DE4222202A1 - Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei Spielautomaten - Google Patents

Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei Spielautomaten

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DE4222202A1
DE4222202A1 DE19924222202 DE4222202A DE4222202A1 DE 4222202 A1 DE4222202 A1 DE 4222202A1 DE 19924222202 DE19924222202 DE 19924222202 DE 4222202 A DE4222202 A DE 4222202A DE 4222202 A1 DE4222202 A1 DE 4222202A1
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Thomas Grundey
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, die die Nutzung von Kreditkarten für eine unkomplizierte bargeldlose Betätigung von Spiel­ automaten gestattet.
Zur Zeit werden Spielautomaten, auch als "Einarmige Banditen" oder Slotmaschinen bekannt, durch Verwendung von Münzen oder Geldscheinen betätigt. Der damit verbundene ständige Einsatz und Transfer von Bargeld in vorgegebenen nominalen Wertgrößen belastet alle an der Nutzung derar­ tiger Spielgeräte beteiligten Personen bzw. Institutionen.
Als durch den Stand der Technik bekannter Ausweg ist ver­ breitet der direkte Einsatz von Geldscheinen festzustel­ len, der eine in den Spielautomaten integrierte Geld­ scheinannahme- und -prüftechnik in Form sogenannter Geld­ scheinakzeptoren voraussetzt.
Überhaupt gibt es vielfältige Anstrengungen von Automaten­ herstellern zur Suche nach geeigneten Lösungen, die eine sichere Prüfung eingegebener Zahlungsmittel und damit eine berechtigte Benutzung der vom Automaten angebotenen Dienstleistung gewährleisten.
Solcherlei Maßnahmen gegen betrügerische Handlungen bei der Bedienung von Automaten bringen auch insbesondere dadurch einen hohen Aufwand mit sich, weil mit der bekann­ ten Technik jedes einzelne Gerät gesichert werden muß.
Aus DE 38 10 095 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von mit Geldscheinen betätigten Automaten, insbesondere Spielautomaten bekannt. Mit dieser Vorrichtung wird betrügerischen Handlungen durch Herausziehen eines eingegebenen, an einem Faden befestigten Geldscheines nach Beendigung des Prüfvorganges dadurch begegnet, daß eine Geldschein-Rückzugsperre vorgesehen ist.
Mit DE-U1 90 05 264 wird ein Spielautomat für Münzen und Geldscheine vorgeschlagen, bei dem die eingegebenen Geld­ scheine durch einen speziellen Geldscheinkanal direkt in einen mit dem Spielautomaten gekoppelten Tresor befördert werden.
Ausgehend von diesem unbefriedigenden Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung bei Gewährleistung einer hohen Sicherheit gegen betrügerische Handlungen dem Nutzer von Spielautomaten einen bargeldlosen Zugang durch Akzep­ tanz von Kreditkarten zu ermöglichen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent­ anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Kombination einer zentralen Lese- und Bedieneinheit, die in einem gut zu­ gänglichen Lese- und Bediengerät eingebaut ist, mit einer beliebigen Zahl von Spielautomaten, den Slotmaschinen.
In diesem zentral angeordneten Lese- und Bediengerät wird die Kreditkarte bzw. Wertkarte eingelesen, ggf. geprüft und mittels der zugehörigen Bedieneinheit wird der vorge­ sehene Spielbetrag zusammen mit der Zieladresse des ge­ wünschten Spielautomaten eingegeben.
Die Spielautomaten bzw. die Slotmaschinen sind also über Datenleitungen mit dem zentralen Lese- und Bediengerät vernetzt.
Zu diesem Zweck erhält jedes angeschlossene Spielgerät eine individuelle Nummer, die Identifikationsnummer die es von jedem anderen Spielgerät unterscheidet, und die vom Spielgast am Lese- und Bediengerät einzugeben ist. Bei parallelem Betrieb aller Geräte ist die Identifika­ tionsnummer anzugeben, die den Datenverkehr nur mit diesem einen Gerät sicherstellt.
Das Lese- und Bediengerät kann frei zugänglich aufgestellt werden, so daß jeder Spielgast sich selbst bedienen kann; empfehlenswert ist noch eine Bedienstation an der Kasse als Service.
An jedem Spielautomaten, dem am Lese- und Bediengerät vorbestimmten Ziel gerät, befindet sich quasi als Guthaben­ zähler ein Kreditmeter. Dieses Kreditmeter nimmt die vom Spielgast an der Lese- und Bedieneinheit von seiner Kre­ ditkarte abgebuchte Gutschrift auf und aktualisiert dieses Guthaben mit den aus dem Spiel resultierenden Auf- bzw. Abbuchungen.
In weiterer Ausbildung der technischen Funktionen kann der umgekehrte Vorgang vorgesehen werden, d. h. die Umbuchung der Gutschrift eines Spielgewinnes vom Spiel gerät auf das Lese- und Bediengerät, die Zuordnung zum Spielgast bzw. Kontoinhaber mittels Kreditkarte sowie die Aufzeichnung auf der Bankdiskette.
Die zentrale Anordnung der Lese- und Bedieneinheit und die davon ausgehende Vernetzung mit den einzelnen Spielautoma­ ten schafft die besten Voraussetzungen für eine effektive und dabei sichere sowie zuverlässige Prüfung der Kredit- bzw. Wertkarten sowie für einen flüssigen Spielbetrieb.
Bei Kartenlesegeräten an sich besteht die Gefahr, daß mit gefälschten Kreditkarten oder gestohlenen dechiffrierten Kreditkarten verfügt wird. Die deshalb erforderliche Ver­ bindung der Prüfeinrichtung über Datenleitungen mit Daten­ banken, in denen die aktuellen Sperrlisten enthalten sind, wird mit der erfindungsgemäß zentral angeordneten Lese- und Bedieneinheit erreicht.
Weitere Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung können den Patentansprüchen entnommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kredit- bzw. Wertkarteneingabe bei Spielautomaten wird das Leistungsan­ gebot in Spielhallen wesentlich erweitert. Es können spielwirksame Verfügungen vom eigenen Konto mittels EC, VISA, Mastercard, Amex usw. also Kreditkarten erfolgen und als Gutschrift dem Kreditmeter des jeweiligen Gerätes zugeführt werden.
Es wird damit möglich, unkompliziert vorhandenes Bankgut­ haben im Rahmen der täglichen Verfügbarkeit auf den Gutha­ benzähler von Slotmaschinen umzubuchen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbei­ spiel exemplarisch beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1 den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Es ist dargestellt die Gerätekombination, bestehend aus einem zentralen Lese- und Bediengerät 1 (der Slotcard- Einrichtung) und den über Datenleitungen 4 angeschlossenen Spielautomaten 2.
Im Lese- und Bediengerät 1 befindet sich die Lesetechnik für die einzugebenden Kreditkarten 5, eine Kreditkarten­ prüfeinrichtung 3 und eine Bedieneinheit, angewählt von einer Tastatur 7, zur Eingabe des Spielbetrages sowie Vor­ wahl des Spielgerätes 2.
Jedes Spielgerät wird mittels der Tastatur 7 der Bedienein­ heit 1 über eine Identifikationsnummer angewählt.
In jedem an das zentrale Lese- und Bediengerät angeschlos­ senen Spielautomaten ist als Guthabenzähler ein Kreditme­ ter 6 vorhanden.
Im statischen Zustand sind die Datenverkehrsleitungen abgeblockt. Zur Durchführung des Umbuchungsvorganges kann am Spielgerät eine Freigabeeinrichtung vorgesehen werden, die einen Transfer mit dem Lese- und Bediengerät/der Slot­ cardeinrichtung 1 einleitet und die Slotmaschine 2 wäh­ rend der Abwesenheit des Spielgastes verriegelt (bei­ spielsweise Zifferntastatur 0-9).
Der Ablauf zur Bedienung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung zur Kreditkarteneingabe aus Sicht des Spielgastes ist nun wie folgt.
Der Spielgast merkt oder notiert sich die Nummer seines Wunschgerätes, die auffällig und gut sichtbar an jedem Gerät angebracht ist. Dann geht er mit seiner Kreditkarte zur Slotcardeinrichtung 1, gibt über die Tastatur 7 seine PIN ein, wählt den gewünschten Geldbetrag und gibt am Bildschirm oder Display 8 die Nummer des Zielgerätes ein. Abschließend bestätigt er die Richtigkeit seiner Eingaben. Das Guthaben wird am Spiel gerät gutgeschrieben und seinem Bankkonto angelastet. Am Spielgerät kann noch eine kleine Zifferntastatur vorgesehen werden, mit der der Spielgast bei Rückkehr an sein Gerät sein Guthaben entsperrt, damit in der Zwischenzeit bis zur Rückkehr von der Slotcardein­ richtung zum Spielgerät kein Unbefugter Geld entnimmt.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Kredit- bzw. Wertkarteneingabe bei Spielautomaten (Einarmige Banditen, Slotmaschinen usw.), dadurch gekennzeichnet, daß ein Lese- und Bediengerät (1) mit einer beliebigen Zahl von Spielautomaten (2) kombi­ niert, d. h. elektronisch gekoppelt ist, wobei
  • - im Lese- und Bediengerät (1) die an sich bekannte Lesetechnik für Kredit- bzw. Wertkarten (5) und an sich bekannte Bedienelemente für die Eingabe des Spielbetra­ ges und die Vorwahl des Spielgerätes vorhanden ist,
  • - das zentrale Lese- und Bediengerät (1) mit den zugehöri­ gen Spielgeräten (2) über Datenleitungen (4) verbunden ist,
  • - jeder angeschlossene Spielautomat (2) eine vom zentralen Lese- und Bediengerät (1) über die Datenleitungen (4) anwählbare, individuelle Identifikations-Nummer (5) besitzt,
  • - für jeden Spielautomaten (2) quasi als Guthabenzähler ein Kreditmeter (6) zur Aufnahme der Gutschrift sowie der aus dem Spiel resultierenden Auf- bzw. Abbuchungen vorhanden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreditmeter (6) dezentral in jedem Spielautomaten (2) oder zentral im Bedien- und Lesegerät (1) mit Wirkung für ein oder mehrere über die Datenleitungen (4) angeschlossene Spielautomaten vorgese­ hen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedien- und Lesegerät (1) mit einer an sich bekannten Kreditkartenprüfeinrichtung (3) gekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lese- und Bediengerät (1), ergänzt durch die angeschlossene Kreditkartenprüfein­ richtung (3), über Informationskanäle mit aktuellen Sperr­ listen für Bankguthaben verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transfer des für ein be­ stimmtes Spielgerät/Spielautomaten (2) georderten Betrages das Lese- und Bediengerät (1) mit einem Guthabenzielgerät konfiguriert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätetechnik (1, 4, 6) für einen wechselseitigen Transfer, d. h. auch für die Gutschrift eines Spielgewinnes durch Umbuchung vom Spiel­ gerät (2) auf das Lese- und Bediengerät (1), ggf. bis zur Bankgutschrift ausgelegt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Spielgerät (1) eine Ein­ heit, beispielsweise eine Zifferntastatur, zum Sperren bzw. Entsperren des Guthabenzählers (6) vorgesehen ist.
DE19924222202 1992-07-07 1992-07-07 Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei Spielautomaten Withdrawn DE4222202A1 (de)

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