DE3604250C2 - - Google Patents

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DE3604250C2 DE19863604250 DE3604250A DE3604250C2 DE 3604250 C2 DE3604250 C2 DE 3604250C2 DE 19863604250 DE19863604250 DE 19863604250 DE 3604250 A DE3604250 A DE 3604250A DE 3604250 C2 DE3604250 C2 DE 3604250C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Münzspielgerät mit einer nume­ rischen Datenanzeige, einer elektronischen Gewinnermittlungseinrichtung, einer Münzeinwurfeinrichtung mit einer Vorrichtung zum Zurückgeben von ungeeigneten Münzen, einem geräteseitigen Münzsammelbehälter mit einer vorgegebenen Anzahl münzspezifischer Münzschächte und einer Münzauswurfeinrichtung, die mit einem Zählwerk und einem Ein-/ Ausschalter und einer Münzausgabeschale verbunden ist, und mit einem Gehäuse, in dessen Frontplatte in einem Setztastenfeld Setztasten zur Wahl eines Symbols, die Münzeinwurfeinrichtung und die Münzausgabeschale ausgebildet sind.
Bei bekannten Münzspielgeräten wird das in dem Spielautomat angesammelte Geld dadurch entnommen, daß bestimmte Personen in periodischen Abständen den Geldsammelbehälter entleeren. Hierbei muß das entnommene Geld sorgfältig gezählt werden, damit eine beanstandungsfreie Abrechnung mit dem Spielgerätebetreiber durchgeführt werden kann, die im Regelfall zentral durchgeführt wird. Dieser Vorgang ist außerordentlich zeitraubend und umständlich und wird daher von den Beteiligten als nachteilig empfunden. Ein Münzspielgerät dieser Art ist z. B. durch die DE-OS 25 27 724 bekannt. Bei diesem Gerät ist lediglich eine gewinnabhängige Auszahlung von Münzen möglich und es muß die Abrechnung des nach Ende eines Spieltags oder einer vorgegebenen Zeit aus dem Münzspielgerät zu entnehmenden Geldes manuell durchgeführt werden, wobei die Gefahr besteht, daß die Abrechnung nicht korrekt erfolgt. Nach der DE-OS 32 47 019 ist ferner ein Münzspielgerät bekannt, bei dem das Auffüllen der Münzstapelrohre auf ihren Nennfüllstand erleichtert ist. Bei Leerstand eines der Münzstapelrohre kann ein Münzwechsel durch Umtausch von Münzen niederen Wertes in höherwertige ausgeführt werden. Mit diesem Münzspielgerät lassen sich zwar die Füllstände in den Münzstapelrohren regulieren, die in die Gerätekassette überlaufenden Überschußmünzen müssen aber weiterhin manuell aus dem Münzspielgerät entnommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von dem durch die DE-OS 25 27 724 bekannten elektronischen Münzspielgerät dessen Geldentnahmeeinrichtung so zu verbessern, daß eine mechanisierte beanstandungsfreie Abrechnung eines jeden Münzspielgerätes möglich ist, wobei die erforderlichen Geldentnahmen aus dem Münzspielgerät jederzeit ohne Möglichkeit des Eingriffs in die Münzverarbeitungseinrichtung durch eine jeweils autorisierte Person durchführt werden soll und ein Spieler, der nur über Scheingeld verfügt, das zum Spielen erforderliche Münzgeld dem Münzspielgerät direkt entnehmen kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Dieses Münzspielgerät eignet sich besonders gut für einen dezentralen Einsatz, da einerseits das Abkassieren vereinfacht ist und darüber hinaus besondere Geldscheinwechseleinrichtungen für die Spieler nicht erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Münzspielgerätes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Münzspielgerät in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 ein Funktionsschaubild für das Münzspielgerät,
Fig. 3 die Vorrichtung zur Geldentnahme in einer schematischen Darstellung.
Das Münzspielgerät 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit einer Frontplatte 3. Die Frontplatte 3 besteht aus zwei Platten­ abschnitten 13, 14, von denen der eine Plattenabschnitt 13 zur Horizontalen 12 flach geneigt und der andere Plattenab­ schnitt 14 zur Horizontalen 12 stark geneigt ist.
In dem Plattenabschnitt 13 ist ein Setztastenfeld 8 mit einer Anzahl von Setztasten 4 angeordnet. Den Setztasten 4 des Setztastenfelds 8 ist in dem Plattenabschnitt 14 jeweils ein optisches Anzeigefeld 9 zugeordnet. Die optischen An­ zeigefelder 9 können z. B. aus transparenten Glas- oder Kunststoffscheiben bestehen, auf denen ein Symbol wie eine Zahl od. dgl. abgebildet ist und die jeweils mittels einer Leuchtdiode oder einer Glühlampe beleuchtet werden können. Sofern mittels einer Setztaste 4 ein Symbol wie z. B. eine Zahl gewählt wird, leuchtet dieses Symbol auf dem zugehö­ rigen optischen Anzeigefeld 9 auf. Es ist möglich, auch die Setztasten 4 mit Leuchteinrichtungen zu versehen, wobei es zweckmäßig ist, daß z. B. einmal betätigte Setztasten 4 durch ein Blinklicht optisch besonders hervorgehoben werden.
Die eigentliche im Regelfall elektronische Gewinnermitt­ lungseinrichtung 39 befindet sich in dem Gehäuse 2 und ist mit einem ebenfalls im Gehäuse 2 befindlicher Auszahl­ drucker 24 verbunden, der nach Beendigung eines Spieles einen Spielbeleg bedruckt, der durch eine schlitzartige Ausgabeöffnung 7 in dem Plattenabschnitt 13 entnommen werden kann. Die elektronische Gewinnermittlungseinrichtung 39 weist einen Zufallsgenerator auf, durch den sichergestellt ist, daß bei jedem Spiel aus der Gesamtheit der möglichen Zahlenkombinationen eine ausgewählt wird, die den Haupt­ gewinn verkörpert. Diese Zahlenkombination muß der Spieler dann durch Betätigung der entsprechenden Setztasten 4 er­ mitteln. Das Münzspielgerät 1 kann so konzipiert sein, daß mit diesem Spielvorgänge wie z. B. beim Lotto nachvollzogen werden können. Hierbei ist es von Vorteil, daß das Münz­ spielgerät 1 als Tischgerät ausgebildet werden kann, so daß es beispielsweise bei Lottoannahmestellen leicht unterge­ bracht werden kann. Mit dem Münzspielgerät 1 ist es möglich, nach entsprechender Programmierung der Gewinnermittlungsein­ richtung 39 dem Lotto vergleichbare Spiele durchzuführen, wobei jedoch der durch den aus der Ausgabeöffnung 7 her­ auszuführende Spielbeleg mit der Ist-Zahlenkombination und der Soll-Zahlenkombination es ermöglicht, daß dem Spieler ein etwaiger Gewinn gleich im Bereich des Aufstellungsortes des Münzspielgeräts 1 ausgezahlt wird. Es ist auch möglich und bei kleinen Gewinnen auch zweckmäßig, den Gewinn durch Auswurf von Münzen aus dem Münzspielgerät 1 auszuzahlen. Hierzu kann die Gewinnermittlungseinrichtung 39 mit einem Spielregler 31 verbunden sein. Bei einstellbar kleinen Gewinnen erfolgt über den Spielregler 31 die Betätigung des Stellglieds 36 mit der Folge, daß über die Münzauswurfein­ richtungen 6 der Gewinn ausgezahlt wird. Bei einem größeren Gewinn wird dagegen der Auszahldrucker 24 betätigt, der einen Spielbeleg über den Gewinn ausdruckt, welcher vom Aufsteller des Münzspielgeräts 1 ausgezahlt wird.
Die Münzeinwurfeinrichtung 5 befindet sich am oberen Rand­ abschnitt des Plattenabschnitts 14. Die Münzeinwurfeinrich­ tung 5 besteht aus einem Münzeinwurfschlitz 16, der am Boden eines Münzeinführtrichters 17 ausgebildet ist. Neben der Münzeinwurfeinrichtung 5 ist ein Schaltglied 11 zum Rück­ holen ungeeigneter Münzen aus dem Münzspielgerät 1 vorge­ sehen. Das Schaltglied 11 kann als Drucktaste 15 ausgebildet sein. Bei einer Betätigung des Schaltglieds 11, die erst bei einer Nichtannahme einer eingeworfenen Münze aufgrund der im Gehäuse 2 befindlichen Münzprüfeinrichtung erforderlich ist, kann die Drucktaste 15 betätigt werden, worauf die be­ treffende Münze in die Münzausgabeschale 10 der Münzaus­ werfeinrichtung 6 fällt. Die Münzausgabeschale 10 kann so ausgebildet sein, daß sie bei Bedarf aus der Ebene des Plattenabschnitts 14 herausklappbar ist.
Um eine dezentrale z. B. tägliche Abrechnung durch den Aufsteller des Münzspielgeräts 1 zu ermöglichen, ist eine Auswurfvorrichtung 30 zur Geldentnahme vorgesehen. Diese befindet sich im Gehäuse 2 des Münzspielgeräts 1 und kann durch einen besonderen Auszahlschalter 40 betätigt werden, der im Bereich des Plattenabschnitts 14 angeordnet ist. Der Auszahlschalter 40 wird mittels eines Ein-/Aus-Schalters 23 in Betrieb genommen, der vorzugsweise mit einem Code­ schlüssel 48 betätigt werden kann. Der Codeschlüssel 48 enthält den Code der berechtigten Anschlußstelle. Mittels der Tasten 42 wird der Tag der Abrechnung und deren Zeit eingegeben, was durch den Auszahldrucker 24 auf dem aus­ zudruckenden Abrechnungsbeleg vermerkt wird. Bei Betätigung des Ein-/Aus-Schalters 23 wird das Münzspielgerät 1 mittels eines Schalters 50 somit außer Betrieb genommen, wodurch ein Spielen vorübergehend unmöglich ist. Nach Beendigung des Auszahlvorgangs wird die Unterbrechung des Münzspielgeräts 1 durch den Schalter 50 wieder aufgehoben. Es ist auch mög­ lich, das Münzspielgerät 1 so auszubilden, daß ein Schalter 50 nicht erforderlich ist. In diesem Fall kann die Aus­ zahlung von Münzen durch Betätigung des Ein-/Aus-Schalters 23 vorgenommen werden, ohne daß die Spielfunktion des Münzspielgeräts 1 beeinträchtigt wird.
Die Vorrichtung 2 zur Geldentnahme besteht aus einer Auswurfeinrichtung 34 für vorgegebene Geldmengen und -arten, die mit einem Zählwerk 35 und einem Auszahlregler 26 ver­ bunden ist. Die Auswurfeinrichtung 34 besteht aus drei Münzauswurfeinrichtungen 6, denen jeweils ein Münzschacht 37 zugeordnet ist. Die Münzschächte 37 bilden in ihrer Gesamt­ heit einen Münzsammelbehälter 43 und sind über einen Ein­ laufverteiler 38 mit dem Münzeinwurfschlitz 16 verbunden. Die Münzauswurfeinrichtungen 6 sind vorzugsweise als Aus­ zahlhopper ausgebildet und werden jeweils mittels eines Elektromotors 32 angetrieben. Die Elektromotoren 32 sind über einen Ein-/Ausschalter 23 mit einem Stellglied 36 verbunden, das wiederum mit einem Spielregler 31, ggf. einem Wechselgeldregler 27 und einem Auszahlregler 20 verbunden ist. Ferner ist im Bereich der Münzschächte 37 eine Füll­ standanzeigeeinrichtung 18 vorgesehen. Durch diese Füll­ standanzeigeeinrichtung 18 ist sichergestellt, daß aus den Münzschächten 7 nur so viel Münzen entnommen werden, daß die zur Durchführung des Spielbetriebs erforderliche Münzreserve für Gewinnzahlungen erhalten bleibt. Die Füllstandanzeige­ einrichtung 18 kann z. B. als lichtoptische Abtasteinrich­ tung 19 ausgebildet sein, wobei jedem Münzschacht 37 jeweils eine Lichtquelle 21 und ein Lichtempfänger 22 zugeordnet ist. Die lichtoptischen Abtasteinrichtungen 19 werden vor­ zugsweise höhenverstellbar ausgebildet, um die Spielgeld­ reserve an den einzelnen Münzschächten 37 individuell ein­ stellen zu können.
Jeder Münzschacht 37 ist mit einem Zählwerk 35 verbunden, das den Geldwert der durch die Münzauswurfeinrichtungen 6 ausgeworfenen Geldbeträge aufaddiert. Die jeweils entnom­ menen Geldmengen werden in dem Auszahlspeicher 25 ge­ speichert. Zweckmäßigerweise wird das Zählwerk 35 mit einem Auszahldrucker 24 verbunden, der bei einer Geldentnahme die entnommene Geldmenge durch einen bedruckten Papierstreifen quittiert.
Die Ausgänge 33 der Münzauswurfeinrichtungen 6 sind einem Münzsammeltrichter 44 zugeordnet, an dem eine Spannvorrich­ tung 45 zur lösbaren Befestigung eines Beutels 46 angeordnet ist. Unterhalb der Spannvorrichtung 45 befindet sich eine Clipvorrichtung 47 mittels derer der Beutel 46 nach Beendi­ gung der Befüllung mit Geldmünzen über einen Impuls des Auszahlreglers 20 verschlossen wird. Durch entsprechende Programmierung des Auszahlreglers 20 ist es bei entsprechen­ der Betätigung des Auszahlschalters 40 möglich, daß die Beutel 46 stets nur mit Münzen eines bestimmten Münzschal­ ters 37 - ggf. auch in bestimmter Menge - befüllt werden. Sofern die zu entnehmenden Geldmünzen dem Aufsteller als Wechselgeld dienen sollen, ist es auch möglich, die Geld­ münzen durch den Münzsammeltrichter 44 direkt in die Münz­ ausgabeschale 10 einzubringen.
Es kann ferner eine Einrichtung zum Geldscheinwechseln vorgesehen sein um den Spielern die Möglichkeit zu geben, Geldscheine in benötigte Münzen umtauschen zu können. Der Geldscheinwechsler 26 ist mit einem Geldscheinsammler 28 verbunden, in dem ein verplombter Scheinsammelbehälter 29 herausnehmbar gelagert sein kann. Der Geldscheinwechsler 26 ist mit dem Zählwerk 35 und einem Wechselgeldregler 27 ver­ bunden, über den in Abhängigkeit von dem zu wechselnden Geldschein die entsprechenden Münzauswurfeinrichtungen 6 betätigt werden. Die durch Geldmünzen ausgezahlte Geldmenge wird durch das Zählwerk 35 angezeigt.

Claims (3)

1. Münzspielgerät mit einer numerischen Datenanzeige, einer elektronischen Gewinnermittlungseinrichtung, einer Münzeinwurfeinrichtung mit einer Vorrichtung zum Zurückgeben von ungeeigneten Münzen, einem geräteseitigen Münzsammelbehälter mit einer vorgegebenen Anzahl münzspezifischer Münzschächte und einer Münzauswurfeinrichtung, die mit einem Zählwerk und einem Ein-/ Ausschalter und einer Münzausgabeschale verbunden ist, und mit einem Gehäuse, in dessen Frontplatte in einem Setztastenfeld Setztasten zur Wahl eines Symbols, die Münzauswurfeinrichtung und die Münzausgabeschale ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Münzschächten (37) eine Füllstandsanzeigeeinrichtung (18) zugeordnet ist, die mit einem mit einem Stellglied (36) in Wirkverbindung stehenden Auszahlregler (20) verbunden ist, daß die Münzschächte (37) ausgangseitig mit jeweils einer Münzauswurfeinrichtung (6) verbunden sind, die elektromotorisch mittels des Stellglieds (36) antreibbar und deren Ausgänge (33) einem Münzsammeltrichter (44) zugeordnet sind, an dem eine Spannvorrichtung (45) zur lösbaren Halterung eines Beutels (46) oder dergleichen zur Münzaufnahme und eine Klipvorrichtung (47) zum Verschließen des Beutels (46) angeordnet ist, daß zwischen jedem Elektromotor (32) einer Münzauswurfeinrichtung (6) und dem Stellglied (36) ein jeweils einem Elektromotor (32) zugeordnetes Schaltglied (49) angeordnet ist und daß die Münzauswurfeinrichtungen (6) mit einem Zählwerk (35) verbunden sind, das mit einem Auszahldrucker (24), einem Auszahlspeicher (25) und mit einem Geldscheinwechsler (26) verbunden ist, der über einen Wechselgeldregler (27) mit dem Stellglied (36) in Verbindung steht.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Geldscheinwechsler (26) mit einem Geld­ scheinsammler (28) verbunden ist.
3. Münzspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Geldscheinsammler (28) ein verplombter Scheinsammelbehälter (29) aus dem Geldscheinsammler (28) herausnehmbar gelagert ist.
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