen 9, bzw. 9' für sich einstellbar. Ein Umschalter 11 bewirkt in der Schaltposition I, daß die Einrichtung 9 wirksam ist, die Einrichtung 9' dagegen abgeschaltet ist, während in der Schaltposition II die Einrichtung 9' wirksam und die Einrichtung 9 abgeschaltet ist.
  • Damit kann wie dargelegt der Beschicker des Verkaufsgerätes durch einfaches Umlegen eines Schalters die Verkaufseinrichtung auf einen anderen Verkaufspreis umstellen.
  • Fig. 3 zeigt das Schemabild der Verkaufssperrung. Die elektronische Steuereinrichtung 9 betätigt bei Erreichen des Gesamtbetrages ein Relais 12, von dem bei geschlossenem Schalter 13 der Elektromagnet 8 unter Strom gesetzt wird. Dieser zieht eine ebenfalls nur schematisch dargestellte Sperrklinke 14 an, die den hier nur mit 15 angedeuteten Mechanismus zur Handbetätigung des Zeitungsauswurfes frei gibt.
  • Mit 16 ist in diesem Beispiel die Batterie beziffert. Der Schalter 13 ist noch einmal schematisch in Fig. 8 dargestellt. Er/geschlossen, solange keine Zeitung an ihm vorbei in den Auswurf gleitet, bzw. er wird von einer an ihm entlang gleitenden Zeitung geöffnet. Dies hat zur Folge, daß die Sperrklinke 14 solange vom Magnet 8 in der Entsperrlage gehalten wird, bis von der Handbetätigung eine Zeitung ausgeworfen wurde. Es kann nämlich unter Umständen der Fall eintreten, daß die Auswurfmittel, z. B. eine Nadelleiste, die Zeitung nicht richtig erfassen, so daß die Handbetätigung noch einmal wiederholt werden muß. Dies wäre aber verhindert, wenn nach dem Entsperren der Teile 14, 15 die Sperre sofort wieder wirksam werden würde. Die Sperrklinke 14 kann eine übliche Türschließe sein, die mit geringen Kosten beschaffbar und in einfacher Weise elektrisch steuerbar ist. Es kann nun der Fall eintreten, daß nach erfolgtem Freigabeimpuls der Elektronik nicht sofort die Handbetätigung für den Auswurf der Zeitung in Bewegung gesetzt wird.
  • Um nun zu gewährleisten, daß auch in diesem Fall eine Zeitung ausgegeben wird sind mittel vorgesehen, um bis zur Betätigung des Zeitungsauswurfes die Klinke in der entsperrten Lage zu halten. Da eine solche Haltung mittels elektrischer lçlittel zu viel an Batteriestrom verbrauchen würde ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein federnder Stößel (nicht dargestellt) in der Klinke 14 vorgesehen, der nach dem ersten Freigabeimpuls der Elekder Verklinkung tronik einen Sperrhebel/solange in Offenstellung hält, bis der Teil 15 durch Handbetätigung verschwenkt wird, an der Klinke 14 entlangstreift und diese dabei wieder in ihre Ausgangslage zurückbringt.
  • Die elektronische Einrichtung kann noch um einen in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Baustein ergänzt sein, der bei Erschöpfung der sie betreibenden Batterie 16, zumindest beim Absinken der Batteriespannung unter einem bestimmten Wert, eine Anzeige bewirkt oder einen Elektromagneten 17 betätigt, der die in den Figuren 4 und 5 noch näher zu erläuternde lilünzsperre in ihre Sperrlage bringt.
  • Diese lvEnzsperre soll den Käufer gegen einen Verlust von Isrunzen bei ausverkaufter und/oder nicht betriebsfähiger Verkaufseinrichtung schützen und zwar mit möglichst einfachen und robusten lflitteln. In den Figuren 4 und 5 ist mit 1 die Wandung der kastenförmigen Verkaufseinrichtung bezeichnet, in der sich die schon erläuterten iiünzdurchtrittsschlitze 2 befinden. An der in Fig. 4 sichtbaren Innenseite der Wand 1 ist ein Blech 18 mit Abwinkelungen 19 angeschweißt, das der Führung des stangenförmigen perriegels 20 dient. Der Sperriegel 20 ist an seinem den lslünzprüfern abgewandten Ende mit einem Anschlag 21 versehen, an den eine Zugfeder 22 angreift, deren anderes Ende an einem Winkel 19' befestigt ist. In der entsperrten Lage wird der Sperriegel von einer Klinke 23 gehalten, wobei diese flaltelage durch den Stößel 17' des Elektromagneten 17 bewirkt wird. Bei Betätigung des Magneten 17 wird dessen Stößel 17 zurückgezogen und die Klinke 23 in die strichpunktierte Lage verschwenkt. Hierdurch nimmt der Sperriegel die strichpunktiert dargestellte Sperrlage 20' ein, in der er alle iünzdurchtrittsschlitze 2 abdeckt.
  • In dieser Sperrstellung hat der Anschlag 21 einen Rikroschalter 24 freigegeben, der in dieser, strichpunktierten Schaltstellung 24' die gesamte Verkaufseinrichtung stromlos setzt. Die hagnetspule 17 kann einen Spannungsimpuls, wie schon an Hand der Fig. 1 erläutert, dann erhalten, wenn die Batteriespannung auf einen zu kleinen Wert sinkt.
  • Ferner kann ein Spannungsimpuls auf die Fiagnetspule 17 und damit das Herbeiführen der Sperrlage dann eintreten, wenn die letzte der in Fig. 5 dargestellten Zeitungen 25 verkauft ist. In diesem Fall nimmt ein weiterer Asikroschalter 34 mit seinem Tastarm 26 die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Schaltlage 26' ein. Zur Betätigung des Tastarmes 26 dient ein abgewinkelter Hebel 31, der bei 32 schwenkbar an einer Halterung, hier einem U-Bügel 35 angelenkt ist, der seinerseits an der Andruckplatte 27 befestigt ist. In der Andruckplatte 27 befindet sich eine Aussparung 27'.
  • Bei eingelegten Zeitungen 25 nimmt der abgewinkelte Hebel 31 die in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ein. Der Tastarm hat die Position 26. Sind sämtliche Zeitungen ausverkauft, so gelangt der abgewinkelte Hebel 31 aufgrund seiner Schwerkraft in die Position 31', die mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der Tastarm 26 nimmt die Aus-Stellung 26' für den Nikroschalter 34 ein. Damit wird die Sperre der Iinzschlitze gemäß Fig. 4 betätigt, so daß nicht versehentlich Alünzen eingeworfen werden können. Zugleich wird über den Nikroschalter 24 auch die Stromzufuhr abgeschaltet.
  • Der abgewinkelte Hebel 31 ist so lang ausgebildet und zum Tastarm 26 angeordnet, daß eine Ausschaltung des x9iikroschalters 34 erst in der dargestellten strichpunktierten Endlage 31' erfolgt. Sind nur noch wenige Zeitungen vorhanden, so kann es sein, daß diese Zeitungen wie gestrichelt mit 25' angedeutet von der Andruckplatte 27 weg umfallen oder umknicken. Auch hierbei nimmt der abgewinkelte Hebel 31 eine Lage ein, in der er den Tastarm 26 in der Ein-Stellung hält.
  • Ferner ist der Hebel 31 mit einer Schrägfläche 31" versehen.
  • Wird nach dem Ausverkauf ein neuer Zeitungsstapel eingelegt, so kann er über die aus der Aussparung 27' hervorragende Schrägfläche 31" gleiten, worauf dann der Hebel durch den Zeitungsstapel die Position gemäß Darstellung in durchgezogenen Linien der Fig. 5 einnimmt. Im übrigen ist durch die Anlenkung des Hebels 31 an einer Stelle 32 hinter der Andruckplatte 27 dafür gesorgt, daß die beim Auswurf der Zeitung hochgehende Nådelleisteiden Hebel 31 nicht zerstört, sofern er aus der Aussparung 27' hervorragt, sondern vielmehr den Hebel 31 um die Anlenkstelle 32 wegschwenkt.
  • Wird die Verkaufs einrichtung wieder mit Zeitungen oder Zeitschriften gefüllt, so kann in der dargestellten vereinfachten Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Sperriegel 20 von Hand wieder in die in Fig. 4 mit durchgezogenen Strichen dargestellte Lage gebracht werden. Es ist aber auch eine automatische, mechanische oder elektromagnetische Rückholung des Sperriegels möglich.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit für eine Sicherung dahingehend gezeigt, daß bei ganz oder teilweise erschöpfter Batterie kein Iffunzdurchtritt erfolgt.
  • Die Spule 28 des Elektromagneten ist einerseits an ieasse und damit an den iwünzlaufkanal 3' und andererseits über die hier nicht dargestellte Stromquelle an eine Sperrklappe 29 elektrisch angeschlossen. Gelangt eine lanze 30 in die dargestellte Lage, so stellt sie eine elektrische Verbindung zwischen dem lünzkanal 3' und der Sperrklappe 29 her. Ist die Spannung der Batterie ausreichend hoch, so wird dann die Spule 28 unter Strom gesetzt und bewegt die Sperrklappe in die strichpunktiert dargestellte Lage 29', in der sie das Durchfallen der inze 30 in die lünzsammelvorrichtung erlaubt. Ist dagegen die Spannung der Batterie zu gering, so verbleibt die Sperrklappe 29 in der mit durchgezogenen Linien dargestellten Lage und die Münze gelangt nach Betätigung der Rückholeinrichtung durch der. Käufer in einen entsprechenden Ausgabeschlitz.
  • Fig. 8 zeigt schematisch die wesentlichen Teile eines solchen Verkaufsautomaten in der Vorderansicht, wobei die vordere Deckplatte weggelassen wurde. Es ist der schon erläuterte Schalter 13, die Andruckplatte 27 mit dem abgewinkelten Hebel 31 die Sperrklinke 14 und eine Handbetätigung 34 für die Nadelleiste 33 der Auswurfeinrichtung erkennbar.
  • Alle dargestellten und beschriebenen lserkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (15)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Verkaufseinrichtung für Zeitungen und Zeitschriften, die mit einer Münzzählvorrichtung und mit einer davon gesteuerten Verkaufssperre versehen ist gekennzeichnet durch die Kombination: a) Einer elektronischen Zähl- und Steuereinrichtung (9, bzw. 9'), die sowohl die Münzzahl, als auch den iviünzwert verarbeitet und auf den zur Freigabe der Verkaufs sperre (14, 15) erforderichen Betrag einstellbar ist mit b) einer die eingeworfene Fiünze prüfenden und registrierenden Vorrichtung (4, 5), bevorzugt einem Plünzprüfer mit in die lilünzlaufbahn ragenden Piikrotaster, welche einen Impuls an die elektronische Zähl- und Steuereinrichtung (9, bzw. 9') gibt.
  2. 2. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Prüfung mehrerer, z. B.
    drei tnzen unterschiedlichen Durchmessers und/oder Dicke für jede iliLinze ein Einwurfschlitz (2) mit nachgeordnetem Münzprüfer (3), bevorzugt einem Leistenprüfer, vorgesehen ist und daß jedem Münzprüfer eine Vorrichtung zum Zählen der durch ihn gelaufenen und geprüften inzen, sowie ein elektronischer Zählteil (6) zugeordnet ist, wobei an dem Zählteil die Zahl der erforderlichen lviiinzen einstellbar ist.
  3. 3. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer elektronischer Zählteil (6') vorgesehen ist, an dem die erforderlichen Zahlen der IVEnzen einstellbar sind.
  4. 4. Verkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d-adurch gekennzeichnet, daß den elektronischen Zählteilen (6) oder dem Zählteil (6') ein gemeinsamer elektronischer Steuerteil (7) zugeordnet ist, der nach Erreichen des eingestellten Gesamtbetrages durch Zahl und Summe aller Slünzen die Verkaufssperre frei gibt.
  5. 5. Verkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektronische Zähl- und Steuereinrichtungen (9, 9') vorgesehen sind, die unabhängig voneinander auf unterschiedliche Gesamtbeträge einstellbar sind und daß ein von der die Zeitungen oder Zeitschriften einlegenden Person betätigbarer Umschalter (11) vorgesehen ist, der wahlweise eine der elektronischen Zähl- und Steuereinrichtungen (9, 9') ab- und die andere zuschaltet.
  6. 6. Prüfeinrichtung nach einem oder mehreren-.der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verkaufssperre eine elektromagnetisch (8) betätigbare Sperrklinke (14) vorgesehen ist, die in den Auswurfmechanismus (15) eingreift und daß der Elektromagnet (8) von der elektronischen Zähl- und Steuereinrichtung (9, 9') nach Erreichen des eingestellten Gesamthetrages im Sinne einer Freigabe der Sperre (14) geschaltet wird.
  7. 7. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch einen federnden Stößel in der Sperrklinke (14), der mit dem ersten Freigabeimpuls betätigt wird und die Klinke bis zum Bewegen des Auswurfmechanismu5der Zeitung in ihrer Freigabestellung hält.
  8. 8. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 6, oder den Ansprdchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verkaufssperre (14) gehörende Elektromagnet (8) mit einem im Ausgabeweg der Zeitung oder Zeitschrift gelegenen Schalter (13) derart zusammen geschaltet ist, daß bei Nichtausgabe einer Zeitung oder Zeitschrift der Elektromagnet (8) die Sperre (14) in der entsperrten Stellung hält, oder daß die elektronische Einrichtung über eine gewisse Zeit Entsperrimpulse auf den Magnet (8) gibt, so daß die Zeitungsausgabe nochmals betätigt werden kann.
  9. 9. Verkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der die tiunzeinwurfschlitze (2) aufweisenden Wand (1) der Verkaufseinrichtung eine elektromagnetisch betätigbare Sperrstange (20) vorgesehen ist, wobei der Elektromagnet (17) bei ausverkauften Zeitungen oder Zeitschriften die Bewegung der Sperrstange (20) in ihre Sperrstellung (20') bewirkt, bzw. frei gibt.
  10. 10. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (20) aus ihrer Sperrlage gegen Federwirkung (22) in die Freigabestellung verschiebbar ist und daß sich an der Sperrstange ein Anschlag (21) befindet, der in der Freigabestellung von einer Klinke (23) hintergriffen und gegen die Federwirkung festgehalten wird, wobei die Klinke (23) durch den Stößel (17) des Magneten (17) in ihrer Haltelage arretiert ist.
  11. 11. Verkauf seinrichtung nach Anspruch 9 oder den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (17) im Sinne einer Herbeiführung der iwiünzsperre von einem Schalter (34) betätigt wird, der sich mit seinem Tastarm (26) hinter einer Andruckplatte (27) der Zeitungsausgabe befindet und nach Entnahme der letzten Zeitung oder Zeitschrift auslöst.
  12. 12. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Tastarmes (26) ein abgewinkelter Hebel (31) dient, der hinter der Andruckplatte (27) angelenkt ist (32), und bei ausverkauften Zeitungen durch eine Aussparung (27') in den Einlegebereich der Zeitungen schwenkt, sowie den Schalter (34) auslöst, bzw. in die Auslösestellung bringt.
  13. 13. Verkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrstange (20) ein Anschlag (21) angebracht ist und daß im Verschiebeweg des Anschlages ein Ausschalter (24) für die Abschaltung der gesamten Stromzuführung derart angeordnet ist, daß er in der Sperrlage (20') die Stromzuführung abschaltet.
  14. 14. Verkaufs einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischer, bzw. elektronischer Betätigung der Verkaufssperre und ggf. der I9iünzdurchtrittssperre, sowie elektrischer, bzw. elektronischer Sicherung gegen ein Absinken der Spannung, für den Auswurf der Zeitung oder Zeitschrift ein von Handkraft zu betätigender Mechanismus vorgesehen ist.
  15. 15. Verkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als iviünzsperre eine im Verlauf, bevorzugt am Ende des Münzkanales (3') liegende, den Durchtritt der Nünze (30) verhinderte Sperrklappe (29) dient, daß eine elektrische Verbindung von der Stromquelle über die Sperrklappe (29), die an ihr anliegende loünze (30) und den Nünzkanal (3') zurück zur Stromquelle besteht und daß in diese Verbindung ein Hubmagnet (28) eingeschaltet ist der bei genügend hoher Spannung die Sperrklappe in eine den Nünzdurchtritt freigebende Stellung (29') bringt.
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