DE3802124C2 - Geldspielautomat - Google Patents

Geldspielautomat

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DE3802124C2
DE3802124C2 DE19883802124 DE3802124A DE3802124C2 DE 3802124 C2 DE3802124 C2 DE 3802124C2 DE 19883802124 DE19883802124 DE 19883802124 DE 3802124 A DE3802124 A DE 3802124A DE 3802124 C2 DE3802124 C2 DE 3802124C2
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Wilhelm Menke
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Geldspielautomaten mit einer Münz­ prüfeinrichtung, der an eine in einem gesonderten Gehäuse untergebrachte Steuereinheit mit einer einen Sammelbehälter umfassenden Prüfeinrichtung für papierene Zahlungsmittel für mehrere Geldspielautomaten angeschlossen ist, wobei die Steuereinheit Tasten zur Auswahl eines Geldspielautomaten aufweist.
Aus dem DE-GM 86 26 168 ist ein Geldspielautomat mit einer Münzprüfein­ richtung und mit einer Prüfeinrichtung für papierene Zahlungsmittel, der ein Sammelbehälter für die papierenen Zahlungsmittel zugeordnet ist, be­ kannt. Sowohl bei einer Reparatur der Prüfeinrichtung für die papierenen Zahlungsmittel als auch bei einer Entleerung des Sammelbehälters muß das Gehäuse geöffnet werden, um einen Zugang zu den beiden vorgenannten Bau­ teilen zu erhalten, was insofern nachteilig ist, als dadurch der Spielbe­ trieb des Geldspielautomaten unterbrochen werden muß. Ein weiterer Nach­ teil dieser Anordnung besteht darin, daß durch die Prüfeinrichtung mit zugehörigem Sammelbehälter stets nur ein Geldspielautomat betätigt werden kann, was sich kostenungünstig auswirkt.
Weiterhin offenbart die US-PS 3 715 031 eine in einen Automaten einsetz­ bare Annahmeeinrichtung für papierene Zahlungsmittel, die einen Zahlungs­ mittel-Einführungskanal aufweist, dem zwei verschiedene Prüfeinrichtungen zugeordnet sind. Die Annahmeeinrichtung ist stets nur für einen Automaten verwendbar.
Ferner offenbart die DE 36 41 806 A1 eine Einrichtung zum Geldwechseln in einer Spielstätte, in der eine Mehrzahl von Unterhaltungsautomaten aufge­ stellt sind, die mit einer zentralen Steuereinheit verbunden sind, mit der die in den Steuereinheiten der Unterhaltungsautomaten vorhandenen Kreditaufzeichnungs- und Verwaltungseinheiten veränderbar sind. Hierbei sind in einer in einem gesonderten Gehäuse untergebrachten Steuereinrich­ tung die zentrale Steuereinheit sowie mindestens ein Geldscheinlesegerät mit zugehörigem Sammelbehälter zur Annahme, Prüfung und Geldwertermitt­ lung angeordnet, wobei der ermittelte Geldwert von der zentralen Steuer­ einheit zu einem in der Steuereinrichtung vorbestimmbaren Unterhaltungs­ automaten übermittelt wird, dessen Steuereinheit entsprechend dem über­ mittelten Geldwert aus münzwertindividuellen Stapelröhren Münzen frei­ gibt, deren erfolgte Auszahlung zur zentralen Steuereinheit übermittelt wird, die ein die Auszahlung bestätigendes Anzeigeorgan in der Steuer­ einrichtung betätigt. Die an einer zentralen Stelle in der Spielstätte aufgestellte Steuereinrichtung wird vom Aufsichtspersonal der Spielstätte bedient, d. h. ein zu wechselnder Geldschein wird von der Aufsicht in das Geldscheinlesegerät der Steuereinrichtung eingegeben und der Geldwert wird elektronisch zu einem vorher bestimmten Unterhaltungsautomaten über­ mittelt. Aus den münzwertindividuellen Münzstapelröhren dieses Unterhal­ tungsautomaten wird dann von diesem selbsttätig das Wechselgeld ausge­ zahlt, von dem dann ein bestimmter Betrag zur Durchführung eines Spiels in die Münzprüfeinrichtung eingeworfen werden muß. Durch die Eingabe eines Geldscheines ist also unmittelbar keine Bespielbarkeit eines Un­ terhaltungsautomaten zu erreichen.
Schließlich geht aus der DE 34 41 518 A1 eine Einreichung für mit Be­ nutzerkarten betätigte Spielautomaten in einer Automatenhalle hervor, bei der von einem zentralen Karten-Schreib- und Lesegerät nach Eingabe eines als gültig erkannten Wertträgers die Benutzerkarten ausgegeben werden, mit denen die Spielautomaten über einen in jedem Spielautomaten vor­ handenen Kartenleser bespielt werden können. Sonach ist für das Spielen an den Automaten immer eine individuelle Benutzerkarte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einer einzigen Prüfein­ richtung für papierene Zahlungsmittel mit zugehörigem Sammelbehälter das Bespielen mehrerer Geldspielautomaten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Prüfein­ richtung aufnehmende Gehäuse neben dem Geldspielautomaten angeordnet ist, und über die Tasten die Bespielbarkeit des Geldspielautomaten und/oder eines oder mehrerer weiterer neben dem Gehäuse angeordneter Geldspielautomaten bestimmbar ist.
Durch diese Maßnahme ist für mehrere Geldspielautomaten nur eine einzige Prüfeinrichtung für papierene Zahlungsmittel erforderlich, wodurch der einzelne Geldspielautomat kompakter und kostengünstiger ausgeführt werden kann. Bei einem Arbeiten an der Prüfeinrichtung und/oder an dem Sammelbe­ hälter ist keine Unterbrechung des Spielbetriebes der Geldspielautomaten notwendig. Weiterhin kann das die Prüfeinrichtung aufnehmende Gehäuse tresorartig ausgebildet sein, um einen erhöhten Schutz gegen Einbruch­ diebstahl zu erhalten.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Geldspielautomaten, zwischen denen eine in einem gesonderten Gehäuse untergebrachte Prüfein­ richtung für papierene Zahlungsmittel angeordnet ist, die für beide Automaten zuständig ist.
Eine Prüfeinrichtung 11 für papierene Zahlungsmittel mit einem die Zahlungsmittel aufnehmenden Sammelbehälter 19 befindet sich in einem Gehäuse 47, das zwischen zwei Geldspielautomaten 1 angeordnet ist. Das Gehäuse 47 trägt auf seiner Vorderseite eine einem Einführungskanal der Prüfeinrichtung 11 zugeordnete Blende 6. Des weiteren nimmt die Vorder­ seite des Gehäuses 47 zwei Tasten 48 auf, über die mittels entsprechender elektrischer Verbindungen die Bespielbarkeit der beiden Geldspielauto­ maten 1 ausgewählt werden kann. Jeder Geldspielautomat 1 besitzt eine Symbol-Spieleinrichtung 49, die über Tasten 50 beeinflußt werden kann. Oberhalb jeder Symbol-Spieleinrichtung 49 befindet sich ein Münzeinwurf 51 mit nachgeordneter Münzprüfeinrichtung und eine Geldrückgabetaste 52. Unterhalb jeder Symbol-Spieleinrichtung 49 liegt ein Münzzähler 53 und ein Sonderspielezähler 54. Neben den der jeweiligen Symbol-Spieleinrich­ tung 49 zugeordneten Tasten 50 ist eine Münzauszahlungschale 55 ange­ ordnet.

Claims (1)

  1. Geldspielautomat mit einer Münzprüfeinrichtung, der an eine in einem gesonderten Gehäuse untergebrachte Steuereinheit mit einer einen Sammel­ behälter umfassenden Prüfeinrichtung für papierene Zahlungsmittel für mehrere Geldspielautomaten angeschlossen ist, wobei die Steuereinheit Tasten zur Auswahl eines Geldspielautomaten aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Prüfeinrichtung (11) aufnehmende Gehäuse (47) neben dem Geldspielautomaten (1) angeordnet ist, und über die Tasten (48) die Bespielbarkeit des Geldspielautomaten (1) und/oder eines oder mehrerer weiterer neben dem Gehäuse (47) angeordneter Geldspielautomaten (1) bestimmbar ist.
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