DE2034878A1 - Geldhandhabende Vorrichtung - Google Patents

Geldhandhabende Vorrichtung

Info

Publication number
DE2034878A1
DE2034878A1 DE19702034878 DE2034878A DE2034878A1 DE 2034878 A1 DE2034878 A1 DE 2034878A1 DE 19702034878 DE19702034878 DE 19702034878 DE 2034878 A DE2034878 A DE 2034878A DE 2034878 A1 DE2034878 A1 DE 2034878A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coins
coin
slide channel
money
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702034878
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2034878A1 publication Critical patent/DE2034878A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Merrill M. Jenkins
11591 Joslyn Court, County of St.Louis, State of Missouri,
U. S. a. ■
Geldhandhabenae Vorrichtung
-li'ur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung Serial Hο. 840, 145 vom 9. Juli 1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine geldhandhabende Vorrichtung, vorzugsweise in Verbindung mit einer Münzannahmevorrichtung, einer Kreditierungs- bzw. Gutschrifteneinrichtung und/oder eines Ausgabemittels sowie einer Sammel- und/oder Hückgabevorrichtung von Geld, Münzen o. dgl«, d.h. für die Verwendung in Verbindung mit in Münzsammlern oder Münzwechslern, vorzugsweise in Verbindung mit gewöhnlichen Warenausgabeautomaten, in welchen Früchte, Güter oder andere Gegenstände zur Schau gestellt sind und automatisch ausgebbar sind. Die beispielsweise angeführten Zusatzeinheiten können wechselweise auch als austauschbare Komponenten Anwendung finden. ·
109808/1338
BAD ORlöMAL
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen besonders kompakten Aufbau aus und ist besonders ' für ein Zusammenwirken mit einer gewöhnlichen Münzprüfvorrichtung vorgesehen, in welche die Münzen zunächst eingebracht werden, bevor sie in einem Verkaufsautomaten deponiert werden sollen. Hierbei arbeitet die Vorrichtung so, daß der übriggebliebene Rest in Wechselwirkung mit einzelnen Komponenten tritt, welche auf die Münzausgabe einwirken, wobei die Münzen zeitweise aufgesammelt werden und hierbei einer Kreditierung und/oder .Debitierung und/oder der Auszahlung irgendeines überschüssigen Kapital; nach der Auswahl einer oder mehrerer Gegenstände aus der zugehörigen Warnvorrichtung dienen» Anschließend erfolgt die Abgaüe des zeitweilig gesammelten Kapitals in einen Kassenbehälter, ein Rohr oder eine andere Lagerungsvorrichtung.
Die geldhandhabende Vorrichtung ist mit Münzgleitrinnen versehen, die der Aufnahme der ausgewählten Münzen dienen5 und besitzt darüber hinaus Schaltmittel, die für die Wahrnehmung anwesender Münzen verantwortlich sind» während Stoppmittel in dede Gleitrinne eingreifen können und kooperativ mit den Schaltmitxeln zur zeitweiligen -Zurückhaltung und nachfolgenden freigäbe der Münzen--vorhandsn sind. - '·
109809/133S
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine geldhandhabende Vorrichtung, welche in Verbindung mit einem herkömmlichen G el ds amtier und einer »Vechs el geldausgabe verwendet werden kann, beispielsweise auch in Verbindung mit einem warenausgaoeautomaten, wobei die Vorrichtung eine fortwährende I'rennung der eingebrachten Münzen in ihre entsprechenden wertbetrage ermöglicht, und darüber hinaus der Kreditierung der deponierten Münzen über ein in der Vorrichtung vorhandenes .aegistrierungs- oder Aufnahmemittel und der itückzahlung aller oder Seile der Münzen während der AufSammlung oder Speicherung einiger Münzen, die zurückgehalten werden, dient.
Münzsainnielnde oder wechselnde Vorrichtungen der genannten Art und vorzugsweise für die Verwendung in Verbindung mit Warenausgaoeautomaten o. dgl. sind ganz allgemein so ausgelegt, daß sie eine ausgewählte Menge an Münzen aufnehmen können, deren Gesamtbetrag einfach gleich oder geringfügig oberhalb des Preises einer einzelnen auswählbaren Ware Daw» eines Gegenstandes liegt. Die meisxen der ^bisher oekannxen derartigen Münzvorrichtungen besitzen mehrere Funktionen, und zwar derart, daß sie das aufgenoiiuaene aus unterschiedlichsten Münzen bestehende Geld
109808/1336
BAD
wechseln, in den Verkaufsautomaten deponieren und einen £estbetrag zurückzahlen, nachdem eine einzelne ware aus den angeschlossenen Verkaufsautomaten ausgewählt worden
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Münzvorrichtungen eine Mehrzahl von mechanisch betätigten, funktionell ineiandergreifenden und kooperativ zusammenwirkenden ■ Hebeln, drehbaren bzw. verschwenkbaren Teilen, münzaufnehmeriden drehbaren Elementen, mechanischen Zurückweisern und weitere Komponenten besitzt, welche hauptsäcnlich in Verbindung mit vertikal angeordneten .Rohren oder anderen zylindrischen Münzstaplernf in welche die separierten Münzen vor der Auszanlung eingebracht werden, ihre funktion erfüllen. Darüber hinaus wird dann, wenn die Münzen durch die verschiedenen vorgenannten Komponenten der Münzvorrichtungen hindurcnlaufen, eine Betätigung jedes Hebels oder der Schaltfunktionen zur Übertragung elektrischer Impulse führen, die repräsentativ für die Anwesenheit einer einzelnen Münze sind und zu einem elektromechanischen Sammler oder Schrittmacher führen und die Aufnahme der anwesenden Münze oder Münzen bewirkt.
— 5 _
109808/133 6
BAD ORIQINAL
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen werden die Münzen, sobald sie registriert sind, entweder in einen■Kassenbehälter weitergeleitet oder in andere Vorrichtungen gegeben Beispielsweise wird eine. Münze vom ferte N direkt zu einem zugehörigen Münzstapelrohr gegeben, welches Teil eines Wechslers sein kann und hierfür mit einem wechselgeldauszahlenden Mechanismus und einer Geldauszählvorrichtung versehen ist. Die bekannten derartigen Vorrichtungen sind jedoch in ihrem Aufnahmevermögen sehr beschränkt oder dienen mit zum Wechseln nach Auswahl eines einzigen fest ausgepreisten Verkaufsgegenstandes. Die Münzen mit größerem Kennwert werden nützlicherweise direkt zu dem Kassenbehälter geleitet, da sie nicht zur Rückgabe irgendwelchen Wechselgeldes benötigt werden. '
Alle Dekannten Vorrichtungen, die einen Geldwechsel während des Kaufs einer einzelnen </are ermöglichen, sind in ihrer Gesamtkapazität und der Betätigungsmöglichkeit beschränkt, und zwar nicht nur bezüglich der Vielzahl mechanisch zusammenwirkender Teile sondern darüber hinaus auch in bezug auf die Münzstapelrohre, die nur eine beschränkte Zufuhr von Geld ermöglichen und dann im wesentlichen nur Münzen sehr kleiner Beträge und eines einzelnen Kennwertes aufnehmen. So wird beispielsweise in den meisten der bisher
10 9808/133
6AD ORIStNAt
bekannten derartigen Vorrichtungen, nachdem durch den Kauf ein einzelner Gegenstand aus der Warenausgabevorrichtung ausgewählt worden ist, das überschüssige Wechselgeld gewöhnlich nur in ein oder zwei Münzen vom Werte i\i zurückge-&eben. Keine der bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen ist für eine Funktionsweise in Verbindung mit einer Verkaufsvorrichtung größerer Kapazität geeignet, welche eine größeije Auswahl höhe ausgepreister Güter ermöglicht, oder welche in Verbindung mit einer Verkaufsvorrichtung Anwendung finden kann, bei der eine größere Anzahl von Gütern abgegeben werden kann. Auch ist sofort nach der Auswahl eine einfache Übertragung zweier oder mehrerer Güter bei einer einzelnen oder wiederholten Einlage bzw. Deponierung einer größeren Menge von Geld nicht möglich«,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dekannten Nachteile bei den bisherigen Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu überwinden,, Insofern besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung unter Lösung dieser Aufgabe darin, daß eine geldhandhabende Vorrichtung für die Verwendung in Kombination mit■einer Mehrfachwarenverkaufsvorrichtung geschaffen wird, welche für eine größere Menge von Geld etwa Münzen aufnahmefähig ist, und bei aer disr Möglichkeit der Kreditierung des Geldes besteht und welch®
109.808/1336
BAD ORIGINAL
_ η
folglich auGh fur die De Dosierung dieses Vorrates- gleichzeitig mit der Abgabe einer oder mehrerer ausgewählter Güter und die abschließende .Rückgabe des überschüssigen Wechselgeldes geeignet ist.
jiin weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer geldhandhauenden Vorrichtung, welche äne wirkungsvolle Kreditmögiiehkeit für alle Geldarten oder Münze* in Verbindung mit einer entsprecnenden übertragung derselben liefert, und welche für eine weitere Kreditierung irgendeines zusätzlichen Vorrates an Geld, das in die Vprrichtung vor oder während der Auswahl der käuflichen Güter eingebracht wird, sorgte Auch wird eine entsprechende .Reduktion des Kreditbetragea bei beliebiger Auswahl eines Gutes ermöglicht und scnlieislich eine Rückgabe dea überschüssigen »,echselgelaeö durch künzen unterscniedlicner .deträge bei Begrenzung der Kaufbetgtigung sichergestellt.
weiteres Merkmal aer Erfindung besteht in der Schaffung einer geldhandhabenden Vorrichtung, welche automatisch den Kredit bzw. Vorrat verkleinert oder vergrößert, welcher zeitweilig durch eine anfängliche oder zwisuhengesehalt ete Auswahl einer oder mehrerer Güter aus der angescnlossenen Verkaufsvorrichtung entsteht.
109808/1336
BAD ORiQlNAL
Ein w.eiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer geldhandhabenden Vorrichtung für eine Vielfachfunktionsweise, welche in Verbindung mit einer gewöhnlichen Mehrfach- oder Einfachwarenverkaufsvorrichtung Anwendung finden kann. , .
Auch besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß sie eine geldhandhabende Vorrichtung schafft, welche in Verbindung mit einem gewöhnlichen Geldannehmer, einem Eiickgeber oder einer Münzprüfvorrichtung verwendet werden kann, wie sie mit gewöhnlichen Warenautomaten in Verbindung stehen.
Ei'n weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die geldhandhabende Vorrichtung im wesentlichen aus wenigen mechanisch einfach betätigbaren Einzelteilen besteht.
Auch ist es für die Erfindung von Bedeutung, daß eine geldhandhabende Vorrichtung geschaffen wird, welche für die Münzbewegung eine zeitweilig speichernde Vorrichtung be~ sitzt, die entweder für eine einzelne Münze oder auch für Münzen mit Mehrfachbeträ^en verwendtt werden kann, wobei eine Rückgabe des überschüssigen Geldes zu einer Ausgabevorrichtung erfolgen kann9 während die restlichen Münzen zu den Stapelrohren oder zu einem abschließenden Sammelbehälter weitergeleitet werden.
109808/1336
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht-darin,- daß unterschiedliche Münzen verwendet werden können, und eine die Währung umtauschende Vorrichtung mit dieser in Verbindung bringbar ist.
Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß eine geldhandhabende Vorrichtung geschaffen ist, welche einfach herzustellen ist, und die wirkungsvoll betätigt werden kann, da die hierfür erforderlichen Einzelteile in ihrer Zahl wesentlich reduziert worden sind und insbesondere mechanisch bewegbare Komponenten ausgeschaltet wmrden* Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine.·- geldhandhabende Vorrichtung in
Verbindung mit einem gewöhnlichen Münzprüfer und Sammelmechanismus,
Pig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen geldhandhabenden Vorrichtung,
- 10 -
109808/1336
BAD ORIGINAL.
- Fig. - 0 3 - 10 - - 11 -
eine Seitenansicht der Vorrichtung
Mg. 4 nach Mg. 2,
m
einen Querschnitt entlang der Linie
Mg. 5 4-4 von Mg. 3»
einen Querschnitt entlang der linie
Mg. 6 5-5 von Hg. 3» -
einen Schnitt durch die Vorrichtung
Mg. 7 entlang der ünie 6-6 in Fig. 3,
eine rückseitige Ansicht der erfindungs
gemäßen geldhandhabenden Vorrichtung in
Verbindung mit einer Darstellung des
erfindungsgemäß ausgebildeten elek
trischen Schaltkreises für das re
gistrierende Hilfsmittel zur Kreditie
rung und Bebitierung des Totalbetrages
der durch die Vorrichtung hxndurch-
laufenden Münzen,
109808/1336 *
BAD ORIGINAL
Pig. 8 eine perspektivische Darstellung der Hückseite der geldhandhabenden Vorrichtung gemäß der Erfindung und eine weitere Ansicht eines abgewandelten elektrischen Schaltkreises.und
ig. 9 eine perspektivische Darstellung der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den die Stopphilfsmittel betätigenden Drahtwicklungen für die zeitweilige Zurückhaltung oder Abgabe der Münze aus den entsprechenden Gleitrinnen.
- 12 -
1058 08/1336 .
BAD ORIGINAL
Die-erfindungsgemäße geldhandhabende Vorrichtung ist in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die Vorrichtung stellt einen Teil eines gewöhnlichen Münzsammlers· 2 dar, der in der vorliegenden Ausführungsform in Verbindung mit einer Warenausgabevorrichtung verwendet wird* Der Münzsammler kann hierbei verschiedenste Ausbildungsformen aufweisen und ist vorzugsweise mit einem Münzprüfteil 3 versehen, welches im oberen Bereich der Vorrichtung angebracht ist. Der Münzprüfer besteht gewöhnlich aus der Münzaufnahme und einer Falschgeld- o» dgl. zurückweisenden Vorrichtung und dient der Aussortierung der Münzen entsprechend ihrer unterschiedlichen Werte. Darüber hinaus besitzt die Münzsammelvorrichtung im allgemeinen eine Münzrückgaberinne 4, an welche sich verschiedene Rohre 5 anschließen, die der Speicherung und Auszahlung des Kleingeldes in gewöhnlich einem Nennwert dienen, so daß eine Rückzahlung irgendwelcher Wechselgelder nach dem Erwerb eines ausgewählten Gegenstandes des Warenautomaten erfolgen kann. Die Handhabungsvorrichtung 1 für Münzen kann jedoch ohne weiteres auch anderweitig zum Einsatz gebracht werden, als dieses hier für Warenautomaten der Fall ist. Hierfür sind nur die an die Vorrichtung 1 angeschlossenen Zusatzvorrichtungen durch entsprechend andere Vorrichtungen zu ersetzen. Der Austauschmöglichkeit unterliegen auch die Münzsohaltergleitrinnen und die elektromechanischen Schrittgeber für die Schalter, die normalerweise in den Münz Sammlern vorhanden sind.
- 13 -
109808/1336
BAD ORIQJNAL
2Ö34878
Wie in den Jig, 2 und 3 dargestellt, ist die geldhandhabende Vorrichtung im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet und besteht aus einer Heihe von annähernd gleich großen Segmenter 6,7, 8 und 9, welche durch mehrere Befestigungsglieder, wie etwa die Schrauben 10, zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Eine obere Kante der Vorrichtung ist in Form einer geneigten Fläche 11 ausgebildet, welche die eingeworfenen Münzen direkt von dem Münzprüfer in die Gleitrinne 4 zur !Rückgabe derselben ablenkt, falls die Warenausgabevorrichtung leer ist oder auch für den IaLl, daß Falschgeld o. dgl. in den Geldeinwurf eingebracht worden ist.
Aus Pig. 3 ist ersichtlich, daß die Führungsrinnen 12, 13 und 14 aus verschiedenen Segmenten bestehen, wobei jede der Führungsrinnen eine auswärts geneigte öffnung besitzt, die durch Schrägflächen 15 gebildet wird. Dadurch können die entsprechenden Münzen, die von dem Münzprüfer 3 abgegeben werden, ungehindert aufgenommen werden. In der vorliegenden AusfUhrungsform der Vorrichtung sind drei Gleitrinnen für die Aufnahme ausgewählter Münzen vorgesehen, wobei die Gleitrinne 12 der Aufnahme einer Münze vom Werte N (nickel)» die Gleitrinne 13 der Aufnahme von Münzen im Werte D (dime), und die Gleitrinne 14 der Aufnahme von Münzen im Werte.Q (quarter ) dienen. Selbstverständlich kann die Vorrichtung so ausgelegt werden,-daß weitere Münzwerte aufgenommen werder
109 808/133 6
BAD ORlGiMAL
können, wofür zusätzliche Gleitrinnen zur Aufnahme dieser Münzen erforderlich sind. Hierbei kann es sich um Münzen weiterer Nennwerte oder auch Münzen ausländischer Währung handeln.
Die erfindungsgemäße geldhandhabende Vorrichtung besteht aus irgendeinem1geeigneten festen Material, welches dem fortwährenden Durchgang von Münzen ausreichenden Widerstand entgegensetzt. Die hierfür verwendeten Materialien korjaen beispielsweise Aluminium oder ein anderes Metall oder dgl. mehr sein· Besonders vorteilhaft ist es,, die Vorrichtung aus einem polymer oder einem transparenten Plastikmaterial o. ä. herzustellen, wodurch das Gesamtgewicht der Vorrichtung wesentlich herabgesetzt werden kann. Darüber hinaus sind bei Verwendung dieser Materialien die verschiedenen Einzelteile der Vorrichtung von außen leicht sichtbar und können insofern bei einer erforderlichen Inspektion ©Jta©: weiteres leicht überblickt werden.
In Pig. 4 ist dasjenige Segment der Vorrichtung wiedergegeben, welches der Aufnahme und Weitergabe einer oder mehre.-» rer Münzen mit dem Nennwert I dient» die von einem Münzsammler aufgenommen werden· Es handelt sich hierbei um das ganz allgemein mit dem Bessugszeichen 7 versehene Segments,
109808/1336
BAD ORIGINAL
wobei das Segment 6 für die Darstellung von der obengenannter Einheit entfernt worden ist. DaS.,Segment 7 besitzt die Gleitrinne 12, welche eine Schulter 16,über die die Münzen vom Werte N hinweggleiten, besitzt. In der Nähe der anderen Seite der Gleitrinne 12 ist eine Bähe von Schaltern 17 bis 20 vorgesehen, von denen, jeder ein Glied 21 aufweist, welches zur Begrenzung der Dreh- bzw. Schwenkbewegung um die Achse 22 dient. Der Oberflächenabschnitt 23 jedes verschwenkbaren Gliedes 21 wird normalerweise geneigt zufolge des Gewichtsausgleiches mit der-Münze K und öffnet die Pührungsrinne 12, so daß die Münze, die in die lührungsrinne einläuft, eine begrenzte Drehbewegung jedes Schalters hervorruft, bis diesel auf das untere Schaltglied 17 auftrifft. In dieser Zeit verhindert ein nachfolgend näher beschriebenes Stoppglied 24 die weitere Bewegung der Münze. Dann, wenn die Münze mit der Oberfläche 23 des Schalters 17 in Eingriff steht, wird eine leichte Drehung des Gliedes 21 ausgelöst, wobei ein Ansatz 25 so ausgeschwenkt wird, daß er in die Gleitrinne 12 hineinragt und den Hindurchtritt einer nachfolgenden Münze, die in die Vorrichtung eingeworfen worden ist, zurückhält. Jedes Glied 21 des zugehörigen Schalters ist mit einem derartigen integralen Ansatz 25 versehen, so daß immer dann, wenn eine .Münze in Anlage zu dem Oberflächenabschnitt 23 ist,der Ansät 25 derart hervorsteht, daß die Wei"cerbewegung der nächstfolgenden Münze zeitweise verhindert wird.
- 16 -
109808/1336
• ■ .
BAD ORIGINAL
Um die Münzkapazität der Gleitrinne 12 zu vergrößern, ist ein zusätzlicher Schalter 26 in der Nähe der Eintrittsöffnung der Gleitrinne angebracht, mittels welchem die Anwesenheit der letzten Münze, die über eine bestimmte Zeit in der Gleitrinne zurückgehalten wird, wahrnehmbar ist. Jeder der Schalter ist mit einem vorstehenden Ansatz 27 versehen, welcher gewöhnlich in Eingriff mit einem federnden Arm 28 steht, der seinerseits in der Mitte zwischen den Kontaktreihen 29 und 20 liegt, die zu jedem der Schalter gehören. Diese Kontakte sind mit einem Kreis innerhalb der Wiedergabevorrichtung elektrisch verbunden, wobei der erste Kontakt 29 normalerweise geöffnet ist und der zugehörige Kreis die Nichtanweaenheit einer Münze in bezug auf den betreffenden Schalter anzeigt. Andererseits besteht dann, wenn der Arm 28 und der Kontakt 30 miteinander in Verbindung stehen, tfas gewöhnlich während der Anwesenheit einer Münze, welche die. Drehbewegung des Gliedes 21 und des Vorsprunges bzw· Ansatzes 27 bewirkt, ein geschlossener elektrischer Kreis, wobei dieser Schalter die Anwesenheit einer ausgewählten Münze unmittelbar bei diesem individuellen Schalter anzeigt. Die genannten Arme und Kontakte werden in ihren zugehörigen Segmenten in bekannter Weise angebracht. Hierbei kommen eine Vielzahl geschlitzter Kontaktknöpfe 31 o. dgl. zur Anwendung, welche auch einer erhöhten Stabilität und Festigkeit dieser Elemente dienen. Um ein zu starkes Ineinandergreifen der Kontakte
109808/1336
BAD ORIGINAL
mit ihren zugehörigen Armen zu verhindern, ist die Mehrzahl der Schalter mit einer Arretierung 32 versehen, w eiche in das Glied 21 eingreift und hierbei eine zu weite Verdrehung jedes der Glieder verhindert. Aus der beiliegenden Zeichnung wird ersichtlich, daß in der hier gewählten Ausführungsform einer geldhandhabenden Vorrichtung wenigstens fünf Münzen vom Werte N aufgenommen werden können, und daß das Hindurchtreten jeder der Münzen durch die Gleitrinne eine Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Sohaltern auslöst. Durch das Zusammenwirken dieser Schalter werden die zugehörigen Stromkreise geschlossen und die Anwesenheit der Münzen entsprechend festgestellt bzw. überwacht. Die kooperative Beziehung zwischen den Annahme- und Wahrnehmungsmitteln und den Schaltern wie auch den verschiedenen Stoppvorrichtungen wird von der SESiten Münze innerhalb der Gleitrinne, wie nachfolgend noch näher beschrieben, in Tätigkeit gesetzt.
Das in Fig. 5 wiedergegebene Segment 8 dient der Aufnahme und dem zeitweiligen Festhalten einer Mehrzahl von Münzen des Nennwertes D innerhalb der Gleitrinne 32. Der Bahnweg zur Weiterbewegung der Münzen D ist vollständig gleichartig zu derjenigen Ausbildungsform de* vorbeschriebenen Segmentes ! welches der Übertragung von Münzen des Wertes U dient.
- 18 -
1 0 980 87.13 3 8
BAD
In dem Segment 8 sind eine Reihe von Schaltern 33» 34 und 35 vorgesehenf welche der Wahrnehmung der Anwesenheit einer oder mehrerer Münzen D dienen, und welche in die Gleitrinne 32 eingebracht und durch diese hindurchbewegt werden. Die Schalter besitzen das Glied 36, welches der leichten Drehbewegung um die Achse 37 dient, wobei diese Schwenk- oder Drehbewegung durch das Zusammentreffen einer Kante einer Münze gegen die Anfangsfläche 38 des Gliedes ausgelöst wird. Darüber hinaus besitzt jedes Glied einen hervorstehenden Ansatz 39, welcher die weitere Bewegung einer folgenden Münze zeitweise zurückhält, wenn die nächste Münze gerade die vorgenannte Drehbewegung des Gliedes 36 hervorruft. Die Steuerung der elektrischen Leitung der Schalter zwischen der Wahrnehmung der Anwesenheit einer Münze und der Abwesenheit einer Münze wird vermittels des Kontaktes zwischen den Aasätzen 40 erreicht, die ein Bestandteil jedes Gliedes sind. Wenn dieses mit dem federnden mittleren Arm 41 jedes Schalter in Eingriff steht und dessen Abwärtsbewegung zu dem Kontakt mit dem oberen Kontakt 42 auslöst, so wird die Anwesenheit einer Münze in der Nähe des betreffenden Schalters angezeigt, oder es wird die Nichtanwesenheit einer Münze festgestellt, wenn das Glied 32 sich in die Gleitrinne 32 hineinbewegt. Durch diese leichte Schwenkbewegung wird der Anaatz 40 nach unten verschoben, so daß der Arm 41 und ein unterer Kontakt miteinander in Eingriff stehen. Die Begrenzung der Verechwenk
- 19 -
109808/1336
möglichkeit des Gliedes 36 wird durch eine Arretierung 44 erreicht, welche so angeordnet, ist, daß sie in das Glied 36 eingreift, wenn eine Münze anwesend ist, welche das genannte Glied im Uhrzeigersinn verschwenkt. Eine Reihe von geschlitzt Knöpfen 45 o. dgl. bilden Einfassungen oder Halterungen für die verschiedenen Kontakte und federnden Arme.
Die Betätigung des Segmentes in Pig. 5 durch die Hindurchbewegung der Münzen D durch die Gleitrinne 32ist gleich derjenigen der anderen Betätigungsrinnen, wobei die zunächst eingeworfene oder in die Gleitrinne eintretende Münze auf eine Stoppvorrichtung 46 auftrifft, während gleichzeitig das Glied 36 in einer Weise verschwenkt wird, daß der Arm 41 und der obere Kontakt 42 miteinander in Eingriff kommen, und so ein elektrisheE Kreis geschlossen wird, der der Wahrnehmung der Anwesenheit einer Münze durch eine Anzeige- und Wiedergabevorrichtung dient. Wenn darüber hinaus eine zweite Münze in. die Gleitrinne eingebracht wird und in Richtung auf die erste Münze nach unten fällt, trifft diese mit dem hervorstehenden Ansatz 39 des Schalters 33 zusammen, so daß sie an einer Weiterbewegung zweitweilig gehindert wird. Gleichzeitig verursacht jedoch diese Münze eine Ortsveränderung bzw. Be- ' wegung des Gliedes 36 des Schalters 34, so daß ein Kontakt zwischen dem Arm 41 und dem oberen Kuntakt 42 hergestellt wird
- 20 -i
109808/1336 ·
und hierdurch wiederum eine Registrier- oder Anzeigevorrichtung die Anwesenheit dieser zweiten Münze wahrnimmt. In gleicher Weise wird die Anwesenheit weiterer Münzen vom Nennwert D innerhalb der Gleitrinne registriert.
Wie.aus Fig. 6 hervorgeht, ist das Segment 9 so ausgebildet, daß es'eine Gleitrinne 47 aufweist, von der Münzen im Nennwert Q aufgenommen werden können. Die Schalter 48 und 49 besitzen einen Aufbau, der identisch mit den vorgenannten Schaltern ist, und sind kooperativ in Übereinstimmung mit der Anwesenheit von Münzen Q auslösbar, so daß Hilfsmittel zur Wahrnehmung und Registrierung dieser Münzen vorgesehen sind. Eine zurückziehbare Stoppvorrichtung 50 ist für die zeitweilige Zurückhaltung der Bewegung der ersten eingeworfenen Münjse Q vorgesehen, wobei diese Münze in Verbindung mit dem Schalter 48 darüber hinaus die Bewegung irgendwelcher weiteren Münzen zeitweilig verhindert.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform einer Mehrzahl von Stoppvorrichtungen für die Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung zum zeitweisen Zurückhalten des Hindurchtrittes eintr ersten sowie der dieser folgenden Münzen, die in die Gleitrinne für die Werte H? D und Q eintreten, wiedergegeben·
- 21 -
109808/1336
BAD ORIGINAL
Aus der Anordnung ist ersichtlich, daß die Stoppvorrichtungen zwei Träger 51 und 52 besitzen, welche auf der Oberfläche des vorderen Segments 6 der Vorrichtung angebracht sind, und mit dieser ein Stück bilden, und wobei durch die Tragenderen Zwischenräume überbrückend,eine Welle 53 verläuft. Drehbar sind auf d?r Welle eine Reihe von Hebeln oder Armen 54 befestigt, und das untere Ende jedes He.belarmes ist normalerweise in Richtung auf die Oberfläche des Segaentes 6 zu über Federn 55 vorgespannt. Am unteren Ende jedes Hebelarmes ist ein Wimkelglied 56 verschwenkbar angebracht, welches in einem Stück aus einem nach innen gebogenen Abschnitt 57»der auf das Segment 6 zu gerichtet ist, und aus dem wie dargestellt abgewinkelten anderen Abschnitt besteht. Der Abschnitt 57 erstreckt sich durch das Segment 6 hindurch und in die anderen Segmente der Vorrichtung hinein. Darüber hinaus ' erstreckt sich jeder der Abschnitte 57 entsprechend in die G-I ext rinnenabschnitte, die den Münzen mit den Werten K, D odea Q zugeordnet sind, wobei sie der Darstellung der Stoppvorrichtungen 24, 46 und 50 entsprechen, und diese enthalten, und'vorzugsweise der zeitweiligen Zurückhaltung des Hindurchtretens der ersten Münzen jedes zugeordneten Kanals oder jeder entsprechenden Gleitrinne dienen© Wit aus der Darstellung ersichtlich, eind die durch die Federn 55 vorgespannten Winkelglieder und. ihre Abschnitte. 57 normalerweise
.22
innerhalb der Bewegungsbahn ihrer zugeordneten GLeitrinnen angeordnet. Darüber hinaus sind im oberen Absahnitt des Segmentes 6 eine Reihe von Drahtspulen 58» die die Stangen 59 elektromechanisch betätigen» vorgesehen, wobei 3ede der Stangen mit einem Winkelhebel 60 in Verbindung steht, der seinerseits an dem blockartigen Hebelarmen 54· angelenkt ist. Dann, wenn die Drahtspulen nicht erregt sind,, erlaubet diese die Anordnung bzw. Aufstellung der Abschnitte 57 in der Vorrichtung, wenn jedoch die Wicklungen ausgewählt erregt werden, verursacht die Aufwärtsbewegung der Welle 59 und des zugehörigen Winkelhebels 60,da§ sich der entsprechende Armhebel 54 nach oben bewegt, so daß der damit verbundene Abschnitt 57 zurückgezogen wirö° (vergl,. hierzu die Darstellung in Mg. 9)«» Durch den beschriebenen Vorgang wird eine weitere Blockierung der augehörigen Gleitrinne ausgeschlossen· Darüber hinaus ist aus Fig. 9 ersichtlich, daß dann, wenn die Spulen: weiterhin in ihrem erregten Zustand rerbleiben^ und zwar in Übereinstimmung mit der ansteigenden- und registrierenden Yor™ j richtung, und mir Steuerung der arignsohlossenen .Warenausgabe·*=' vorrichtung, und zwar dana9 wenn beispielsweise ©im hebel an dem WarenamsgabeaMtomatün betätigt wir&9 ®lle erregt werden, so daß ®ia© vollständig© Abgab© ©11©3? lilas®aö % welche zweiweilig ia des·
, gehalten i?©irden sinä9 ®rf©lg©a
1 OiSOS/133
Wenn es wünschenswert sein sollte, weitere Münzabgaben mit entsprechenden Gleitrinnen in der gildhandhabenden Vorrichtung vorzusehen, so kann dieses leicht durch Hinzufügung weiterer (nicht dargestellter) Verbindungsglieder entsprechend den Verbindungsgliedern 56 und aufrechtgerichteter Abschnitt der Arme 54 erfolgen, wobei diese Verbindungsglieder darüber hinaus weitere zusätzliche Abschnitte besitzen, welche sich in und durch die ausgewählten Münz'gleitrinnen erstrecken. Die Verwendung dieser zusätzlichen Verbindungsglieder verzögert den Hindurchtritt der zweiten Münze in einer der einzelnen Grleitrinnen· Die oberen Verbindungsglieder, sind so angeordnet, daß sie aus den einzelnen Münzgleitrinnen zurückgezogen werden können· Wenn irgendeine der einzelnen Spulen (58) erregt wird, verursacht diese die Bewegung des Armes 54» und zwar so, daß der untere Hebel bzw. das untere Verbindungsglied 56 zurückgezogen wird, wobei gleichzeitig das obere Verbindungsglied eine Einschaltung bewirkt, so daß der Hindurchtritt der zweiten und der folgenden Münzen zeitlich verzögert wird, nährend die
erste Münze aus der Gleitrinne der Vorrichtung ausgetragen wird. Selbstverständlich erfolgt die erneute Einbringung t>zw. Einfügung des Hebels und damit des oberen Verbindungs gliedes gerade bevor der Ansatz des Gliedes die zweite
10980871336 .
BAD ORIQlNAL
/ Q 7 Q O /
7 /
Q 7 Q O /ο
- 24 -
Münze nach unten freiläßt. Bei Entregung einer Wicklungsspu'le (58) bewirkt die zugehörige Feder (55) den un- .. v mittelbaren Wiedereintritt eines Verbindungsgliedes Zurück in und durch die zugehörige Gleitrinne, während die Zurückziehung des oberen Verbindungsgliedes es den Münzen ermöglicht, auf einen tiefer gelegenen Platz, innerhalb einer Grleitrinne zu fallen. Diese individuelle Einrichtung in den Stoppvorrichtungen ist besonders dort vorteilhaft, wo dieselben direkt an den Warenselektionsschalter des Warenautomaten glegt sind und durch die Auswahl der Ware, die mit einem bestimmten Münzbetrag oder dem Betrag mehrerer Münzen zusammenwirkenden Spulen erregt werden* so daß es einem ausgewählten Münzenbetrag möglich ist, freigegeben zu werden, um von der Vorrichtung in ein Lager oder einen Sammelbehälter zu fallen* Der insofern freigegebene Betrag an Münzen entspricht, dem Betrag der zugehörigen einzelnen Ware selbst«
JiiS verdient in diesem Zusammenhang hervorgehoben zu werden, daß das Solenoid bzw. die Spule (58) und der vorgenannte damit,verbundene Arm, wie in Fig, ^,dargestellt, eine Stoppvorrichtung bilden, wobei jedoch auch andere Ausbildungsformen an Stoppvorrichtungen innerhalb
109808/133 6
- 2b -
ORIGINAL
der erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung finden können, so «twa hydraulisch betätigbare Glieder oder Spulen, die ebenfalls direkt auf der Oberfläche des Segments 6 angebracht sein können, und deren Wellen bzw. Joch sich direkt in und durch die Münzgleitrinnen erstrecken. Bs sind mehrere Abwandlungsformen der Stoppvorrichtung möglich, und zwar auch in·Verbindung mit dem entsprechenden Stromkreis der Vorrichtung. Darüber hinaus können auch die oben beschriebenen Schalter, deren primäre !Funktion in der Wahrnehmung der Anwesenheit einer Münze in einer einzelnen Gleitrinne dient, Abwandlungen erfahren» Andere Ausbildungsformen von Schaltern, wie die hier beschriebenen, die Kontakte und federnde Arme verwenden, können in diesem Zusammenhang benutzt werden., so etwa lichtempfindliche Dioden, die seitlich von jeder Münze innerhalb der Gleitrinne angebracht werden können. Diese und andere Abwandlungen der Schaltvorrichtung sind im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, wobei darauf zu achten ist, daß die Schalter ohne weiteres in die geldhandhabende Vorrichtung einbringbar sind und aer Wahrnehmung der Anwesenheit von Münzen dienen.
in den J1Ig. 7 und 8 der beiliegenden Zeichnungen ist jeweils eine Ausbildungsform eines elektrischen Schalt-
109808/1336
BAD ORlQlNAL
203076-
kreises wiedergegeben., welcher der Wirkungsweise* der Schalter in der Vorrichtung entspricht und welcher darüber hinaus dem Zusammenwirken mit dem Steuerkreis* einer angeschlossenen Warenausgabevorrichtung dient, wo-r bei diese eine entsprechende Information erhält, wenn ein äquivalenter Geldbetrag über den geforderten Betrag hinaus die Abgabe von Waren aus einem oder mehreren Gegenständen ermöglicht» Die !Funktionsweise der elektrischen Schaltkreise geht am besten aus den Darstellunger selbst hervor, wobei die dargestellten Ausführungsbeispiele keineswegs eine Beschränkung der Erfindung auf die Verwendung nur dieser Stromkreise bedeutet. Insbesondere können die Stromkreise als gedruckte Schaltungen oder aucn als Verdrahtungsschaltungen o. dgl. mehr vorliegen, so daß sie eine geschlossene Einheit innerhalb der geldhandhabenden Vorrichtung darstellen. Hierbei übernimmt diese noch die Funktion als registrierendes Hilfsmittel, welches in Kooperation mit der Vorrichtung bezüglich Kredit und Debit der eingebrachten Münzen arbeitet. Selbstverständlich.können auch hier wieder zahlreiche Ausbildungsformen elektrischer Schaltlereise Verwendung finden, wobei jedoch die Verwendung eines auf einer Seite einer geldhandhabenden Vorrichtung angebrachten Schaltkreises besonders vorteilhaft ist.
109808/133S
BAD ORIGINAL
78
8 stellt eine rückseitige Ansicht der geldhandhubenden Vorrichtung dar und zeigt den elektrischen Schaltkreis in Verbindung mit den Schaltern in erregtem Zustand, wobei die Anwesenheit von Münzen im Werte von 5, 10, 15 Gents usw. angezeigt werden kann. Der wesentlichte Gesichtspunkt für den elektrischen Kreis ist der, daß die Anwesenheit einer Münze in äer Vorrichtung die Übertragung eines elektrischen Impulses, welcher den Betrag, Wert oder .Preis festsetzt, nicht erforderlich macht, sondern daß vielmehr die Münze selbst einen Schalter schliefst, u.a. möglicherweise über einen £echner, der den Stromkreis so vervollständigt, daß allein hierdurch der Wert oder Betrag der deponierten Münze oder der Münzen bestimmbar ist. Als Beispiel für die Wirkungsweise des elektrischen Kreises des registrierenden bzw. anzeigenden Hilf siait beis in Kooperation mit "den Schaltern und anderen Komponenten der geldhandhabenden Vorrichtung soll angenommen werden, daß eine Münze vom Werte-S und eine solche vom i/erte I) in die Vorrichtung eingebracht worden sind. Bei ihrer Bewegung sind die in der Eähe ihrer zugehörigen Schalter 17 und 53 zur Ruhe gekommen, wobei die Münze vom Werte fi für den Schalter 17 die entsprecnenden Kontakte schließt, während die Münze vum Werte D eine Dreh- oder Verscnwemcbewegung des Schalters
109808/1336
- 28 BAD
bewirkt und hierdurch ebenfalls die zugehörigen Kontakte geschlossen werden. Damit ist eine positive Spannung, die an dem Verb indungs punk t 61 anliegt, über die Leitung >■ 62 durch die offenen Kontakte des Schalters 48 gegeben, von hier weiter über den offenen unteren Schalter für die Münze vom Werte Q und zu der Leitung 63. Von hieraus wird der Strom weiter durch jeden der Schalter 33 und geleitet, da beide zufolge der Krafteinwirkung bzw. Betätigung ihrer zugehörigen Kontakte9 die somit in die' geschlossene Stellung gebracht worden sind, gedreht sind. Der Strom fließt über die Leitung 64 und den offenen Kontakt des Schalters 34 und erregt das Relais Rl. Die Erregung des Relais Rl verursacht, daß die vier Kontakte P aus ihrem geschlossenen Zustand NG in die offene Kontaktßtellung IO überwechseln· Darüber hinaus fließt der Strom aus der Leitung 63 durch die nunmehr geschlossenen Kontakte des Schalters 17 und von hier über die Leitung 65 zu den nunmehr geöffneten Kontakten des Schalters 18 und zu den normalerweise offenen Kontakten der Leitung Die Ladung fließt dann über die Leitung 66 und liegt an dem Relais R2 an, welches sich im nichterregten Zustand befindet und das normalerweise im geschlossenen Zustand HO gehalten ist, und fließt weiter über die Leitung 67 zur Wahrnehmung bzw. Anzeige der Anwesenheit einer
109808/1336
15 Gents-Münze und entlang der Leitung 68 der geldhandhabenden Vorrichtung. Wie vorstehend ausgeführt, wird dann, wenn die zugehörige Warenausgabevorrichtung auf die Abgabe eines Gegenstandes im Werte von 15 Gents festgesetzt ist, und wenn die Vorrichtung eine Münze im Werte 1 (nickel) und eine solche im Werte D (dime) enthält und die Anwe&senheit der eingebrachten 15 Gents-Marke wahrgenommen ist, der elektrische Kreis mit der geldhandhabenden Vorrichtung vervollständigt, und zwar wenn der Warenautomat und der zugehörige'Auswahlschalter für die einzelne Ware gedruckt worden ist, so daß eine Münze im"Werte von 15 Gents für die Warenlieferung abgegeben wird.
Darüber hinaus ist aus der Darstellung in Pig. 8 zu entnehmen, daß dann, wenn eine größere Münze in die geldhandhabende Vorrichtung eingebracht wird, und zwar in der gezeigten Anordnung ein Betrag bis zu 1,40"$', dann kann dieser eine bestimmte Zeit in der Vorrichtung festgehalten werden, bis die Auewahl an dem Warenautomaten getroffen worden ist und die einzelne Ware oder mehrere Waren, die ausgewählt worden sind,. in der Folge abgegeben worden sind, wobei gleichzeitig-die Stoppvorrichtung etwa in der in Fig. 9 dargestellten Ausgührung-sform durch den
1Q3803/1318;
BAD ORIGINAL
Verbindungskreis entsprechend erregt sein kann, so daß die Abgabe des Geldes in einen Sammelbehälter, und zwar des genauen Geldbetrages, der dem Wert der Ware ent- * spricht, erfolgen kann, wobei die restlichen 'Münzen sich in der Vorrichtung nach unten bewegen und in Kontakt mit den unteren Schaltern gelangen, während die Auswahl weiterer Waren" von der Warenabgabevorrichtung oder eine Betätigung eines Hebels, welcher die Rückzahlung aller restlichen zurückgehaltenen Münzen zu dem Auswurf ermöglicht. Darüber hinaus können die Selektionsschalter des Warenausgabeautomaten nicht nur mit den Leitungen etwa bei 68 verbunden sein, sondern darüber hinaus mit elektrischen Kreisen in Verbindung stehte und erregt wer den, und swar durch Herunterdrücken 9 durch Auswahlstoppvorrichtung en, wie beispielsweise einen Doppelgelenkmechanismus, zur Abgabe eines genauen Betrages des Vorrates oder Geldmittels zu einem Lager, und awar vorzugsweise des Betrages der auszugebenden Wnre<^ . ■ ■
Der beispielsweise in fig„ „7 dargestellte ist seiner Natur nach ©in E@Gtoerkr©isö ö®^ us,t©r Verwendung von ÜID-Tor©n (74) aufgebaut ist ο M®s&t ©iasola© Kreis ermöglicht hier bidspielsi^ig© di® S©X©lrfeion. uad, die Abgabe von Waren für 5 Ms 30 GeatSj, i'j©b@i diQ g©ld=
'31
B/'
handhabende Vorrichtung jedoch bis zu 1,40 $ an Münzen aufnehmen kann und eine Vielzahl von Warenbeträgen bei entsprechender Zufuhr, von Münzen in die Vorrichtung aus einem reichhaltigen Lager abgegeben werden kann. Wenn sowohl eine Münze vom Werte D als auch eine solche vom Nennwert -N in die Vorrichtung eingebracht worden ist und über 69 die elektrische Ladung bis zu den und durch die nunmehr geschlossenen Schalter 17 und 33 geleitet wird, werden die Ladung weiter über die Leitung 70 fließen und die Anwesenheit wenigstens eines 5 Gents-Stückes inner· halb der Vorrichtung anzeigen, wobei der Stromfluß darüber hinaus in Verbindung mit der Leitung 71 steht, welche die Anwesenheit wenigstens einer Münze im Werte von 10 Gents in der gleichen Vorrichtung anzeigt. Darüber hinaus wird der Strom durch die Leitungen 72 und 73 bis zu und durch das UJSD-Tor 74 gegeben und durch die Leitungen 75, 76 zur Anzeige und Wahrnehmung der Anwesenheit einer 15 Cents-Münze innerhalb der geldhandhabenden Vorrichtung führen. In dieser Weise ist dann, wenn entweder eine 5, eine 10 oder eine 15-Cents-Ware innerhalb des Warenautomaten vorhanden ist und von demselben ausgewählt wurde, eine solche Ware auslieferbar· Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Schalter, die in der Vorrichtung vorhanden Bind, und die zusätzliche Kooperation mit den
- 32 - "r
109808/1336
BAD
048
- 52 -
oben beschriebenen Stoppvorrichtungen kann eine Vielzahl von Waren oder Gütern unterschiedlich fester Werte ausgewählt werden, und zwar im Ausführungsbeispiel bis zu einem angesammelten Betrag von wenigstens 1,40 |. Sobald Waren von dem Warenautomaten ausgewählt sind, und die Stoppvorrichtungen, die folgende Abgabe von Münzen, die repräsentativ für den Betrag der ausgewählten Ware sind, ermöglichen, steht ein weiterer Raum in Abwärtsrichtung innerhalb der Gleitrinnen für die geldhandhabende Vorrichtung zur Ansammlung und Einbringung zusätzliches Münzen zur Verfugung. Wenn weitere Münzen hinzugegeben werden, wird der Kreis für den höheren Betrag erregt und ,schließt zusätzliche Schalter· In dieser Weise ist die Auswahl wiederholbar, so daß auch eine Betätigung in Verbindung mit einem Warenautomaten für eine einzelne Ware oder einen Gegenstand möglich ist, welcher die Auswahl von Waren mit nur einem festen Betrag ermöglicht. Hierbei werden die Münzen in den Warenautomaten eingegeben, und wenn der Betrag des Gegenstandes, der von der Vorrichtung abgegeben werden soll, entsprechend angesammelt vorliegt, dann wird dieser Gegenstand automatisch aus dem Warenautomaten ausgetragen und irgendein überschüssiges Wechselgeld über und obeihalb des erforderlichen zur
- 33 -
10980R/133S
Kompensation für den Wert der ausgewählten Ware wird automatisch an die Ausgabeöffnung zurückgezahlt.
Die erfindungsgemäße geldhandhabende Vorrichtung ist leicht an jede Art eines Warenautomaten anschließbar, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß sie feste Abmessungen besitzt und leicht in verschiedene Vorrichtungen eingebracht oder auch ausgetauscht werden kann, so beispielsweise auch in eine Tagesmünzsammel-Vorrichtung oder einen Wechsler.
Bezüglich der Ausbildungsform und Funktionsweise weiterer Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere auf die Zeichnungen verwiesen, da diese dem auf dem hier vorliegenden Öebiet tätigen Fachmann eine ausreichende Lehre zum Handeln geben.
In Zusammenfassung der vorstehend beispielsweise beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll noch ausgeführt werden*
- 34 -
10 9 8 0 8/1336
BAD OHiSiNAL
— -£3
Die erfindungsgemäße geldhandhabende Vorrichtung ist in ihrer Ausbildungsform und in ihrem Aufbau grundlegend unterschiedlich zu den bisher bekannten Vorrichtungen und deren Betätigungsweise bei Münzsammlern und Wechselvorrichtungen ausgelegt, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß die vorliegende Ausbildungsform eine Art Austauschkomponente in gewöhnlichen Warenautomaten mit einzelner Warenausgabe, vorzugsweise aber in solchen mit einer Ausgabe einer Mehrzahl von Waren unter Verwendung von Münzen unterschiedlicher Werte bildet. Die meisten der bisherigen Igeldhandhabenden Vorrichtungen sind mit einer die Münzen annehmenden oder zurückweisenden Vorrichtung ausgestattet-, die Bin. integraler Bestandteil oder eine verbindende Einheit der Gesamtvorriohtung darstellen. Die in diese bekannten Vorrichtungen eingebrachten Münzen werden,während sie durch die Aufnahmevorrichtung hindurchlaufen, zum Zwecke der Bestimmung ihrer Echtheit oder Falschheit überprüft und für den fall,wieder zurückgegeben und ausgeworfen, daß der Münzprüfer eine für die Vorrichtung ungeeignete Münzart festgestellt hat. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als an sich geschlossene Einheit durohaus in Verbindung' mit einer Münzprüfvorrichtung verwendbar, wobei sie die aus der Münzprüfvorrichtung ausgebrachten Münzen aufnimmt und ihre entsprechend® Weiterleitung und zeitweilige AufSammlung ermöglicht®
- 31
109808/1336
Ti'SlllISi If,;,.
20348
Die Vorrichtung ist für alle gütigen oder für gütig befundenen Münzen, die in den Verkaufsautomaten eingebracht werden» aufnahmefähig, wobei die Münzen aufgesammelt werden und getrennt von der Vorrichtung empfangen werden* Der den gesamten eingebrachten Münzen innewohnende Geldbetrag wird von der Vorrichtung aufgenommen und gleichzeitig derjenige Betrag, der der ausgewählten Ware durch den Käufer entspricht, sozusagen abgeschrieben.
Die Mannigfaltigkeit der überprüften und ausgegebenen Münzen, die von der Münzprüfvorrichtung und/oder der Zurückweisungsvorrichtung abgegeben werden, wird in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebracht. Die Münzen können hierbei sowohl von unterschiedlichen Beträgen sein,als auch ausländische Währungen beinhalten und werden entsprechend ihrer Werteinheit zufolge ihrer Schwerkraft in verschiedene Kanäle oder Gleitrinnen, die der jeweiligen Wertigkeit der Münze entsprechen, eingegeben und hier weitertransportiert. Jede Gruppierung von einzelnen Münzen innerhalb der zugehörigen Gleitrinnen schreitet so voran, daß die jeweils ersten Münzen jeder Gruppe mit einer Schaltvorrichtung in Wechsel-' wirkung treten, welche durch die Anwesenheit der Münze selbst eine Registrier- oder Anzeigevorrichtung erregen oder einen entsprechenden elektrischen Schaltkreis vervollständigen.
- 36 -
109808/1336 ' BADORlSiNAL.
Der Betrag der Münze wird hierbei entsprechend gutgeschrieben bzw. kreditiert. Da auch die anderen Münzen ihre zugehörigen Schaltvorrichtungen auslösen, werden diese ebenfalls kreditiert, was schließlich für alle Münzenin den verschiedenen Gleitrinnen der Vorrichtung gilt. Die das Geld registrierende Vorrichtung, welche in ihrer Verarbeitungskapazität besonders günstig durch einen Rechner wiedergegeoen werden kann, ist für die Verwendung zur Kreditierung jeder Münze, die in die geldhandhabende Vorrichtung eingebracht wird und in dieser Zeitweilig aufgesammelt ist, verwendbar. Die vorzugsweise an der einen Seite der erfindunssgemäßen Vorrichtung angebrachte die Münzen registrierende Vorrichtung kann vorzugsweise unter Verwendung gedruckter Schaltkreise o. dgl. aufgebaut sein. Jede Münze, die einer anderen folgend über die Schaltvorrichtungen abgegeben wird, wird gegebenenfalls entlang der zugehörigen Gleitrinne mit dem Gesamtbetrag aller anderen anwesenden Münzen des gleichen oder anderer Münzwerte aufgespeichert, so daß eine genaue Registrierung aller in die Warenabgabevorrichtung eingebrachten gütigen Münzen für den voraussichtlich auszuwählende: Kauf gegeben ist. Die in jede Gleitrinne für die Münzen eingebrachten Münzen können hier bis zur Auswahl einer oder mehrerer Gegenstände aus dem Verkaufsautomaten zurückgehalten werden oder jede Münze» die durch ihre zugehörige
- 37 -
109808/1336
LiU ΓΙ
BAD ORIGINAL
Sehaltvorrichtung registriert worden ist, und von der zugehörigen Stoppvorrichtung zurückgehalten wird, kann sogleich wieder reaktiviert werden und insofern für die Aufnahme der nächstfolgenden Münze wieder freigegeben werden. Es ist wenigstens eine Schaltvorrichtung und ein Stoppmittel zur Betätigung in Verbindung mit der Gleitrinne für Münzen ausgewählter Beträge vorgesehen, wobei die Schaltvorrichtung elektrisch mit einem rechnerartigen Schaltkreis der Hegistri^r vorrichtung verbunden ist. Dieser Schaltkreis besitzt ein· Mehrzahl von UIiD- oder ODER-TOHBN, so daß jede Münse, welche durch eine Gleitrinne hindurchtritt, einen entsprechenden Kredit· in der Geldregistratur festlegt. Zur Erzielung der entsprechenden Betätigung der vorgenannten Schalt vorrichtungen ist es erforderlich, die Münzen zeitweilig zu sammeln oder deren Bewegung durch diecantsprechenden Gleitrinnen zu verzögern, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgelegt ist, daß die Verzögerung der nachfolgenden Münze jenseits der zuerst in die Gleitrinne eingebrachte Münze in geeigneter Weise erfolgt, wobei ein zugehöriges Stopphilfsmittel zur zeitweiligen Zurückhaltung oder Verzögerung des Hindurchtritts der anfänglichen Münze in jeder Gleitrinne angeordnet ist. Hierfür ist eine bevorzugte Ausführungs form der Erfindung derart ausgelegt, daß Gelenksehalter, die in ihrer Funktionsweise wiederholt betätigbar sind, unter
- 38 10 9808/ 1336 bad ORiQ]HAL copy
Verwndung von Solenoid en bzw. Draht wicklung en verwendet werden und die in entsprechender Weise an jede Gleitrinne angeschlossen sind, wobei leihen solcher Gs.lendschalter . bzw. eine Mehrzahl derartiger Schalter mit einer einiflnen Drahtspule betätigbar ist oder auch jeder einzelne Schalter an ein derartiges Solenoid angeschlossen ist. Im letzteren yalle iet eine individuell® und unabhängige Auslösung, der Spulen von separaten Gleitrinnen möglich. Die Gelenk$fhalt®r können *»rart ausgebildet ®in, daß sie entweder einftq^l oder auch doppelt betätlgbar sind» wobei die Ausbildläng chfcfr Zurückaiehung eines einzelnen Gelenkschalters der Abgehe der ersten oder aller Münzen aus der Gleitrinne diene» kann» Bei einem doppelt wirkenden Gelenk ist die mit jeder Gleitrinne verbundene Schaltvorrichtung nicht erforderlich mit einer eigenen eingebrachten Stoppvorrichtung au versehen 9 da die doppelt wirkenden Gsleake tsrart funktionieren 9- daß sie die Abgab® der ersten Plünse in Jeder Gleitrinne...®r~ mögliclienj während di© folgenden zurückgehaltenen Mitosen sich in eine jeweils tiefst gelegene Position lj©?jeg©n0 Während der Betätigung ö.@r StoppvoErichtuag w,ä sp@ai©Xl ' dann, wenn diese al® ö©l©akseii®lt@r ausgebildet siad0 It,ia£-©a; die MüniseB durch ilsr© m§<$k'u%ig(si& Gl@itrinn@B. erregen die beaaaiabartea i^altifor^l0MwHgSa0 bb e© ioa Heehnerkr@is oder ei
BAD
welcher die sofortige Anzeige des Totalbetrages des zeitweise aufgespeicherten Geldes innerhalb der geldhandhabenden Vorrichtung ermöglicht. Die Auslösung einer oder mehrerer anfänglich in die Vorrichtung eingebrachter Münzen, wie auch die Auswahl einer Ware aus dem Warenautomaten, ermöglicht es allen -zurückgehaltenen Münzen sich innerhalb der geldhandhabenden Vorrichtung vorwärts zu bewegen, wobei eine sofortige erneute Wertbestimmung des totalen Münzbetrages, der zeitweilig in der geldhandhabenden Vorrichtung auf ge*- speichert ist, möglich ist. Da die Debitierungsfunktion der Registriervorrichtung^ eine Auslösung der geldhandhabenden Vorrichtung des exakten Betrages an Münzen, welche dem Betrag der gekauften Ware entsprichtf ermöglicht, ist somit auch eine erneute Wertbestimmung der reektlichen Münzen in der Vorrichtung möglich. Wenn eine vollständige Auswahl einer oder mehrerer Waren aus dem Warenautomaten durch den Käufer getroffen worden ist, können auch entsprechende Hilfsmittel dafür vorgesehen werden, die geldhandhabende Vorrichtung dahingehend zu instruieren, daß die vollständige Auswahl abgeschlossen ist, wobei alle noch in der Vorrichtung verbliebenen überrestlichen Münzen an den Käufer zurückgegeben werden. Selbstverständlich können alle anderen Münzen, die im Ergebnis der Auswahl von Waren des Verkaufsautomat en von der geldhandhabenden Vorrichtung abgegeben worden Bind,
- 40 - '
109808/1336
in einer Münzlagervorrichtung untergebracht werden, welche etwa aus einer schachtelartigen Sammelkasse oder auch aus ■ Selektionsrohren für die Mehrzahl von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit und zur Schaffung eines ergänzenden Auszahlmechanismus für weitere Betätigungen in Verbindung mit der geldhandhabenden Vorrichtung zur Ausgabe eines genauen Wechselbetrages bestehen kann.
- 41 -
109808/1336

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Aufteilung, Aufnahme und Speicherung einer oder mehrerer Münzen für eine geldhandhabende Vorrichtung, wobei mehrere Münzgleitrinnen, von denen jede der Aufnahme ausgewählter Münzen einer einzelnen Größe dient, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß Schaltvorrichtungen für die Wahrnehmung der Anwesenheit einer oder mehrerer Münzen gleicher Größe, die durch die Gleitrinnen hindurchlaufen, Stoppvorrichtungen in der Nähe der Gleitrinnen, weitere der zeitweiligen Zurückhaltung oder.Verzögerung des Münzdurchlaufes durch jede einzelne Gleitrinne dienende Schaltvorrichtungen und registrierende Hilfsmittel in Übereinstimmung mit der Betätigung jeder Schaltvorrichtung zur AufSammlung für die Kreditierung der münzen innerhalb der Vorrichtung vorhanden sind»
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die geldhandhabende Vorrichtung eine Heine von aneinandergrenzenden fest miteinander verbindbaren Segnenten aufweist, wobei jedes Segment so ausgebildet ist/
    -/4.2 109808/1336 BAD ORIGINAL
    88
    daß es eine der Gleitrinnen, die sich durch dieses hindurcherstrecken, in sich aufnimmt und mit diesen eine integrale Einheit "bildet und wobei jedes Segment eine Reih© von Schaitvörrichtungen in Übereinstimmung mit der möglichen Anwensenheit einer oder mehrerer Münzen innerhalb jeder Gleitrinne besitzt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltvorrichtung ein an dem entsprechenden Segment verschwenkbar bzw» drehbar angebrachtes,-zugehörige elektrische Kreis® schließendes Glied besitzt, wobei ein Atoschaitt &es Gliedes etwa senkrecht in die
    Gleitrinne innerhalb des Segments eingreift und hierbei so gelagert ist» dal e^ in Kontakt mit einer durch die Gleitrinn© hindurcfc£&ll@nden Mün^e bringbar ist,- wobei ein© Begrenzung für di@ Drehbewegung des Glides und der in der Schaltvorrichtung vorhandenen und durch die ; Schwenkbewegung betätigbaren -elektrischen Kontakte vor- ■ handen is& und wobei regiatrierande bswo aufnehmend® - ; Hilfsmittel mit dem elektrischen Schaltkreis derart verbunden sind, daß ein© Gratschrift äer anwesenden Mu möglich ist«,
    Oi/133
    BAD ORIGINAL
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen Ansatz aufweist, der in einem Stück zusammen mit dem verschwenkbaren Glied gefertigt ist, und sich vorzugsweise senkrecht von diesen weg erstreckt, wobei er sich im wesentlichen außerhalb und in der Nähe der Gleitrinne für die Münze befindet und wobei der Ansatz für das Hineinragen in die Gleitrinne bei der Vorbeibewegung einer Münze in Kontakt mit dem genannten Glied steht, wenn die begrenzte Drehbewegung erreicht ist, so daß diese Anordnung des Ansatzes innerhalb der Gleitrinne zeitweilig die Bewegung einer nachfolgenden Münze und somit ihre weitere Bewegung durch die Gleitrinne zurückhält·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltvorrichtung ein Kontaktpaar und einen federnden sich normalerweise gegen einen derselben bei
    Aufrechterhaltung der Offenstellung des Schalters legenden
    den Arm zwischen Kontakten besitzt, der bei Durchtritt einer Kunze an der entsprechenden Stelle des Gleitrohres in Eingriff mit den anderen Kontakten bringbar ist und so über .die Aufnahme- bzw. Registriermittel die Kreditierung des Betrages der anwesenden Münze möglich ist.
    - 44 -
    109808/1336
    BAD
    — 078
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppvorrichtung zumindest teilweise in die .. " Gleitrinnen der Vorrichtung hineinragt und wenigstens ' eine Drahtspule für jede Gleitrinne mit einem beweglichen Kern aufweist, der Verbindungsglieder gegen die Gleitrinne derart verschiebt, daß eine Verzögerung des Hindurchtretens einer Münze während der Kreditierungsperiode der registrierenden bzw. anzeigenden Hilfsmittel erfolgt, wobei sich der Kern der Spule zur Ermöglichung des Hindurchtrittes einer Münze durch die Gleitrinne zurückzieht und dabei die Rückgabe oder den Eintritt der Münze in einen Speicherbehälter ermöglicht.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsspule mit jedem Segment zusammenwirken kann, wobei in die Gleitrinne ein Hilfsmittel zur zeitweiligen Zurückhaltung einer anfänglich eingebrachten Münze während der Kreditierungspa?iode eingreift, daß jede Schaltvorrichtung ein drehbar an dem Segment befestigtes Glied aufweist, daß ein Teil des Gliedes senkrecht in die Gleitrinne ragt und mit einer hindurchtretenden Münze in Kontakt treten kann, wobei eine wirksaijl· begrenzte Drehbewegung des Gliedes ausgelöst wird, und wobei die Schaltvorrichtung darüber hinaus einen Ansatz
    - 45 -
    109808/1336
    der in einem Stück mit dem drehbaren Glied gefertigt ist, aufweist, welches senkrecht außerhalb und in der ' Nähe der Gleitrinne.angeordnet ist, wobei die Einbringung des Ansatzes in der (leitrinne die Bewegung einer nachfolgenden Münze, die durch die Gleitrinne hindurchbewegt werden soll, verzögert und wobei ein registrierendes bzw. aufzeigendes Hilfsmittel den Betrag der folgenden Münze kreditiert·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die anzeigende bzw. registrierende Vorrichtung zur Kreditierung einer nachfolgenden Münze betätigt ist, wenn die anfänglichen oder ersten Münzen alle Gleitrinnen-Münzabs tände einnehmen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das registrierende Hilfsmittel eine Reihe Relais besitzt, die der nachfolgenden Kreditierung von Münzen dienen* welche zeitweilig in jeder Gleitrinne zurückgehalten sind.
    ■j Li Ü
    j '"i
    INSPECTED
    _ 28
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das registrierende Hilfsmittel eine Reihe von \ in ffolgeschaltung angeordneten IflJD-Ioren zur Kreditierung der zeitweilig in jeder Gleitrinne zurück· gehaltenen Münzen besitzt,
    11· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das registrierende Hilfsmittel auf einer Oberfläche tines Segments der geldhandhabenden Vorrichtung angebracht ist.
    12. Geldhandhabende Vorrichtung für die Verwendung in Verbindung mit einem Warenautomaten, der für die Ausgabe einer oder mehrerer Güter in ausgewählter Form dient, wobei der Warenautomat ein Münzprüfgerät und eine AnnalmeTörrioMtuÄg für die aufzunehmende* Münzen be-» sit st uaa darüber'hinaus einen "Gel&auswurf unä einen üi X>®&i.t£t9 d a d u τ c h. ge-- ;
    Vorrichtung eine Heihe von
    mit' einer Gleitrian® -veye©henen" Se nähme und das Hinduroaty©t@n zelner Größen aufweist ^ 'sobe von gel danzeigend @n Hilfsmitteln in mit der iUiwes^nfeeit ®ine.ic oder
    ©a fiiw die A Mtiasoa i
    9 Vj-j π B/j :y>'£
    MUnsen9 di©
    BAP ORIGINAL
    durch die zugehörige Gleitrinne hindurchtreten, besitzt und wobei die einzelnen miteinander verbundener Segemente der Vorrichtung eine geschlossene Einheit bilden und daß Anzeige- bzw. Registriermittel in Übereinstimmung mit der Wirkungsweise jeder münzanzeigendeE Vorrichtung zur Ansammlung und Kreditierung der Münzen, die in die Gleitrinnen eingebracht werden, vorgesehen sind, wobei das registrierende .hilfsmittel auf die Auswahl der Güter des Warenautomaten wirkt und dem Abzug eines bestimmten üetrages, der dem ausgewählten Gut entspricht, von dem angesammelten Kredit durch Abgabe einer bestimmten Münze oder Münzen dient.
    Verfahren zur Handhabung von Münzen, dadurch gekennzeichnet , daß die Münzen vor deren Eintritt in die geldhandhabende Vorrichtung in verschiedene Gleitrinnen deren Werteinheiten entsprechend aufgeteilt werden, daß die in verschiedene Gleitrinnen eingebrachten Münzen anzeigende Hilfsmittel, welche entsprechend mit jeder Gleitrinne verbunden sind, betätigen, daß die weitere Bewegung derMünzen durch die Gleit- > rinnen zeitweilig, nachdem eine anfängliche Münze in jeder Gleitrinne in Wechselwirkung mit der ersten anzeigenden Vorrichtung getreten ist, verzögert wird,
    - 48-
    109808/1336
    wobei registrierende, auf das anzeigende Hilfsmittel wirkende Mittel erregt werdenf die der Kreditierung " des angesammelten Viertes aller Münzen, die in der münzhandhabenden Vorrichtung gegenwärtig .sind, dienen, und die Abgabe der zurückgehaltenen Münzen von der geldhandhabenden Vorrichtung ermöglichen.
    14. Verfahren nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der geldhandhabenden Vorrichtung abge_ gebenen Münzen wieder ausgetragen werden.
    15. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die abgegebenen Münzen in einen Sammelbehälter geleitet werden.
    16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der abgegebenen Münzen wieder ausgegeben wird und ein waterer Teil in den Lagerbehälter gegeben wird.
    17· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der abgegebenen Münzen wieder zurückgegeben wird, ein Teil der abgegebenen Münzen in den Lagerbehälter gelangt und der restliche Teil der zurück gehaltenen Münzen in der geldhandhabenden Vorrichtung zurückgehalten wird. - 49 -
    109808/1336
    BAD QFÜGINAL
    18. .Verfahren, nach Anspruch 131 dadurch gekennzeichnet, daß die registrierende Vorrichtung elektrische Kreise aufweistf die miteinander verbunden sind und mit der anzeigenden Vorrichtung zur Bestimmung des Betrages der anwesenden Münzen in Verbindung .stehen, wobei die Anwesenheit einer an die anzeigende Vorrichtung angrenzenden Münze den elektrischen Kreis schließend eine Registrierung bzw» Aufnahme des Betrages der einzelnen Münze ermöglicht.
    19· Verfahren nach den vorangegangenen Ansprüchen unter Ver Wendung einer geldhandhabenden Vorrichtung! bei der die sie bildenden einzelnen Segmente miteinander fest zu einer Einheit zusammengeschlossen sind und wenigstens eine Stoppvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoppvorrichtung in eine oder jede Gleitrinne derart eingreift, daß dadurch das zeitweise Zurückhalten der Bewegssg Münzen während ihrer fortschreitenden Bewegung ermöglicht wird, und daß durch die registrierenden Hilfsmittel in Übereinstimmung mit der Wirkung der geldanzeigenden Vorrichtung eine akkumulierende Kreditierung der in die Gleitrinnen eingebrachten Münzen bewirken, wobei die Stoppvorrichtung der Abgabe der zurückgehaltenen Münzen
    - 50-
    109808/1336
    'der registrierenden lirlcungs·
    »eise in ©st sprechender lSf®is©
    20» Yerfaarsn iaaeii Aasprach 193 dadurch gekennzeichnet 9 daß die registrierenden und aufnehmenden Hilfsmittel die Ableitung sines-ausgewälilten Betrages an Münzen
    von dem akl£iüiiali©rteii Kredit im Zusammenhang mit der Abgabe der ausgewählten Ware ermöglichen. . -
    21. Yorrichtung zur Burenfütaang des Verfahrens nach
    Anspruch 19» dadurch gekeimzeichnet, daß die Stoppvorrichtung wenigstens eine Brahtspule bzw* Ankerwicklung* äie ia der Nähe der -GKleitrinnenp die 'an" den 2SUB ammeng es calo s s enen Segmenten angeordnet ist und wenigstens einen Knieheoelschalter o«, dgl» besitzt, wobei der Knieliebelschalter wenigstens einen hervorstehenden Ansatz für die Ineingriffbringung ait der Gleitrinne und das zeitweilige Zurückhalten einer anwesenden Münze aufweistj, und wobei der Ansatz des Knie« hebeisohalters über die Erregung der Spul® zurücksi@fc<=- bar ist und so das Hindurchtretsn des zurückgehalt®a@a Geldes bzw. der Münze ermo'glient Φ
    -"51
    109808/1336
    BAD 1'Il Il
    - 51 -
    22. Vorrichtung nach Anspruch Γ9, dadurch gekeimzeichnei, daß der Kniehebelschalter ein Paar hervorstehender Ansätze besitzt, die sich alternierend in die Gleitrinne erstrecken können und der zeitweiligen Zurückhaltung anwesender Münzen dienen, wobei der Kniehebel— schalter über die wiederholte Erregung der Spule und damit durch die abwechselnde Zurückziehung der Ansätze aus dem Bereich einer Gleitrinne ein Hindurchtreten der nachfolgenden Münzen durch die Gleitrinne ermöglicht.
    23. Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Schaltkreise mit zugehörigen Schaltvorrichtungen verbunden sind, und der Wertbestimmung der Gesamtabschätzung der eingebrachten Münzen dienen, wobei Schaltmittel betätigbar sind und wobei der elektrische Kreis in Verbindung mit den Sehaltmitteln eine nochmalige Schätzung bzw. Wertbestimmung der übrigen oder verbleibenden eingebrachten Münzen nach Abgabe einiger Münzen bei entsprechender Wahl der Ware ermöglicht»
    Patentanwälte
    u- Pfenning
    10980 8/133 6 .
    BAD ORiGiNAL
DE19702034878 1969-07-09 1970-07-07 Geldhandhabende Vorrichtung Pending DE2034878A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84014569A 1969-07-09 1969-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2034878A1 true DE2034878A1 (de) 1971-02-18

Family

ID=25281566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702034878 Pending DE2034878A1 (de) 1969-07-09 1970-07-07 Geldhandhabende Vorrichtung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3620340A (de)
JP (1) JPS501240B1 (de)
AT (1) AT311098B (de)
CA (1) CA925839A (de)
CH (1) CH532818A (de)
DE (1) DE2034878A1 (de)
DK (1) DK138247B (de)
FR (1) FR2054396A5 (de)
GB (1) GB1318567A (de)
NL (1) NL7010128A (de)
SE (1) SE382877B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2088108B (en) * 1980-11-26 1984-09-12 Plessey Co The Ltd Coin operated equipment
DE3512579A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-09 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Speicher- und kassiereinrichtung fuer muenzen
GB8626013D0 (en) * 1986-10-30 1986-12-03 Plessey Co Plc Coin handling system
DE19541422A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-13 Expresso Deutschland Bereitstellungseinrichtung für Schubgepäckwagen
US10047593B2 (en) 2015-05-22 2018-08-14 Schlumberger Technology Corporation Optimizing matrix acidizing operations

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2607463A (en) * 1947-03-06 1952-08-19 Jr Fred M Saigh Coin-controlled vending machine
US2677450A (en) * 1950-06-03 1954-05-04 Rowe Mfg Co Inc Electrical coin register
US2895582A (en) * 1951-04-25 1959-07-21 Rowe Mfg Co Inc Control circuit for electrical merchandising machines
US3036684A (en) * 1959-07-16 1962-05-29 Shoup Toll Collecting Devices Toll collecting machine

Also Published As

Publication number Publication date
AT311098B (de) 1973-10-25
DK138247B (da) 1978-07-31
CA925839A (en) 1973-05-08
US3620340A (en) 1971-11-16
GB1318567A (en) 1973-05-31
FR2054396A5 (de) 1971-04-16
SE382877B (sv) 1976-02-16
DK138247C (de) 1979-01-15
CH532818A (fr) 1973-01-15
JPS501240B1 (de) 1975-01-16
NL7010128A (de) 1971-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE660354C (de) Selbstkassierer zur Entgegennahme von Hartgeldbetraegen fuer verschiedene Verwendungszwecke mit Quittiereinrichtung
DE3324731A1 (de) Automatisch arbeitende muenzenannahme- und -ausgabemaschine
WO1998048383A2 (de) Geld-ausgabeautomat
DE2034878A1 (de) Geldhandhabende Vorrichtung
DE3037996A1 (de) Kassiereinrichtung fuer selbstverkaeufer
DE3718979A1 (de) Vorrichtung zum pruefen und zum sortieren von muenzen unterschiedlicher sorten
DE10193700B4 (de) Münzsortiervorrichtung
DE2064368C3 (de) Selbstkassierende Vorrichtung mit Restgeld-Rückgabeeinri chtung
CH626736A5 (en) Coin-sorting and coin-dispensing apparatus
DE574490C (de) Muenzeneinwurf mit Sortiervorrichtung fuer Selbstverkaeufer
DE362167C (de) Selbstverkaeufer fuer verschiedene Waren mit Ausgabevorrichtung fuer Restbetraege
DE570194C (de) Selbstverkaeufer fuer verschiedene Muenzsorten
DE3304549A1 (de) Selbstfuellende restgeldeinheit
DE2606894A1 (de) Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften
EP0017063B1 (de) Steuereinrichtung für einen Selbstverkäufer
DE2008717B2 (de) Munzbetatigter Selbstverkäufer mit Restgeldruckgabevornchtung
AT283019B (de) Kassiervorrichtung
DE19726460B4 (de) Modular aufgebaute Münzeinheit
DE19525597A1 (de) Vorrichtung zur Münzverarbeitung mit einem Münzprüfer in einem Kassenautomaten
DE1958652C (de) Kassiervorrichtung
DE240890C (de)
DE1774010C3 (de) Verkaufsautomat
DE2936479A1 (de) Muenzkassiereinrichtung
DE1474704C (de) Kreditspeicherwerk fur verschieden wertige Münzen
DE2210539C2 (de) Münzspielgerät

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
OHW Rejection