DE4337277B4 - Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Schreib-Leseeinrichtung für einen tragbaren Datenträger in Form einer Chipkarte, von der Identifikationsdaten der Steuereinheit zugeführt werden, wobei die Steuereinheit die Guthaben, die der Identifikationsnummer zugeordnet sind, den gewinnindividuellen Guthabenzählern zuführt und wobei die Chipkarte in den Münzkanal eingeführt wird, der sich mit einer Einrichtung zur Übertragung von Energie und Daten an einen Münzeinwurfschlitz anschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 34 41 518 C2 ist ein Verfahren bekannt, mit dem in einer Spielstätte mit Unterhaltungsautomaten diese bargeldlos betrieben werden können. Dem jeweiligen Unterhaltungsautomaten ist eine Kartenleseeinrichtung zugeordnet. Die Kartenleseeinrichtung ist mit einer Datenverarbeitungszentrale verbunden. In der Datenverarbeitungszentrale wird für die jeweilige Identifikationsnummer aufweisende Kreditkarte ein Guthabenkonto geführt. Die mit einem Kartenleser versehenen Unterhaltungsautomaten sind über Verbindungsleitungen mit der Datenverarbeitungszentrale in der Spielstätte verbunden. Nach einer Eingabe der Karte am Unterhaltungsautomaten wird von der Datenverarbeitungsanlage der momentane Kontostand zum Unterhaltungsautomaten übermittelt.
  • Von Nachteil ist jedoch dabei, daß bei einer Ausgestaltung einer Spielstätte nach dem vorbenannten Verfahren von jedem Unterhaltungsautomaten eine manipulationssicher verlegte Datenleitung zu der zentralen Datenverarbeitungszentrale verlegt werden muß.
  • Desweiteren ist aus der DE 42 00 254 A1 ein Spielsystem für einen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt. Das Spielsystem umfaßt eine Jackpotspieleinrichtung. Damit jeder Spieler einen individuellen, nur von ihm gefüllten und auslösbaren Jackpot erhält, identifiziert sich jeder Spieler mit einem tragbaren Datenträger, den er der Datenträgerlesevorrichtung am Unterhaltungsautomaten zuführt. Die Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten umfaßt einen Datenspeicher, in dem für jeden Datenträger der Jackpotzählerstand individuell erfaßt wird.
  • Ferner ist aus der EP 360 613 A2 ein Datenübertragungssystem für Spielautomaten bekannt. Der münzbetätigte Spielautomat weist einen Münzeinwurfschlitz auf, sowie eine Zuführöffnung für den tragbaren Datenträger. Der Zuführöffnung ist eine Lese-Schreib-Einrichtung für Datenträger zugeordnet. An dem Spielautomaten erzielte Gewinne können durch Münzauszahlung zur Auszahlung gebracht werden oder auf den tragbaren Datenträger übertragen werden und der übertragbare Datenträger wird später einem Kassierer übergeben, der den Datenträger in den zentralen Datenprozessor steckt, um die darauf gespeicherten Informationen zu lesen und die Gewinnwerte zur Auszahlung zu bringen.
  • Auf dem Datenträger können sowohl der Spielerkontostand als auch Gewinninformationen gespeichert werden. Dieses Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß zur Aufstellung von mehreren münzbetätigten Spielautomaten kein aufwendiges Großcomputer- oder Zentralcomputersystem betrieben werden muß. Durch den Wegfall der Datenübertragungshardware und des großen Zentralcomputers ermöglicht es die Automatisierung der Abrechnungs- und Sicherheitsfunktionen sowie die Spielverhaltensüberwachung, sogar für kleine Spielsalons und Unternehmen, die eine kleine Anzahl oder weit verteilt stehende Spielautomaten haben, und nicht auf andere Weise die Kosten eines solchen Systems rechtfertigen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten derart auszubilden, daß in diesem erziel te Guthabenstände bei einem Spielabbruch zugriffsgesichert gespeichert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß in dem batteriegepufferten Betriebsdatenspeicher der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten vom Benutzer des Unterhaltungsautomaten seine Guthabenstände gespeichert werden können. Eine Chipkarte des Benutzers weist eine Identifikationsnummer auf. Diese wird mit den Guthabenständen im Betriebsdatenspeicher registriert. Somit ist gewährleistet, daß die sich im Besitz des Automaten-Benutzers befindliche Chipkarte nicht manipuliert werden kann. Darüber hinaus kann die Chipkarte in der Funktion eines Schlüssels benutzt werden, so daß mit dieser der Unterhaltungsautomat geöffnet werden kann bzw. Einstellarbeiten am Unterhaltungsautomaten erst dann erfolgen können, wenn eine Chipkarte zuvor akzeptiert wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Ein mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontscheibe 2 für den Spieler einsehbare Sichtfenster 35 auf, hinter denen Anzeigeorgane 6, 7 mit mehrstelligen 7-Segmentanzeigen und eine Symbolspieleinrichtung 8 angeordnet ist. Das Anzeigeorgan 7 ist mit einem Münzspeicher und das Anzeigeorgan 6 ist einem Sonderspielezähler zugeordnet. Durch eine vertikal verlaufende schlitzförmige Öffnung sind Münzen unter Vermittlung eines Münzkanals und Münzeinlaufs einem Münzprüfer 9 zuführbar. Vom Münzprüfer 9 akzeptierte Münzen werden Münzstapelröhren 10 zugeordnet. Die Münzstapelröhren 10 weisen bodenseitig Stellantriebe auf, mit denen Münzen aus dem jeweiligen Münzstapelrohr auszahlbar sind. Der Wert der vom Münzprüfer 9 akzeptierten Münze wird vom Münzprüfer 9 über Drahtleitungen einer Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 zugeführt. Der in einem Münzspeicher der Steuereinheit 11 registrierte Wert wird mit dem Anzeigeorgan 7 dargestellt. Weist der Münzspeicher einen Mindeststand in Höhe eines Spieleinsatzes auf, wird von der Steuereinheit 11 eine Motorsteuerung der Symbolspieleinrichtung aktiviert. Der Stand des Münzspeichers wird um den Spieleinsatz entsprechend verringert. Eine schlitzförmige Öffnung 12 für die Münzannahme ist in einer Blende angeordnet, die auf der Frontseite 2 aufgesetzt ist. Auf der Innenseite der Blende 13 schließt sich ein Münzkanal mit Bauteilen zur kontaktfreien Nahübertragung von Energie und Daten auf eine in den Münzkanal 14 einsetzbare Chipkarte an. Die Bauteile für die Energie- und Datenübertragung sind mit der Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 verbunden und sind beidseitig des Münzkanals 14 parallel zueinander angeordnet. Unmittelbar unter dem Münzeinwurfschlitz 12 sind auf den vertikal verlaufenden Seitenwänden des Münzkanals 14 gegenüberliegend Spulen 15 mit einem Ferritkern angeordnet. Im weiteren Verlauf des Münzkanals befindet sich eine weitere Spule 16 mit einem Ferritkern. Mit dem ersten Spulenpaar 15 wird Energie zur Chipkarte übertragen. Die weitere Spule 16 dient zur Datenübertragung von den auf der Chipkarte befindlichen Daten zur Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1. Die nicht dargestellte Chipkarte umfaßt einen CMOS-Mikrocontroller mit einer RISC-Architektur. Desweiteren umfaßt der Mikrocontroller einen Programmspeicher. Die von einer auf der Chipkarte angeordneten Spule ausgangsseitig anliegende Spannung wird von einem Spannungsregler auf eine Betriebsspannung geregelt. Mit einer weiteren auf der Chipkarte angeordneten Spule werden die im mikrocontrollergespeicherten Daten zu der unterhaltungsautomatenseitigen Spule 15 übertragen.
  • Die münzkanalseitig angeordneten Spulen 15 sind Bestandteil eines Schwingkreises, der während des Betriebs des Unterhaltungsautomaten 1 fortlaufend betrieben wird. Durch das Einführen der Chipkarte in den Münzkanal 14 empfängt diese durch ihre erste Spule die Energie. Daraufhin beginnt der Mikrocontroller auf der Chipkarte in vorgegebener Weise zu arbeiten. Über der zweiten auf der Chipkarte angeordneten Spule werden Daten zu der weiteren münzkanalseitig angeordneten Spule 16 übermittelt. Von der Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 wird nachfolgend nach einem vorgegebenen Algorithmus der Datensatz ausgewertet und interpretiert. In Abhängigkeit des empfangenen Datensatzes werden nachfolgend in dem batteriegepufferten Arbeitsspeicher der Steuereinheit 11 der Zählerstand des Guthabenzählers, der Zählerstand des Sonderspielezählers und der Guthabenstand des Münzspeichers registriert. Die Anzeige der Guthabenstände in den Anzeigeorganen 6, 7 wird gelöscht.
  • Wird nachfolgend die Chipkarte in den Münzeinwurfschlitz 12 eingeführt, so erfolgt in bekannter Weise die Übertragung der Daten zur Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1. Von der Steuereinheit 11 wird ermittelt, daß kein Guthabenstand auf den Guthabenzählern vorhanden ist und somit die im Arbeitsspeicher hinterlegten Guthaben werden nunmehr den guthabenindividuellen Guthabenzählern zugeführt und mit den zugeordneten Anzeigeorganen angezeigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Zählerstände der Guthabenzähler im Speicher des Mikrocontrollers der Chipkarte registriert. Die Datenübertragung vom Unterhaltungsautomaten 1 auf die Chipkarte sowie die Energieübertragung zur Chipkarte erfolgt in vorgenannter Art kontaktlos mittels eines magnetischen Feldes.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch die Zählerstände der Guthabenzähler im Speicher des Mikrocontrollers der Chipkarte registriert werden. Damit eine Datensicherheit besteht, d. h., daß nicht vom Benutzer der Chipkarte der Datensatz auf dieser verändert werden kann, umfaßt die Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 zusätzlich zu dem Mikroprozessor der Steuereinheit einen Mikrocontroller mit integriertem Speicher. Der Mikrocontroller weist die Besonderheit auf, daß die in seinem Betriebsdaten- und Programmspeicher vorhandene Daten gegen ein Auslesen geschützt sind. Der gleiche Mikrocontroller ist auch auf der Chipkarte angeordnet. Der Mikrocontroller im Unterhaltungsautomaten 1 ist über eine Ein/Ausgabeeinheit mit der Steuereinheit 11 verbunden. Die Ein/Ausgabeeinheit kann als serielle oder parallele Schnittstelle ausgebildet sein. In dem Betriebsdatenspeicher des auslesegeschützten Mikrocontroller ist ein Programm gespeichert, mit dem die Identifikationsnummer der jeweiligen Chipkarte überprüft werden kann.
  • Durch Einführen der Chipkarte in den Münzeinwurfschlitz 12 des Unterhaltungsautomaten 1 hält diese über das Spulenpaar 15 die Energie zum Betreiben des Mikrocontrollers auf der Chipkarte. Nach Anlegen der Energie übermittelt der Mikrocontroller über seine chipkartenseitige Sendespule und der dieser zugeordneten Empfangsspule in den Münzeinlaßkanal eine Identifikationsnummer an die Steuereinheit 11. Diese leitet diesen Datenstrom über die Schnittstelle zu dem weiteren Mikrocontroller. Dieser überprüft die ihm zugesandte Identifikationsnummer. Wird diese akzeptiert, werden die nachfolgend von der Chipkarte gesandten Daten von der Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 entschlüsselt. Die übertragenen Zählerstände der jeweiligen Guthabenzähler, werden den Guthabenzählern der Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 zugeführt und mit den zugeordneten Anzeigemitteln dargestellt. Von der Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 wird der empfangene Datensatz zur Chipkarte zurück übertragen. Der Mikrocontroller der Chipkarte prüft ob zwischen dem gesendeten und empfangenen Datensatz ein Unterschied besteht. Bei einer Gleichheit zwischen dem gesendeten und empfangenen Datensatz löscht der Mikrocontroller die Zählerstände des Guthabenzählers in seinem Arbeitsspeicher.
  • Möchte der Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 die erzielten Guthabenstände von dem Unterhaltungsautomaten 1 auf seine Chipkarte übertragen, so ist diese in den Münzeinwurfschlitz 12 einführbar. Die Chipkarte überträgt in vorgenannter Weise ihre Identifikationsnummer zu der Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1. von der Steuereinheit 11 wird geprüft, ob von der Chipkarte mit der gleichen Identifikationsnummer zuvor das Guthaben von der Chipkarte auf den Unterhaltungsautomaten 1 übertragen wurde. Besteht eine Gleichheit, so werden die Zählerstände der Guthabenzähler wie auch Jackpotzähler auf die Chipkarte übertragen. Nach erfolgter Datenübertragung wird geprüft ob der Datensatz vollständig und richtig übertragen wurde. Nach dessen Vorliegen werden die Zählerstände der Guthabenzähler in der Steuereinheit 11 des Unterhaltungsautomaten 1 auf Null gesetzt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Schreib-Leseeinrichtung für einen tragbaren Datenträger in Form einer Chipkarte, von der Identifikationsdaten der Steuereinheit zugeführt werden, wobei die Steuereinheit die Guthaben, die der Identifikationsnummer zugeordnet sind, den gewinnindividuellen Guthabenzählern zuführt und wobei die Chipkarte in den Münzkanal eingeführt wird, der sich mit einer Einrichtung zur Übertragung von Energie und Daten an einen Münzeinwurfschlitz anschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (11) des Unterhaltungsautomaten (1) ein weiterer auslesesicherer Mikrokontroller mit Daten dem Programmspeicher zugeordnet wird, der zur Überprüfung der von der Chipkarte übermittelten Identifikationsnummer verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung eines Bedienelementes die Zählerstände der Guthabenzähler, der Jackpotzähler und weitere spielsystemrelevante Daten auf die Chipkarte übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Identifikationsnummer auf der Chipkarte die Steuereinheit (11) Steuermittel betätigt, durch die eine Front türverriegelung des Unterhaltungsautomaten (1) entriegelt werden kann.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der Identifikationsnummer auf der Chipkarte von der Steuereinheit (11) des Unterhaltungsautomaten (1), eine Ausgabe von Betriebsdaten aus dem Betriebsdatenspeicher der Steuereinheit (11) freigegeben wird.
DE19934337277 1993-11-02 1993-11-02 Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten Expired - Lifetime DE4337277B4 (de)

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