DE3902097A1 - Einrichtung zum geldwechseln in einer spielstaette mit muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten - Google Patents

Einrichtung zum geldwechseln in einer spielstaette mit muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten

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DE3902097A1 DE19893902097 DE3902097A DE3902097A1 DE 3902097 A1 DE3902097 A1 DE 3902097A1 DE 19893902097 DE19893902097 DE 19893902097 DE 3902097 A DE3902097 A DE 3902097A DE 3902097 A1 DE3902097 A1 DE 3902097A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Geldwechseln in einer Spielstätte mit münzbetätigten Unterhaltungsgeräten gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 7.
Aus der DE-OS 37 12 475 ist eine Einrichtung zum Wech­ seln von Banknoten in einer Spielstätte mit einer Mehr­ zahl von münzbetätigten Unterhaltungsgeräten bekannt. Die Einrichtung umfaßt eine Banknotenannahme und Münz­ ausgabestelle, unterhalb der ein Münzsammelraum angeord­ net ist. An dieser Bedienstelle schließen sich mehrere münzbetätigte Unterhaltungsgeräte an, von denen jede weitere eine Mindestmünzreserve überschreitende Münze einer außerhalb des Unterhaltungsgerätes angeordneten Münzsortiereinrichtung zugeführt werden, von denen Münzkanäle zu den Münzsammelraum der Bedienstelle und weitere Münzkanäle zu einem Zentralmischgeldtresor führen. Von Nachteil ist jedoch bei der Einrichtung, daß bei einer erhöhten Gewinnauszahlung der Unterhal­ tungsgeräte die Mindestmünzreserve wesentlich unter­ schritten wird, so daß nachfolgend über einen längeren Zeitraum keine Münzen dem Münzsammelraum zugeführt werden, aus dem die Münzen zum Wechseln der Banknoten entnommen werden, so daß die Einsatzbereitschaft der Bedienstelle nicht immer gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Einrichtung derart weiter auszubilden, daß ein Wechsel­ vorgang stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 7 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unter­ ansprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß sie nur einen sicherheitstechnisch abgeschlos­ senen Bereich für die Geldscheinannahmevorrichtung und für die Aufnahme der zentralen Steuereinheit umfaßt, von der aus die Auszahlungen an einer Mehrzahl von den unterschiedlichen Ständern der Unterhaltungsgeräte eingeleitet werden. Bei einer während eines Auszahlvor­ ganges eintretenden technischen Störung an einer Münzent­ nahmevorrichtung kann der Auszahlvorgang an einem weite­ ren Ständer fortgesetzt werden. Aufgrund der unver­ änderten Länge des erfindungsgemäßen 3-fach-Ständers, kann dieser gegen einen handelsüblichen ausgetauscht werden ohne das im Aufstellungsraum bauliche Anderungen durchgeführt werden müßten. Durch den modularen Aufbau der Münzentnahmevorrichtung, bestehend aus einer handels­ üblichen Münzvereinzelungsvorrichtung und einer daran anschließenden Münzfördereinrichtung wird der Service erleichtert und durch ein verändertes Anschlagen der Münzfördereinrichtung kann wechselseitig auf der linken oder rechten Stirnwand des Ständers die Münzausgabe erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrich­ tung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die schematisch dargestellte Einrichtung 1 umfaßt eine in einem rechteckförmigen tresorartig ausgebildeten Gehäuse 2 angeordnete zentrale Steuereinheit 3, mehrere Ständer 4 bis 6 zur Aufnahme von drei nebeneinander angeordneten münzbetätigten Unterhaltungsgeräten 7. Die rückseitig ohne Rückwand dargestellten Ständer 4 bis 6 haben bodenseitig annähernd mittig ihrer Längs­ erstreckung einen Tresor 8 mit einem auf der Oberseite 9 und einen rückwandseitigen Durchbruch 10, 11. Im Bereich des auf der Oberseite angeordneten Durchbruchs 10 münden Münzkanäle 12, durch die die Mindestmünzre­ serve der Unterhaltungsgeräte 7 überschreitenden Münzen von einer münzunterhaltungsgeräteseitig nicht darge­ stellten Münzflußweiche geleitet werden. Eine Münzsor­ tier- und Zähleinrichtung 13 ist im Tresor 8 dem Durch­ bruch 10 zugeordnet. Die Münzsortiereinrichtung 13 ist formschlüssig in einer Aufnahmevorrichtung des Tresors 8 befestigt und die Münzzähleinrichtung ist mit einer Steuereinrichtung verbunden. Von der Münz­ sortiereinrichtung 13 werden 5,-- DM-Münzen in einer darunterliegend angeordneten nicht näher dargestellten mit einer am ausgangsseitigen Münzkanal befindlichen Münzzähleinrichtung versehene Münzvereinzelungseinrich­ tung 74 und alle anderswertigen Münzen in einen benach­ barten Mischgeldbereich 15 des Tresors 8 geleitet. In einem weiteren vom Mischgeld abgetrennten Bereich des Tresors 8 ist eine Steuereinrichtung 16 vorgesehen, die mit der zentralen Steuereinheit 3 über mehradrige Drahtleitungen 17 in Verbindung steht. Aus dem Durch­ bruch 11 des Tresors 8 werden von der Münzvereinzelungs­ einrichtung 14 Münzen an einem an der Zwischenwand 18 des Ständers 4 bis 6 befestigten stetig fördernden Münzfördereinrichtung 19 gegeben, der eine Flachglieder­ kette mit münzseitig angeordneten L-förmigen Transport­ steg aufweist und rückseitig ausgebildete Zahnelemente umfaßt, in die ein Zahnrad eines Antriebsmotors ein­ greift, der mit der Steuereinheit in Wirkverbindung steht. Die Münzfördereinrichtung 19 erstreckt sich von dem Durchbruch 11 bis zu einer Münzentnahmeschale 20. Diese ist auf der Innenseite der linken und rechten Stirnwand 22 des Ständers 4 bis 6 vorgesehen und wird von einer verschließbaren Klappe 23 in der Ständerseiten­ wand 22 verdeckt. Die Klappe 23 ist mit Scharnieren an der Seitenwand 22 angelenkt. Oberhalb der Klappe 23 ist ein durchscheinend beleuchtbarer Taster 24 ange­ ordnet, der mit der im Tresor 8 angeordneten Steuerein­ richtung 16 über eine mehradrige Drahtleitung in Ver­ bindung steht.
Hinter den zwei auf der Frontseite 25 des tresorartig ausgebildeten Gehäuses 2 angeordneten schlitzförmigen Öffnungen 26, 27 sind Geldscheinlesegeräte mit darunter angeordneten Geldscheinstaplern angeordnet. Oberhalb der Öffnung 26, 27 ist ein aus mehrstelligen Sieben- Segment-Anzeigen gebildetes Display 28 vorgesehen, dem benachbart ein durchscheinend beleuchteter Taster 29 zugeordnet ist. Eine Geldscheinannahmebereitschaft der Geldscheinlesegeräte wird durch unter der Öffnung 26, 27 installierte Leuchtorgane 30 angezeigt.
Nachdem ein Geldschein entsprechend seiner Wertigkeit in einer der Öffnung 26, 27 dem Geldscheinlesegerät zugeführt und von diesem akzeptiert wurde, wird der Wert des Geldscheins in dem Display 28 angezeigt. Das hinter der Öffnung 25 installierte Geldscheinlesegerät nimmt 10,--/20,-- DM und das hinter der Offnung 26 installierte Geldscheinlesegerät nimmt 50,--/100,-- DM entgegen. Wenn der zu wechselnde Betrag im Display 28 angezeigt wird, muß der Taster 29 betätigt werden, durch dessen Betätigung angezeigt wird, daß der zu wechselnde Betrag eingezahlt ist. Nach der Betätigung des Tasters 29 leuchten die im Bereich der Klappe 23 angeordneten beleuchtbaren Taster 24 auf, sofern die dem Taster 24 zugeordnete Münzvereinzelungseinrichtung 74 des Ständers 4 bis 6 einen ausreichenden Münzvorrat zur Durchführung des Wechselvorganges aufweist.
Durch eine Betätigung eines der an der Seitenwand 22 installierten beleuchteten Tasters 24 werden Betäti­ gungen weiterer Taster 24 der benachbarten Ständer 4 bis 6 unterbunden und die Steuereinheit des entspre­ chenden Ständers z.B. 4 aktiviert die Münzvereinzelungs­ einrichtung 14, die entsprechend des auszuzahlenden Betrages Münzen an die Münzfördereinrichtung 19 über­ gibt, die ihrerseits von der Steuereinheit aktiviert wird und die Münzen zur Münzentnahmeschale 20 fördert. Nach einem beendeten Auszahlvorgang wird von der Steuer­ einheit 16 das Leuchtorgan im entsprechenden Taster 24 abgeschaltet. Die Beendigung des Auszahlvorgangs wird der zentralen Steuereinheit 3 übermittelt, darauf­ hin erlischt die Anzeige im Display 28.
Da der Zu- und Abfluß der Münzen zum Münzsammelbehälter der Münzvereinzelungseinrichtung 74 erfaßt und von der Steuereinheit 16 an die zentrale Steuereinrichtung 3 übermittelt wird, kann bei einer technischen Störung eines Auszahlvorganges oder bei einer nicht ausreichen­ den Münzmenge in einem Münzsammelbehälter der Differenz­ betrag vom ausgezahlten zum auszuzahlenden Betrag an einem benachbarten Ständer ausgezahlt werden, das durch ein Aufleuchten des entsprechenden Tasters 24 angezeigt wird.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Geldwechseln in einer Spielstätte mit münzbetätigten Unterhaltungsgeräten, bei denen jede weitere eine Münzmindestreserve übersteigende Münze über eine Münzflußweiche nach außerhalb der Unterhaltungsgeräte vorgesehene Münzsammelbehälter geleitet werden, wobei der Münzzu- und -abfluß zum Münzsammelbehälter sowie der Betrag der von einem Geldscheinlesegerät akzeptierten Banknoten erfaßt und einer Steuereinheit zugeführt wird, von der eine Münzentnahmevorrichtung aktiviert wird, mit der Münzen aus dem Münzsammelbehälter entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Münzsammelbehälter eine Münzentnahmevorrich­ tung (14, 19) mit einer Steuereinheit (16) aufweist, die mit einer zentralen Steuereinrichtung (3) mit mindestens einem Geldscheinlesegerät verbunden ist, und daß Teilbeträge des Betrages der akzeptierten Banknoten aus den Münzsammelbehältern entnehmbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Unterhaltungsgeräte (7) auf einem Ständer (4 bis 6) mit einem Münzsammelbehälter angeordnet sind, und daß auf der Seitenwand (22) des Ständers (4 bis 6) eine verschließbare Münzentnahmestelle (20) angeordnet ist, in die mit der Münzentnahmeeinrichtung (14, 19) Münzen aus dem Münzsammelbehälter der Münzver­ einzelungseinrichtung (14) gefördert werden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen von einer Zwischen- und Rückwand (18) begrenzten Raum des Ständers (4 bis 6) die Münzförder­ einrichtung (19) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Fußraum des Ständers (4 bis 6) angeordneter eine Münzentnahmeeinrichtung mit einem Münzsammelhälter aufnehmender Tresor (8) einen Durchbruch (11) aufweist, durch den Münzen von der tresorraumseitig angeordneten Münzvereinzelungseinrichtung (14) der Münzfördereinrich­ tung (19) zugeführt werden.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tresor (8) münzzuflußseitig oberhalb der Münzvereinzelungseinrichtung (14) eine Münzsortier- und Zähleinrichtung (13) formschlüssig befestigt ist.
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