DE10037631A1 - Verfahren zur bargeldlosen Bezahlung mit Online-Wertmarken - Google Patents

Verfahren zur bargeldlosen Bezahlung mit Online-Wertmarken

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausdrucken einer Wertmarke 5 für eine bargeldlose Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen, wobei der für die von einem Benutzer gewünschte Ware oder Dienstleistung erforderliche Geldbetrag in eine Datenverarbeitungseinrichtung 1 eingegeben wird, die mit einer externen Datenbank 4 auf einem externen Computer 3 verbunden ist, und wobei eine dem erforderlichen Geldbetrag entsprechende Wertmarke 5 auf einer mit der Datenverarbeitungseinrichtung 1 verbundenen Druckvorrichtung 9 ausgedruckt wird, wobei die Werkmarke 5 als Graphik in der externen Datenbank 4 erstellt wird, und wobei die erstellte Graphik der Wertmarke 5 danach vollständig als Bildinformation an die Druckvorrichtung 9 übertragen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum bargeldlosen Bezahlen von Waren oder Dienstleistungen mit Wertmarken, wobei der für die von einem Benutzer gewünschte Ware oder Dienstleistung erforderliche Geldbetrag in eine Daten­ verarbeitungseinrichtung eingegeben wird, die mit einer zentralen, externen Datenbank auf einem externen Computer verbunden ist, und wobei eine dem erforderlichen Geldbetrag entsprechende Wertmarke auf einer mit der Daten­ verarbeitungseinrichtung verbundenen Druckvorrichtung ausgedruckt wird.
Zum bargeldlosen Bezahlen ist neben dem Einsatz von Karten, insbesondere Kreditkarten, auch die Verwendung von Wertmarken allgemein bekannt. Dabei werden Waren oder Dienstleistungen mit Wertmarken bezahlt, die zu einem vorherigen Zeitpunkt gegen die Zahlung des entsprechenden Geldbetrages bei einer Ausgabestelle der Wertmarken erworben wurden. Dieses Verfahren kommt beispielsweise beim Transport von Post oder Personen zum Einsatz, wobei Briefmarken bzw. Fahrscheine die jeweiligen Wertmarken darstellen. Ferner ist es bekannt, Frankiermaschinen für Postwertzeichen zum Frankieren von Briefen zu verwenden, wobei der Kunde ebenfalls zuvor einen bestimmten Betrag bezahlen muß.
Bei den vorgenannten Verfahren ist es allgemein von großem Nachteil, daß der Kunde für den Erwerb der Wertmarken zu einem vorherigen Zeitpunkt eine zur Ausgabe der Wertmarken autorisierte Stelle aufsuchen muß, was allgemein als aufwendig empfunden wird. Derartige Ausgabestellen können in Form von Filialen oder von Automaten geführt werden. Neben dem Nachteil, daß der Erwerb der gewünschten Wertmarken mit teilweise erheblichen Wartezeiten verbunden sein kann, tritt bei Filialen neben den Personalkosten für den Anbieter das Problem von beschränkten Öffnungszeiten für den Kunden hinzu. Demgegenüber sind Automaten oftmals aufgrund von Beschädigungen oder Funktionsdefekten nicht einsatzbereit und verursachen somit neben relativ hohen Anschaffungskosten auch erhebliche Wartungs- und Reparaturkosten.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde in der DE 197 37 232 ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das an beliebigen Tagen zu jeder Tages- und Nachtzeit durchgeführt werden kann, so daß der Benutzer beim Erwerb der Wertmarken weder Wartezeiten in Kauf nehmen muß noch an Öffnungszeiten von Filialen gebunden ist. Hierbei werden Versand-Wertmarken über einen Computer bestellt, der mit einer zentralen Datenbank auf einem Zentralrechner beim Versanddienstleister verbunden ist. Der Zentralrechner vergibt dabei eine Codenummer und sendet diese als Datei online an den Computer, auf dem die Datei mittels einer speziellen Software in einen Barcode umgewandelt wird, welcher anschließend auf einem Drucker ausgedruckt wird.
Von Nachteil ist hierbei jedoch die Datensicherheit. Die vom Zentralrechner als Datei versendete Codenummer wird erst durch die Software auf dem Computer des Benutzers in den ausdruckbaren Barcode umgewandelt. Beeinflussungen der vom Zentralrechner versandten Datei während der Übermittlung an den Computer des Benutzers können dabei zu einer Verfälschung des ausgedruckten Barcodes führen oder die Erstellung eines Barcodes für die Software sogar unmöglich machen. Auch besteht die Gefahr, daß die Software zur Beeinflussung des ausgedruckten Barcodes gezielt manipuliert werden könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein jederzeit einfach und kostengünstig durchzuführendes Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das bei hoher Datensicherheit und geringem Aufwand den schnellen Erwerb von Wertmarken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Wesentlich ist dabei, daß die Wertmarke als Graphik in der zentralen externen Datenbank erstellt wird, und daß die erstellte Graphik der Wertmarke danach vollständig als Bildinformation an die Druckvorrichtung übertragen wird.
Der Hauptvorteil liegt hierbei darin, daß die Wertmarke auf dem Rechner bzw. in der Datenbank des Anbieters der Waren oder Dienstleistungen erzeugt wird und nicht erste auf der Datenverarbeitungseinrichtung des Benutzers. Die Wertmarke wird als Graphik vollständig im Einflußbereich des Anbieters erstellt und in dieser graphischen Form als Graphikdatei übertragen. Auf der Daten­ verarbeitungseinrichtung des Benutzers ist daher keine spezielle Software zur Erstellung der Wertmarke aus übersandten Daten erforderlich. Es reicht eine herkömmliche Software zur Anbindung der Datenverarbeitungseinrichtung des Benutzers an eine Datenübertragungseinrichtung aus. Die vorzugsweise als Pixelgraphik übertragene Bilddatei der beim Anbieter erstellten Wertmarke ist als Hardcopy kaum gezielt zu manipulieren bzw. Manipulationen sind durch zusätzliche Software unterdrückbar. Auch wirken sich Verfälschungen bei der Datenübertragung wesentlich schwächer aus, als bei der bekannten Ver­ sendung von Codenummern, die erst später zu einer Barcode-Graphik umgewandelt werden.
Auf diese Weise wird ein besonders sicheres Verfahren der eingangs genannten Art bereitgestellt, bei dem der Benutzer beim Erwerb der Wert­ marken weder Wartezeiten in Kauf nehmen muß noch an Öffnungszeiten von Filialen gebunden ist. Das Verfahren kann an beliebigen Tagen zu jeder Tages- und Nachtzeit schnell, einfach und preiswert durchgeführt werden. Die gewünschten Wertmarken werden nach erfolgter bargeldloser Zahlung an beliebigen Orten ausgedruckt und stehen sofort für den Einsatz zur Verfügung. Als Wertmarken kommen hierbei insbesondere Briefmarken oder Fahrkarten, aber auch Eintrittskarten, Pfandscheine und ähnliches in Betracht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erstellte Graphik in der externen Daten­ bank gespeichert wird und die gespeicherten Bildinformationen zu einem späteren Zeitpunkt oder mehrfach abrufbar und übertragbar sind. Auf diese Weise kann eine Wertmarke bei dem Anbieter auf Vorrat erstellt und erst zu einem späteren Zeitpunkt und/oder an einem anderen Ort abgerufen, über­ tragen und ausgedruckt werden. Auch besteht die Möglichkeit, nach einem fehlgeschlagenen Ausdruck die zuvor erstellte Graphik der Wertmarke nochmals zu übertragen und auszudrucken.
Alternativ kann auch die erstellte Graphik in der externen Datenbank gespeichert werden, wobei die gespeicherten Bildinformationen nach einer erfolgreichen Übertragung an die Datenverarbeitungseinrichtung gelöscht oder als bereits übertragen markiert werden. Ob die Graphikübertragung erfolgreich war, kann entweder vom Benutzer selbst eingegeben oder von einer Überprüfungssoftware festgestellt werden und entsprechend an die externe Datenbank rückgemeldet werden.
In beiden Fällen kann ein Mißbrauch durch mehrfache Verwendung einer mehrfach ausgedruckten Wertmarke dadurch ausgeschlossen werden, daß in der Graphik der Wertmarke in an sich bekannter Weise nur einmalig vergebene Daten enthalten sind, die vom Anbieter der Waren oder Dienstleistungen bei der erstmaligen Verwendung der Wertmarke in einer Datenbank als bereits benutzt gekennzeichnet werden.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Graphik der Wertmarke auf einer ersten Homepage in der externen Datenbank erstellt wird. Eine derartige, erste Homepage wird für jeden Benutzer für jede gewünschte Wertmarke neu erstellt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine zweite Homepage vorgesehen ist, die vor der ersten Homepage aufgerufen wird, und auf der Daten vom Benutzer, insbesondere zu seiner Identifikation, abgefragt werden und/oder auf der der Benutzer eigene Daten eingeben kann. So kann der Benutzer bei der Erstellung einer Briefmarke bereits Daten zur gewünschten Zieladresse eingeben.
Vorzugsweise kann die Wertmarke Angaben zu dem abgebuchten Geldbetrag enthalten, damit Wertmarken mit verschiedenen Gegenwerten verwendet werden können. Die Gegenwerte können dabei fest vorgegeben oder frei wählbar sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wertmarke insbesondere zusätzlich zu den Angaben zu dem abgebuchten Geldbetrag weitere Daten enthält. Auf diese Weise können zusätzliche Informationen, beispielsweise zum Ort und/oder Zeitpunkt des Ausdrucks auf die Wertmarke aufgebracht werden. Auch können personenbezogene Daten des Benutzers oder bei Briefmarken Angaben zum Zielort des Briefes integriert werden, so daß die separate Aufbringung der Zieladresse nicht mehr erforderlich ist.
Die in der Wertmarke enthaltenen Angaben bzw. Daten können vorzugsweise in maschinell und/oder in visuell lesbarer Form vorliegen, so daß eine Erfassung über automatisierte Einrichtungen und/oder durch Menschen möglich ist. Insbesondere können die Angaben zu bestimmten Parametern in Form eines Barcodes in die Wertmarke gedruckt sein.
Ferner können die Angaben bzw. Daten in verschlüsselter und/oder in unverschlüsselter Form in der Wertmarke enthalten sein. Beispielsweise kann über Farben oder Strichstärken von Abbildungen auf bestimmte Daten geschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erforderliche Geldbetrag von einem ersten Konto abgebucht und/oder einem zweiten Konto gutgeschrieben wird. Das erste Konto kann dabei insbesondere ein beim Anbieter der gewünschten Waren oder Dienstleistungen geführtes Guthabenkonto sein.
Gemäß einer möglichen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der erforderliche Geldbetrag zunächst mit dem Geldguthaben auf dem ersten Konto verglichen, wobei die Abbuchung des erforderlichen Geldbetrages sowie der Ausdruck der Wertmarke nicht durchgeführt werden, wenn der erforderliche Geldbetrag größer ist, als das Geldguthaben auf diesem ersten Konto.
Vorteilhaft ist es, wenn das Konto bei einer Bank oder direkt bei dem Anbieter der Waren oder Dienstleistungen geführt wird, wobei die Abbuchung von einem bei einer Bank geführten Konto auch über eine Karte, insbesondere über eine Kreditkarte oder über eine EC-Karte erfolgen kann. Vorzugsweise kann das Konto durch Bareinzahlung oder durch Umbuchung von einem anderen Konto gefüllt werden. Auch kann das erfindungsgemäße Verfahren im sogenannten Prepaid-Verfahren, insbesondere mit einer wiederaufladbaren Geldkarte durchgeführt werden.
Wenn das Konto nicht direkt bei dem Anbieter der Waren oder Dienstleistungen geführt wird, so kann entweder unmittelbar bei Abbuchung des erforderlichen Geldbetrages von dem Konto des Benutzers der Betrag gleichzeitig auf das Konto des Anbieters umgebucht werden, oder die Umbuchung erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise bei Vorlage der ausgedruckten Wertmarke bei einer Bank. Falls das Konto des Benutzers jedoch als Gut­ habenkonto direkt bei dem Anbieter der Waren bzw. Dienstleistungen geführt wird, ist eine Umbuchung auf ein zweites Konto nicht erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Datenverarbeitungseinrichtung ein Computer, insbesondere ein PC ist. Auf diese Weise kann jeder Benutzer das erfindungsgemäße Verfahren von Zuhause aus zu jeder Zeit durchführen, ohne daß er dazu seine Wohnung verlassen muß. Voraussetzung ist lediglich, daß der Computer an die externe Datenbank angeschlossen ist, was über das Internet problemlos möglich ist. Die Druckvorrichtung kann dabei vorzugsweise ein an den Computer angeschlossener, allgemein üblicher Drucker sein.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn eine Karte zur Abbuchung des erfor­ derlichen Geldbetrags oder zur Identifikation des Benutzers in eine an den Computer angeschlossene Kartenleseeinrichtung bzw. Kartenlese-/schreib­ einrichtung eingesteckt werden kann.
Die Druckvorrichtung kann vorteilhafterweise auch durch ein sogenanntes Kundenterminal oder durch einen Kontoauszugsdrucker bei einer Bank gebildet sein, wobei spezielle Bedienungseinrichtungen zum Ausdruck der gewünschten Wertmarken vorgesehen sind.
Die Verbindung der Datenverarbeitungseinrichtung mit der externen Datenbank kann über beliebige Netzwerke, vorzugsweise jedoch über das Internet, erfol­ gen. Insbesondere kann die Eingabe des erforderlichen Geldbetrages bei der Verwendung eines an das Internet angeschlossenen Computers durch einfaches Anwählen des Angebots einer Ware oder Dienstleistung per Mausklick erfolgen, so daß die Eingabe des erforderlichen Geldbetrages entfallen kann.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Druckvorrichtung eine Frankier­ maschine ist, in die vorzugsweise auch die Datenverarbeitungseinrichtung integriert ist. Durch den Anschluß einer Frankiermaschine an die externe Datenbank erübrigt sich das Wiederaufladen der Maschine nach dem Frankieren einer bestimmten Anzahl von Briefen, so daß hierdurch verursachte Wartezeiten und Zusatzkosten vermieden werden können. Die Wertmarken bzw. Briefmarken werden dabei in an sich bekannter Weise direkt auf den Brief aufgedruckt, so daß das andernfalls insbesondere bei Briefen erforderliche Aufkleben der ausgedruckten Wertmarken entfallen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung und dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der der Benutzer als Datenverarbeitungseinrichtung 1 einen PC nutzt. Der PC 1 ist über das Internet 2 mit einem externen Rechner 3 verbunden, auf dem eine externe Datenbank 4 und die zur Erstellung der Wertmarken 5 erforderliche Software gespeichert ist. In dem dargestellten Beispiel ist die externe Datenbank 4 mit einer zweiten Datenbank 6 verbunden sein, auf beispielsweise im Rechner einer Bank läuft und die Daten zu einem Konto des Benutzers beinhaltet. Alternativ kann aber auch die externe Datenbank 4 Daten zu einem Geldguthaben auf einem ersten Konto des Benutzers enthalten.
Die Wertmarke 5 wird mittels der auf dem externen Rechner 3 in der Datenbank 4 gespeicherten Software entsprechend den vom Benutzer übermittelten Daten auf einer ersten Homepage 7 als Pixelgraphik erstellt. Die Eingabe der Daten des Benutzers, insbesondere seine Identifikation, und der gewünschte Wert der Wertmarke 5 werden dabei auf einer zweiten Homepage 8 eingegeben bzw. erfaßt, die vor der ersten Homepage 7 aufgerufen wird. Außerdem kann der Be­ nutzer auch Daten zu dem Anbieter der gewünschten Ware oder Dienstleistung eingeben, damit gleichzeitig mit der Abbuchung des erforderlichen Geld­ betrages von seinem ersten Konto auch eine Gutschrift des Geldbetrages auf einem zweiten Konto des Anbieters erfolgen kann, falls das erste Konto des Benutzers nicht als Guthabenkonto direkt bei dem Anbieter geführt wird.
In der als Pixelgraphik auf der ersten Homepage 7 erstellten Wertmarke 5 sind neben dem entsprechenden Geldbetrag auch Angaben zu dem Datum und Zeitpunkt der Erstellung in Form eines maschinenlesbaren Barcodes enthalten, so daß diese Daten für statistische Untersuchungen des Anbieters zur Ver­ fügung stehen. Derartige und weitere Informationen können auch in bestimmten Merkmalen des erstellten Bildes enthalten sein, beispielsweise in bestimmten Farben oder in bestimmten Strichstärken der Graphik.
Ferner ist in der Wertmarke 5 ein nur einmal vergebener Code enthalten, über den der Anbieter der Waren bzw. Dienstleistungen bei der Benutzung der Wertmarke 5 durch einen Vergleich mit einer zentralen Datei feststellen kann, ob die vorliegende Wertmarke 5 oder ein weiterer Ausdruck bzw. eine Kopie dieser Wertmarke 5 bereits zu einem vorherigen Zeitpunkt schon einmal benutzt worden ist. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob es sich bei der Wertmarke 5 um einen zuvor noch nicht erfaßten und somit bezahlten Erst- Ausdruck oder um eine Kopie handelt, für die der erforderliche Geldbetrag nicht erneut abgebucht worden ist.
Nachdem die Wertmarke 5 auf der ersten Homepage 7 in der externen Datenbank 4 vollständig erstellt worden ist, wird die Graphik der Wertmarke 5 als reine Bilddatendatei über den externen Rechner 3 und die Verbindung über das Internet 2 an den PC 1 des Benutzers übermittelt. Auf einem an den PC 1 angeschlossenen Drucker 9 kann die Wertmarke 5 anschließend ausgedruckt und verwendet werden. Im Falle einer Briefmarke kann diese auch unmittelbar auf einen Briefumschlag gedruckt werden.
Bei der Datenübermittlung gegebenenfalls auftretende Beeinflussungen oder Verfälschungen der Bilddaten sind zumindest für den Anbieter der Wertmarke 5 nicht von Nachteil. Die Graphik der Wertmarke 5 wird nur bei erfolgter Bezahlung einmal auf der ersten Homepage 7 erstellt. Bei diesem Vorgang innerhalb der externen Datenbank 4 sind Beeinflussungen von außen über die Netzverbindung 2 nicht möglich. Auch sind gezielte Beeinflussungen der Graphik durch den Benutzer nur sehr schwer durchzuführen, da es sich bei der Pixelgraphik um eine verhältnismäßig große Datenmenge handelt. Insbesondere bei verschlüsselt in die Graphik der Wertmarke 5 eingebundenen Daten ist eine zielgerichtete Manipulation zumindest ohne Kenntnis des Schlüssels nicht möglich.
Zusätzlich kann an den PC 1 eine Kartenleseeinrichtung 10 angeschlossen sein, in die eine Karte 11 eingesteckt wird. Bei der Karte 11 kann es sich um eine persönliche Identifikationskarte des Benutzers oder auch um eine EC- oder Kreditkarte zur Abwicklung der Bezahlung der Wertmarke 5 in an sich bekannter Art und Weise handeln.

Claims (20)

1. Verfahren zum Ausdrucken einer Wertmarke für eine bargeldlose Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen, wobei der für die von einem Benutzer gewünschte Ware oder Dienstleistung erforderliche Geldbetrag in eine Datenverarbeitungseinrichtung eingegeben wird, die mit einer zentralen, externen Datenbank auf einem externen Computer verbunden ist, und wobei eine dem erforderlichen Geldbetrag entsprechende Wertmarke auf einer mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbundenen Druckvorrichtung ausgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertmarke (5) als Graphik in der zentralen, externen Datenbank (4) erstellt wird, und daß die erstellte Graphik der Wertmarke (5) danach vollständig als Bildinformation an die Druckvorrichtung (9) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstellte Graphik in der externen Datenbank (4) gespeichert wird und die gespeicherten Bildinformationen mehrfach abrufbar und übertragbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstellte Graphik in der externen Datenbank (4) gespeichert wird und die gespeicherten Bildinformationen nach einer erfolgreichen Übertragung an die Datenverarbeitungseinrichtung (1) gelöscht oder als bereits übertragen markiert werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Graphik auf einer ersten Homepage (7) in der externen Datenbank (4) erstellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Homepage (8) vorgesehen ist, die vor der ersten Homepage (7) aufgerufen wird, und auf der Daten vom Benutzer, insbesondere zu seiner Identifikation, abgefragt werden und/oder auf der der Benutzer eigene Daten eingeben kann.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wertmarke (5) Angaben zu dem erforderlichen Geldbetrag enthält.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wertmarke (5) einen nur einmalig vergebenen Code enthält.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wertmarke (5) weitere Daten, insbesondere Daten zur Uhrzeit und/oder zum Datum und/oder zum Ort der Erstellung, enthält.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Angaben bzw. Daten in maschinell und/oder in visuell lesbarer Form in der Graphik enthalten sind.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Angaben bzw. Daten in unverschlüsselter und/oder in verschlüsselter Form, insbesondere in Form eines Barcodes, in der Graphik enthalten sind.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erforderliche Geldbetrag von einem ersten Konto abgebucht und/oder einem zweiten Konto gutgeschrieben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Konto bei einer Bank oder bei dem Anbieter der Waren oder Dienstleistungen geführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abbuchung über eine Karte, insbesondere über eine Geldkarte oder bei Abbuchung von einem bei einer Bank geführten Konto über eine Kreditkarte oder über eine EC-Karte erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Karte (11) zur Abbuchung des erforderlichen Geldbetrags oder zur Identifikation des Benutzers in eine an die Datenverarbeitungseinrichtung (1) angeschlossene Kartenleseeinrichtung (10) eingesteckt wird.
15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung (1) ein Computer, insbesondere ein PC ist, und daß die Druckvorrichtung (9) ein an den Computer (1) angeschlossener Drucker ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckvorrichtung (9) ein Kundenterminal oder ein Kontoauszugsdrucker einer Bank ist.
17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung der Datenverarbeitungseinrichtung (1) mit der externen Datenbank (4) über ein Netzwerk (2), insbesondere über das Internet, erfolgt.
18. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wertmarke (5) eine Briefmarke ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefmarke (5) Angaben über den Zielort, vorzugsweise über die vollständige Zieladresse, enthält.
20. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckvorrichtung (9) eine Frankiermaschine ist.
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