DE4229332A1 - Vorrichtung zum ankoppeln von einkaufs- oder gepaeckwagen - Google Patents
Vorrichtung zum ankoppeln von einkaufs- oder gepaeckwagenInfo
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- G07F7/0672—Special lock-activating tokens, serving as replacement of a payment or of a coin
- G07F7/0681—Special lock-activating tokens, serving as replacement of a payment or of a coin in which a card, pay-card or card-like object is used as the special token required to get permission or activate the lock to use the trolley or cart
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankoppeln von
Einkaufs- oder Gepäckwagen aneinander und vorzugsweise an
eine Station mit einem am Wagen befestigten Schloß, das ein
Kopplungsglied eines benachbarten Wagens solange festhält,
bis ein Pfand in das Schloß des Wagens eingebracht wird,
wobei nach oder während dem erneuten Ankoppeln an einen
benachbarten Wagen das Pfand freigegeben wird.
Es ist bekannt, einen Einkaufs- oder Gepäckwagen mit einem
Münzpfandschloß zu versehen, mit dem der Wagen an einen
benachbarten Wagen angekoppelt wird, wenn die Wagen
ineinandergeschoben werden. Die Wagen sind nur voneinander
trennbar, wenn in das Schloß des benutzen Wagens eine Münze
eingeschoben wird, so daß der Benutzer nach dem Einkaufen
ein Interesse daran hat, die Münze zurückzubekommen. Dies
ist nur möglich, nachdem der Benutzer seinen Wagen an einen
zweiten Wagen angekoppelt hat.
Diese bekannten Pfandschlösser an Einkaufs- und Gepäckwagen
machen es erforderlich, daß der Benutzer eine entsprechende
Münze zur Hand hat. Dies macht nicht nur Hausfrauen vor
einem Einkauf oft Schwierigkeiten, sondern auch sind
besonders Ausländer überfordert, die Münzen der
entsprechenden Landeswährung, insbesondere bei Ankunft in
einem Flughafen nicht immer zur Hand haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pfandschloß für Einkaufs-
oder Gepäckwagen so zu verbessern, daß bei einfacher
Konstruktion die Handhabung erleichtert wird.
Diese wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pfand
eine Loch-, Schlüssel-, Kredit-, Magnet-, Firmen-, Ausweis-,
Identifikations- und/oder Telefonkarte ist.
Bei einem solchen Schloß ist eine Münze nicht mehr
erforderlich. Das Schloß nimmt vielmehr eine Karte auf und
hält diese solange fest, bis der Wagen, bzw. das Schloß
wieder angekoppelt wird. Als Pfand können die
unterschiedlichsten Karten verwendet werden, wie sie im
übrigen auch zu anderen Zwecken benutzt werden.
Alternativ kann aber auch eine Karte benutzt werden, die
speziell für solche Schlösser angefertigt wird und entweder
einheitlich für alle Geschäfte und Kaufhäuser oder aber
für eine bestimmte Kette von Kaufhäusern, bzw. Geschäften
angefertigt wird. Im letzteren Fall kann damit eine
zusätzliche Funktion der Karte gegeben werden. Insbesondere
wird hierzu vorgeschlagen, daß die Karte im Schloß und/oder
an der Kasse des Geschäfts eine Information aufgegeben
erhält, die zu Zwecken der Werbung, Statistik und/oder der
Gewährung von Vorteilen, insbesondere Rabatten für den
Käufer dient.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Karte eine
Werbung trägt.
In einer weiteren Alternative wird vorgeschlagen, daß
zusätzlich zu einer Aufnahme, insbesondere einem Schlitz
für eine Karte eine Aufnahme insbesondere ein Schlitz für
eine Münze vorgesehen ist und ein Entkoppeln erfolgt, wenn
die Karte oder die Münze oder beides eingebracht,
insbesondere eingeschoben sind. Auch wird alternativ
vorgeschlagen, daß in die Aufnahme insbesondere in denselben
Schlitz für die Karte eine Münze alternativ einbringbar
insbesondere einschiebbar ist und auch ein Entkoppeln
auslöst. Damit kann wahlweise eine Karte oder eine Münze
als Pfand benutzt werden. Es ist aber auch möglich, ein
Entriegeln nur zuzulassen, wenn Karte und Münze eingebracht
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher
beschrieben.
Die Einkaufs- oder Gepäckwagen enthalten ein Pfandschloß in
der bisher üblichen Art. Entweder weist jeder Wagen ein
feststehendes Kopplungsglied auf, das bei einem Aneinander
fahren der Wagen in das Schloß des benachbarten Wagens
eindringt oder aber jeder Wagen trägt ein, an einer Kette
befestigtes Kopplungsglied, das in das Schloß des
benachbarten Wagens von Hand eingedrückt werden kann. In
beiden Fällen wird durch das Eindringen des Kopplungsgliedes
ein im Schloß befindliches Pfand in Form einer Loch-,
Schlüssel-, Kredit-, Magnet-, Firmen-, Ausweis-,
Identifikations- und/oder Telefonkarte freigegeben.
Wenn ein Käufer oder ein sein Gepäck befördernder Kunde
einen Wagen verwenden will, so muß er eine solche Karte in
den Schlitz des Schlosses eines Wagens einschieben, der am
Ende einer Wagenreihe sich befindet. Hierdurch wird das
Kopplungsglied des benachbarten Wagens gelöst und der Wagen
kann der Reihe entnommen werden.
Die Karte verbleibt während des Gebrauchs des Wagens inner
halb des Schlosses und nach dem Gebrauch des Wagens wird der
Wagen wieder an einen anderen Wagen oder an einer Station
angekoppelt, so daß nach Eindringen des Kopplunggliedes die
Karte wieder frei wird.
Die Karte wird von dem Schloß geprüft und/oder je nach Art
der Karte, d. h. ob es sich um eine Loch-, Magnetinformation
oder einen Widerstand oder einen integrierten IC-Baustein
handelt, wird die Information geprüft und nur bei Überein
das Kopplungsglied freigegeben. Es können hier die bereits
auf dem Markt befindlichen Schlösser, bzw. Prüfgeräte
verwendet werden, insbesondere bei einer Lochkarte in Form
einer Schlüssel-Lochkarte, die üblichen Schlösser mit
Prüfeinrichtungen verwendet werden, wie sie bereits bei
Hotelzimmertüren benutzt werden.
Werden Karten mit Magnetbeschichtung, mit einem IC-Baustein
und/oder einer anderen Art einer Aufnahme einer Information
z. B. einem Abknipsen, d. h. einem Anbringen einer Kerbe
verwendet, so kann durch diese Information festgestellt
werden, wie häufig das jeweilige Geschäft besucht wurde und
damit diese Information zu Zwecken der Werbung, Statistik
und/oder der Gewährung von Geschenken, Rabatten oder anderen
Vorteilen benutzt werden. Auch kann die Karte Werbeaufdrucke
besitzen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist neben der Karte eine
Münze in dasselbe Schloß einschiebbar. Damit weist das
Schloß neben der Aufnahme insbesondere dem Schlitz für eine
Karte eine weitere Aufnahme insbesondere zweiten Schlitz
für eine Münze auf. Alternativ sind Karte und Münze wahl
weise in dieselbe Aufnahme, bzw. in denselben Schlitz
einbringbar.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ankoppeln von Einkaufs- oder
Gepäckwagen aneinander und vorzugsweise an eine Station
mit einem am Wagen befestigten Schloß, das ein Kopplungs
glied eines benachbarten Wagens solange festhält, bis ein
Pfand in das Schloß des Wagens eingebracht wird, wobei nach
oder während dem erneuten Ankoppeln an einen benachbarten
Wagen das Pfand freigegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pfand eine Loch-,
Schlüssel-, Kredit-, Magnet-, Firmen-, Ausweis-,
Identifikations- und/oder Telefonkarte ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer
Aufnahme, insbesondere einem Schlitz für eine Karte eine
Aufnahme insbesondere ein Schlitz für eine Münze vorgesehen
ist und ein Entkoppeln erfolgt, wenn die Karte oder die
Münze oder beides eingebracht, insbesondere eingeschoben
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Aufnahme
insbesondere in denselben Schlitz für die Karte eine Münze
alternativ einbringbar insbesondere einschiebbar ist und
auch ein Entkoppeln auslöst.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloß eine Einrichtung zum Prüfen der Karte, bzw. der
Münze besitzt und bei nicht akzeptierter Karte das
Schloß das Kopplungsglied freigibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Karte im Schloß und/oder an der Kasse des Geschäfts eine
Information aufgegeben erhält, die zu Zwecken der
Werbung, Statistik und/oder der Gewährung von Vorteilen,
insbesondere Rabatten für den Käufer dient.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Karte eine Werbung trägt.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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