DE19541422A1 - Bereitstellungseinrichtung für Schubgepäckwagen - Google Patents

Bereitstellungseinrichtung für Schubgepäckwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bereitstellungsein­ richtung für Schubgepäckwagen in weitläufigen und unüber­ sichtlichen Anlagen, wie Flughäfen oder Bahnhöfen, in welchen den Passagieren ankommender Massenverkehrsmittel jeweils am Ankunftsort und zur Ankunftszeit des Massen­ verkehrsmittels gegen Benutzungsgebühr oder wenigstens Pfandhinterlegung eine ausreichende Anzahl von Schubge­ päckwagen zum Transport ihres Gepäckes zum Individualver­ kehrsmittel bereitgestellt und zur Verfügung gestellt werden werden muß.
Im herkömmlichen Betrieb von Flug- oder Bahnhöfen wird die Aufgabe, wenigstens jedem mit dem Massenverkehrsmittel ankommenden Passagier am Flug- oder Bahnsteig zeit- und ortsgerecht einen Schubgepäckwagen zur Verfügung zu stel­ len mehr oder minder zufriedenstellend in der Weise ge­ löst, daß eine größere Anzahl von Bediensteten, von ge­ wissen Erfahrungswerten abgesehen, planlos zugleich oder nacheinander in einige oder alle Bereiche der jeweiligen Anlage, Bahnhof oder Flughafen, gesandt wird, um die dort abgestellten Schubgepäckwagen einzusammeln und zu derje­ nigen Sammelstelle, insbesondere zu dem Bahn- oder Flug­ steig an dem das nächst folgend eintreffende Massenver­ kehrsmittel ankommt, zu bringen. Da hierbei zwar Zeit und Ort der Ankunft sowie die Anzahl der mit dem Massenver­ kehrsmittel, Zug oder Flugzeug, ankommenden Passagiere bekannt sind, der momentane Standort der einzelnen an sich vorhandenen, aber über die gesamte Anlage hin ver­ streut abgestellten Schubgepäckwagen jedoch nicht oder nur ungefähr bekannt ist, erfordert die herkömmliche Be­ triebsweise einen beträchtlichen Zeit- und Personalauf­ wand für das Aufsuchen und Sammeln sowie das zeitgerechte Verbringen der Schubgepäckwagen zu den einzelnen an den Ankunftsstellen der Massenverkehrsmittel, also Flug- oder Bahnsteig aufgestellten Wagenmagazinen, zumal auch noch deren jeweiliger Befüllungszustand zu berücksichtigen ist. Aber nicht nur auf der Betreiber- bzw. Bereitstellungs­ seite ist die herkömmliche Betriebsweise von Schubge­ päckwagenbereitstellungen mit erheblichen Mängeln behaf­ tet. Wenigstens nicht weniger schwerwiegend sind die Män­ gel der bekannten Systeme, die sich daraus ergeben, daß die in den Wagenmagazinen bevorrateten Schubgepäckwagen meist nur gegen Leihgebühr oder wenigstens Pfandmünzhin­ terlegung entnommen werden können, wobei die der Pfand­ münzhinterlegung oder die Entrichtung der Leihgebühr je­ weils mittels bestimmter Münzen der Landeswährung erfol­ gen kann. Die die Schubgepäckwagen enthaltenden Magazine sind hierzu mit einer von einem Münzautomaten beherrsch­ ten Entnahmeeinrichtung ausgestattet, derart, daß ein Schubgepäckwagen grundsätzlich nur nach Einwurf einer oder mehrerer passender Münzen in dem Münzautomaten aus dem Magazin entnommen werden kann. Besonders auf inter­ nationalen Flughäfen in Ländern mit weniger allgemein verbreiteter Währung besteht für ankommende Reisende daher sehr häufig das Problem, daß sie entweder überhaupt keine Landeswährung mit sich führen oder zwar evtl. mit Geld in Landeswährung ausgestattet sind, aber im Bereich der Gepäckausgabe keine Möglichkeit haben größere Noten in die für die Entnahme eines Schubgepäckwagens aus dem Magazin erforderlichen Münzen umzutauschen. Vor einer ähnlichen Problematik steht der ankommende Rei­ sende ferner auch dann, wenn er nach dem Verlassen des Flughafens oder Bahnhofes ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen will und Fahrscheine für solche Verkehrsmittel, wie heute allgemein üblich, nur durch Automaten, insbe­ sondere Münzautomaten, ausgegeben werden.
Aus alledem ergibt sich, daß die herkömmlichen Bereit­ stellungs- und Ausgabeeinrichtungen für Schubgepäckwagen auf Flughäfen und Bahnhöfen oder dergl. Ankunftsorten von mehr oder minder regelmäßig verkehrenden Massentransport­ mitteln, wie Flugzeug oder Zug, sowohl für den Bahnhof- oder den Flughafenbetreiber als auch für den einzelnen Reisenden im höchsten Maße unbefriedigend, weil aufwen­ dig, teuer und benutzerunfreundlich sind.
Ausgehend von der vorstehend dargelegten Problematik um­ faßt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung die Schaffung einer Bereitstellungs- und Ausgabeeinrich­ tung für Schubgepäckwagen, welche die beiden vorstehend aufgezeigten Problemkreise gleichzeitig und gleichermaßen gut löst, dahingehend, daß auf der einen Seite bei einer geringstmöglichen Gesamtzahl von Schubgepäckwagen einer­ seits bei geringstmöglichem Zeit- und Personalaufwand am jeweiligen Ankunftsort, Bahn- oder Flugsteig, zeitgerecht eine ausreichende Anzahl von Schubgepäckwagen bereitge­ halten werden kann und auf der anderen Seite der ankom­ mende Reisende auch dann einen Schubgepäckwagen aus einem Magazin entnehmen kann, wenn er gerade nicht im Besitze bestimmter Münzen der Landeswährung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Während es der Einsatz eines aus wechselweise an den Schubgepäckwagen und stationären Einrichtungen der Anlage angeordneten Sender/Empfängereinheiten bestehenden Wagen­ verfolgungssystemes ermöglicht, die über die Anlage hin verstreut abgestellten Schubgepäckwagen mit einem ge­ ringstmöglichen Zeit- und Personalaufwand einzusammeln und bezüglich der Ankunftszeit eines Massenverkehrsmittels termingerecht zu den jeweiligen Wagenmagazinen zu ver­ bringen, bringt der Einsatz von mit einer programmier­ baren, mindestens teilweise währungsunabhängigen Pfand­ münzannahmeeinrichtung ausgestatteten Wagenmagazinen für den einzelnen Reisenden den Vorteil mit sich, daß er nun­ mehr einen Schubgepäckwagen aus dem Magazin auch dann entnehmen kann, wenn er gerade nicht im Besitz passender Münzen in Landeswährung ist. Der überragende Vorteil der vorgeschlagenen Problemlösung ist dabei vor allem darin zu sehen, daß beide Problemstellungen mit einer einzigen integrierten und mit einem verhältnismäßig bescheidenen Aufwand installierbaren Einrichtung in einer solchen Wei­ se gelöst werden, daß sich einerseits für den Bahnhof- oder Flughafenbetreiber eine beträchtliche Kostenverrin­ gerung und daß sich andererseits zugleich auch für den einzelnen Reisenden ein praktisch verlustfreier Erwerb von Landeswährung ergibt. In den meisten ergibt sich für den einzelnen Reisenden ferner noch der Vorteil, daß er zugleich auch in den Besitz einer kleineren für eine an­ schließende Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, wie Straßenbahn oder Bus, geeigneten Stückelung der Landes­ währung gelangt.
Da die das mobile Empfänger/Sender bildenden aktiven Transponder jeweils eine erste Gruppe unveränderlicher für den einzelnen Wagen unverkennbar charakteristischer Daten tragen und als Erkennungssignal abgeben kann der momentane Verbleib sowie sonstige statistische Daten, gegebenenfalls die Benutzungshäufigkeit jedes einzelnen Wagens festgestellt werden und daraus ein Rückschluß z. B. auffällige Wartungstermine oder Ahnliches abgeleitet werden. Da die das mobile Empfänger/Sender bildenden ak­ tiven Transponder zugleich auch jeweils eine zweite Grup­ pe veränderlicher Daten tragen, kann jeder Schubgepäckwa­ gen beim Verlassen eines Wagenmagazines mit einer Kenn­ zeichnung für die erfolgte Pfandhinterlegung ausgestattet werden, und bei einer Rückgabe des Wagens die Pfandrück­ gabeeinrichtung eines Wagenmagazines durch diese Kenn­ zeichnung aktiviert werden, wobei die Pfandrückgabe zu­ gleich ein Löschsignal für die veränderlichen Daten des jeweiligen Transponders abgibt, so daß eine mehrmalige Pfandrückgabe ausgeschlossen ist. Daraus resultiert auf Seiten des Bahnhof-oder Flughafenbetreibers der Vorteil, daß die Schubgepäckwagenausgabe oder Rücknahme absolut gegen kriminellen Mißbrauch geschützt ist. Die in den aktiven Transpondern gespeicherten unveränderlichen Daten können Angaben über Kennzeichnung des Wagens, beispiels­ weise Wagennummer, Datumsangaben, z. B. Inbetriebnahme, Wartung oder ähnliches umfassen.
Um den momentanen Verbleib der einzelnen Wagen mit einer hinreichenden Sicherheit feststellen zu können wird vor­ geschlagen an allen Durch- oder Übergängen zwischen zwei Bereichen der Anlage eine Einrichtung zur Erkennung der Bewegungsrichtung jedes Wagens anzuordnen, so daß festge­ stellt werden kann, ob ein eine dort befindliche statio­ näre Sender/Empfängereinheit passierender Wagen in den jeweiligen Bereich der Anlage einfährt oder diesen gerade verläßt. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt, daß an allen Durch- und Über­ gängen zwischen zwei Bereichen der Anlage jeweils eine zwei in Durch- oder Übergangsrichtung zueinander beabstan­ dete Sender/Empfängerstationen umfassende als Doppelein­ heit ausgebildete Sender/Empfängereinheit angeordnet ist, deren beide Sender/Empfängerstationen miteinander über eine Logik derart gekoppelt sind, daß aus der Reihenfolge der von jeden Wagen nacheinander aufgefangenen Antwort­ signale ein Fahrtrichtungssignal ermittelt und dem Erken­ nungssignal zugeschlagen wird. Da das Fahrtrichtungssig­ nal ferner dem individuellen Erkennungssignal jedes Wa­ gens lediglich zugeschlagen wird liefert das System der als Doppelstationen ausgebildeten stationären Sender/Em­ pfängereinheiten zugleich aber auch noch eine Information darüber, welche Wagen sich momentan in welchem Bereich der Anlage befinden. An Ein- und Ausgängen zu solchen Bereichen der Anlage, die lediglich über einen einzigen Eingang betreten und ver­ lassen werden können genügen hingegen als einfache Sender/ Empfängerstation ausgebildete Sender-/Empfängereinhei­ ten. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht weiterhin vor, daß die Sender-/Empfängereinheiten des stationären Sender/Empfängersystemes innerhalb eines Weckfeldes ständig ein Wecksignal aussenden und jeweils mit einer Einrichtung zum Unterbinden von Datenkollisionen versehen sind, welche eine einwandfreie Identification auch mehrerer gleichzeitig in das Weckfeld eintretender Schubgepäck­ wagen, dadurch gestattet, daß bei Auftreten einer Da­ tenkollision alle in das Weckfeld eintretenden Trans­ ponder nacheinander geweckt und nach Abgabe der abge­ fragten Daten stillgelegt werden. Daraus resultiert dann auch, daß im Weckfeld einer stationären Sender-/Empfängereinheit befindliche Transponder nach Abgabe der abge­ fragten Daten stillgelegt sind und damit der Stromver­ brauch auf ein Minimum begrenzt ist. Die Antennen des stationären Sender-/Empfängereinheiten können entweder am Boden verlegt und nach unten elektrisch abgeschirmt sein sind jedoch im Interesse einer vereinfachten Montage zweckmäßigerweise an den Wänden der jeweiligen Gebäude­ teile angebracht. Die aktiven Transponder können entspre­ chend entweder an der Unterseite oder aber einer sonsti­ gen geeigneten Stelle der Schubgepäckwagen angeordnet sein. Dabei sind die Antennen der stationären Sender-/Empfängereinheiten zweckmäßigerweise jeweils an Eingän­ gen zu einzelnen Sektoren der Gesamtanlage angeordnet. Um beispielsweise den gesamten Schubgepäckwagenbestand auf fällige Wartungsarbeiten hin ab fragen zu können umfaßt die erfindungsgemäße Bereitstellungseinrichtung zusätz­ lich wenigstens eine mobile Sender-/Empfängereinheit zur Erkennung der Gruppe der unveränderlichen Daten jedes Transponders. Über den bisher aufgezeigten der Einsatz der erfindungs­ gemäßen Einrichtung lediglich für den Zweck der Verwal­ tung von Schubgepäckwagen hinaus kann diese Einrichtung aber auch für weitere Zwecke eingesetzt werden. Insbeson­ dere ist es möglich einzelne oder Gruppen von Personen mit codierten aktiven Transpondern auszustatten und dann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung jederzeit und schnell deren momentanen Aufenthalt innerhalb der weit­ läufigen Flug- oder Bahnhofanlage festzustellen. Dies kann insbesondere bei längeren Wartezeiten innerhalb der Anla­ ge in solchen Fällen von Vorteil sein, in denen entweder zu beaufsichtigende Personen, z. B. Kinder, gesucht werden müssen oder die Mitglieder von Reisegruppen zu einer nicht genau vorbestimmten Zeit an einen bestimmten Treff­ punkt zusammengeholt werden müssen.
Für eine wenig aufwendige Realisierung der erfindungsge­ mäßen Einrichtung bietet sich eine erste Möglichkeit da­ durch an, daß das stationäre Sender-Empfängersystem des Wagenverfolgungssystemes sowie die mit Pfandmünzannahme­ einrichtung ausgestatteten Ausgabeeinrichtungen der Wa­ genmagazine vermittels des durch ein in der Anlage ohne­ hin vorhandenes Fernsprechleitungsnetz gebildeten Lei­ tungsnetzes ständig mit wenigstens einer durch einen zentralen bzw. Host-Rechner gebildeten Anzeige- bzw. Befehls- und Bereitstellungseinheit verbunden sind.
Je nach den gegebenen Verhältnissen kann im Rahmen einer gleichermaßen vorteilhaften Realisierung aber auch vorge­ sehen sein, daß das stationäre Senderempfängersystem des Wagenverfolgungssystemes sowie die mit Pfandmünzannahme­ einrichtung ausgestatteten Ausgabeeinrichtungen der Wa­ genmagazine und eine Anzahl im System enthaltener Anzei­ ge- bzw. Befehls- und Bereitstellungseinheiten sowie we­ nigstens eines Host-Rechners vermittels eines offenen Computer-Netzwerkes ständig untereinander verbunden sind, wobei das offene Computer-Netzwerk Teile vorhandener Leitungsnetze und vorhandene Rechner- sowie Anzeige- oder Schalteinheiten einschließt. Der besondere Vorteil dieser Realisierungsmöglichkeit besteht vor allem darin, daß sie die Nutzung bzw. einfache Ergänzung vorhandener elektri­ scher Leitungswege ebenso beinhaltet wie auch die pro­ blemlose Integrierung vorhandener interner und auch ex­ terner Rechnereinheiten bzw. Anzeige- oder Schaltein­ richtungen und schließlich auch eine nahezu unbegrenzte Erweiterung durch zuschaltbare Einheiten ermöglicht.
Die Entscheidung darüber, welcher der beiden vorgeschla­ genen Realisierungsmöglichkeiten jeweils der Vorzug ge­ geben wird, hängt im Wesentlichen zum einen von der Nutzbarkeit bereits vorhandener Ausstattungen und zum anderen von der erforderlichen Kapazität der Einrich­ tung, insbesondere hinsichtlich vorhersehbar erforderli­ cher Erweiterungen oder Änderungen ab.
Unabhängig von der Auswahl der Realisierungsmöglichkeiten für das elektronische Netzwerk ist erfindungsgemäß wei­ terhin vorgesehen, daß die bordeigene Empfänger/Sender­ einheit jedes Schubgepäckwagens gegen eine mechanische Beschädigung von außen sowie gegen Manipulation geschützt und mit einer in den Rahmen des Wagens integrierten An­ tenne ausgestattet ist. Die mit der die Ausgabeöffnung des Wagenmagazines beherrschenden Einrichtung zur Freigabe der einzelnen Wagen gegen Pfandmünzhinterlegung oder Leihgebühr gekoppelte Pfandmünzannahmeeinrichtung umfaßt eine wenigstens eine Fremdwährung akzeptierende Geldannahmeeinrichtung und eine vermittels eines der Geldannahmeeinrichtung nachgeschalteten, programmierbaren Rechners ansteuerbare Münzausgabeeinrichtung, wobei die Geldannahmeeinrichtung wenigstens zwei Eingabeöffnungen besitzt, deren eine als Papiergeld- und deren andere als Münzannahme ausgebildet und jeweils mit einer Geld- bzw. Münzprüfeinrichtung kombiniert ist, wobei der Münzausga­ beeinrichtung ein lediglich eine Münzsorte enthaltendes Magazin vorgeschaltet ist. Dabei kann die der Papiergeld­ annahme zugeordnete Geldprüfeinrichtung mit Mitteln zum Erkennen und Prüfen mindestens zweier unterschiedlicher Sorten von Geldscheinen, insbesondere von Fremdwährungen, sowie zur Erzeugung eines daraus abgeleiteten, zur Verar­ beitung im nachgeschalteten Rechner geeigneten Signales oder einer entsprechenden Signalfolge ausgestattet und der der Geldprüfeinrichtung nachgeschaltete Rechner an eine zentrale Programmiereinrichtung zur fortlaufenden Korrektur einer Rechengröße, insbesondere mindestens einer einen Wechselkurs repräsentierenden Wertvorgabe angeschlossen sein. Nach der allgemeinen Lebenserfahrung genügt es dabei, wenn die Papiergeldannahme Geldscheine lediglich einer oder zweier international gängiger Wäh­ rungen annehmen, erkennen und prüfen sowie ein dem er­ kannten Wert des angenommenen Geldscheines entsprechendes Signal bzw. eine Signalfolge für den Rechner ausgeben kann. Der besondere Vorteil dieser Ausstattung eines die Ausgabe-bzw. Entnahmeöffnung des Wagenmagazines beherr­ schenden Münzautomaten besteht darin, daß der die Münz­ ausgabe und/oder die Wagenfreigabe ansteuernde Rechner programmierbar ist, derart, daß er den erkannten Wert eines eingegebenen Geldscheines unter Verwendung des momentan aktuellen Wechselkursverhältnisses in Landeswäh­ rung umrechnet und demzufolge, evtl. unter Einbehaltung der für die Wagenausgabe erforderlichen Münze oder Mün­ zen, eine dem tatsächlichen aktuellen Gegenwert des ein­ gegebenen Geldbetrages entsprechende Anzahl von Münzen in Landeswährung ausgibt. Mit einem dieserart ausgerüsteten Münzautomaten wird somit dem Reisenden die Möglichkeit geboten, einen Schubgepäckwagen aus dem Magazin außer durch Einwurf von Münzen in Landeswährung auch durch Entrichtung der Pfand- oder Leihgebühr in einer anderen als der Landeswährung entnehmen zu können und dabei ge­ gebenenfalls auch noch Landeswährung in kleinerer Stüc­ kelung für sonstige Zwecke zu erhalten.
Bei solchen Währungen, die extrem starken Wechselkurs­ schwankungen unterliegen kann der Rechner anstatt an eine zentrale Programmiereinrichtung auch an eine externe Wechselkursermittlungsstelle zur fortlaufenden Aktuali­ sierung des Umrechnungsverhältnisses, insbesondere eine Bank oder einen Börsendienst, angeschlossen sein.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der die Wagenfreigabe beherrschende Münz­ automat mit einer zusätzlichen Münzannahmeeinrichtung ausgestattet ist und diese zusätzliche Münzannahmeein­ richtung bzw. der dieser nachgeschaltete Münzprüfer mit einer Einrichtung zum unmittelbaren Ansteuern der Freiga­ beeinrichtung für die Schubgepäckwagen, unter Umgehung des Rechners, ausgestattet ist, in der Weise, daß die zu­ sätzliche Münzannahmeeinrichtung auch die Betätigung des Münzautomaten bzw. Schubgepäckwagenfreigabe durch Einwurf einer oder mehrerer Münzen in Landeswährung ermöglicht.
Im einzelnen kann für die Verwirklichung der Erfindung weiterhin vorgesehen sein, daß im Münzautomaten wenig­ stens zwei vermittels des Rechners untereinander an­ triebsverbundene Geldbehälter vorhanden sind, deren einer als Geldsammelkassette ausgebildet und deren anderer mit Münzen in Landeswährung gefüllt ist.
Eine mit einem geringstmöglichen Personaleinsatz betreib­ bare Gestaltung der Bereitstellungseinrichtung könnte sich ferner dadurch auszeichnen, daß die zentrale Daten­ verarbeitungsanlage eine Rechnereinheit zur Erfassung einerseits der flug- oder fahrplanbedingten Bereitstel­ lungs- und Wechselkursanforderungen und andererseits zur Erfassung der momentanen Standorte der Schubgepäckwagen sowie eine Vergleichsanzeige und eine Information über den momentanen Zustand der Bereitstellungseinrichtungen, insbesondere eine Bildschirmanzeige, umfaßt.
Der zentrale Teil der Bereitstellungseinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einer elektronischen Datenerfas­ sungsanlage in der die Bewegungs- und gegebenenfalls die Standortdaten sämtlicher Schubgepäckwagen erfaßt und einem Rechner zugeleitet werden, der gegebenenfalls die Summen der Standortdaten der ein- und ausfahrenden Wagen jeden einzelnen Bereiches der Gesamtanlage miteinander in Beziehung setzt und daraus eine Anzeige für die An­ zahl der momentan in jedem einzelnen der Bereiche der Ge­ samtanlage bzw. in den einzelnen Sammelstellen befindli­ chen Schubgepäckwagen erarbeitet. Der Rechner kann dabei aus einem handelsüblichen PC, d. h. einem üblichen Bild­ schirmarbeitsplatz bestehen und darüberhinaus so einge­ richtet sein, daß er historische, d. h. bereits einmal ab­ gefragte oder durch Zeitablauf überholte Abfrageergebnis­ se entweder automatisch löscht oder aber einem Statistik-Speicher zuführt. Insbesondere ist vorgesehen, daß in dem den zentralen Teil der Verwaltungseinrichtung bildenden Rechner zugleich auch die Fahr- oder Flugpläne des Massen­ verkehrsmittels gespeichert sind, derart, daß der Rechner über den Bildschirm zugleich auch eine Anzeige dafür aus­ geben kann, wieviele Schubgepäckwagen zu welcher Zeit an welchem Ort, Fahr- oder Flugsteig, benötigt werden.
Im übrigen kann die Ausstattung des zentralen Teiles der Bereitstellungseinrichtung beliebig erweitert und zur Erfassung und Anzeige weiterer, für die Verwaltung oder aber z. B. auch die Abberufung der Schubgepäckwagen zu in regelmäßigen Abständen erforderlichen Wartungsarbeiten oder dergl. erforderlicher Daten ausgestattet sein. Im Rahmen der Datenerfassung in der Erfassungseinrichtung oder im Rahmen der Datenverarbeitung in der Rechnerein­ heit wird jedes von einem Schubgepäckwagen eingehende und gegebenenfalls mit einem Fahrtrichtungssignal versehene Antwortsignal zweckmäßigerweise mit einem Uhrzeit Signal versehen, um einerseits jeweils die Anzeige des momentan gerade aktuellen Verteilungsstandes der einzelnen Schub­ gepäckwagen sicher zu stellen und andererseits ein Aus­ wahlkriterium für die aus dem Speicher der Recheneinheit zu löschenden Daten zu erreichen. Selbstverständlich können die Antwortsignale der einzelnen Schubgepäckwagen auch an anderer Stelle mit einem Zeitsignal ergänzt wer­ den, beispielsweise bereits in der Sender-/Empfängereinheit, falls diese entsprechend ausgestattet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei­ bung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mit einer Bereitstellungseinrichtung für Schubgepäckwagen ausgestatteten Flughafenanlage;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Organisation einer Bereitstellungseinrichtung für Schubgepäck­ wagen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Wagenmaga­ zines mit einem dessen Ausgabeöffnung beherr­ schenden Münzautomaten;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaues der Einrichtung des Münzautomaten nach Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Teile des stationären und des mobilen Sender/Empfängersy­ stemes.
Fig. 6 eine weitere schematische Darstellung einer Verteilung der stationären Sender/Empfängereinheiten.
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer als Doppel­ station ausgebildeten stationären Sender/Empfän­ gereinheit.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Flughafenan­ lage umfaßt ein zentrales Abfertigungsgebäude 1, eine Tiefgarage 2, einen Bus- und U-Bahnbahnhof 3 sowie einen Taxistand 4 und ein Verwaltungsgebäude 5. In der darge­ stellten Anlage steht den ankommenden Reisenden zum Transport ihres Gepäckes vom ankommenden Massenverkehrs­ mittel zum Individualverkehrsmittel, Kraftfahrzeug, Taxi oder Bus bzw. U-Bahn eine Vielzahl von Schubgepäckwagen 6 zur Verfügung, wobei die Schubgepäckwagen 6 in Wagenmaga­ zinen 7 bereitgehalten werden und vom einzelnen Reisenden jeweils gegen Entrichtung einer Leih- oder Benutzungsge­ bühr aus dem jeweiligen Wagenmagazin 7 entnommen werden können. Die Wagenmagazine 7 sind zu diesem Zweck mit ei­ nem ihre Ausgabeöffnung beherrschenden Pfandmünzannahme­ einrichtung 8 ausgestattet, so daß der ankommende Reisen­ de gegen Pfandmünzeinwurf jeweils einen Schubgepäckwagen 6 aus dem Wagenmagazin 7 entnehmen kann. Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich bestehen die Wagenmagazine 7 bestehen im Wesentlichen aus einer einzi­ gen die einzelnen darin befindlichen Schubgepäckwagen 6 fesselnden Arretierungsschiene 9 und einem vermittels einer mechanischen Einrichtung 24 die Ausgabeöffnung des Wagenmagazines 7 beherrschenden Pfandmünzautomaten 8. Ne­ ben diesen durch die Wagenmagazine 7 gebildeten Bevorra­ tungs- und Bereitstellungseinrichtungen für die Schubge­ päckwagen 6, ist ein aus einem stationären und einem mo­ bilen Sender/Empfängersystem bestehendes Wagenverfol­ gungssystem vorgesehen, welches mit wenigstens einer zen­ tralen, im Abfertigungs- 1 oder im Verwaltungsgebäude 5 installierten Rechner- und Anzeigeeinheit 10 ausgestattet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Sender/Empfänger 11 des stationären Sender/Empfängersystemes zum einen Teil über die Anlage hin verteilt an den Durch- oder Übergängen 60 zwischen den einzelnen Bereichen 61 der Ge­ samtanlage sowie an Eingängen zu Sackbereichen der Ge­ samtanlage angeordnet und zum anderen Teil mit den Be­ reitstellungseinrichtungen 7 sowie deren Pfandmünzannah­ meeinrichtungen 8 gekoppelt sowie an ein in der Zeichnung nicht besonders dargestelltes elektrisches Leitungsnetz 13 angeschlossen (sh. insbesondere Fig. 6 und 7). Im Einzelnen ist dabei vorgesehen, daß die an allen Ein- und Ausgängen zu Sackbereichen der Gesamtanlage angeordneten Sender/Empfängereinheiten jeweils als Einzelstationen mit lediglich einer Sender/-Empfängereinheit ausgebildet und die an allen Durch- und Übergängen 60 zwischen zwei Berei­ chen 61 der Anlage angeordneten Sender/-Empfängereinheiten jeweils als Doppelstationen ausgebildet sind und jeweils zwei in Durch- oder Übergangsrichtung zueinander beabstan­ dete Sender/Empfängerstationen 63 und 64 umfassen, welche miteinander über eine Logik 65 derart gekoppelt sind, daß aus der Reihenfolge der von den Sender/Empfängerstationen 63 und 64 einer als Doppeleinheit ausgebildeten Sender/Empfängereinheit für jeden Wagen nacheinander aufgefange­ nen Antwortsignale ein Fahrtrichtungssignal ermittelt und dem an die zentrale Rechnereinheit weitergeleiteten Er­ kennungssignal zugeschlagen wird. Durch diese Ausbildung der Sender/Empfängereinheiten kann festgestellt werden, ob ein eine stationäre Sender/Empfängereinheit passieren­ der Wagen in den jeweiligen Bereich der Anlage einfährt oder diesen gerade verläßt. Die als Doppelstation ausge­ bildeten stationären Sender/Empfängereinheiten sind gege­ benenfalls mit entsprechend angeordneten Telefonapparaten 11 gekoppelt. Das elektrische Leitungsnetz ist dabei zu seinem überwiegenden Teil durch das in der Anlage ohnehin vorhandene Telefonleitungsnetz gebildet. Das mobile Sen­ der/Empfängersystem besteht aus einer Vielzahl jeweils an den einzelnen Schubgepäckwagen 6 angeordneter Transponder 12. Die Transponder 12 sind so eingerichtet, daß sie auf ein von einem stationären Sender 11 ausgesandtes Abfrage­ signal hin ein für den einzelnen Schubgepäckwagen charak­ teristisches Antwortsignal zurücksenden, welches von der stationären Empfängereinheit 11 aufgefangen und über das Leitungsnetz 13 an die zentrale Rechnereinheit 10 weiter­ geleitet wird. Da die stationären Sender/Empfänger 11 je­ weils einem Sektör der Anlage zugeordnet sind kann durch eine aufeinanderfolgende Abfrage der von den einzelnen Sender/Empfänger 11 ermittelten Wagenbewegungen festge­ stellt werden, in welchem Bereich der Anlage gerade eine größere Anzahl von Schubgepäckwagen 6 steht, so daß das zur Rückholung der Schubgepäckwagen eingesetzte Personal gezielt in denjenigen Bereich der Anlage gesandt werden kann, in welchem eine größtmögliche Anzahl von Schubge­ päckwagen 6 eingesammelt und zu den Wagenmagazinen 7 zu­ rückgebracht werden kann. Zugleich ermöglicht es die Aus­ stattung der einzelnen Wagenmagazine 7 mit jeweils einer Sender/Empfängereinheit 11 auch den jeweiligen momentanen Befüllungszustand der einzelnen Wagenmagazine 7 fest zu­ stellen und die eingesammelten Schubgepäckwagen 6 zum entsprechenden Auffüllen der einzelnen Magazine 7 zu dirigieren.
Gemäß der Einzeldarstellung in den Fig. 4 und 5 ist in einem Magazin 7 eine Vielzahl von Schubgepäckwagen 22 be­ vorratet und gegen unbefugte Entnahme gesichert. Die Aus­ gabeöffnung des Magazines 7 ist von einem Münzautomaten 8 beherrscht, welcher mit nur gegen Pfandmünz- oder Leihge­ bühreinwurf freigebbaren, um eine vertikale Achse rotier­ bar aufgehängten Sperrarmen 24 in die Bewegungsbahn der im Magazin 7 enthaltenen Schubgepäckwagen 6 eingreift. Der Münzautomat 8 ist mit einer Eingabe- bzw. Annahmeein­ richtung 25 für Geldscheine- bzw. Papiergeld und einem Einwurfschlitz 26 für Münzen sowie einer Münzausgabeein­ richtung 27 ausgestattet. Die Eingabe- bzw. Annahmeein­ richtung 25 für Geldscheine- bzw. Papiergeld ist mit einer Wert- und Echtheitserkennungseinrichtung 28 ausgestattet. Zugleich ist der Eingabe- bzw. Annahmeeinrichtung 25 eine Geldsammelkassette 19 nachgeschaltet, wobei auf die Dar­ stellung einer Falschgeldrückgabeeinrichtung verzichtet ist. Die der Eingabe- bzw. Annahmeeinrichtung 25 für Geld­ scheine- bzw. Papiergeld zugeordnete Wert- und Echtheits­ erkennungseinrichtung 28 ist über erste Leitungswege 30 mit einem programmierbaren Rechner 31 verbunden, welcher seinerseits über weitere Leitungswege 32 und 33 einer­ seits mit einem Antrieb 34 für die Bereitstellungsein­ richtung 35 eines Münzmagazines 36 und andererseits mit einem Antrieb 17 zum lösen der Arretierung 38 der um eine vertikale Achse rotierbar aufgehängten und die Freigabe­ öffnung des Wagenmagazines 7 beherrschenden Sperrarme 24 gekoppelt ist. Über einen dritten Leitungsweg 39 ist der Rechner 31 mit einer räumlich entfernten, in der Zeich­ nung nicht weiter dargestellten Programmierstation zur gelegentlichen oder fortlaufenden Eingabe des oder der aktuellen Wechselkurse verbunden. In weiterer Ausstattung ist ferner ein dem Münzeinwurfschlitz nachgeschalteter Münzprüfer 40 vorhanden, welcher seinerseits zur Annahme von Münzen in Landeswährung ausgebildet und vermittels eines vierten Leitungsweges 41 unter Umgehung des Rech­ ners 31 unmittelbar mit dem Antrieb 37 zum lösen der Arretierung 38 der um eine vertikale Achse rotierbar aufgehängten und die Freigabeöffnung des Wagenmagazines 1 beherrschenden Sperrarme 24 gekoppelt ist, derart, daß der Münzautomat bzw. die Schubgepäckwagenfreigabe auch durch Einwurf von Münzen in Landeswährung betätigbar ist. An den Pfandmünzannahmeeinrichtungen 8 ist jeweils ein Bildschirm 42 angeordnet, welcher eine Betriebsanleitung zeigt und gegebenenfalls die jeweils folgenden Schritte aufzeigt, wie beisspielsweise "Pfandgeld eingeben", "Wechselgeld entnehmen" oder "Wagen entnehmen" und dergl. Bei der in der Fig. 5 gezeigten, schematischen Darstellung des Zusammenwirkens zwischen dem stationären Sender/Empfängersystemes und dem mobilen Sender/Empfängersystem ist eine stationäre Sender/Empfängereinheit 11 mit einem Wecksender 43 und einer diesem zugeordneten integrierten Senderantenne 44, einer Empfängerantenne 45 und einem dieser nachgeschalteten Empfänger 46 sowie einem Mikroprozessor 47 und einer Stromversorgung 48 so­ wie einer Schnittstelle 49 zum Host-Rechner 50 ausgestat­ tet. Die aktiven Transponder 12 des mobilen Sender/Empfängersystemes enthalten neben einer die Energieversor­ gung gewährleistenden Batterie einen Weckempfänger 51 einen durch diesen ansteuerbaren Controller 52, einen gleichfalls an den Controller angeschlossenen Daten­ speicher 53, beinhaltend eine erste Gruppe unveränderli­ cher und eine zweite Gruppe einschreib- und löschbarer Daten, sowie einen Sender 54. Die stationäre Sender-/Empfängereinheit 11 erzeugt über ihren Wecksender 43 ein Weckfeld, wobei jeder in das Weckfeld eintretende Trans­ ponder 12 über seinen Weckempfänger 51 zur Abgabe eines seine Daten beinhaltenden Sendesignales angeregt wird. Der im Transponder vorhandene Controller sorgt dann da­ für, daß der Sender 54 des Transponders 12 nach Abgabe des Sendesignales stillgesetzt wird. Der in der statio­ nären Sender/Empfängereinheit 11 enthaltene Mikroprozes­ sor 47 ist geeignet bei Erkennen einer Datenkollision, wie sie beim gleichzeitigen Eintreten mehrerer Transpon­ der 12 in das Weckfeld des Wecksenders 43 vorkommen kann, automatisch einen Selektierprozeß einzuleiten, derart, daß jeder der eintretenden Transponder 12 einzeln ange­ regt und nach Abgabe seines Datensignales stillgelegt wird.

Claims (15)

1. Bereitstellungseinrichtung für Schubgepäckwagen in weit­ läufigen und unübersichtlichen Anlagen, wie Flughäfen oder Bahnhöfen, in welchen den Passagieren ankommender Massenverkehrsmittel jeweils am Ankunftsort und zur An­ kunftszeit des Massenverkehrsmittels gegen Benutzungsge­ bühr oder wenigstens Pfandhinterlegung eine ausreichende Anzahl von Schubgepäckwagen zum Transport ihres Gepäckes zum Individualverkehrsmittel bereitgestellt und zur Ver­ fügung gestellt werden muß,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl, jeweils aus einer einzigen Arretierungsschiene und einer mit diesem baulich vereinigten, mechanischen Entnahmesperre beste­ henden Wagenmagazinen, deren Entnahmesperre durch eine Pfandmünzannahme- und Rückgabevorrichtung auslösbar ist, gebildeten Bevorratungs- und Bereitstellungseinrichtungen für die Schubgepäckwagen, einem aus einem stationären Sender/Empfängersystem mit einer Vielzahl an ausgewählten Stellen der Grundfläche der Anlage verteilt angeordneten, wenigstens teilweise als Doppelstationen eingerichteten Sender-/Empfängereiheiten und einem mobilen, durch an den einzelnen Schubgepäckwagen angeordnete aktive Transponder gebildeten Sender/Empfängersystem bestehenden Wagenver­ folgungssystem und wenigstens einer Rechner- und Anzeige­ einheit besteht,
wobei die an den einzelnen Schubgepäckwagen angeordneten aktiven Transponder jeweils eine erste Gruppe unveränderlicher Daten und eine zweite Gruppe mittels Programmiereinrich­ tungen herstell-, les- und löschbarer Daten tragen,
wobei die an den Wagenmagazinen angeordneten Pfandmünzannahme- und Pfandmünzzurückgabeeinrichtungen jeweils mit einer Teilco­ dierungsanlage für die aktiven Transponder der Schubge­ päckwagen und einer die Teilcodierung der aktiven Trans­ ponder erkennenden sowie die Teilcodierung der aktiven Transponder löschenden Einrichtung gekoppelten Sender-/Empfängereinheit ausgestattet sind,
und wobei die an Durch- oder Übergängen zwischen zwei Bereichen der Anlage angeordneten Sender/Empfängereinheiten des statio­ nären Sender/Empfängersystemes aus Doppelstationen beste­ hen, und sämtliche Sender/Empfängereinheiten des statio­ nären Sender/Empfängersystemes und die Bereitstellungs­ einrichtungen sowie deren Pfandmünzannahmeeinrichtungen an ein elektrisches Leitungsnetz angeschlossen sind
und wobei das mobile Sender/Empfängersystem durch an den einzelnen Schubgepäckwagen angeordnete, wenigstens mittels eines von den stationären Sender/Empfängereinheiten abgebbaren Wecksignales aktivierbare aktive Transponder gebildet ist,
und wobei ferner die Pfandmünzannahmeeinrichtung einen programmierba­ ren, wenigstens eine Fremdwährung akzeptierenden Geld­ wechselautomaten besitzt, der über einen nachgeschalteten Rechner an eine zentrale Programmiereinrichtung zur fort­ laufenden Korrektur mindestens einer Rechengröße, ins­ besondere mindestens einer einen Wechselkurs repräsen­ tierenden Wertvorgabe angeschlossen ist
und wobei die Pfandmünzannahme- und Rückgabeeinrichtungen jeweils mit einem eigenen Bildschirm für die Anzeige der Bedienungs­ anleitung ausgestattet sind.
2. Bereitstellungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an allen Durch- und Übergängen zwi­ schen zwei Bereichen der Anlage vorgesehenen stationären Sender/Empfängereinheiten jeweils als Doppelstationen aus zwei in Durch- oder Übergangsrichtung zueinander beabstan­ deten Sender/Empfängerstationen und die an den Ein- bzw. Ausgängen von Sackbereichen der Anlage vorgesehenen sta­ tionären Sender/Empfängereinheiten jeweils als Einzelsta­ tionen mit lediglich einer Sender/Empfängerstation ausge­ bildet sind, wobei die beiden Sender/Empfängerstationen einer Doppeleinheit miteinander über eine Logik derart gekoppelt sind, daß aus der Reihenfolge der von jeden Wagen nacheinander aufgefangenen Signale ein Fahrtrich­ tungssignal ermittelt und dem Erkennungssignal des ein­ zelnen Wagens zugeschlagen wird.
3. Bereitstellungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-/Empfängereinheiten des stationären Sender-/Empfängersystemes jeweils mit einer Einrichtung zum Unterbinden von Datenkollisionen versehen sind, welche eine einwandfreie Identification auch meh­ rerer gleichzeitig in das Weckfeld eintretender Schubge­ päckwagen, dadurch gestattet, daß bei Auftreten einer Datenkollision alle in das Weckfeld eintretenden Trans­ ponder nacheinander aufgerufen und stillgelegt werden.
4. Bereitstellungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen des stationären Sender/Empfängereinheiten am Boden verlegt und nach unten elek­ trisch abgeschirmt und die aktiven Transponder an der Un­ terseite der Schubgepäckwagen angeordnet sind.
5. Bereitstellungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen des stationären Sender/Empfängereinheiten an den Ein- und Ausgänge bzw. Durch- und Übergänge zwischen einzelnen Bereichen der Anlage begrenzenden Gebäudewänden angeordnet und die aktiven Transponder an entsprechender und geeigneter Stelle der Schubgepäckwagen angeordnet sind.
6. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Sender/Empfängersystem des Wagenverfolgungssystemes sowie die mit Pfandmünzannahmeeinrichtung ausgestatteten Ausgabe­ einrichtungen der Wagenmagazine vermittels des durch ein in der Anlage ohnehin vorhandenes Fernsprechleitungsnetz gebildeten Leitungsnetzes ständig mit wenigstens einer durch einen Host-Rechner gebildeten Anzeige- bzw. Be­ fehls- und Bereitstellungseinheit verbunden sind.
7. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Sender/Empfängersystem des Wagenverfolgungssystemes sowie die mit Pfandmünzannahmeeinrichtung ausgestatteten Ausgabe­ einrichtungen der Wagenmagazine und eine Anzahl im System enthaltener Anzeige- bzw. Befehls- und Bereitstellungsein­ heiten sowie wenigstens eines zentralen Rechners vermit­ tels eines offenen Computer-Netzwerkes ständig unterei­ nander verbunden sind, wobei das offene Computer-Netzwerk Teile vorhandener Leitungsnetze und vorhandene Rechner- sowie Anzeige- oder Schalteinheiten einschließt.
8. Bereitstellungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der die Ausgabeöffnung des Wagenmagazines beherrschenden Einrichtung zur Freigabe der einzelnen Wagen gegen Pfand­ münzhinterlegung oder Leihgebühr gekoppelte Pfandmünzan­ nahmeeinrichtung, eine wenigstens eine Fremdwährung ak­ zeptierende Geldannahmeeinrichtung und eine vermittels eines der Geldannahmeeinrichtung nachgeschalteten, pro­ grammierbaren Rechners ansteuerbare Münzausgabeeinrich­ tung vorgesehen sind, wobei die Geldannahmeeinrichtung wenigstens zwei Eingabeöffnungen umfaßt, deren eine als Papiergeld- und deren andere als Münzannahme ausgebildet und jeweils mit einer Geld- bzw. Münzprüfeinrichtung kom­ biniert ist und wobei ferner der so Münzausgabeeinrich­ tung ein lediglich eine Münzsorte enthaltendes Magazin vorgeschaltet ist.
9. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß stationäre Sender-/Empfän­ gereinheiten jeweils an der Annahmeeinrichtung von insbe­ sondere mit einem Pfandmünzrückwechselwerk ausgestatteten Wagenmagazinen angeordnet sind und die Pfandmünzrückgabe­ einrichtung jedes Wagenmagazines ausschließlich durch das codierte Sendesignal eines Wagens ansteuerbar ist.
10. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Datenverar­ beitungsanlage eine Rechnereinheit zur Erfassung einer­ seits der flug- oder fahrplanbedingten Bereitstellungs- und Wechselkursanforderungen und andererseits zur Erfas­ sung der momentanen Standorte der Schubgepäckwagen sowie eine Vergleichsanzeige und eine Information über den mo­ mentanen Zustand der Bereitstellungseinrichtung, insbe­ sondere eine Bildschirmanzeige, umfaßt.
11. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die der Papier­ geldannahme zugeordnete Geldprüfeinrichtung mit Mitteln zum Erkennen und Prüfen mindestens zweier unterschiedli­ cher Sorten von Geldscheinen, insbesondere von Fremdwäh­ rungen, sowie zur Erzeugung eines daraus abgeleiteten, zur Verarbeitung im nachgeschalteten Rechner geeigneten Signa­ les oder einer entsprechenden Signalfolge ausgestattet ist.
12. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der Geldannahmeein­ richtung nachgeschaltete Rechner an eine zentrale Pro­ grammiereinrichtung zur fortlaufenden Korrektur mindestens einer Rechengröße, insbesondere mindestens einer einen Wechselkurs repräsentierenden Wertvorgabe angeschlossen ist und daß mittels der vom Rechner erzeugten Daten zu­ gleich eine Antriebseinrichtung für die Wagenfreigabe und eine Antriebseinrichtung für die Münzausgabeeinrichtung ansteuerbar sind.
13. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zwei­ te Münzprüfeinrichtung vorhanden ist, deren zweite ledig­ lich einer, insbesondere der Landeswährung angehörende Münzen oder Geldscheine erkennen und bewerten kann und daß zwei vermittels eines Rechners untereinander verbun­ dene Sammelbehälter vorhanden sind, deren einer mit Mün­ zen einer bestimmten Sorte oder Währung, insbesondere der Landeswährung gefüllt und deren anderer als Geldsammel­ kassette ausgebildet ist.
14. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß drei vermittels eines Rechners untereinander verknüpfte Sammelbehälter vorhan­ den sind, deren einer mit Münzen einer bestimmten Sorte oder Währung, insbesondere der Landeswährung, gefüllt und deren anderer als Geldsammelkassette und deren drit­ ter als Pfandmarkenvorratsbehälter ausgebildet ist und daß die dem mit Münzen Landeswährung gefüllten Sammelbe­ hälter und die dem Pfandmarkenvorratsbehälter zugeordnete Bereitstellungseinrichtung jeweils nach Art einer Schrittschaltung antreibbar ist.
15. Bereitstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit an eine Wechselkursermittlungsstelle, insbesondere eine Bank oder einen Börsendienst angeschlossen ist und daher laufend mit den aktuellen Wertverhältnissen der auszugebenden Münzen zu den einzugebenden Zahlungsmitteln ausgestattet ist und somit eine den momentan jeweils aktuellen Wech­ selkursverhältnissen entsprechende Ansteuerung der Münz­ ausgabe bzw. der Wagenfreigabe bewirkt.
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