DE3604250C2 - - Google Patents
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- G07F17/3248—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving non-monetary media of fixed value, e.g. casino chips of fixed value
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- G07F17/326—Game play aspects of gaming systems
- G07F17/3262—Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played
Description
Die Erfindung betrifft ein Münzspielgerät mit einer nume
rischen Datenanzeige, einer elektronischen Gewinnermittlungseinrichtung,
einer Münzeinwurfeinrichtung mit einer
Vorrichtung zum Zurückgeben von ungeeigneten Münzen, einem
geräteseitigen Münzsammelbehälter mit einer vorgegebenen
Anzahl münzspezifischer Münzschächte und einer Münzauswurfeinrichtung,
die mit einem Zählwerk und einem Ein-/
Ausschalter und einer Münzausgabeschale verbunden ist, und
mit einem Gehäuse, in dessen Frontplatte in einem Setztastenfeld
Setztasten zur Wahl eines Symbols, die Münzeinwurfeinrichtung
und die Münzausgabeschale ausgebildet
sind.
Bei bekannten Münzspielgeräten wird das in dem Spielautomat
angesammelte Geld dadurch entnommen, daß bestimmte
Personen in periodischen Abständen den Geldsammelbehälter
entleeren. Hierbei muß das entnommene Geld sorgfältig
gezählt werden, damit eine beanstandungsfreie Abrechnung
mit dem Spielgerätebetreiber durchgeführt werden kann, die
im Regelfall zentral durchgeführt wird. Dieser Vorgang ist
außerordentlich zeitraubend und umständlich und wird daher
von den Beteiligten als nachteilig empfunden. Ein Münzspielgerät
dieser Art ist z. B. durch die DE-OS 25 27 724
bekannt. Bei diesem Gerät ist lediglich eine gewinnabhängige
Auszahlung von Münzen möglich und es muß die Abrechnung
des nach Ende eines Spieltags oder einer vorgegebenen
Zeit aus dem Münzspielgerät zu entnehmenden Geldes manuell
durchgeführt werden, wobei die Gefahr besteht, daß die
Abrechnung nicht korrekt erfolgt. Nach der DE-OS 32 47 019
ist ferner ein Münzspielgerät bekannt, bei dem das Auffüllen
der Münzstapelrohre auf ihren Nennfüllstand erleichtert
ist. Bei Leerstand eines der Münzstapelrohre
kann ein Münzwechsel durch Umtausch von Münzen niederen
Wertes in höherwertige ausgeführt werden. Mit diesem Münzspielgerät
lassen sich zwar die Füllstände in den Münzstapelrohren
regulieren, die in die Gerätekassette überlaufenden
Überschußmünzen müssen aber weiterhin manuell
aus dem Münzspielgerät entnommen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von dem
durch die DE-OS 25 27 724 bekannten elektronischen Münzspielgerät
dessen Geldentnahmeeinrichtung so zu verbessern,
daß eine mechanisierte beanstandungsfreie Abrechnung
eines jeden Münzspielgerätes möglich ist, wobei die erforderlichen
Geldentnahmen aus dem Münzspielgerät jederzeit
ohne Möglichkeit des Eingriffs in die Münzverarbeitungseinrichtung
durch eine jeweils autorisierte Person
durchführt werden soll und ein Spieler, der nur über
Scheingeld verfügt, das zum Spielen erforderliche Münzgeld
dem Münzspielgerät direkt entnehmen kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben. Dieses Münzspielgerät eignet sich
besonders gut für einen dezentralen Einsatz, da einerseits
das Abkassieren vereinfacht ist und darüber hinaus besondere
Geldscheinwechseleinrichtungen für die Spieler nicht
erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel des in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Münzspielgerätes
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Münzspielgerät in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 ein Funktionsschaubild für das Münzspielgerät,
Fig. 3 die Vorrichtung zur Geldentnahme in einer schematischen
Darstellung.
Das Münzspielgerät 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit einer
Frontplatte 3. Die Frontplatte 3 besteht aus zwei Platten
abschnitten 13, 14, von denen der eine Plattenabschnitt 13
zur Horizontalen 12 flach geneigt und der andere Plattenab
schnitt 14 zur Horizontalen 12 stark geneigt ist.
In dem Plattenabschnitt 13 ist ein Setztastenfeld 8 mit
einer Anzahl von Setztasten 4 angeordnet. Den Setztasten 4
des Setztastenfelds 8 ist in dem Plattenabschnitt 14 jeweils
ein optisches Anzeigefeld 9 zugeordnet. Die optischen An
zeigefelder 9 können z. B. aus transparenten Glas- oder
Kunststoffscheiben bestehen, auf denen ein Symbol wie eine
Zahl od. dgl. abgebildet ist und die jeweils mittels einer
Leuchtdiode oder einer Glühlampe beleuchtet werden können.
Sofern mittels einer Setztaste 4 ein Symbol wie z. B. eine
Zahl gewählt wird, leuchtet dieses Symbol auf dem zugehö
rigen optischen Anzeigefeld 9 auf. Es ist möglich, auch die
Setztasten 4 mit Leuchteinrichtungen zu versehen, wobei es
zweckmäßig ist, daß z. B. einmal betätigte Setztasten 4 durch
ein Blinklicht optisch besonders hervorgehoben werden.
Die eigentliche im Regelfall elektronische Gewinnermitt
lungseinrichtung 39 befindet sich in dem Gehäuse 2 und ist
mit einem ebenfalls im Gehäuse 2 befindlicher Auszahl
drucker 24 verbunden, der nach Beendigung eines Spieles
einen Spielbeleg bedruckt, der durch eine schlitzartige
Ausgabeöffnung 7 in dem Plattenabschnitt 13 entnommen werden
kann. Die elektronische Gewinnermittlungseinrichtung 39
weist einen Zufallsgenerator auf, durch den sichergestellt
ist, daß bei jedem Spiel aus der Gesamtheit der möglichen
Zahlenkombinationen eine ausgewählt wird, die den Haupt
gewinn verkörpert. Diese Zahlenkombination muß der Spieler
dann durch Betätigung der entsprechenden Setztasten 4 er
mitteln. Das Münzspielgerät 1 kann so konzipiert sein, daß
mit diesem Spielvorgänge wie z. B. beim Lotto nachvollzogen
werden können. Hierbei ist es von Vorteil, daß das Münz
spielgerät 1 als Tischgerät ausgebildet werden kann, so daß
es beispielsweise bei Lottoannahmestellen leicht unterge
bracht werden kann. Mit dem Münzspielgerät 1 ist es möglich,
nach entsprechender Programmierung der Gewinnermittlungsein
richtung 39 dem Lotto vergleichbare Spiele durchzuführen,
wobei jedoch der durch den aus der Ausgabeöffnung 7 her
auszuführende Spielbeleg mit der Ist-Zahlenkombination und
der Soll-Zahlenkombination es ermöglicht, daß dem Spieler
ein etwaiger Gewinn gleich im Bereich des Aufstellungsortes
des Münzspielgeräts 1 ausgezahlt wird. Es ist auch möglich
und bei kleinen Gewinnen auch zweckmäßig, den Gewinn durch
Auswurf von Münzen aus dem Münzspielgerät 1 auszuzahlen.
Hierzu kann die Gewinnermittlungseinrichtung 39 mit einem
Spielregler 31 verbunden sein. Bei einstellbar kleinen
Gewinnen erfolgt über den Spielregler 31 die Betätigung des
Stellglieds 36 mit der Folge, daß über die Münzauswurfein
richtungen 6 der Gewinn ausgezahlt wird. Bei einem größeren
Gewinn wird dagegen der Auszahldrucker 24 betätigt, der
einen Spielbeleg über den Gewinn ausdruckt, welcher vom
Aufsteller des Münzspielgeräts 1 ausgezahlt wird.
Die Münzeinwurfeinrichtung 5 befindet sich am oberen Rand
abschnitt des Plattenabschnitts 14. Die Münzeinwurfeinrich
tung 5 besteht aus einem Münzeinwurfschlitz 16, der am Boden
eines Münzeinführtrichters 17 ausgebildet ist. Neben der
Münzeinwurfeinrichtung 5 ist ein Schaltglied 11 zum Rück
holen ungeeigneter Münzen aus dem Münzspielgerät 1 vorge
sehen. Das Schaltglied 11 kann als Drucktaste 15 ausgebildet
sein. Bei einer Betätigung des Schaltglieds 11, die erst bei
einer Nichtannahme einer eingeworfenen Münze aufgrund der im
Gehäuse 2 befindlichen Münzprüfeinrichtung erforderlich ist,
kann die Drucktaste 15 betätigt werden, worauf die be
treffende Münze in die Münzausgabeschale 10 der Münzaus
werfeinrichtung 6 fällt. Die Münzausgabeschale 10 kann so
ausgebildet sein, daß sie bei Bedarf aus der Ebene des
Plattenabschnitts 14 herausklappbar ist.
Um eine dezentrale z. B. tägliche Abrechnung durch den
Aufsteller des Münzspielgeräts 1 zu ermöglichen, ist eine
Auswurfvorrichtung 30 zur Geldentnahme vorgesehen. Diese
befindet sich im Gehäuse 2 des Münzspielgeräts 1 und kann
durch einen besonderen Auszahlschalter 40 betätigt werden,
der im Bereich des Plattenabschnitts 14 angeordnet ist. Der
Auszahlschalter 40 wird mittels eines Ein-/Aus-Schalters 23
in Betrieb genommen, der vorzugsweise mit einem Code
schlüssel 48 betätigt werden kann. Der Codeschlüssel 48
enthält den Code der berechtigten Anschlußstelle. Mittels
der Tasten 42 wird der Tag der Abrechnung und deren Zeit
eingegeben, was durch den Auszahldrucker 24 auf dem aus
zudruckenden Abrechnungsbeleg vermerkt wird. Bei Betätigung
des Ein-/Aus-Schalters 23 wird das Münzspielgerät 1 mittels
eines Schalters 50 somit außer Betrieb genommen, wodurch ein
Spielen vorübergehend unmöglich ist. Nach Beendigung des
Auszahlvorgangs wird die Unterbrechung des Münzspielgeräts 1
durch den Schalter 50 wieder aufgehoben. Es ist auch mög
lich, das Münzspielgerät 1 so auszubilden, daß ein Schalter
50 nicht erforderlich ist. In diesem Fall kann die Aus
zahlung von Münzen durch Betätigung des Ein-/Aus-Schalters
23 vorgenommen werden, ohne daß die Spielfunktion des
Münzspielgeräts 1 beeinträchtigt wird.
Die Vorrichtung 2 zur Geldentnahme besteht aus einer
Auswurfeinrichtung 34 für vorgegebene Geldmengen und -arten,
die mit einem Zählwerk 35 und einem Auszahlregler 26 ver
bunden ist. Die Auswurfeinrichtung 34 besteht aus drei
Münzauswurfeinrichtungen 6, denen jeweils ein Münzschacht 37
zugeordnet ist. Die Münzschächte 37 bilden in ihrer Gesamt
heit einen Münzsammelbehälter 43 und sind über einen Ein
laufverteiler 38 mit dem Münzeinwurfschlitz 16 verbunden.
Die Münzauswurfeinrichtungen 6 sind vorzugsweise als Aus
zahlhopper ausgebildet und werden jeweils mittels eines
Elektromotors 32 angetrieben. Die Elektromotoren 32 sind
über einen Ein-/Ausschalter 23 mit einem Stellglied 36
verbunden, das wiederum mit einem Spielregler 31, ggf. einem
Wechselgeldregler 27 und einem Auszahlregler 20 verbunden
ist. Ferner ist im Bereich der Münzschächte 37 eine Füll
standanzeigeeinrichtung 18 vorgesehen. Durch diese Füll
standanzeigeeinrichtung 18 ist sichergestellt, daß aus den
Münzschächten 7 nur so viel Münzen entnommen werden, daß die
zur Durchführung des Spielbetriebs erforderliche Münzreserve
für Gewinnzahlungen erhalten bleibt. Die Füllstandanzeige
einrichtung 18 kann z. B. als lichtoptische Abtasteinrich
tung 19 ausgebildet sein, wobei jedem Münzschacht 37 jeweils
eine Lichtquelle 21 und ein Lichtempfänger 22 zugeordnet
ist. Die lichtoptischen Abtasteinrichtungen 19 werden vor
zugsweise höhenverstellbar ausgebildet, um die Spielgeld
reserve an den einzelnen Münzschächten 37 individuell ein
stellen zu können.
Jeder Münzschacht 37 ist mit einem Zählwerk 35 verbunden,
das den Geldwert der durch die Münzauswurfeinrichtungen 6
ausgeworfenen Geldbeträge aufaddiert. Die jeweils entnom
menen Geldmengen werden in dem Auszahlspeicher 25 ge
speichert. Zweckmäßigerweise wird das Zählwerk 35 mit einem
Auszahldrucker 24 verbunden, der bei einer Geldentnahme die
entnommene Geldmenge durch einen bedruckten Papierstreifen
quittiert.
Die Ausgänge 33 der Münzauswurfeinrichtungen 6 sind einem
Münzsammeltrichter 44 zugeordnet, an dem eine Spannvorrich
tung 45 zur lösbaren Befestigung eines Beutels 46 angeordnet
ist. Unterhalb der Spannvorrichtung 45 befindet sich eine
Clipvorrichtung 47 mittels derer der Beutel 46 nach Beendi
gung der Befüllung mit Geldmünzen über einen Impuls des
Auszahlreglers 20 verschlossen wird. Durch entsprechende
Programmierung des Auszahlreglers 20 ist es bei entsprechen
der Betätigung des Auszahlschalters 40 möglich, daß die
Beutel 46 stets nur mit Münzen eines bestimmten Münzschal
ters 37 - ggf. auch in bestimmter Menge - befüllt werden.
Sofern die zu entnehmenden Geldmünzen dem Aufsteller als
Wechselgeld dienen sollen, ist es auch möglich, die Geld
münzen durch den Münzsammeltrichter 44 direkt in die Münz
ausgabeschale 10 einzubringen.
Es kann ferner eine Einrichtung zum Geldscheinwechseln
vorgesehen sein um den Spielern die Möglichkeit zu geben,
Geldscheine in benötigte Münzen umtauschen zu können. Der
Geldscheinwechsler 26 ist mit einem Geldscheinsammler 28
verbunden, in dem ein verplombter Scheinsammelbehälter 29
herausnehmbar gelagert sein kann. Der Geldscheinwechsler 26
ist mit dem Zählwerk 35 und einem Wechselgeldregler 27 ver
bunden, über den in Abhängigkeit von dem zu wechselnden
Geldschein die entsprechenden Münzauswurfeinrichtungen 6
betätigt werden. Die durch Geldmünzen ausgezahlte Geldmenge
wird durch das Zählwerk 35 angezeigt.
Claims (3)
1. Münzspielgerät mit einer numerischen Datenanzeige,
einer elektronischen Gewinnermittlungseinrichtung,
einer Münzeinwurfeinrichtung mit einer Vorrichtung zum
Zurückgeben von ungeeigneten Münzen, einem geräteseitigen
Münzsammelbehälter mit einer vorgegebenen Anzahl
münzspezifischer Münzschächte und einer Münzauswurfeinrichtung,
die mit einem Zählwerk und einem Ein-/
Ausschalter und einer Münzausgabeschale verbunden ist,
und mit einem Gehäuse, in dessen Frontplatte in einem
Setztastenfeld Setztasten zur Wahl eines Symbols, die
Münzauswurfeinrichtung und die Münzausgabeschale
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den
Münzschächten (37) eine Füllstandsanzeigeeinrichtung
(18) zugeordnet ist, die mit einem mit einem Stellglied
(36) in Wirkverbindung stehenden Auszahlregler
(20) verbunden ist, daß die Münzschächte (37) ausgangseitig
mit jeweils einer Münzauswurfeinrichtung
(6) verbunden sind, die elektromotorisch mittels des
Stellglieds (36) antreibbar und deren Ausgänge (33)
einem Münzsammeltrichter (44) zugeordnet sind, an dem
eine Spannvorrichtung (45) zur lösbaren Halterung
eines Beutels (46) oder dergleichen zur Münzaufnahme
und eine Klipvorrichtung (47) zum Verschließen des
Beutels (46) angeordnet ist, daß zwischen jedem Elektromotor
(32) einer Münzauswurfeinrichtung (6) und dem
Stellglied (36) ein jeweils einem Elektromotor (32)
zugeordnetes Schaltglied (49) angeordnet ist und daß
die Münzauswurfeinrichtungen (6) mit einem Zählwerk
(35) verbunden sind, das mit einem Auszahldrucker
(24), einem Auszahlspeicher (25) und mit einem Geldscheinwechsler
(26) verbunden ist, der über einen
Wechselgeldregler (27) mit dem Stellglied (36) in
Verbindung steht.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Geldscheinwechsler (26) mit einem Geld
scheinsammler (28) verbunden ist.
3. Münzspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Geldscheinsammler (28) ein verplombter
Scheinsammelbehälter (29) aus dem Geldscheinsammler
(28) herausnehmbar gelagert ist.
Priority Applications (2)
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ID=6293860
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EP (1) | EP0232872A3 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TH. BERGMANN GMBH & CO, 25462 RELLINGEN, DE |
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