DE60313424T2 - Methode und System für eine automatisierte Dokumentverarbeitung - Google Patents

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DE60313424T2
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Leon A. Pintsov
Patrick Brand
Robert A. Cordery
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Dokumentenverarbeitungssysteme und genauer gesagt ein System und ein Verfahren zum Verarbeiten von Geschäftsantwortpost auf effiziente Weise zum automatischen Interpretieren der und (Re-)Agieren auf die Information, die darin enthalten ist.
  • Auf Papier basierende oder elektronische Dokumente werden auf extensive Weise als Medien zum Bereitstellen von Information verwendet. Der Zweck einer solchen Information ist vielfältig. Die meisten typischen Zwecke für die Informationen bestehen im Informieren eines menschlichen Lesers oder im Verursachen einer bestimmten Aktion oder von bestimmten Aktionen durch den Leser. Wenn ein Computer zum Interpretieren von auf Papier basierenden oder elektronischen Dokumenten mit dem Wunsch verwendet wird, den Computer eine oder mehrere Aktionen ausführen zu lassen, die durch das Dokument gefordert sind, muss der Computer wenigstens zwei Funktionen durchführen können. Als erstes muss der Computer zum "Lesen" des Dokuments fähig sein, d.h. zum Annehmen und Manipulieren der in einem Computerformat präsentierten Information. Als zweites muss der Computer dazu fähig sein, basierend auf der präsentierten Information zu entscheiden, welche Aktion erforderlich ist. Die Entscheidung in Bezug auf irgendwelche erforderlichen Aktionen basierend auf der im Dokument enthaltenen Information erfordert eine Computerinterpretation der im Dokument enthaltenen Daten.
  • In Bezug auf ein Lesen des Dokuments existieren bereits typischerweise elektronische Dokumente in einer Form, die durch den Computer manipulierbar ist. Die Aufgabe eines Umwandelns von auf Papier basierenden Dokumenten in ein Computerformat, d.h. Information, die durch einen Computer manipuliert werden kann, enthält ein Abtasten bzw. Scannen und Zeichenerkennungsoperationen. Für jeden Typ von Dokument ist jedoch die Aufgabe einer Interpretation der Information für den Zweck einer darauffolgenden Aktion eine schwierige, da Computer kein innewohnendes Verstehen des Zwecks der Information besitzen. Viele Versuche zum Erleichtern der Aufgabe einer Interpretation sind vorgeschlagen worden. Beispielsweise wurden Techniken für einen elektronischen Datenaustausch (EDI = Electronic Data Interchange) erzeugt, um eine Interpretation der im Dokument enthaltenen Daten zusammen mit den Daten selbst zu enthalten. Gleichermaßen sind moderne Computersprachen, die durch die starke Ausbreitung einer Netzwerkcomputertechnik, wie z.B. das Internet und das World Wide Web, inspiriert sind, wie beispielsweise HTML und XML, entwickelt, um eine standardmäßige Darstellung und Interpretation von Daten durch Computer zu ermöglichen.
  • Bei vielen Anwendungen kann jedoch die Interpretation von Daten im Dokument von mehreren Bedingungen abhängen, die zu der Zeit nicht vollständig spezifiziert sein könnten, zu welcher das Dokument erzeugt wurde. Bei Versandanwendungen werden häufig Versandelemente von Postversendern zu ihren beabsichtigten Empfängern gesendet, um eine Bezahlung oder einen Kauf zu fordern oder dringend darum zu bitten. Beispielsweise verwenden viele Firmen und private Konzerne Geschäftsantwortpost zum dringenden Erbitten von Information und Antworten von den Empfängern der Geschäftsantwortpost. Als solches hat Geschäftsantwortpost eine breite Vielfalt von Anwendungen und ist in Abhängigkeit von den Notwendigkeiten des Senders oft kundenangepasst. Einige Beispiele der Anwendungen für Geschäftsantwortpost sind dringende Bitten für Unterschriften, Informationsanforderungsantworten, Vertretungserklärungsantworten, Überweisungsdokumente (Rechnungen für fällige Bezahlung) und ähnliches. In diesen Fällen enthält die Postwurfsendung häufig einen Geschäftsantwortumschlag (BRE) oder einen Geschäftshöflichkeitsumschlag (BCE) und ein Antwortformular oder einen Zettel, das oder der von dem Empfänger vor einem Einfügen von ihm in den BRE oder den BCE und einem Zurücksenden von ihm zu dem Sender markiert bzw. ausgefüllt werden muss. Alternativ dazu könnte das Antwortformular integriert mit dem BRE sein, wie beispielsweise eine Postkarte oder ähnliches. Typischerweise ist das Antwortformular mit einer Vielzahl von Auswahlen versehen, aus welchen der Empfänger das Antwortformular auswählen und markieren muss, um die getroffene Auswahl anzuzeigen. Somit hängt jede Computerinterpretation der Antwortform notwendigerweise davon ab, wo das Formular von dem Empfänger markiert worden ist. Als solches ist es nicht möglich, herkömmliche Dateninterpretationstechniken zu verwenden.
  • In vielen Fällen müssen Firmen manuelle Techniken für die Interpretation von Daten beim Handhaben von Geschäftsantwortpost und einem zugehörigen Dateneintrag verwenden. Das Ergebnis ist ein zeitaufwändiger und kostspieliger Prozess, der anfällig gegenüber menschlichen Fehlern ist. Beispielsweise werden bei Verarbeitungsanwendungen für Kreditkarten oder für eine andere Bezahlung/Überweisung für gewöhnlich Rechnungen per Post zu Bezahlern gesendet. Eine Rechnung enthält ein Formular oder einen Zettel und einen BCE. Für den Bezahler sind typischerweise drei Optionen zur Bezahlung vorgesehen: (i) vollständige Bezahlung, (ii) minimaler Bezahlbetrag, oder (iii) irgendein anderer Bezahlungsbetrag. Die Auswahlen werden auf dem Zettel in einer geschriebenen Beschreibung zusammen mit einem Raum für den Bezahlerpräsentiert, um durch eine Markierung mit irgendeinem Typ eines Zeichens, wie beispielsweise eines Prüfzeichens, die erwünschte Auswahl anzuzeigen. Vom Bezahler wird (in Abhängigkeit von der Anwendung) erwartet, eine Prüfung auf den Zettel zu schreiben oder auf diesem eine Kreditkartennummer einzutragen, um eine tatsächliche Überweisung von Geldmitteln vom Konto des Bezahlers zum Konto des Zahlungsempfängers auszuführen. Der Bezahler fügt normalerweise den markierten Zettel und einen Scheck bzw. eine Prüfung (wenn es erforderlich ist) in den BCE ein und platziert den BCE in den Poststrom zur Rücksendung zu der vom Sender spezifizierten Postadresse. Einige Tage nachdem der BCE in den Poststrom abgelegt ist, kommt der BCE bei der vom Sender spezifizierten Rücksendeadresse an, wo er einer normalen Überweisungsverarbeitung unterzogen wird. Zuerst werden die BCEs geöffnet und werden die Zettel und Schecks herausgezogen. Die Schecks und Zettel werden durch eine spezialisierte computerbetriebene Einrichtung gescannt und sortiert, und Gesamtsummen werden berechnet. Die Schecks werden dann einem Finanzinstitut für einen Verrechnungsprozess übergeben, wo der effektive Transfer von Geldmitteln über das Scheck-Clearingsystem bzw. Scheck-Verrechnungssystem der Bundesreservebank stattfindet.
  • Gleichermaßen werden BREs in vielen Fällen bei Werbesendungen verwendet, die künftigen Kunden mehrere Auswahlen beim Auswählen von Waren anbieten, die von der Partei angeboten werden, die die Werbesendung herstellt, wie z.B. ein Kaufmann. Eine Werbesendung enthält normalerweise ein Formular oder einen Zettel und einen BRE. Alternativ dazu könnte natürlich das Formular integriert mit dem BRE sein, wie in dem Fall einer Rücksendepostkarte oder von ähnlichem. Die Empfänger werden aufgefordert, das Formular auf geeignete Weise zu markieren, sollten sie wünschen, die angebotenen Waren zu erlangen, das vom Empfänger markierte Formular in den BRE einzufügen und den BRE über den Poststrom zu dem Absender zurückzusenden. Typischerweise ist die Rücksende-Postadresse auf dem BRE vorgedruckt. Einige Tage nachdem der BRE im Poststrom abgelegt ist, wird der BRE von der Partei wieder empfangen, die die Werbesendung herstellt. Auf einen Empfang des BRE hin öffnet der Händler oder sein Agent bzw. Mitarbeiter den BRE zum Herausnehmen der Inhalte und zum Unterziehen der Inhalte einem Prozess gleich einer Sendungs- bzw. Überweisungsverarbeitung, was bedeutet, dass Formulare gescannt werden, die gescannte Information interpretiert wird und die Information für eine Erfüllung zu den geeigneten Warenhäusern oder Agenten gesendet wird. Wiederum ist der Prozess zeitaufwändig und kostspielig.
  • Andere Anwendungen, bei welchen eine automatische Interpretation von Dokumenten wichtig ist, enthalten Gesundheitsvorsorge- und Rechtsanwendungen, und zwar insbesondere dann, wenn ursprüngliche Dokumente auf Papier basieren und für sowohl eine menschliche als auch eine maschinelle Anwendung beabsichtigt sind.
  • In jeder der oben beschriebenen Situationen gibt es mehrere Defizite. Beispielsweise ist der gesamte Prozess eines Rücksendens und eines Verarbeitens eines BRE oder BCE kostspielig und zeitaufwändig und erfordert mehrere redundante Operationen, einschließlich beispielsweise mehrerer Qualitätssteuerungsprüfungen, Abtastungen und Schlüsseleinträgen, da Fehler weitestmöglich eliminiert werden müssen. Die zu einem Empfangen und einem Verarbeiten von solchen Dokumenten gehörenden Zeitverzögerungen können auch einen negativen finanziellen Einfluss auf den Sender der Rechnung oder der Werbesendung, wie z.B. den Kaufmann, haben. Beispielsweise kann bis einige Tage nachdem der BRE oder BCE in den Poststrom platziert ist die Information von dem BRE oder BCE nicht verarbeitet werden (nach einem Empfang durch den Kaufmann) und behandelt werden. Eine frühe Interpretation der und ein frühes Handeln in Bezug auf die Information auf dem Formular, das in dem BRE oder BCE enthalten ist, könnte in finanziellen Vorteilen für den Kaufmann resultieren. Wenn beispielsweise ein BRE oder BCE, der eine Bezahlung oder eine Auftragsinformation enthält, gescannt und interpretiert werden könnte, bevor sie ihre schließliche Zielortadresse erreichen, würde es für eine signifikant beschleunigte Verarbeitung sowie eine Reduzierung der Verarbeitungskosten sorgen. Eine beschleunigte Verarbeitung kann in einem früheren Transfer von Geldmitteln zum Kaufmann resultieren, wodurch Kosten für den Kaufmann gesenkt werden.
  • WO 02/061999 A betrifft ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines automatisierten Abrechnungsprozesses für Geschäftsantwortpost, wobei ein Geschäftsantwortpoststück mit einem eindeutigen Code zum Identifizieren des Absenders markiert ist, der Absender unter Verwendung der Markierung identifiziert wird und dem Absender eine Lieferung des Poststücks berechnet wird.
  • Es wird auch auf US-A-598,477 Bezug genommen, welches Dokument ein Verfahren und ein System zum Ausgeben von Karten bzw. Tickets an entfernten Stellen und zum Gültigmachen von solchen Karten betrifft. Kartenanforderungsinformation wird von einem Kartenverkäufer empfangen, und Karteninformation, die eine verschlüsselte Information für ein Gültigmachen enthält, wird erzeugt. Die Karteninformation und die verschlüsselte Information für ein Gültigmachen wird durch ein lokales Drucksystem auf eine Karte in einem maschinenlesbaren Format gedruckt. Wenn die Karte dem System für ein Gültigmachen präsentiert wird, entschlüsselt das System für ein Gültigmachen die verschlüsselte Information für ein Gültigmachen und testet die Information für ein Gültigmachen, um die Karte gültig zu machen.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt gemäß einem Aspekt ein Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem zur Verfügung, das Folgendes aufweist: ein Scannermodul, das zum Lesen einer Vielzahl von Auswahlbereichen auf einem Geschäftsantwortpoststück angeordnet ist, wobei zu jedem der Vielzahl von Auswahlbereichen eine jeweilige einem Empfänger verfügbare Option gehört, und von maschinenlesbarer Steuerinformation, einschließlich einer Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen einem jeweiligen der Vielzahl von Auswahlbereichen entspricht; und ein Steuermodul in betriebsmäßiger Kommunikation mit dem Scannermodul, wobei das Steuermodul angeordnet ist, um von dem Geschäftsantwortpoststück durch das Scannermodul gelesene Information zu empfangen, einschließlich einer durch den Empfänger ausgewählten Option, wie sie durch eine Markierung angezeigt ist, die durch den Empfänger in einem der Vielzahl von Auswahlbereichen gemacht ist, und von der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, und um basierend auf der durch den Empfänger ausgewählten Option die jeweilige der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen zu bestimmen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem Auswahlbereich, der durch den Empfänger markiert ist, die für eine Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks ausgeführt werden sollte.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt gemäß einem weiteren Aspekt ein Verfahren zum Verarbeiten eines Geschäftsantwortpoststücks zur Verfügung, das Folgendes aufweist: Scannen des Geschäftsantwortpoststücks, wobei das Geschäftsantwortpoststück eine Vielzahl von Auswahlbereichen enthält, wobei zu jedem der Vielzahl von Auswahlbereichen eine jeweilige einem Empfänger verfügbare Option gehört, und von maschinenlesbarer Steuerinformation, einschließlich einer Vielzahl von Arbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen einem jeweiligen der Vielzahl von Auswahlbereichen entspricht; Bestimmen einer durch den Empfänger ausgewählten Option, wie es durch eine Markierung angezeigt ist, die durch den Empfänger in einem der Vielzahl von Auswahlbereichen gemacht ist; basierend auf der durch den Empfänger ausgewählten Option Bestimmen der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich, der ausgeführt werden sollte, zur Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks, und Durchführen der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt gemäß einem dritten Aspekt ein Verfahren zum Erzeugen eines Geschäftsantwortpoststücks zur Verfügung, das Folgendes aufweist: Bestimmen wenigstens einer möglichen Antwort für einen beabsichtigten Empfänger; Bestimmen von Verarbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück, die der wenigstens einen möglichen Antwort entsprechen; Definieren von Steuerinformation basierend auf den bestimmten Verarbeitungsanweisungen; Formatieren der Steuerinformation in einen maschinenlesbaren Block; und Drucken des Geschäftsantwortpoststücks, einschließlich der wenigstens einen möglichen Antwort für den beabsichtigten Empfänger und des maschinenlesbaren Blocks von Steuerinformation.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt unter einem vierten Aspekt ein Geschäftsantwortpoststück zur Verfügung, das Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Auswahlbereichen, wobei zu jedem der Vielzahl von Auswahlbereichen eine jeweilige einem Empfänger verfügbare Option gehört; und Steuerinformation, einer Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen einem jeweiligen der Vielzahl von Auswahlbereichen entspricht, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen Anweisungen in Bezug auf eine Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks zur Verfügung stellt, wenn es durch einen Empfänger zurückgebracht bzw. zurückgesendet wird, basierend auf einer Auswahl, die durch den Empfänger gemacht ist.
  • Somit wird ein Antwortpost-Verarbeitungssystem zur Verfügung gestellt, das zulässt, dass Information, die innerhalb von Geschäftsantwortpost enthalten ist, gescannt und interpretiert wird, bevor die Geschäftsantwortpost ihren schließlichen Zielort erreicht, um dadurch eine Verarbeitung signifikant zu beschleunigen sowie Verarbeitungskosten der Geschäftsantwortpost zu reduzieren.
  • Gemäß einer Art zum Ausführen der Erfindung ist im Betrieb ein maschinenlesbarer Block von Steuerinformation, die computerbetriebene Aktuatoren anweist, was mit dem Geschäftsantwortpostdokument selbst, seinem digitalen Bild (oder Teilen davon) und den Datenelementen (die als computerisierte Codes, wie z.B. ASCII-Codes, interpretiert werden), die im Dokument enthalten sind, basierend auf durch den Empfänger gemachten Auswahlen auf der Geschäftsantwortpost zur Verfügung gestellt. Ein Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem enthält ein Scannermodul und ein Steuermodul, das die gescannten Daten interpretieren kann, in betriebsmäßiger Kommunikation mit dem Scannermodul. Eine Kommunikationseinheit ist in betriebsmäßiger Kommunikation mit dem Steuermodul. Vorzugsweise wird das Antwortpost-Verarbeitungssystem bei mehreren Postverarbeitungsstationen installiert sein, wie beispielsweise bei Postinduktionszentren, wo ein Scann- und Verarbeitungsgerät für Post durch Postbetreiber und private Träger verwendet wird.
  • Bei der Art zum Durchführen der spezifisch beschriebenen Erfindung wird der maschinenlesbare Block von Steuerinformation, der maschinenlesbare Steuerinformation (MRCI) genannt wird, durch die Partei erzeugt, die die Geschäftsantwortpost sendet, wie z.B. den Absender, wie beispielsweise eine Bank, ein (Börsen-)Maklergeschäft, ein Kaufmann, etc., und entweder an der Geschäftsantwortpost selbst oder an einem Geschäftsantwortumschlag (BRE oder BCE), der den Zettel oder das Formular enthält, für den oder das beabsichtigt ist, dass er oder es von dem Empfänger vervollständigt wird, aufgedruckt oder auf andere Weise angebracht. Die MRCI und die Bereiche für den Empfänger zum Anzeigen von einer oder mehreren Auswahlen sind auf eine derartige Weise angeordnet, dass sie während aller Phasen des Geschäftsantwortpost-Lebenszyklus gescannt und automatisch interpretiert werden können. Die MRCI kann Information in Bezug auf einen oder mehrere des Empfängers, des Senders, des Inhalts der Geschäftsantwortpost und eine oder mehrere Gruppen von Anweisungen, die zu den Auswahlbereichen gehören, die für eine Markierung durch den Empfänger beabsichtigt sind, enthalten. Optional kann die Information verschlüsselt werden. Allgemein enthält die MRCI alle nötigen Anweisungen für den Verarbeitungsagenten, wie z.B. den Postdienst, um Information zu scannen und weiterzuleiten, die durch eine durch den Empfänger gemachte Auswahl zu dem Sender oder dem Agenten des Senders konditioniert ist. Diese Information ermöglicht dem Sender, Aktionen automatisch zu verarbeiten, die durch den Empfänger angefordert sind, ohne eine zusätzliche menschliche Interaktion.
  • Wenn das Geschäftsantwortpoststück durch den Postbetreiber oder den privaten Träger zur Induktion in den Poststrom empfangen wird, werden die MRCI und irgendwelche durch den Empfänger gemachten Auswahlen durch den Scanner gescannt. Die Information wird zur Interpretation zum Steuermodul übergeben. Basierend auf der durch den Empfänger gemachten Auswahl wird das Steuermodul die geeignete Gruppe von in der MRCI enthaltenen Anweisungen zum Verarbeiten des Geschäftsantwortpoststücks durchführen. Geeignete Datenelemente, die von der MRCI basierend auf den Auswahlen des Empfängers erhalten werden, können über die Kommunikationseinheit elektronisch zu dem Sender oder dem Agenten des Senders gesendet werden. Somit kann der Sender oder ein Überweisungsverarbeitungsagent des Senders die gesamte Information in einem Computerformat empfangen, die für eine effiziente Verarbeitung der Geschäftsantwortpost erforderlich ist, lange bevor das physikalische Postelement, d.h. das Geschäftsantwortpoststück, durch den normalen Postlieferprozess empfangen wird. Dies spart die Kosten von zusätzlicher manueller oder automatischer Verarbeitung des physikalischen Poststücks, und lässt auch aufgrund der reduzierten Verarbeitungszeit bei nahezu keinen zusätzlichen Kosten für den Absender oder den Postbetreiber signifikante Umlaufvorteile für den Absender (Kaufmann) zu. Das physikalische Poststück kann archiviert und wieder ausgelesen werden, wenn es nötig ist, um eine Lösung für einen potentiellen Streit zwischen Absendern und Empfängern zu ermöglichen.
  • Daher ist es nun offensichtlich, dass die beschriebene Art zum Durchführen der vorliegenden Erfindung die zu dem Stand der Technik gehörenden Nachteile im Wesentlichen überwindet. Zusätzliche Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung aufgezeigt werden, die folgt, und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich werden oder können durch Ausführen der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mittels der Instrumentarien und der Kombinationen, die in den beigefügten Ansprüchen insbesondere aufgezeigt sind, realisiert und erhalten werden.
  • Die begleitenden Zeichnungen stellen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und dienen zusammen mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung anhand eines Beispiels zum detaillierteren Erklären der Erfindung. Wie es in allen Zeichnungen gezeigt ist, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Form eines Systems zum Erzeugen und zum Drucken von Geschäftsantwortstücken mit einer MRCI.
  • 2 stellt ein Beispiel eines Bereichs eines Geschäftsantwortpoststücks dar, der durch das in 1 gezeigte System erzeugt ist.
  • 3 stellt ein Beispiel eines Geschäftshöflichkeitsumschlags mit dem Formular der 2 dar.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten Verarbeitungssystems zum Verarbeiten von Geschäftsantwortpoststücken.
  • 5 stellt in einer Ablaufdiagrammform eine Form eines Prozesses zum Erzeugen einer MRCI dar.
  • 6 stellt in einer Ablaufdiagrammform eine Art dar, auf welche ein Geschäftsantwortpoststück verarbeitet werden kann.
  • Nimmt man Bezug auf 1, ist ein System 100 zum Erzeugen und zum Drucken von Geschäftsantwortpoststücken mit einer MRCI gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung allgemein gezeigt. Der Ausdruck Geschäftsantwortpost enthält zu Zwecken dieser Beschreibung irgendeinen Bereich eines Poststücks, den ein Empfänger zum Sender zurücksendet, wie beispielsweise einen BRE oder BCE und irgendwelche Dokumente oder Formulare, die für eine Einfügung dort hinein beabsichtigt sind, Postkarten, oder ähnliches. Das System 100 enthält ein Verarbeitungssystem 102, wie beispielsweise einen Computer für allgemeine oder spezielle Zwecke oder ähnliches, das betriebsmäßig mit einer oder mehreren peripheren Vorrichtungen gekoppelt ist, einschließlich beispielsweise eines Druckers 104 für allgemeine Zwecke oder eines Etikettendruckers 106. Ein Postverarbeitungssystem 108 könnte auch mit dem Verarbeitungssystem 102 gekoppelt sein. Das Postverarbeitungssystem 108 könnte beispielsweise eine Frankiermaschine, eine Postversandmaschine oder eine Postzusammenstellungsmaschine, wie beispielsweise eine Einfügeeinheit, sein. Alternativ dazu könnte das Verarbeitungssystem 102 natürlich mit dem Postverarbeitungssystem 101 integriert sein. Das Verarbeitungssystem 102 kann in Verbindung mit einer oder mehreren der peripheren Vorrichtungen 104108 zum Erzeugen eines Teils oder vor allem eines Geschäftsantwortpoststücks, einschließlich eines Formulars 200, wie es nachfolgend beschrieben wird, verwendet werden.
  • Wie es zuvor angegeben ist, können Anwendungen für eine Geschäftsantwortpost beispielsweise dringende Bitten für Unterschriften, Informationsanforderungsantworten, Vertretungsvollmachtantworten, Überweisungsdokumente (Rechnungen für eine fällige Bezahlung) und ähnliches enthalten, die von dem Postsender bzw. Absender, der auch als der Sender bezeichnet wird, zu einem Empfänger gesendet sind. Der Sender enthält häufig einen Geschäftsantwortumschlag (BRE) oder einen Geschäftshöflichkeitsumschlag (BCE) und ein Antwortformular oder einen Zettel, das oder der durch den Empfänger vor einem Einfügen von ihm in den BRE oder den BCE und einem Zurücksenden von ihm zum Sender markiert werden muss. Alternativ dazu könnte das Antwortformular mit dem BRE integriert sein, wie beispielsweise eine Postkarte oder ähnliches. 2 stellt ein Formular 200 dar, das durch das in 1 gezeigte System 100 zur Verwendung mit dem Geschäftsantwortpoststück erzeugt ist. Das Formular 200 ist ein Beispiel für ein Überweisungsdokument, das durch eine Kreditkartenfirma gesendet ist. Es sollte natürlich verstanden werden, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und bei irgendeinem Typ von Geschäftsantwortpost verwendet werden kann.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, enthält das Formular 200 die Adresse des Empfängers (des Kontoinhabers) 210, die Kreditkartenkontonummer 212 und Information 214 in Bezug auf den fälligen Betrag, den minimalen fälligen Betrag und das Fälligkeitsdatum. Das Formular 200 enthält auch die Zielortadresse 204 des Senders, d.h. die Adresse, zu welcher das Formular 200 von dem Empfänger zurückgesendet werden wird. Das Formular 200 enthält weiterhin einen oder mehrere Kästen oder Auswahlbereiche 202, um durch den Empfänger basierend auf einer durch den Empfänger gemachten Auswahl markiert zu werden. Die durch den Empfänger gemachten Markierungen können per Hand, getippt oder gedruckt eingetragen werden und zeigen die Auswahl des Empfängers, oder Auswahlen, in Bezug auf durch den Sender angebotene Optionen. Wie es in 2 dargestellt ist, werden dem Empfänger vier Auswahlen basierend auf dem Typ einer durchzuführenden Bezahlung zur Verfügung gestellt. Jede der Auswahlen ist in einem von einem Menschen lesbaren Text benachbart zu einem jeweiligen Auswahlbereich 202 vorgesehen. Somit kann der Empfänger auf dem Formular 200 auswählen, die Rechnung vollständig zu bezahlen, die minimale fällige Bezahlung zu machen, irgendeinen anderen Bezahlbetrag zu machen oder eine neue Bezahlkontonummer zur Verfügung zu stellen, die zuvor nicht bei dem Sender registriert worden ist. Auch andere Optionen können für den Empfänger vorgesehen sein. Wenn beispielsweise der Empfänger mehrere Bezahlkonten hat, wie beispielsweise mehrere Scheckkonten, könnte dem Empfänger eine Option zur Verfügung gestellt werden, eine Bezahlung von einem der Konten zu machen. Für Sicherheitszwecke könnte jedes Konto nur durch die letzten vier Ziffern des Kontos in dem von einem Menschen lesbaren Text identifiziert werden, der benachbart zum Auswahlbereich 202 vorgesehen ist. Sollte der Empfänger wünschen, ein neues Bezahlkonto zu registrieren, könnte eine Option zum Bereitstellen eines neuen Bezahlkontos vorgesehen werden, wie es in 2 dargestellt ist. Es sollte natürlich verstanden werden, dass die dem Empfänger zur Verfügung gestellten Optionen basierend auf dem Gegenstand des Formulars 200 stark variieren können und nicht auf diejenigen beschränkt sind, wie sie oben beschrieben sind. Wenn sich beispielsweise das Formular 200 auf eine dringende Bitte für ein Kaufen bezieht, könnte der Empfänger mehrere Auswahlen in Bezug auf den Typ eines Produkts haben, für das es erwünscht ist, gekauft zu werden, eine Bezahloption, etc. Zusätzlich ist, während das Formular 200 vier mögliche Optionen darstellt, von welchen der Empfänger auswählen kann, es nicht darauf beschränkt, und irgendeine Anzahl von Optionen kann zur Verfügung gestellt werden. Die Anzahl von Optionen, die dem Empfänger präsentiert werden können, kann nur basierend auf dem physikalischen Raum auf dem Formular 200 und möglicherweise dem Ausmaß an Anweisungen entsprechend jeder Auswahl beschränkt sein (wie es nachfolgend beschrieben wird).
  • Das Formular ist auch mit einem maschinenlesbaren Block von Steuerinformation 206 versehen, die hierin nachfolgend maschinenlesbare Steuerinformation (MRCI) genannt wird. Die MRCI 206 wird durch die Partei erzeugt, die die Geschäftsantwortpost sendet, wie z.B. den Postsender oder den Kaufmann, und wird auf das Formular 200 aufgedruckt oder auf andere Weise an diesem angebracht. Die MRCI 206 enthält Anweisungen entsprechend jeder möglichen Auswahl, die für den Empfänger vorgesehen ist, die zur Verarbeitung des Formulars 200 gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Spezifisch stellt die MRCI 206 Anweisungen in Bezug auf eine Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks zur Verfügung, das das Formular 200 enthält, wenn es durch den Empfänger zurückgesendet wird, sein digitales Bild (oder Teile davon) und die Datenelemente, die zu dem Formular 200 oder dem Antwortpoststück gehören. Vorzugsweise ist die MRCI 206 als zweidimensionaler Strichcode, wie beispielsweise das wohlbekannte PDF-417-Format von Symbol Technologies Corporation, oder als irgendeine andere geeignete, ausreichend dichte, gedruckte, scannbare Form einer Datendarstellung, wie beispielsweise als Datenmatrix, formatiert.
  • Die MRCI 206 enthält Information in Bezug auf einen oder mehrere der Empfänger, den Sender, den Inhalt der Geschäftsantwortpost und eine oder mehrere Gruppen von Anweisungen, die zu den Auswahlbereichen 202 gehören, die zum Markieren durch den Empfänger beabsichtigt sind. Vorzugsweise enthält die MRCI 206 Information in Bezug auf alle Datenelemente, um von dem Formular 200 oder dem Poststück, das das Formular 200 enthält, eingefangen zu werden, einschließlich beispielsweise solcher Elemente, wie eine oder mehrere der Markierungen, die durch den Empfänger im Bereich 202 gemacht sind, der Rücksende-Postadresse des Empfängers 254 (3), der Zielortadresse 204 und der Offenlegung der Postgebührenbezahlung. Die MRCI 206 enthält vorzugsweise auch irgendwelche Datenelemente, um von dem System erhalten zu werden, das das Formular 200 verarbeitet (was nachfolgend in Bezug auf 4 beschrieben wird), wie beispielsweise einen Datum/Zeit-Stempel, wann das System das Formular 200 scannt, die Identität und die Lokalisierung des Verarbeitungssystems und andere ähnliche Elemente. Die MRCI 206 enthält weiterhin vorzugsweise eine Identifikation des Empfängers, wie sie durch den Sender zugeordnet ist. Beispielsweise könnte in dem Zusammenhang von Finanz- oder Marketinganwendungen eine solche Identifikation eine oder mehrere Bezahlkontonummern sein, die der Empfänger bei dem Sender registriert hat, oder die Kreditkartennummer des Empfängers. Die MRCI 206 enthält weiterhin vorzugsweise eine Identifikation des Formulars 200, eine elektronische Adresse des Senders oder seines Agenten (z.B. eine Adresse eines Servers, der zu dem Sender oder dem Agenten gehört), wie beispielsweise die e-Mail-Adresse einer Überweisungsverarbeitungsagentur, die durch den Sender verwendet wird, und eine oder mehrere Gruppen von Anweisungen, die spezifizieren, was mit dem Poststück getan werden soll, das das Formular 200 enthält, seinen Informationsgehalt, sein Bild und seine Attribute und Parameter (Datenelemente) als Funktion der angezeigten Antworten des Empfängers. Die MRCI 206 kann auch eine Identifikation der Transaktion enthalten, die zu dem Formular 200 gehört. Die MRCI 200 enthält auch vorzugsweise Zerlegungsinformation in Bezug auf das Formular 200, wie beispielsweise die Stelle auf dem Formular 200 der Auswahlbereiche 202.
  • Die MRCI 206 kann auch Bezahlungsinformation für den Postdienst oder einen privaten Träger enthalten, der als Postverarbeiter unter Vertrag ist. In einigen Situationen wird der Sender als Höflichkeit für den Empfänger eine Postgebühr für ein Rücksenden der Geschäftsantwortpost, d.h. des Formulars 200, zur Verfügung stellen. In diesem Fall würde die MRCI 206 die gesamte nötige Information für eine effektive Abrechnung und einen Transfer von Geldmitteln vom Sender zu dem Trägerdienst enthalten. Solche Information könnte beispielsweise die Postsendekontenidentität des Senders und einen Postgebührenbetrag basierend auf einer Gebühr enthalten, der durch den Sender und den Trägerdienst zugestimmt ist, für das Geschäftsantwortpoststück, das das Formular 200 enthält. Wenn der Sender ein Zulassungspostkonto verwendet, könnte die MRCI 206 auch die gesamte nötige Information für das Zulassungskonto enthalten, um zuzulassen, dass der Trägerdienst dem Sender eine Rechnung stellt. In dem Fall, in welchem der Sender für eine Postgebühr im Voraus bezahlt, wird die Verarbeitung eines Beanspruchens einer Geldrückgabe für irgendwelche Poststücke, die nicht zurückgesendet werden, vereinfacht. Beispielsweise wird deshalb, weil jedes Antwortpoststück, das von seinem Empfänger zurückgesendet wird, durch den Trägerdienst gescannt werden wird (wie es nachfolgend beschrieben wird), eine genaue Aufzeichnung von jedem zurückgesendeten Antwortpoststück erhalten. Für irgendwelche Antwortpoststücke für welche der Sender im Voraus für eine Rücksendegebühr bezahlt hat, die nicht zurückgesendet worden sind, kann der Sender eine Geldrückgabe bzw. Gutschrift für den Postgebührenbetrag anfordern. Der Trägerdienst wird basierend auf der gesamten Anzahl von Antwortpoststücken, für welche der Sender im Voraus bezahlt hat, und der Anzahl von zurückgesendeten Antwortpoststücken dazu fähig sein, auf einfache Weise zu berechnen, ob die Rückzahlungsanforderung gültig und genau ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Verarbeitungsanweisungen, die in der MRCI 206 enthalten sind, die jeder möglichen Auswahl entsprechen, die dem Empfänger zur Verfügung gestellt ist, nicht für alle Empfänger gleich sein kann. Beispielsweise können die Verarbeitungsanweisungen auf einen spezifischen Empfänger basierend auf einer historischen Antwortaktivität von diesem Empfänger zugeschnitten sein. Somit können für Empfänger, die als "bevorzugte Kunden" kategorisiert sind, die Verarbeitungsanweisungen, die einer Auswahl entsprechen, nicht dieselben für eine identische Auswahl sein, die einem anderen Empfänger zur Verfügung gestellt wird. Beispielsweise könnte die elektronische Adresse des Senders oder des Agenten des Senders basierend auf der Geschichte des Empfängers einer Antwortaktivität unterschiedlich sein.
  • Es sollte verstanden werden, dass der Typ und die Menge der Daten, die in der MRCI 206 enthalten sind, wie sie oben zur Verfügung gestellt ist, nur beispielhaft sind und nicht auf diejenigen beschränkt sind, die beschrieben sind. In der Praxis können der Typ und die Menge von Daten, die in der MRCI 206 enthalten sind, stark variiert sein und hängen typischerweise von der Anwendung ab. Typischerweise würden die Daten, die für eine Anwendung erforderlich sind, nicht mehr als einige hundert Bytes übersteigen. Zusätzlich können dann, wenn die Sicherheit der Daten, die in der MRCI 206 enthalten sind, ein Thema ist, die Daten verschlüsselt werden, um sie vor einer nicht autorisierten Verwendung zu schützen, indem beispielsweise ein oder mehrere Schlüssel verwendet werden. In diesem Fall muss ein geeignetes Schlüsselmanagementsystem zwischen dem Sender, der die MRCI 206 erzeugt, und dem Verarbeitungssystem, das Antwortpoststücke, die das Formular 200 enthalten, verarbeiten wird, eingerichtet werden (was nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird). Weiterhin könnten andere Sicherheitstechniken, wie beispielsweise digitale Signaturen, verwendet werden, um die Information in der MRCI 206 zu sichern, wenn es erwünscht ist.
  • In dem zuvor beschriebenen Kreditkarten-Überweisungsszenario könnte die in der MRCI 206 enthaltene Information beispielsweise die Kreditkartenkontonummer 212 des Empfängers, ein Bezahlkonto, das zu dem Empfänger gehört, wie beispielsweise ein Scheckkonto, das durch ein Finanzinstitut aufrecht erhalten wird, eine eindeutige Identität der Rechnung, eine elektronische Adresse des Senders oder eines Überweisungsverarbeitungs-Bankagenten und eine Gruppe von Anweisungen, die einem jeweiligen der Bereiche 202 entsprechen, die durch den Empfänger markiert werden können, enthalten. Die Bezahlkonto-Information könnte zuvor von dem Empfänger erhalten worden sein oder alternativ dazu aus früheren Bezahlungsinstrumenten herausgefunden werden, die durch den Empfänger zur Verfügung gestellt sind. Somit wird für das Formular 200 die MRCI 206 wenigstens vier Gruppen von Anweisungen haben, und zwar eine, um einer jeweiligen der Optionen zu entsprechen, die für eine Auswahl durch den Empfänger verfügbar sind. Basierend auf der Auswahl, die durch den Empfänger gemacht ist und im Bereich 202 markiert ist, wird die entsprechende Gruppe von Anweisungen die Aktionen anzeigen, die vorzunehmen sind, um das Formular 200 zu verarbeiten, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • 3 stellt ein Beispiel eines Geschäftshöflichkeitsumschlags (BCE) 250 dar, in welchem das Formular 200 der 2 nach einer Fertigstellung durch den Empfänger eingefügt worden ist. Es sollte natürlich verstanden werden, dass das Formular 200 mit dem BCE 250 integriert sein könnte, wie beispielsweise eine Postkarte oder ähnliches. Der BCE 250 enthält einen Fensterbereich 252, so dass der Bereich 202, der durch den Empfänger zu markieren ist, die MRCI 206 und die Zielortadresse des Senders 204 sichtbar sind. Der BCE 250 kann auch mit einem Bereich 254 für die Rücksendeadresse des Empfängers versehen sein, und einen Bereich 256 zum Bereitstellen einer geeigneten Postgebühr für den BCE 250. Allgemein muss der Empfänger den richtigen Betrag einer Postgebühr auf dem BCE 250 in der Form von Klebestempeln anbringen. Natürlich könnte dann, wenn es erwünscht ist, eine Postgebühr für die Rücksendung des BCE 250 durch den Sender zur Verfügung gestellt und auf dem BCE 250 in der Form einer Geschäftsantwortpostzulassung oder einer digitalen Postgebührenmarkierung durch das Postverarbeitungssystem 108 vorgedruckt sein. Optional können für eine zusätzliche Sicherheit, wenn eine digitale Postgebührenmarkierung (ein auf Information basierender Freimachungsvermerk) verwendet wird, einer oder mehrere Bereiche der MRCI 206 in dem digitalen Freimachungsvermerk enthalten sein, der eine Bezahlung einer Postgebühr nachweist. Die in der MRCI 206 codierte Information, die im digitalen Freimachungsvermerk enthalten ist, kann somit gegenüber einer Abänderung oder einem nicht autorisierten Zugriff unter Verwendung der Informationssicherheitstechniken geschützt werden, die für den digitalen Freimachungsvermerk vorgesehen sind, wie beispielsweise digitale Signaturen und eine Verschlüsselung. Der BCE 250 kann auch mit einer Vorderseitenidentifikationsmarkierung (FIM) 258 versehen sein. Die FIM 258 ist ein Muster vertikaler Striche, die im oberen rechten Bereich eines Poststücks bis zur Linken des Bereichs 256 gedruckt sind. Die FIM 258 dient zwei Hauptzwecken. Sie lässt zu, dass Poststücke keine lumineszierenden Stempel oder Freistempelaufdrucke (wie beispielsweise eine Geschäftsantwortpost und eine Post der offiziellen Regierung) enthält, um in Richtung zu (ausgerichtet) und ausgelöscht (durch die Post markiert) durch die Maschinerie des Postdienst der Vereinigten Staaten (USPS) zu werden. Die FIM 258 lässt auch zu, dass Geschäftsantwortpost und Höflichkeitsantwortpost von anderen Briefen und Karten für eine direkte Verarbeitung getrennt werden, um schnellere Verarbeitungszeiten zu erreichen.
  • Es sollte beachtet werden, dass nicht die gesamte MRCI 206 auf dem Formular 200 vorgesehen sein muss. Wenn beispielsweise das Formular 200 mit einem Fensterumschlag zu verwenden ist, wie beispielsweise BCE 250, dann ist es möglich, Bereiche der MRCI 206 auf der Fläche des BCE 250 zu enthalten. Beispielsweise könnte die MRCI 206 in unterschiedliche Typen von Information aufgeteilt werden, wie beispielsweise feste Information und variable Information. Feste Information wäre jede Information, die sich ungeachtet des beabsichtigten Empfängers nicht ändert, wie beispielsweise die elektronische Adresse des Senders. Die feste Information könnte auf den BCE 250 in maschinenlesbarer Form gedruckt werden. Variable Information wäre jede Information, die spezifisch für den beabsichtigten Empfänger ist, und kann somit für jeden Empfänger unterschiedlich sein. Die variable Information wäre innerhalb der MRCI 206 auf dem Formular 200 enthalten. Ein Aufteilen der MRCI 206 hat einige Vorteile. Beispielsweise gibt es durch Entfernen der festen Information von der MRCI 206 und durch Vorsehen von ihr auf der Fläche des BCE 250 mehr Raum innerhalb der MRCI 206 auf dem Formular 200, um andere Information zu enthalten. Dies lässt zu, dass die MRCI 206 so viel empfängerspezifische Information wie möglich enthält, um dadurch die Nützlichkeit der MRCI 206 zu erhöhen. Weiterhin könnte der zusätzliche Raum innerhalb der MRCI 206 auf dem Formular 200 dazu verwendet werden, Verarbeitungsanweisungen entsprechend zusätzlicher Optionen zu enthalten, die dem Empfänger verfügbar gemacht sind.
  • Nimmt man nun Bezug auf 4, ist ein Blockdiagramm eines Verarbeitungssystems 300 zum Verarbeiten von Geschäftsantwortpoststücken, wie beispielsweise BCE 250, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System 300 ist vorzugsweise bei Postverarbeitungsstationen, wie beispielsweise bei Posteinführungszentren, die durch einen Post- oder einen privaten Träger betrieben werden, wo Post zuerst in den Poststrom zur Auslieferung eingeführt wird, installiert. Das System 300 könnte mit den Funktionen eines Ausrichtungs/Auslösch-Systems integriert sein, das durch den Postträger zum Ausrichten und Markieren von Poststücken durch die Post basierend auf der FIM verwendet wird. Alternativ dazu könnte das System 300 stromab von einem Ausrichtungs/Auslösch-System sein, zu welchem Geschäftsantwortpost und Höflichkeitsantwortpost von dem Ausrichter/Auslöscher geführt wird. Das System 300 könnte auch bei einem privaten Geschäftsbüro installiert sein und durch das Geschäft dazu verwendet werden, Geschäftsantwortpoststücke zu verarbeiten, die von einem Empfänger zurückgesendet werden, welche zu dem Geschäft durch einen Post- oder einen privaten Träger geliefert werden. Das System 300 enthält eine Vielzahl von Modulen, die verschiedene Funktionen an Poststücken durchführen, wenn sie durch das System 300 in einem Laufpfad geführt werden, wie es durch einen Pfeil A angezeigt ist, und zwar durch einen Transportmechanismus 314, wie beispielsweise Riemen bzw.
  • Bänder oder Rollen. Das Verarbeitungssystem 300 enthält ein Eingabe-Zufuhrmodul 302, ein Vereinzelungsmodul 304, ein Scannermodul 306, ein Aktuatormodul 308 und ein Steuermodul 310. Das Steuermodul 310 enthält ein Verarbeitungssystem, wie beispielsweise einen Computer für allgemeine oder spezielle Zwecke oder ähnliches und stellt die Hauptsteuerung des Funktionierens des Systems 300 zur Verfügung. Eine Kommunikationseinheit 312 ist betriebsmäßig mit dem Steuermodul 310 gekoppelt. Die Kommunikationseinheit 312 ist mit einem privaten oder öffentlichen Kommunikationsnetzwerk 320, wie beispielsweise dem Internet, gekoppelt. Ein Verarbeitungssystem 332 eines Senders 330 ist auch mit dem Netzwerk 320 gekoppelt, um dadurch zuzulassen, dass das System 300 über die Kommunikationseinheit 312 mit dem Verarbeitungssystem 332 des Senders 330 kommuniziert.
  • Nun wird ein Betrieb des Systems 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf den BCE 250 der 3 und das Formular 200 der 2 beschrieben werden. Nachdem der Empfänger das Formular 200 fertiggestellt bzw. ausgefüllt hat und irgendwelche anderen Aktionen vornimmt, die für ein Rücksenden des BCE 250 nötig sind, wie beispielsweise ein Einschließen eines Schecks, ein Auftragen einer Postgebühr, etc., platziert der Empfänger den BCE 250 in den Poststrom zur Rücksendung zum Sender. Die Poststücke werden gesammelt und zu einer Einführungsstelle zur Verarbeitung durch den postalischen oder privaten Träger gebracht. Bündel von Poststücken (nicht gezeigt) zur Einführung werden durch einen Bediener in das Verarbeitungssystem 300 bei dem Eingangs-Zufuhrmodul 302 geladen bzw. eingelegt. Das Eingangs-Zufuhrmodul 302 schaltet die Poststücke weiter in Richtung zu dem Vereinzelungsmodul 304, wo die Poststücke getrennt und einzeln nacheinander (eines zu einem Zeitpunkt) zu dem Scanner 306 durch den Transportmechanismus 314 zugeführt werden.
  • Das Scannermodul 306 ist benachbart zu dem Laufpfad auf dem Transportmechanismus 314 positioniert, so dass Poststücke gescannt und/oder abgebildet werden können, wenn sie durch den Transportmechanismus 314 stromab zugeführt werden. Optional kann das Scannermodul 306 einen Scanner auf jeder Seite des Laufpfads enthalten, so dass: (i) beide Seiten des Poststücks gescannt werden können, wenn es nötig ist; und/oder (ii) in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Poststücks Information von der Seite des Poststücks, die ein Scannen erfordert, in dem Fall gescannt werden kann, in welchem nur eine Seite des Poststücks ein Scannen erfordert. Allgemein kann irgendein herkömmlicher Scanner, gleichgültig ob er auf Laser, CCD oder irgendeiner anderen Technologie basiert, verwendet werden.
  • Der Scanner 306 scannt den BCE 250 und erhält die Information von dem Auswahlbereich 202, der durch den Empfänger markiert ist, die MRCI 206 und irgendeine andere Information, die durch die MRCI 206 spezifiziert sein kann. Die gescannte Information wird zur Interpretation zu dem Steuermodul 310 gesendet. Wenn die MRCI 206 verschlüsselt ist, wird das Steuermodul 310 die MRCI 206 entschlüsseln. Das Steuermodul 310 wird dann basierend auf der Auswahl, die durch den Empfänger gemacht ist, und den entsprechenden Anweisungen, die in der MRCI 206 enthalten sind, die Information und den BCE 250 entsprechend verarbeiten. Eine Verarbeitung der Information enthält beispielsweise ein Anweisen, dass die Kommunikationseinheit 312 eines oder mehrere Datenelemente der MRCI 206 zu der in der MRCI 206 spezifizierten elektronischen Adresse elektronisch sendet. Zusätzlich wird das Steuermodul 310 Anweisungen zu der Aktuatoreinheit 308 zum Verarbeiten des BCE 250 zur Verfügung stellen. Beispielsweise kann die Aktuatoreinheit 308 angewiesen werden, den BCE 250 von dem normalen Verarbeitungsfluss für Poststücke abzulenken, oder mit dem normalen Verarbeitungsfluss fortzufahren (was darin resultiert, dass der BCE 250 möglicherweise zum Sender geliefert wird).
  • Beispielsweise soll in Bezug auf das in 2 dargestellte Formular 200 angenommen werden, dass der Empfänger die Option zum Bereitstellen einer vollständigen Bezahlung markierte (wie es in 3 gezeigt ist). Das Steuermodul 310 wird auf ein Bestimmen hin, dass die Option einer vollständigen Bezahlung durch den Empfänger ausgewählt wurde, dann die Anweisungsdaten interpretieren, die dieser Auswahl entsprechen, die in der MRCI 206 codiert ist. Die Anweisungsdaten entsprechend dieser Auswahl, die in der MRCI 206 codiert ist, weist das Steuermodul 310 an, unter Verwendung einer Adresse in der MRCI 206 und der Kommunikationseinheit 312 die Bezahlungskontonummer des Empfängers, die Buchungsidentität und einen Code für eine vollständige Bezahlung zu dem Verarbeitungssystem 332 des Senders 330 (oder zu einem Überweisungsverarbeitungsagenten des Senders 330) zusammen mit irgendeiner nötigen Information elektronisch zu senden, während mit den normalen Poststück-Verarbeitungsaktivitäten (z.B. Sortieren, Transport und Lieferung) für den BCE 250 weiter gemacht wird. Wenn der Empfänger den Bereich entsprechend der minimalen Bezahlung markiert, wird das Steuermodul 310 dann die Anweisungsdaten entsprechend dieser Auswahl interpretieren, die in der MRCI 206 codiert ist. Die Anweisungsdaten entsprechend dieser Auswahl, die in der MRCI 206 codiert ist, weist das Steuermodul 310 an, unter Verwendung einer Adresse in der MRCI 206 und der Kommunikationseinheit 212 die Kontonummer des Empfängers, die Buchungsidentität und einen Code für eine minimale Bezahlung zu dem Verarbeitungssystem 332 des Senders 330 (oder zu einem Überweisungsverarbeitungsagenten des Senders 330) elektronisch zu senden, während mit normalen Poststück-Verarbeitungsaktivitäten weiter gemacht wird. Wenn der Empfänger einen Bereich entsprechend einer der anderen Optionen markiert, weisen die entsprechenden Anweisungsdaten, die in der MRCI 206 codiert sind, das Steuermodul 310 an, mit den normalen Poststück-Verarbeitungsaktivitäten weiter zu machen, d.h. der BCE 250 muss zu dem Sender 330 geliefert werden und der BCE 250 auf eine herkömmliche Weise verarbeitet werden. Auf diese Weise empfängt in dem Fall einer vollständigen oder einer minimalen Bezahlung (welche etwa 99% aller angetroffenen Situationen bilden) der Sender 330 oder der Überweisungsverarbeitungsagent des Senders die gesamte Information in einem computerisierten Format, die für eine effiziente Verarbeitung der innerhalb des BCE 250 enthaltenen Information erforderlich ist, lange bevor das physikalische Postelement, d.h. der BCE 250, durch den normalen Postlieferprozess empfangen wird. Dies spart die Kosten einer zusätzlichen manuellen oder automatischen Verarbeitung des BCE 250 durch den Sender 330, und lässt auch signifikante fließende Vorteile für den Sender 330 aufgrund der reduzierten Verarbeitungszeit bei nahezu keinen zusätzlichen Kosten für den Sender 330 oder den postalischen Träger zu. Das physikalische Poststück, d.h. der BCE 250, kann dann, wenn es durch den Sender 330 empfangen wird, archiviert und wiedergewonnen werden, wenn es nötig ist, um eine Lösung für einen potentiellen Streit zwischen dem Sender 330 und dem Empfänger zu erleichtern.
  • Während das obige Beispiel in Bezug auf ein Kreditkartenüberweisungsszenario dargestellt worden ist, sollte es verstanden werden, dass dies nur beispielhaft ist und das System mit irgendeinem Typ von Geschäftsantwortpost verwendet werden kann. Beispielsweise arbeitet der Prozess für eine Werbepost, die dringende Bitten bzw. Werbungen für Käufe enthält, auf gleiche Weise, wie es oben beschrieben ist. Da der Kaufmann die gesamte Information in computerisiertem Format empfangen kann, die für eine effiziente Verarbeitung der Information erforderlich ist, die innerhalb der durch den Empfänger zurückgesendeten Antwortpost enthalten ist, lange bevor das physikalische Postelement, d.h. das Antwortpoststück, durch die normale Postlieferverarbeitung empfangen wird, stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wesentliche Einsparungen und andere Vorteile für den Kaufmann zur Verfügung. Die in die MRCI 206 codierten Anweisungsdaten stellen Anzeigen für alle möglichen Ausgangsaktivitäten zur Verfügung, die möglicherweise basierend auf einer oder mehreren der Auswahlen unternommen werden könnten, die durch den Empfänger gemacht sind. Beispielsweise können die Anweisungsdaten irgendetwas des Folgenden spezifizieren: Kundenpflegenachfolgeaktivitäten, ein Absetzen von angeforderten Materialien zu dem Empfänger; ein Abbuchen vom Konto des Empfängers und ähnliches. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass aufgrund des weiten Bereichs einer Geschäftsantwortpost die Anweisungsdaten sehr unterschiedlich sind und ihr exaktes Aussehen keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Wie es oben diskutiert ist, dient das Steuermodul 310 zum Koordinieren von Aktivitäten zwischen den verschiedenen Modulen des Verarbeitungssystems 300. Ebenso dient das Steuermodul 310 als eine Schnittstelle zu dem Bediener durch Bereitstellen von Meldungen zu und durch Empfangen einer Eingabe von dem Bediener. Als Ergebnis enthält das Steuermodul vorzugsweise eine Anzeige (CRT, LCD oder ähnliches)(nicht gezeigt) und eine Eingabevorrichtung (ein Tastenfeld, eine Tastatur, einen Berührungsbildschirm, eine Maus oder ähnliches) (nicht gezeigt). Daher werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, das der Steuermodul 310 irgendeine geeignete Kombination aus Computerhardware und -software verwenden kann, um den Betrieb, die Speicherung, den Zugriff und die Verarbeitung von Information und verschiedenen anderen auf einen Computer basierenden Kommunikationen, die erforderlich sind, zu ermöglichen.
  • Nun wird auf 5 Bezug genommen, wo in einer Ablaufdiagrammform der Prozess zum Erzeugen eines Antwortpoststücks, das die MRCI 206 enthält, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Dieser Prozess wird durch den Sender unter Verwendung des zuvor in Bezug auf 1 beschriebenen Systems 100 durchgeführt. Der Sender definiert die möglichen Auswahlen für eine Antwort, die zu dem beabsichtigten Empfänger geliefert werden wird, in einem Schritt 400. In einem Schritt 402 wird ein Bereich des Formulars 200 oder des Antwortpoststücks, wenn das Formular integriert mit dem Antwortpoststück ist, gemäß einer Auswahl formatiert, die zu dem Empfänger zu liefern ist, wie beispielsweise durch Bereitstellen von einem oder mehreren Kästen oder Auswahlbereichen 202, wie es in 2 gezeigt ist. Die MRCI 206 wird bei 404 basierend auf den Verarbeitungsanweisungen entsprechend jeder möglichen Antwort zusammen mit anderer Information, die basierend auf der Anwendung erforderlich ist, definiert. Wie es zuvor angegeben ist, könnten die Verarbeitungsanweisungen auch auf einer historischen Antwortaktivität des beabsichtigten Empfängers basieren. Bei 406 wird die MRCI 206 in einen maschinenlesbaren Block von Information formatiert, wie es zuvor beschrieben ist. Optional kann die Information im Schritt 406 verschlüsselt werden. Bei 408 wird das Formular 200 (oder das Antwortpoststück, wenn es mit dem Formular 200 integriert ist) bedruckt, einschließlich der MRCI 206. Bei 410 werden alle Dokumente, die zu dem Empfänger zu senden sind, einschließlich beispielsweise des Formulars 200, des BCE 250 zur Rücksendung des Formulars 200, Werbematerial, etc., für eine Lieferung zum Empfänger zusammengestellt.
  • Nun wird auf 6 Bezug genommen, wo in einer Ablaufdiagrammform die Verarbeitung eines Geschäftsantwortpoststücks, wie beispielsweise des BCE 250, dargestellt ist, wie sie durch das System 300 der 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Bei 50 wird das Poststück, z.B. der BCE 250, gescannt und wird die gesamte erforderliche Information einschließlich der Markierungen des Empfängers vom Bereich 202 und der MRCI 206 eingefangen und zum Steuermodul 310 gesendet. Bei 502 interpretiert das Steuermodul 310 die in den Markierungen des Empfängers vom Bereich 202 und von der MRCI 206 enthaltenen Daten. Wenn die innerhalb der MRCI enthaltenen Daten verschlüsselt sind, wird das Steuermodul 310 die Daten entschlüsseln. Alternativ dazu könnte ein Bild des gesamten BCE 250 erhalten werden und könnte das Steuermodul 310 das Bild des BCE 250 zum Interpretieren der Daten verwenden, die in den Markierungen des Empfängers von dem Bereich 202 und von der MRCI 206 enthalten sind. Bei 504 bestimmt das Steuermodul 310 die Verarbeitungsanweisungen für den BCE 250 basierend auf den Markierungen des Empfängers und den entsprechenden Anweisungsdaten in der MRCI 206. Bei 506 werden die Verarbeitungsanweisungen für den BCE 250 zu der Kommunikationseinheit 312 und dem Aktuator 308 gesendet. Bei 508 führen die Kommunikationseinheit 312 und der Aktuator 308 die erforderlichen Anweisungen von dem Steuermodul 310 aus. Beispielsweise kann die Kommunikationseinheit 312 gefragt werden, die Identität des Empfängers (z.B. eine Kontonummer), eine Postelementidentität, die Markierung des Empfängers (die die Auswahl des Empfängers anzeigt), zusammen mit einem digitalen Bild des Postelements, des Datum/Zeit-Stempels des Scannereignisses und einer Identität des Systems 300 zu der elektronischen Adresse des Senders zu senden. Gleichermaßen kann der Aktuator 308 gefragt werden, den BCE 250 für eine spezielle Verarbeitung oder zum Weitermachen mit einem normalen Verarbeitungspfad abzulenken. Beispielsweise kann der Empfänger durch einen Fehler unrichtige Markierungen auf dem Umschlag oder dem Dokument machen, mehrere konkurrierende Markierungen markieren oder überhaupt keine Markierungen zur Verfügung stellen. In diesen Ausnahmefällen wird das Steuermodul 310 den Aktuator 308 anweisen, das Poststück für eine spezielle Verarbeitung abzulenken oder mit einem normalen Postfluss fortzufahren, ohne überhaupt mit der Kommunikationseinheit 312 in Berührung zu gelangen.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen sollte es nun offensichtlich sein, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung viele Aspekte der Verarbeitung von Geschäftsantwortpost verbessern. Die automatische Verarbeitung eines Geschäftsantwortpoststücks basiert auf einer oder mehreren Auswahlen, die durch den Empfänger gemacht sind, um schnell die Information zu erlangen, die das Geschäftsantwortpoststück enthält, und um eine frühe Initiierung einer geeigneten Nachfolgeaktivität zuzulassen.
  • Viele Merkmale der obigen Ausführungsbeispiele stellen Aufbau-Auswahlen dar, die ausgewählt sind, um die erfinderischen Konzepte am besten auszunutzen, wie sie in einer bestimmten Geschäftsantwortpost-Verarbeitungsumgebung implementiert sind, wie sie zu einer traditionellen Geschäftsantwortpost vom Antwortkartentyp gehört. Verschiedene Modifikationen und Anpassungen können innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden. Wenn beispielsweise das Geschäftsantwortpoststück eine Postkarte ist, kann es erwünscht sein, ein vollständiges Bild der Postkarte zu speichern und die Postkarte zu zerstören/recyceln, ohne jemals die physikalische Postkarte zu dem Sender 330 zu liefern. Es kann auch erwünscht sein, eine Authentifizierung für das Bild zur Verfügung zu stellen. Somit kann das Bild durch Verwenden einer geeigneten Verschlüsselungstechnik gesichert werden. Eine digitale Signatur, die von einer Zertifikatsautorität, wie beispielsweise Verisign Inc., entsteht, des Bildes kann zusammen mit dem Bild gespeichert werden, so dass ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit erreicht wird, dass das Bild nicht abgeändert worden ist.
  • Daher offenbart die vorliegende Beschreibung verbesserte Systeme, die Geschäftsantwortpost effizient verarbeiten können, um die Information schnell zu erlangen, die jedes Antwortpoststück enthält, und um eine geeignete Nachfolgeaktivität zu initiieren.
  • Während oben bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und dargestellt worden sind, sollte es verstanden werden, dass diese beispielhaft für die Erfindung sind und nicht als beschränkend anzusehen sind. Demgemäß ist die Erfindung nicht derart anzusehen, dass sie durch die vorangehende Beschreibung beschränkt ist, sondern dass sie nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (57)

  1. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem, das Folgendes aufweist: ein Scannermodul (306), das zum Lesen einer Vielzahl von Auswahlbereichen (202) auf einem Geschäftsantwortpoststück (200) angeordnet ist, wobei zu jedem der Vielzahl von Auswahlbereichen eine jeweilige einem Empfänger verfügbare Option gehört, und von maschinenlesbarer Steuerinformation (206), einschließlich einer Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen einem jeweiligen der Vielzahl von Auswahlbereichen entspricht; und ein Steuermodul (310) in betriebsmäßiger Kommunikation mit dem Scannermodul (306), wobei das Steuermodul angeordnet ist, um von dem Geschäftsantwortpoststück durch das Scannermodul gelesene Information zu empfangen, einschließlich einer durch den Empfänger ausgewählten Option, wie sie durch eine Markierung angezeigt ist, die durch den Empfänger in einem der Vielzahl von Auswahlbereichen gemacht ist, und von der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, und um basierend auf der durch den Empfänger ausgewählten Option die jeweilige der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen zu bestimmen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem Auswahlbereich, der durch den Empfänger markiert ist, die für eine Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks ausgeführt werden sollte.
  2. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes aufweist: eine Kommunikationseinheit (312), die betriebsmäßig mit dem Steuermodul (310) gekoppelt ist, wobei das Steuermodul angeordnet ist, um auf eine Ausführung der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen hin, die ausgeführt werden sollte, wenigstens einen Teil von Daten, die von dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, über die Kommunikationseinheit (312) elektronisch zu einem entfernten Verarbeitungssystem (332) zu senden.
  3. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 2, wobei eine Adresse des entfernten Verarbeitungssystems (332) aus der Steuerinformation erhalten werden kann.
  4. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei der wenigstens eine Teil von Daten, die von dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, ein Bild des Geschäftsantwortpoststücks enthält.
  5. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 4, wobei das Steuermodul (310) angeordnet ist, um das Bild des Geschäftsantwortpoststücks (200) zu verwenden, um die jeweilige der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich, der zur Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks ausgeführt werden sollte, zu bestimmen.
  6. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 5, wobei das Steuermodul (310) weiterhin angeordnet ist, um wenigstens einen Teil von Daten, die von dem Bild des Geschäftsantwortpoststücks (200) erhalten sind, über die Kommunikationseinheit (312) elektronisch zu dem entfernten Verarbeitungssystem (332) zu senden.
  7. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei der wenigstens eine Teil von Daten, die bei einer Verwendung von dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, eine Identifikation des Empfängers enthält.
  8. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 7, wobei die Identifikation des Empfängers eine Kontonummer enthält, die zu dem Empfänger gehört.
  9. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 8, wobei die Kontonummer für ein Bezahlungskonto dient.
  10. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 8, wobei die Kontonummer für ein Kreditkartenkonto dient.
  11. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei der wenigstens eine Teil von Daten, die bei einer Verwendung aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, die durch den Empfänger ausgewählte Option enthält.
  12. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei das Steuermodul (310) angeordnet ist, um einen Selbstidentifizierer zusammen mit dem wenigstens einen Teil von Daten, die aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, elektronisch zu senden.
  13. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei das Steuermodul (310) angeordnet ist, um eine Anzeige elektronisch zu senden, wenn das Geschäftsantwortpoststück (200) gescannt wurde.
  14. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, wobei der wenigstens eine Teil von Daten, die bei einer Verwendung aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, eine Identifikation des Geschäftsantwortpoststücks enthält.
  15. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, das weiterhin Folgendes aufweist: ein Stellgliedmodul (308), das betriebsmäßig mit dem Steuermodul (310) gekoppelt ist, wobei das Steuermodul auf eine Ausführung der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die ausgeführt werden sollten, derart angeordnet ist, um Anweisungen zu dem Stellgliedmodul (308) zum Verarbeiten des Geschäftsantwortpoststücks (200) zu liefern.
  16. Geschäftsantwortpostverarbeitungssystem nach Anspruch 15, wobei die bei einer Verwendung von dem Steuermodul (310) zu dem Stellgliedmodul (308) gelieferten Anweisungen eine Anweisung enthalten, um das Geschäftsantwortpoststück (200) von einem normalen Verarbeitungspfad abzulenken.
  17. Verfahren zum Verarbeiten eines Geschäftsantwortpoststücks, welches Verfahren Folgendes aufweist: Scannen des Geschäftsantwortpoststücks (200), wobei das Geschäftsantwortpoststück eine Vielzahl von Auswahlbereichen (202) enthält, wobei zu jedem der Vielzahl von Auswahlbereichen eine jeweilige einem Empfänger verfügbare Option gehört, und von maschinenlesbarer Steuerinformation (206), einschließlich einer Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen einem jeweiligen der Vielzahl von Auswahlbereichen entspricht; Bestimmen einer durch den Empfänger ausgewählten Option, wie es durch eine Markierung angezeigt ist, die durch den Empfänger in einem der Vielzahl von Auswahlbereichen (202) gemacht ist; basierend auf der durch den Empfänger ausgewählten Option Bestimmen der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich (202), der ausgeführt werden sollte, zur Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks (200); und Durchführen der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich (202).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein Durchführen der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich (202) weiterhin Folgendes aufweist: Senden wenigstens eines Teils von Daten, die aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, zu einem entfernten Verarbeitungssystem (332).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei ein Senden von wenigstens einem Teil von Daten, die aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, zu einem entfernten Verarbeitungssystem (332) weiterhin Folgendes aufweist: Erhalten einer Adresse des entfernten Verarbeitungssystems (332) aus der Steuerinformation; und Senden des wenigstens einen Teils von Daten, die aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, zu der Adresse des entfernten Verarbeitungssystems (332).
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei der wenigstens eine Teil davon Daten, die aus dem Geschäftsantwortpoststück gelesen sind, ein Bild des Geschäftsantwortpoststücks (200) enthält.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18, 19 oder 20, wobei der wenigstens eine Teil von Daten, die aus dem Geschäftsantwortpoststück gelesen sind, eine Identifikation des Empfängers enthält.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18, 19, 20 oder 21, wobei die Identifikation des Empfängers eine Kontonummer enthält, die zu dem Empfänger gehört.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Kontonummer für ein Bezahlungskonto dient.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Kontonummer für ein Kreditkartenkonto dient.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei der wenigstens eine Teil von Daten, die aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen sind, die durch den Empfänger ausgewählte Option enthält.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 25, das weiterhin Folgendes aufweist: Senden einer Identifikation eines Systems, das das Geschäftsantwortpoststück (200) verarbeitete.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 26, das weiterhin Folgendes aufweist: Senden einer Anzeige, wenn das Geschäftsantwortpoststück (200) gescannt wurde.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 27, wobei der wenigstens eine Teil von Daten, der aus dem Geschäftsantwortpoststück (200) gelesen ist, eine Identifikation des Geschäftsantwortpoststücks enthält.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 28, wobei ein Scannen des Geschäftsantwortpoststücks (200) weiterhin Folgendes aufweist: Scannen der Steuerinformation, um Information in Bezug auf eine Stelle der Vielzahl von Auswahlbereichen auf dem Geschäftsantwortpoststück zu erhalten; und Scannen der Lokalisierung der Vielzahl von Auswahlbereichen (202).
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 29, wobei ein Scannen des Geschäftsantwortpoststücks (200) weiterhin Folgendes aufweist: Erhalten eines Bilds des Geschäftsantwortpoststücks.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei ein Bestimmen einer durch den Empfänger ausgewählten Option, wie sie durch eine durch den Empfänger in einem der Vielzahl von Auswahlbereichen (202) gemachten Markierung angezeigt ist, weiterhin Folgendes aufweist: Bestimmen einer durch den Empfänger ausgewählten Option, wie sie durch eine durch den Empfänger in einem der Vielzahl von Auswahlbereichen (202) gemachten Markierung angezeigt ist, aus dem Bild des Geschäftsantwortpoststücks (200).
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei ein Bestimmen, basierend auf der durch den Empfänger ausgewählten Option, der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation (206) enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich (202), der aus geführt werden sollte, zur Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks (200) weiterhin Folgendes aufweist: aus dem Bild des Geschäftsantwortpoststücks (200) Bestimmen der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation (206) enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich (202), der ausgeführt werden sollte, zur Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks (200) basierend auf der durch den Empfänger ausgewählten Option.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 32, wobei ein Bestimmen, basierend auf der durch den Empfänger ausgewählten Option, der jeweiligen der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen, die in der Steuerinformation (206) enthalten sind, entsprechend dem durch den Empfänger markierten Auswahlbereich (202), der zur Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks (200) ausgeführt werden sollte, weiterhin Folgendes aufweist: Entschlüsseln wenigstens eines Teils der Steuerinformation.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 33, das weiterhin Folgendes aufweist: Erhalten von Information in Bezug auf einen Nachweis einer Postgebührenbezahlung für das Geschäftsantwortpoststück (200) aus der Steuerinformation (206).
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 34, das weiterhin Folgendes aufweist: Archivieren des Geschäftsantwortpoststücks (200).
  36. Verfahren zum Erzeugen eines Geschäftsantwortpoststücks, welches Verfahren Folgendes aufweist: Bestimmen (400) wenigstens einer möglichen Antwort für einen beabsichtigten Empfänger; Bestimmen von Verarbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück (200), die der wenigstens einen möglichen Antwort entsprechen; Definieren (404) von Steuerinformation basierend auf den bestimmten Verarbeitungsanweisungen; Formatieren (406) der Steuerinformation in einen maschinenlesbaren Block; und Drucken (408) des Geschäftsantwortpoststücks, einschließlich der wenigstens einen möglichen Antwort für den beabsichtigten Empfänger und des maschinenlesbaren Blocks von Steuerinformation.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei ein Definieren von Steuerinformation weiterhin Folgendes aufweist: Definieren von Steuerinformation basierend auf einer Identifikation des beabsichtigten Empfängers.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Identifikation des beabsichtigten Empfängers eine Kontonummer enthält, die zu dem beabsichtigten Empfänger gehört.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 36, 37 oder 38, wobei ein Definieren von Steuerinformation weiterhin Folgendes aufweist: Definieren von Steuerinformation basierend auf einer Identifikation des Geschäftsantwortpoststücks (200).
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 39, wobei ein Formatieren der Steuerinformation weiterhin Folgendes aufweist: Formatieren der Steuerinformation in einen zweidimensionalen Strichcode (206).
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 40, wobei ein Formatieren der Steuerinformation weiterhin Folgendes aufweist: Verschlüsseln wenigstens eines Teils der Steuerinformation.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 41, das weiterhin Folgendes aufweist: Einschließen wenigstens eines Teils der Steuerinformation in einem Indiz, das eine Bezahlung einer Postgebühr für das Geschäftsantwortpoststück nachweist.
  43. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 42, wobei ein Definieren von Steuerinformation basierend auf den bestimmten Verarbeitungsanweisungen weiterhin Folgendes aufweist: Definieren eines ersten Teils der Steuerinformation und eines zweiten Teils der Steuerinformation, wobei der erste Teil der Steuerinformation bei einer ersten Stelle gedruckt wird und der zweite Teil der Steuerinformation bei einer zweiten Stelle gedruckt wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, wobei die erste Stelle auf einem Formblatt (200) ist, das zu dem Geschäftsantwortpoststück gehört, und die zweite Stelle auf einem Umschlag (250) ist, in welchen das Formblatt eingefügt werden soll.
  45. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 44, wobei ein Bestimmen von Verarbeitungsanweisungen weiterhin Folgendes aufweist: Bestimmen von Verarbeitungsanweisungen basierend zum Teil auf einer historischen Antwortaktivität des beabsichtigten Empfängers.
  46. Verfahren nach einem der Ansprüche 36 bis 45, wobei ein Formatieren der Steuerinformation weiterhin Folgendes aufweist: Formatieren der Steuerinformation und des Nachweises einer Postgebührenbezahlung für das Geschäftsantwortpoststück in einen maschinenlesbaren Block.
  47. Geschäftsantwortpoststück, das Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Auswahlbereichen (202), wobei zu jedem der Vielzahl von Auswahlbereichen eine jeweilige einem Empfänger verfügbare Option gehört; und Steuerinformation (206), einschließlich einer Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen für das Geschäftsantwortpoststück, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen einem jeweiligen der Vielzahl von Auswahlbereichen (202) entspricht, wobei jede der Vielzahl von Verarbeitungsanweisungen Anweisungen in Bezug auf eine Verarbeitung des Geschäftsantwortpoststücks zur Verfügung stellt, wenn es durch einen Empfänger zurückgebracht wird, basierend auf einer Auswahl, die durch den Empfänger gemacht ist.
  48. Geschäftsantwortpoststück nach Anspruch 47, wobei die Steuerinformation ein zweidimensionaler Strichcode (206) ist.
  49. Geschäftsantwortpoststück nach Anspruch 47 oder 48, wobei die Steuerinformation weiterhin eine Identifikation des Empfängers enthält.
  50. Geschäftsantwortpoststück nach Anspruch 49, wobei die Identifikation des Empfängers eine Kontonummer enthält, die zu dem Empfänger gehört.
  51. Geschäftsantwortpoststück nach Anspruch 50, wobei die Kontonummer für ein Bezahlungskonto dient.
  52. Geschäftsantwortpoststück nach Anspruch 50, wobei die Kontonummer für ein Kreditkartenkonto dient.
  53. Geschäftsantwortpoststück nach einem der Ansprüche 47 bis 52, wobei die Steuerinformation weiterhin eine Identifikation des Geschäftsantwortpoststücks enthält.
  54. Geschäftsantwortpoststück nach einem der Ansprüche 47 bis 53, wobei wenigstens ein Teil der Steuerinformation verschlüsselt ist.
  55. Geschäftsantwortpoststück nach einem der Ansprüche 47 bis 54, wobei wenigstens ein Teil der Steuerinformation in einem Indiz enthalten ist, das eine Bezahlung einer Postgebühr für das Geschäftsantwortpoststück (200) nachweist.
  56. Geschäftsantwortpoststück nach einem der Ansprüche 47 bis 55, wobei die Steuerinformation weiterhin einen Nachweis einer Postgebührenbezahlung für das Geschäftsantwortpoststück (200) enthält.
  57. Geschäftsantwortpoststück nach einem der Ansprüche 47 bis 56, wobei die Steuerinformation weiterhin Information in Bezug auf eine Stelle der Vielzahl von Auswahlbereichen auf dem Geschäftsantwortpoststück (200) enthält.
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