DE3317729A1 - Durch muenzen ausloesbares amuesiergeraet - Google Patents
Durch muenzen ausloesbares amuesiergeraetInfo
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Description
317723
KÜHHORNSHOFWEG IO POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M 34 25-605
„ (. TELEGRAMM: KNOPAT
TELEX' 411877 KNOPA D
BA 26
BALLY MANUFACTURING CORPORATION Durch Münzen auslösbares Amüsiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es sind durch Münzen auslösbare Amüsier- und Spielgeräte bekannt, bei denen mehrere mit Symbolen versehene Räder
in Drehung versetzt werden, bis sie in verschiedenen Symbolanzeigepositionen anhalten und eine Punktezahl oder einen
Gewinn anzeigen. Die Radantriebseinrichtung wird nach Eingabe einer Münze in das Gerät eingeschaltet, um das Gerät
für ein Spiel auszulösen, und dann wird eine Starteinrichtung betätigt. Bei den mit Symbolen versehenen Rädern
kann es sich um elektromechanisch angetriebene Walzen handeln. Die Räder sind auf ihrem Umfang mit Symbolen versehen
und werden im allgemeinen vom Spieler durch Betätigung einer Starttaste oder durch Ziehen an einem Handhebel
in Betrieb gesetzt. Am Ende eines normalen Spielzyklus wird die sich laufend ändernde Anzeige der Symbole nach einer Zufallsfunktion
durch eine elektronische, elektrische oder mechanische Einrichtung angehalten oder "verrastet11, wobei
jedes Rad oder jede Walze in einem für den Spieler sichtbaren Bereich ein Symbol anzeigt. Zusammen bilden diese
Symbole eine oder mehrere horizontale Reihen aus Symbolkombinationen, wobei einige Symbolkombinationen Gewinnkom-
binationen sind, die die Ausgabe eines Gewinns an den
Spieler auslösen.
Einige dieser bekannten Geräte geben den Gewinn in Form einer vorbestimmten Anzahl von Münzen aus. Bei anderen
Geräten werden Marken verwendet, um das Gerät für ein
Spiel auszulösen, und bei diesen Spielgeräten werden die Gewinne ebenfalls in Form von Marken ausgegeben;, die danach
gegen Geld oder andere Preise eingewechselt werdenβ
Bei diesen bekannten Geräten, bei denen Marken benutzt werden, haben die Marken im allgemeinen den gleichen Wert
wie eine bestimmte Münze-, so daß der Wert der Auszahlung in Abhängigkeit von einer bestimmten Gewinnkombination der
gleiche ist, unabhängig davon, ob Münzen oder Marken verwendet werden. Bei diesen Geräten wird der Vorrat an Münzen
oder Marken zumindest teilweise durch die zur Auslösung des Geräts für ein Spiel benutzten Stücke ergänzt.
Je nach Gesetzgebung oder Rechtsprechung können bei diesen Geräten unterschiedliche Auflagen bestehen.
So besteht derzeit die Auflage bei bestimmten Spielgeräten der vorstehend genannten Art, zum Auslösen des Spielgeräts
Geldmünzen zu verwenden, den Gewinn bei einer Gewinnkombination jedoch nur in Form von Marken auszugeben. Ferner
bestehen die Auflagen, die Marken nur gegen Preise und nicht gegen Bargeld einzulösen. Aufgrund dieser Auflagen
können Münzen und Marken nicht vermischt i^erden, so daß
die Münzauslöseeinrichtung bei diesen Spielgeräten von der Gewinnausgabeeinrichtung getrennt sein muß und der Markenvorrat
in der Gewinnausgabeeinrichtung nicht durch Stücke ergänzt werden kann, die zur Auslösung des Spielgeräts
eingegeben werden. Da es ferner möglich ist, daß die Marken einen geringeren äquivalenten Wert haben, müßte das
Gerät so einstellbar sein, daß es entweder häufiger Gewinne
oder mehr Marken bei jedem Gewinn, oder beides, ausgibt. Daher ist bei Geräten, die diese Auflagen erfüllen,
eine größere Anzahl von Marken erforderlich.
Ein derartiges Gerät muß daher sowohl Geldmünzen als auch Marken speichern können. Dies erfordert eine größere
Speicherkapazität als bislang. Ferner sollte eine Unterbrechung des Spielbetriebs zur Ergänzung des Markenvorrats
nicht erforderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, das zwei getrennte Bereiche
für Münzen und Marken aufweist, wobei die Marken in Abhängigkeit von einer Gewinnkombination ausgegeben
werden, und das ein großes Fassungsvermögen für Marken bei derzeit vorhandenen Gerätegehäusen mit vorgegebenen
Abmessungen und Formen aufweist.
Verschiedene Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besondere Vorteile bestehen darin, daß eine Ergänzung des Markenvorrats ohne Spielunterbrechung möglich ist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines durch Münzen auslösbaren erfindungsgemäßen Gerätes, wobei ein
Teil des Gerätes weggebrochen ist, um bestimmte Teile im Inneren sichtbar zu machen,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des oberen Teils des Gerätes nach Fig. 1, wobei ebenfalls bestimmte
Teile weggebrochen sind,
: Γ:Έ Γ":·:'":. ": 3317723
.■■'■■ - 7 -
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1, mit
teilweise weggebrochener Seitenwand t
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils des Gerätes nach
Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind, um den inneren Aufbau freizulegen, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines inneren Teils des Gerätes nach Figo 1.
Bei dem dargestellten Gerät handelt es sich um ein durch
Münzen auslösbares Amüsier- oder Spielgerät, bei dem Permutationen und Kombinationen von Symbolen durch auswechselbare,
Symbole tragende Räder gebildet werden. Die Räder werden nach mehrmaliger Drehung in verschiedenen Relativlagen
angehalten bzw. arretiert, so daß sie eine oder mehrere Kombinationen der Symbole auf einmal anzeigen,
wobei bestimmte Kombinationen sogenannte Gewinnkombinationen sind, bei deren Anzeige ein Gewinn ausgegeben
wird.
Bei dem vorliegenden Amüsiergerät werden Marken bei Erreichen einer Gewinnkombination ausgegeben. Diese Marken
können gegen Preise, aber nicht gegen Geld eingelöst werden. Der Verlauf oder Bereich der Marken in dem Gerät ist
von dem der Geldmünzen getrennt, die zum Auslösen des Amüsiergeräts für ein Spiel benutzt werden. So enthält
das Gerät ein getrenntes Magazin zur Aufnahme der Münzen, die unmittelbar von der Münzauslöseeinrichtung in das Magazin
geleitet werden. Aus diesem Magazin werden die Münzen regelmäßig vom Besitzer des Gerätes entnoimaen. Da
der Geldmünzenbereich von dem Gewinnmarkenbereich getrennt ist, kann der Markenvorrat nicht durch Münzen ergänzt werden,
die in die Auslöseeinrichtung eingegeben werden.
Ss wird daher ein Amüsiergerät herkömmlicher vorgegebener
Größe und Form mit um das Vier- bis Fünffache größerer
Speicherkapazität für Marken als bei bekannten Geräten angegeben.
Erfindungsgemäß enthält eine Markenspeicher- und -Ausgabeeinrichtung
einen oberen Speicherabschnitt, einen mittleren Transferabschnitt und einen unteren Ausgabeabschnitt.
In dem Gerät gespeicherte Marken werden vorzugsweise durch ihr Eigengewicht zur Ausgabeeinrichtung befördert,
wobei eine Einrichtung zum Sperren des Förderweges an einer bestimmten Stelle vorgesehen ist, so daß der untere
Ausgabeabschnitt zu Wartungszwecken oder dergleichen entfernt werden kann, beispielsweise wenn ein Markenstau im
Ausgabemechanismus festgestellt wird. Ferner ist dafür gesorgt, daß der Markenvorrat ohne Spielunterbrechung
ergänzt werden kann.
Die wesentlich höhere Markenspeicherkapazität verringert die Häufigkeit einer Ergänzung von Marken pro Anzahl von
Spielen. Die Anzahl der für Gewinnausgaben erforderlichen Münzen kann jedoch erheblich im Hinblick auf die Einlöserate
erhöht werden, die gegebenenfalls aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder der Rechtsprechung desjenigen
Landes, in dem das Gerät benutzt wird, vorgeschrieben ist.
Fig. 1 stellt ein Amüsier- oder Spielgerät 9 dar, bei dem es sich um ein Tischmodell handelt, das auf einem Tisch
oder Ständer 11 steht. Alternativ kann es sich auch um ein frei auf dem Boden stehendes Standmodell handeln. Das
Gerät 9 hat eine Sicht- oder Anzeigefläche 13» hinter der auf ihrem Umfang mit Symbolen versehene Räder 15 drehbar
gelagert sind. Jedes Rad ist in bestimmten Raststellungen, die in gleichen Winkelabständen auseinanderliegen,
arretierbar. Jeder Raststellung ist wenigstens ein Symbol auf dem Radumfang zugeordnet. Wenn das Rad anhält bzw.
verrastet wird, wird ein Symbol auf der Sichtfläche 13 angezeigt.
Der Spieler löst ein Spiel dadurch aus, daß er zunächst
eine (nicht dargestellte) Münze in einen Schlitz 17 einwirft und dann auf eine Starttaste 19 drückt. Andere Geräte
können so ausgebildet sein, daß der Spieler an einem Handhebel ziehen muß, statt auf eine Starttaste zu
drücken. Dadurch wird der Antrieb der Räder bewirkt 9 so
daß diese rotieren. Am Ende eines normalen Spielzyklus
werden die Räder nach einer Zufallsfunktion, die durch eine elektronische, elektrische oder mechanische Einrichtung
bestimmt wird, angehalten oder verrastet, wobei jedes Rad ein Symbol auf der Sichtfläche anzeigt. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel können die Räder auch manuell angehalten werden, indem der Spieler auf eine
für jedes Rad vorgesehene Stoptaste 21 drückt. Die Symbole auf den verrasteten Rädern bilden zusammen eine
oder mehrere horizontale Reihen aus Symbolkombinationen, von denen vorbestimmte Kombinationen Gewinnkombinationen
sind, die eine Gewinnausgabe auslösen.
In diesem Beispiel wird der Gewinn in Form von Marken
ausgegeben. Diese werden durch eine interne Ausgabeeinrichtung gegen eine Haube 25 befördert, von der sie umgelenkt
werden, so daß sie in eine Schale 25 fallen. Der Spieler kann die ausgegebenen Marken dann gegen Preise
einlösen.
Die Spieleinrichtung ist in einem Gehäuse 27 enthalten,
von dem in Fig. 1 ein Teil weggebrochen dargestellt ist, um den Blick ins Innere freizugeben.
Der weggebrochene Gehäuseteil legt in Fig. 1 den oberen
inneren Teil frei, in dem ein oberer Markenspeicherabschnitt in Form eines Behälters (oder Kastens) 29 dargestellt
ist. Der Behälter 29 wird in einen mittleren Transferabschnitt in Form eines Schachtes oder Kanals
31 entleert, der längs einer Wand des Gehäuses 27 verläuft, z.B. der in Fig. 1 rechten Seitenwand 33.
*: "V: Γ":·Γ:.": 3317723
Das dargestellte Spielgerät 9 enthält zwar drei Räder 15, wird durch eine Tastensteuerung betätigt, ist auf
einem Ständer angeordnet und enthält einen Behälter 29, der nach unten in Richtung auf die rechte (der Vorderseite
des Spielgeräts zugekehrte) Seite gerichtet ist. Dieser Aufbau stellt jedoch nur ein Beispiel dar. Der
Erfindungsgedanke kann auch bei anderen Spielgeräten angewandt werden. So ist es nicht wesentlich, zu welcher
Seite des Gehäuses 27 der Zusammenfluß des unteren Endes oder Bodens des Behälters 29 gerichtet ist. Vielmehr
kann der Boden des Behälters zu einem Kanal 31 führen, der längs einer anderen oder überhaupt nicht an einer
Wand entlang verläuft. So kann er an irgendeiner anderen geeigneten Stelle innerhalb der Querschnittsfläche des
Gehäuses 27 angeordnet sein.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Bodenteil 35 vom oberen Ende des
Behälters nach rechts unten zu einem Hals 37 geneigt, dem untersten Teil des Behälters 29, der eine öffnung 39 aufweist.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, haben der Hals 37 und die öffnung 39 einen rechteckigen Querschnitt. Der Behälter
29 ist an jeder Seitenwand auf Trägern 41 gelagert, die an der Innenseite des Gehäuses 27 befestigt sind. Die
Ansicht nach Fig. 2 zeigt, daß der Behälter von der Seite gesehen die Form eines Dreiecks hat, während er in der Ansieht
nach Fig. 3 im wesentlichen trapezförmig ist. Ferner zeigt Fig. 3, daß am vorderen oberen Ende des Behälters
ein Leitblech 43 angebracht ist, das von der Oberkante des Behälters aus schräg nach oben bis unter die Unterseite
der Deckplatte des Gehäuses 27 verläuft. Das Gehäuse 27 hat eine ansprechende Form, und seine Deckplatte ist von
der Vorderseite des Gerätes nach hinten und unten geneigt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Behälter 29 grenzt
daher mit seiner Rückseite unmittelbar an der Unterseite der Deckplatte des Gehäuses 27 an, während er an seiner
Vorderseite nur über die Leitplatte 43 bis in die Nähe der
Deckplatte reicht. Wie Fig« 2 zeigt, erstreckt sich die
Leitplatte 43 über die gesamte Breite des Innenraums des Gehäuses 27.
Der Behälter 29 ist auf seiner Oberseite offen, wobei die öffnung, wie Fig. 3 am besten zeigt, einer darüberliegenden
Zugangstür 47 zugekehrt ist. Die Zugangstür 47 ist an ihrer Hinterkante durch ein Gelenk 49 mit dem Gehäuse
27 verbunden. Die Vorderkante der Tür ist in der Schließlage der Tür durch eine Verriegelungseinrichtung, z.B.
ein Schloß 51, mit dem Gehäuse verriegelt, wobei diese
Verriegelungseinrichtung nur mittels eines passenden Schlüssels entriegelt werden kann. Der Behälter 29 wird
in der Weise mit Marken 45 (Fig, 2) gefüllt, daß die Zugangstür 47 geöffnet und solange Marken hineingeschüttet
werden, bis der Behälter vollständig gefüllt ist. Die Abmessungen der Marken 45, die bei dem dargestellten Gerät
9 verwendet werden, entsprechen denen einer 25-Cent-Münze
(in US-Währung), auch "Quarter" genannt, obwohl auch anders bemessene Marken verwendet v/erden können, sofern
die Ausgabeeinrichtung und andere Bauteile im Münzbereich
der jeweiligen Markengröße angepaßt sind. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Person, die
den Markenvorrat im Behälter 29 ergänzt, dies von irgendeiner Seite, von hinten oder selbst von vorn tun kann,
ohne einen an der Vorderseite des Gerätes spielenden Spieler zu stören. Wie noch ausführlicher erläutert wird,
braucht ein Spiel zur Ergänzung des Markenvorrats deshalb nicht unterbrochen zu werden, weil die Marken, mit Ausnahme
bei der Ausgabe als Gewinn, nicht am Spielbetrieb teilnehmen. Die vielseitige Zugänglichkeit gestattet daher,
den Markenvorrat jederzeit zu ergänzen, selbst während eines Spiels» Diese Eigenschaft hat den Vorteil,daß
sie eine maximale Ausnutzung des Gerätes gestattet, weil
der Markenvorrat aufrechterhalten werden kann, ohne daß ein Spiel unterbrochen werden muß oder der Spieler gestört
wird.
to- - w** » if *
- 12 -
Die Beförderung der Marken in dem Gerät erfolgt vorzugsweise durch ihr Eigengewicht. Daher ist keine spezielle
Form des Behälters 29 erforderlich, sofern nur die Bodenteile einen Zusammenfluß am untersten Teil aufweisen
bzw. am untersten Teil konvergieren und dort mit einer Öffnung versehen sind, um die Marken austreten zu
lassen. Ein anderer Gesichtspunkt, der die Form des Behälters 29 bestimmt, ist der im Spielgerät verfügbare
Raum. Durch die Erfindung ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die höhere Speicherkapazität für Marken
ohne Vergrößerung der Gehäuseabmessungen oder anderweitige Änderungen der äußeren Form vorhandener Spielgeräte
erreicht wird.
Wie Fig. 2 zeigt, paßt der Hals 37 und die Öffnung 39 des untersten Teils des Behälters 29 in den Kanal 31,
der so gelagert ist, daß er sich längs der Innenseite der rechten Gehäusewand 33 erstreckt. Nach Fig. 3 erstreckt
sich dieser Kanal 31, dessen Querschnitt rechteckig ist, im Gehäuse 27 nach unten und vorn. Dies entspricht
im wesentlichen der äußeren Form der Gehäusevorderseite.
Der Kanal 31 hat eine langgestreckte Form und erstreckt
sich über etwa ein Drittel der Höhe des Gehäuses 27. Der Kanal 31 kann daher selbst zur Speicherung von Marken
dienen, so daß sich das Fassungsvermögen des mittleren Transferabschnitts zum Fassungsvermögen des oberen Speicherabschnitts
addiert und sich insgesamt ein hohes Speicherbzw. Fassungsvermögen für Marken ergibt.
An seinem unteren Ende steht der Kanal 31 mit einem unteren Ausgabeabschnitt in Form eines Trichters 53 und
Ausgaberades 57 in Verbindung. Nach Fig. 4 ist der Trichter 53 in der Weise unter dem Kanal 31 angeordnet, daß
der in Fig. 4 rechte Teil des Trichters 53 alle Marken
: Γ:·=':"":·:":..": 331772Ü - 13 -
aufnimmt, die durch den Kanal 31 hindurch in den Trichter fallen. Um sicherzustellen, daß alle Marken in den
Trichter 53 geleitet werden, ist nach Fig. 5 eine Ablenkplatte 55 am unteren Ende des äußeren Wandteils des
Kanals 31 angeschlossen. Diese Platte ist schräg nach innen und über die Oberkante des Trichters 53 hinweg
geneigt.
Wie Fig. 4 deutlicher zeigt, hat der Trichter 53 einen
geneigten Boden 56, der in Fig. 4 zum linken Ende des
Trichters nach unten geneigt ist, so daß die Marken unter ihrem Eigengewicht zu diesem linken Ende des Trichters
hin nach unten rutschen. Das Ausgaberad 57 ist am linken Ende des Trichters 53 angeordnet. Es wird elektrisch
betätigt und kann in der Weise ausgebildet sein, wie es bei Münzzähl- und -Ausgabevorrichtungen üblich
ist. In der Nähe des oberen Vorderteils des Trichters ist eine Bodenplatte 59 mit einem darin ausgebildeten
Schlitz 61 angeordnet. Durch diesen Schlitz 61 wirft das Ausgaberad die Münzen aus, wobei sie nach Fig. 3
gegen die Haube 23 stoßen und nach unten in die Schale 25 (Fig. 1) abgelenkt werden. Die Ausgabe oder Auszahlung
erfolgt in Abhängigkeit von einer Gewinnkombination, wie bereits erwähnt wurde. Die Anzahl der ausgegebenen
Marken 45 entspricht dem Wert, der der jeweiligen Gewinnkombination zugeordnet ist.
Eine Münzaufnahme- und -Auslöseeinrichtung 63 (Fig. 3), die in herkömmlicher Weise ausgebildet sein kann, nimmt
die durch den Spieler zur Auslösung des Spielvorgangs eingegebenen Münzen auf. Diese Münzen werden von den
Marken getrennt gehalten und nach Fig. 4 über eine Münzrutsche 66 in ein Magazin 65 geleitet. Das Münzenmagazin
65 kann im Sockel von Standmodellen oder, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, im Ständer 11 von Tischmodellen
angeordnet sein. Das Bargeld wird getrennt von den
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Marken gesammelt» Das Bargeld- bzw. Münzmagazin ist über (nicht dargestellte) Öffnungen im Ständer zugänglich,
wie sie üblicherweise für derartige Geräte vorgesehen sind.
Bei derartigen Spielgeräten werden üblicherweise hörbare Tonsignale zur Anzeige von Gewinnkombinationen erzeugt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Tonsignalgeber, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ein elektrisch betriebenes
Läutwerk 67. Dieses Läutwerk ist an der Unterseite des geneigten Bodens des Behälters 29 angebracht und hat eine
Doppelfunktion. Neben der Erzeugung eines Tons zur Signalisierung eines Gewinns erzeugt das Läutwerk Vibrationen
(mechanische Schwingungen), die das Abwärtsgleiten der Marken auf dem geneigten Boden zur Ausgabeöffnung 39
unterstützen.
Gelegentlich können die sich im Trichter ansammelnden Marken jedoch den Ausgabemechanismus verstopfen, so daß
die Trichter-Ausgabe-Anordnung entfernt bzw. ausgebaut werden muß, um sie zugänglich zu machen und die Verstopfung
zu beseitigen. Bei entfernter Trichter-Ausgabe-Anordnung bestünde die Gefahr, daß der darüber befindliche
Markenvorrat in das Innere des Gehäuses ausläuft. Um dies zu verhindern, ist eine Sperreinrichtung in Form
eines langgestreckten flachen Gliedes 69 vorgesehen. Dieses flache Glied 69 hat eine stumpfe Nase oder Spitze 71,
die das Hindurchstoßen durch den Markenvorrat erleichtert, wenn das flache Glied zur Absperrung eingeführt wird.
Längsseits und am unteren Ende des Kanals 31 sind zwei· sich gegenüberliegende Schlitze 73 und 75 jeweils in einem
von zwei Haltern 77 und 79 ausgebildet. Diese Halter sind an der äußeren Seitenwand 33 des Gehäuses befestigt.
Die Schlitze sind so eng wie möglich ausgebildet, so daß das flache Glied 69 gerade hindurchgeführt und darin festgehalten
werden kann. Der Halter 79 hat einen Abstand vom
Kanal 31 in Richtung auf das Gehäuse (Fig. 3 und 5) und
eine Rampe 81, deren entfernt liegendes Ende unterhalb
einer Horizontallinie liegt, die die Schlitze verbindet, um das vordere Ende des flachen Gliedes 69 aufzunehmen
und in den Schlitz 75 zu führen. Das Glied 69 kann, solange bis es benötigt wird, im Inneren des Gehäuses 27
an einem freien Platz untergebracht werden. Das langgestreckte Glied 69 ist im Verhältnis zum Querschnitt des
Kanals 31 so groß, daß es mit Sicherheit verhindert, daß
die die Größe eines Quarter-Dollars aufweisenden Marken an dem eingeschobenen Glied vorbei nach unten fallen.
Die Halter sind so angebracht, daß die Schlitze unmittelbar unter der unteren Öffnung des Kanals 31 liegen.
Der Behälter 29 und der Kanal oder Schacht 31 können aus kaltgewalztem normiertem Leichtmetall hergestellt
und mittels herkömmlicher Befestigungsmittel am Gehäuse befestigt sein. Im Kanal 31 und im Behälter 29 kann eine
Reihe kleiner Löcher 83 (Fig. 5) in gleichmäßigen Abständen ausgebildet sein, um rasch den Füllstand der
Marken feststellen zu können. Erforderlichenfalls können sie auch als öffnungen zur Durchführung einer dünnen
Stange dienen, um gegebenenfalls in dem Kanal verklemmte Marken zu lösen.
Die Anordnung aus Behälter 29, Kanal 31 und Trichter 53 stellt einen Speicher mit großem Fassungsvermögen für
Marken 45 in der Größe eines Quarter-Dollars dar, die bei einem Gewinn ausgegeben werden, um sie gegen unbare
Preise einzulösen. Die bei einer Gewinnkombination ausgegebene Anzahl von Marken hängt von dem dieser Gewinnkombination
zugeordneten Wart ab. Der Spieler löst ein Spiel mit dem Spielgerät 9 durch Eingabe einer Geldmünze
in den Schlitz 17 aus. Danach schaltet der Spieler das Spielgerät durch Drücken auf die Starttaste 19 ein.
Dadurch werden die Räder 15 in Drehung versetzt und
schließlich nacheinander durch interne Einrichtungen oder manuell durch den Spieler bei Betätigung der Tasten
21 angehalten.
Die in den Schlitz 17 eingeführte Münze durchläuft die
Münzenaufnahme- und -Auslöseeinrichtung 63 und gelangt von dort in das Bargeldmagazin 65 im Sockel oder Ständer
11. Die Münze verbleibt dann solange im Magazin, bis sie durch den Besitzer des Spielgerätes entnommen wird. Wenn
die Räder 15 angehalten worden sind, ist eine Kombination von Symbolen auf dem Umfang der Räder geradlinig in einer
oder mehreren Reihen in der Sichtfläche 13 ausgerichtet.
Von diesen Kombinationen sind nur einige vorbestimmte Kombinationen Gewinnkombinationen, und wenn eine Gewinnkombination
auftritt, wird das Läutwerk 67 eingeschaltet und eine vorbestimmte Anzahl von Münzen aus dem Trichter
53 über den Schlitz 61 ausgeworfen. Die ausgeworfenen Münzen stoßen an die Innenseite der Haube 23 und fallen
in die Schale 25. Da der Markenvorrat von den eingegebenen Münzen getrennt ist, erfolgt keine selbsttätige
Ergänzung der ausgegebenen Marken, so daß der Vorrat mit der Ausgabe der Marken abnimmt.
Die Zugangstür 47 in der Oberseite des Gehäuses 27 liegt unmittelbar über der nach oben gerichteten Öffnung des
Behälters 29 und ist zur Ergänzung des Markenvorrats zugänglich, ohne den vor dem Spielgerät stehenden Spieler
zu stören oder das Spiel unterbrechen zu müssen.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Ausführungsbeispiel des Spielgeräts 9 hat ein Gesamtspeichervermögen von etwa
5000 Marken in der Größe eines Quarter-Dollars. Wenn ein Stau oder eine Verstopfung in der Markenausgabeeinrichtung
auftritt, kann die Vorderseite des Gehäuses geöffnet und die Anordnung aus Trichter und Markenausgabeeinrichtung
herausgenommen werden. Vor dieser Entnahme
•imy.'.':-O'O 33Τ772Π
wird jedoch das langgestreckte flache Glied 69 in die
beiden Schlitze 73 und 75 geschoben, um das Herausfallen der darüber in dem Kanal 31 und dem Behälter 29
gespeicherten Marken zu verhindern. Die am vorderen Ende des langgestreckten Gliedes 69 ausgebildete stumpfe Nase
71 und die Führungsrampe 81 vor dem hinteren Schlitz erleichtern das Einführen des Sperrgliedes 69. Nachdem die
Anordnung aus Trichter und Ausgabeeinrichtung wieder eingesetzt worden ist, wird das langgestreckte Glied 69 wieder
herausgezogen und an einem freien Platz im Gehäuse 27 bis zur nächsten Benutzung untergebracht. Die hohe
Markenspeicherkapazität gestattet eine Vielzahl von Spielen,bis
der Markenvorrat ergänzt werden muß.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes, durch Münzen betätigbares Amüsiergerät gibt mithin in Abhängigkeit von Gewinnkombinationen
Gewinne in Form von Marken aus. Das Gerät enthält eine Münzauslöseeinrichtung zur Betätigung
des Geräts, ein Magazin zur Aufnahme von Münzen, die von der Münzauslöseeinrichtung direkt in das Magazin
geleitet werden, eine Markenspeicher- und Markenausgabeeinrichtung, die von der Münzauslöseeinrichtung
getrennt ist, zum Speichern eines Vorrats an Marken und zum Ausgeben kontrollierter Mengen der Marken, wenn
eine Gewinnkombination auftritt. Die Markenspeicher- und Markenausgabeeinrichtung enthält einen oberen Speicherabschnitt,
einen mittleren Transferabschnitt und einen unteren Ausgabeabschnitt. Das Gerät enthält ferner eine
Einrichtung zum Ergänzen des Markenvorrats, ohne ein Spiel unterbrechen zu müssen.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung.
Leerseite
Claims (9)
- DR.-1NG. ULRICH KNOBLAtirCH* »·---PATENTANWALT β frankfurt/main ι, den I3KUHHORNSHOFWEG 10 'POSTSCHECKKONTO FRANKFURT/M. 3435.605 KSKDRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON 5Θ IO 78TELEGRAMM KNOPAT TELEX 4 11 B77 KNOPA DBA 26PatentansprücheDurch Münzen auslösbares Amüsiergerät, insbesondere Spielgerät, das in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Ereignis, insbesondere dem Auftreten einer Gewinnkombination, wenigstens einen Gegenstand mit einem vorbestimmten Wert ausgibt, mit einem Gehäuse, einer Münzauslöseeinrichtung zur Betätigung des Gerätes und einem Magazin zur Aufnahme der eingegebenen Münzen, insbesondere dem Magazin direkt von der Münzauslöseeinrichtung zugeleiteter Münzen 9 gekennzeichnet durch eine Marken» speicher- und -Ausgabeeinrichtung, die von der Münzauslöseeinrichtung getrennt ist, zur Speicherung eines Vorrats an Marken und zur Ausgabe kontrollierter Mengen der Marken bei einem Gewinn, wobei die Münzenspeicher- und -Ausgabeeinrichtung einen oberen Speicherabschnitt, einen mittleren Transferabschnitt und einen unteren Ausgabeabschnitt aufweist; und eine Einrichtung zum Ergänzen des Markenvorrats ohne Unterbrechung des Betriebs des Amüsiergeräts.
- 2. Amüsiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eine getrennte Markenspeicher- und -Ausgabeeinrichtung; ein langgestrecktes aufrechtes Gehäuse; einen im oberen Teil des Gehäuses angeordnetenBehälter für Marken, wobei die Bodenteile des Behälters einen Zusammenfluß bilden, der in einen untersten Teil gerichtet ist, in dem sich die Marken sammeln; eine Öffnung in dem untersten Teil; einen Kanal, der mit dem einen Ende in der Nähe des Behälters liegt und über die Öffnung mit dem untersten Teil des Behälters in Verbindung steht; einen in dem Gehäuse unter dem Behälter und in der Nähe des anderen Endes des Kanals und mit diesem in Verbindung stehend angeordneten Trichter; und eine an den Trichter angeschlossene Einrichtung zur Ausgabe einer oder mehrerer Marken in kontrollierten Mengen aus dem Trichter und aus dem Gehäuse, wobei die Münzauslöseeinrichtung und das Magazin so ausgebildet sind, daß die Münzen ständig von den Marken getrennt gehalten sind.
- 3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken durch ihr Eigengewicht aus dem Behälter über den Kanal zum Trichter befördert werden; daß der unterste Teil und die Öffnung auf der einen Seite des Behälters liegen; daß der Kanal vertikal längs der Innenseite einer Seitenwand des Gehäuses verläuft und daß der Trichter im untersten inneren Teil des Gehäuses am unteren Ende des Kanals angeordnet ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Fassungsvermögen von Behälter, Kanal und Trichter einer Menge von 5000 Marken entspricht, deren Abmessungen denen einer US-Quarter-Dollar-Münze entsprechen.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Kanals eine Einrichtung zum Versperren des Förderweges der Marken aus dem Behälter und dem Kanal zum Trichter angeordnet ist, so daß der Trichter und die Ausgabeeinrichtung unter dem Kanal entfernt werden können, ohne daß Marken aus dem Behälter und dem Kanal in das Gehäuse fallen.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung zwei Führungsschlitze in Haltern neben sich gegenüberstehenden Endwänden des Kanals und ein langgestrecktes flaches Glied zum Einführen durch die Führungsschlitze, wenn die Absperrung bewirkt werden soll, aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis S9 dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens des Behälters eine vibrierende Einrichtung angeordnet ist, um die Beförderung in dem Zusammenfluß zum untersten Teil des Behälters zu unterstützen.
- 8« Gerät nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoreinrichtung ein Tonsignalgeber ist, der beim Betrieb des AmUsiergeräts verwendet wird.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Gehäuses über dem Behälter eine Zugangseinrichtung angeordnet ist«, mittels der eine Ergänzung des Markenvorrats ohne Unterbrechung des Betriebs des Spielgeräts möglich ist«
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