DE4222202A1 - Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei Spielautomaten - Google Patents
Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei SpielautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1, die die Nutzung von Kreditkarten
für eine unkomplizierte bargeldlose Betätigung von Spiel
automaten gestattet.
Zur Zeit werden Spielautomaten, auch als "Einarmige
Banditen" oder Slotmaschinen bekannt, durch Verwendung von
Münzen oder Geldscheinen betätigt. Der damit verbundene
ständige Einsatz und Transfer von Bargeld in vorgegebenen
nominalen Wertgrößen belastet alle an der Nutzung derar
tiger Spielgeräte beteiligten Personen bzw. Institutionen.
Als durch den Stand der Technik bekannter Ausweg ist ver
breitet der direkte Einsatz von Geldscheinen festzustel
len, der eine in den Spielautomaten integrierte Geld
scheinannahme- und -prüftechnik in Form sogenannter Geld
scheinakzeptoren voraussetzt.
Überhaupt gibt es vielfältige Anstrengungen von Automaten
herstellern zur Suche nach geeigneten Lösungen, die eine
sichere Prüfung eingegebener Zahlungsmittel und damit eine
berechtigte Benutzung der vom Automaten angebotenen
Dienstleistung gewährleisten.
Solcherlei Maßnahmen gegen betrügerische Handlungen bei
der Bedienung von Automaten bringen auch insbesondere
dadurch einen hohen Aufwand mit sich, weil mit der bekann
ten Technik jedes einzelne Gerät gesichert werden muß.
Aus DE 38 10 095 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von
mit Geldscheinen betätigten Automaten, insbesondere
Spielautomaten bekannt. Mit dieser Vorrichtung wird
betrügerischen Handlungen durch Herausziehen eines
eingegebenen, an einem Faden befestigten Geldscheines nach
Beendigung des Prüfvorganges dadurch begegnet, daß eine
Geldschein-Rückzugsperre vorgesehen ist.
Mit DE-U1 90 05 264 wird ein Spielautomat für Münzen und
Geldscheine vorgeschlagen, bei dem die eingegebenen Geld
scheine durch einen speziellen Geldscheinkanal direkt in
einen mit dem Spielautomaten gekoppelten Tresor befördert
werden.
Ausgehend von diesem unbefriedigenden Stand der Technik
ist es Aufgabe der Erfindung bei Gewährleistung einer
hohen Sicherheit gegen betrügerische Handlungen dem Nutzer
von Spielautomaten einen bargeldlosen Zugang durch Akzep
tanz von Kreditkarten zu ermöglichen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Kombination einer
zentralen Lese- und Bedieneinheit, die in einem gut zu
gänglichen Lese- und Bediengerät eingebaut ist, mit einer
beliebigen Zahl von Spielautomaten, den Slotmaschinen.
In diesem zentral angeordneten Lese- und Bediengerät wird
die Kreditkarte bzw. Wertkarte eingelesen, ggf. geprüft
und mittels der zugehörigen Bedieneinheit wird der vorge
sehene Spielbetrag zusammen mit der Zieladresse des ge
wünschten Spielautomaten eingegeben.
Die Spielautomaten bzw. die Slotmaschinen sind also über
Datenleitungen mit dem zentralen Lese- und Bediengerät
vernetzt.
Zu diesem Zweck erhält jedes angeschlossene Spielgerät
eine individuelle Nummer, die Identifikationsnummer die es
von jedem anderen Spielgerät unterscheidet, und die vom
Spielgast am Lese- und Bediengerät einzugeben ist.
Bei parallelem Betrieb aller Geräte ist die Identifika
tionsnummer anzugeben, die den Datenverkehr nur mit diesem
einen Gerät sicherstellt.
Das Lese- und Bediengerät kann frei zugänglich aufgestellt
werden, so daß jeder Spielgast sich selbst bedienen kann;
empfehlenswert ist noch eine Bedienstation an der Kasse
als Service.
An jedem Spielautomaten, dem am Lese- und Bediengerät
vorbestimmten Ziel gerät, befindet sich quasi als Guthaben
zähler ein Kreditmeter. Dieses Kreditmeter nimmt die vom
Spielgast an der Lese- und Bedieneinheit von seiner Kre
ditkarte abgebuchte Gutschrift auf und aktualisiert dieses
Guthaben mit den aus dem Spiel resultierenden Auf- bzw.
Abbuchungen.
In weiterer Ausbildung der technischen Funktionen kann der
umgekehrte Vorgang vorgesehen werden, d. h. die Umbuchung
der Gutschrift eines Spielgewinnes vom Spiel gerät auf das
Lese- und Bediengerät, die Zuordnung zum Spielgast bzw.
Kontoinhaber mittels Kreditkarte sowie die Aufzeichnung
auf der Bankdiskette.
Die zentrale Anordnung der Lese- und Bedieneinheit und die
davon ausgehende Vernetzung mit den einzelnen Spielautoma
ten schafft die besten Voraussetzungen für eine effektive
und dabei sichere sowie zuverlässige Prüfung der Kredit-
bzw. Wertkarten sowie für einen flüssigen Spielbetrieb.
Bei Kartenlesegeräten an sich besteht die Gefahr, daß mit
gefälschten Kreditkarten oder gestohlenen dechiffrierten
Kreditkarten verfügt wird. Die deshalb erforderliche Ver
bindung der Prüfeinrichtung über Datenleitungen mit Daten
banken, in denen die aktuellen Sperrlisten enthalten sind,
wird mit der erfindungsgemäß zentral angeordneten Lese-
und Bedieneinheit erreicht.
Weitere Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung können
den Patentansprüchen entnommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kredit- bzw.
Wertkarteneingabe bei Spielautomaten wird das Leistungsan
gebot in Spielhallen wesentlich erweitert. Es können
spielwirksame Verfügungen vom eigenen Konto mittels EC,
VISA, Mastercard, Amex usw. also Kreditkarten erfolgen und
als Gutschrift dem Kreditmeter des jeweiligen Gerätes
zugeführt werden.
Es wird damit möglich, unkompliziert vorhandenes Bankgut
haben im Rahmen der täglichen Verfügbarkeit auf den Gutha
benzähler von Slotmaschinen umzubuchen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel exemplarisch beschrieben werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt Fig. 1 den schematischen Aufbau der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Es ist dargestellt die Gerätekombination, bestehend aus
einem zentralen Lese- und Bediengerät 1 (der Slotcard-
Einrichtung) und den über Datenleitungen 4 angeschlossenen
Spielautomaten 2.
Im Lese- und Bediengerät 1 befindet sich die Lesetechnik
für die einzugebenden Kreditkarten 5, eine Kreditkarten
prüfeinrichtung 3 und eine Bedieneinheit, angewählt von
einer Tastatur 7, zur Eingabe des Spielbetrages sowie Vor
wahl des Spielgerätes 2.
Jedes Spielgerät wird mittels der Tastatur 7 der Bedienein
heit 1 über eine Identifikationsnummer angewählt.
In jedem an das zentrale Lese- und Bediengerät angeschlos
senen Spielautomaten ist als Guthabenzähler ein Kreditme
ter 6 vorhanden.
Im statischen Zustand sind die Datenverkehrsleitungen
abgeblockt. Zur Durchführung des Umbuchungsvorganges kann
am Spielgerät eine Freigabeeinrichtung vorgesehen werden,
die einen Transfer mit dem Lese- und Bediengerät/der Slot
cardeinrichtung 1 einleitet und die Slotmaschine 2 wäh
rend der Abwesenheit des Spielgastes verriegelt (bei
spielsweise Zifferntastatur 0-9).
Der Ablauf zur Bedienung der erfindungsgemäßen Einrich
tung zur Kreditkarteneingabe aus Sicht des Spielgastes ist
nun wie folgt.
Der Spielgast merkt oder notiert sich die Nummer seines
Wunschgerätes, die auffällig und gut sichtbar an jedem
Gerät angebracht ist. Dann geht er mit seiner Kreditkarte
zur Slotcardeinrichtung 1, gibt über die Tastatur 7 seine
PIN ein, wählt den gewünschten Geldbetrag und gibt am
Bildschirm oder Display 8 die Nummer des Zielgerätes ein.
Abschließend bestätigt er die Richtigkeit seiner Eingaben.
Das Guthaben wird am Spiel gerät gutgeschrieben und seinem
Bankkonto angelastet. Am Spielgerät kann noch eine kleine
Zifferntastatur vorgesehen werden, mit der der Spielgast
bei Rückkehr an sein Gerät sein Guthaben entsperrt, damit
in der Zwischenzeit bis zur Rückkehr von der Slotcardein
richtung zum Spielgerät kein Unbefugter Geld entnimmt.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Kredit- bzw. Wertkarteneingabe bei
Spielautomaten (Einarmige Banditen, Slotmaschinen usw.),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lese- und Bediengerät (1)
mit einer beliebigen Zahl von Spielautomaten (2) kombi
niert, d. h. elektronisch gekoppelt ist, wobei
- - im Lese- und Bediengerät (1) die an sich bekannte Lesetechnik für Kredit- bzw. Wertkarten (5) und an sich bekannte Bedienelemente für die Eingabe des Spielbetra ges und die Vorwahl des Spielgerätes vorhanden ist,
- - das zentrale Lese- und Bediengerät (1) mit den zugehöri gen Spielgeräten (2) über Datenleitungen (4) verbunden ist,
- - jeder angeschlossene Spielautomat (2) eine vom zentralen Lese- und Bediengerät (1) über die Datenleitungen (4) anwählbare, individuelle Identifikations-Nummer (5) besitzt,
- - für jeden Spielautomaten (2) quasi als Guthabenzähler ein Kreditmeter (6) zur Aufnahme der Gutschrift sowie der aus dem Spiel resultierenden Auf- bzw. Abbuchungen vorhanden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreditmeter (6) dezentral
in jedem Spielautomaten (2) oder zentral im Bedien- und
Lesegerät (1) mit Wirkung für ein oder mehrere über die
Datenleitungen (4) angeschlossene Spielautomaten vorgese
hen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedien- und Lesegerät (1)
mit einer an sich bekannten Kreditkartenprüfeinrichtung (3)
gekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lese- und Bediengerät
(1), ergänzt durch die angeschlossene Kreditkartenprüfein
richtung (3), über Informationskanäle mit aktuellen Sperr
listen für Bankguthaben verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Transfer des für ein be
stimmtes Spielgerät/Spielautomaten (2) georderten Betrages
das Lese- und Bediengerät (1) mit einem Guthabenzielgerät
konfiguriert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätetechnik (1, 4, 6)
für einen wechselseitigen Transfer, d. h. auch für die
Gutschrift eines Spielgewinnes durch Umbuchung vom Spiel
gerät (2) auf das Lese- und Bediengerät (1), ggf. bis zur
Bankgutschrift ausgelegt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Spielgerät (1) eine Ein
heit, beispielsweise eine Zifferntastatur, zum Sperren
bzw. Entsperren des Guthabenzählers (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222202 DE4222202A1 (de) | 1992-07-07 | 1992-07-07 | Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei Spielautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222202 DE4222202A1 (de) | 1992-07-07 | 1992-07-07 | Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei Spielautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222202A1 true DE4222202A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222202 Withdrawn DE4222202A1 (de) | 1992-07-07 | 1992-07-07 | Einrichtung zur Kredit- und Wertkarteneingabe bei Spielautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222202A1 (de) |
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-
1992
- 1992-07-07 DE DE19924222202 patent/DE4222202A1/de not_active Withdrawn
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