DE19613592A1 - Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät

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DE19613592A1 DE19613592A DE19613592A DE19613592A1 DE 19613592 A1 DE19613592 A1 DE 19613592A1 DE 19613592 A DE19613592 A DE 19613592A DE 19613592 A DE19613592 A DE 19613592A DE 19613592 A1 DE19613592 A1 DE 19613592A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbolen belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern ein Spielergebnis anzeigt, mindestens einer Ausspieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erzieltes Spieler­ gebnis ausspielbar ist, mindestens einer Jackpot-Spielein­ richtung, die beim Auftreten eines bestimmten Spielergebnis­ ses in der Ausspieleinrichtung oder der Symbol-Spielein­ richtung auslösbar ist, und einer rechnergesteuerten Steuer­ einheit zur Spielablaufsteuerung.
Derartige Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen eine Symbol-Spielein­ richtung, die in der Regel drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefen­ ster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld­ und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne oder dergleichen in Aussicht gestellt.
Um nun einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungs­ geräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu un­ terhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden be­ reits verschiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten für den Spieler Betätigungsorgane anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Um­ laufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen ver­ mittelt wird. So kann beispielsweise durch Betätigung einer Taste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer einer der Umlauf­ körper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombina­ tion zu erzielen. Darüber hinaus können für die übrigen Um­ laufkörper Stopptasten vorgesehen werden, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper anzuhalten, wo­ durch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielge­ schehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkom­ bination beeinflussen zu können.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betäti­ gung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigeelementen verschiedene Gewinnwerte an­ zeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Spielgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verlorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Ge­ winns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorge­ hoben. Durch Betätigung einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Ri­ sikospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über Erhö­ hung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Darüber hinaus ist es bei Spielgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausge­ bildeten Ausspieleinrichtung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld er­ leuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist jedoch in der Regel kein Totalverlust des eingesetzten Ge­ winns möglich.
Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in Form einer Jack­ pot-Spieleinrichtung dar, die in der Regel aus einer ver­ schiedene Gewinnanzeigeelemente umfassenden Lichtleiste ge­ bildet ist. Beim Erzielen eines bestimmten Gewinns oder Ver­ lustes in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder in einer ande­ ren Zusatzgewinn-Spieleinrichtung wird ein bestimmtes Ge­ winnanzeigeelement erleuchtet, das ein auf den erreichten Ge­ winn oder Verlust bezogenes Symbol trägt. Wenn eine bestimmte Anzahl an Gewinnanzeigeelementen der Lichtleiste erleuchtet ist, wird der zusätzliche Gewinn gegeben. Die Lichtleiste der Jackpot-Spieleinrichtung kann aber auch aus neutralen be­ leuchtbaren Anzeigeelementen bestehen, die jeweils beim Auf­ treten eines Gewinns oder eines Verlustes in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder Zusatzgewinn-Spieleinrichtung der Reihe nach erleuchtet werden und bei vollständiger Erleuch­ tung der Lichtleiste den zusätzlichen Gewinn auslösen. Wei­ terhin kann die Jackpot-Spieleinrichtung als addierende Ge­ winnwerte-Anzeigeeinrichtung bzw. Punkte-Anzeigeeinrichtung ausgebildet sein, die beim Erreichen eines bestimmten vorge­ gebenen Höchststandes an Gewinnwerten bzw. Punkten ausgelöst wird, d. h. es wird ein Zusatzgewinn, beispielsweise in Form von Sonderspielen gegeben. Die Chance, eine Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung zu erreichen, ist verhältnismäßig gering, da oftmals der Weg bis zum Erreichen des die Jackpot-Spieleinrichtung auslösenden Spielereignisses sehr groß ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein münzbe­ tätigtes Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das für den Spieler die Chance auf Auslösung des Jackpots der Jackpot-Spieleinrichtung erhöht, wodurch der Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz ausgestaltet und der Unterhaltungswert für den Spieler gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die Jackpot-Spieleinrichtung rechnergesteuert vorgegeben oder zufallsgesteuert ermittelt mit einer bestimmten An­ zahl von Gewinnwerten (Punkten) aufgefüllt und diese um die in der Ausspieleinrichtung oder in der Symbol­ spieleinrichtung erzielte Anzahl von Gewinnwerten (Punkten) dekrementiert oder inkrementiert wird, und
  • - die Jackpot-Spieleinrichtung bei einem bestimmten Ge­ winnwertestand oder unmittelbar über die Ausspielein­ richtung oder die Symbol-Spieleinrichtung auslösbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehen­ de Ausspieleinrichtung mindestens ein die Auslösung der Jack­ pot-Spieleinrichtung bewirkendes Anzeigefeld.
Bei einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung, bei der das Unterhaltungsgerät mindestens eine bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhende, mehrere gewinnindividuelle Anzeigefelder umfassende Risi­ kospieleinrichtung aufweist, ist bevorzugt ein in der Risi­ kospieleinrichtung erzielter Gewinn in der Ausspieleinrich­ tung in eine zufallsgesteuert ermittelte Anzahl von Gewinn­ werten (Punkten) und/oder in eine Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung umwandelbar, wobei bei der Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung ein Zusatzgewinn in der Risikospie­ leinrichtung erzielbar ist.
Zum Zwecke eines größeren Spiel- und Gewinnanreizes für den Spieler ist bei Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung eine zufallsgesteuerte oder vorgegebene Anzahl von Sonderspielen und/oder Super-Sonderspielen in der Risikospieleinrichtung als Zusatzgewinn erzielbar.
Zweckmäßigerweise sind die Anzeigefelder der Risikospielein­ richtung mit unterschiedlichen Geldwertbeträgen und Anzahlen von Sonderspielen bzw. Super-Sonderspielen belegt, um größere Spielvariationen zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich können die Anzeigefelder der Risikospieleinrichtung mit unterschied­ lichen Gewinnwahrscheinlichkeiten und Auszahlquoten belegt sein.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Ausspieleinrichtung nach Art einer Dartscheibe eines Wurf­ pfeil-Spielgerätes ausgebildet. Hierbei ist bevorzugt die Dartscheibe in jeweils mehrere Anzeigefelder umfassende Kreissegmente unterteilt, wobei das zentrale Anzeigefeld zur Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung vorgesehen ist. Dar­ über hinaus ist jedem Anzeigefeld der Kreissegmente der Dart­ scheibe eine bestimmte Anzahl von Punkten zugeordnet, wobei die Anzeigefelder zufallsgesteuert wechselweise beleuchtbar sind. Des weiteren können die Anzeigefelder der Kreissegmente mit unterschiedlichen oder gleichen Gewinnwahrscheinlichkei­ ten belegt sein.
Um einen Einstieg aus der Risikospieleinrichtung in die als Dartscheibe ausgebildete Ausspieleinrichtung zu ermöglichen, ist jeweils einem Anzeigefeld jedes Kreissegmentes der Dart­ scheibe ein in der Risikospieleinrichtung erzielbarer Geld­ wertbetrag zugeordnet.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei Risikospieleinrichtungen und wenigstens zwei Jackpot-Spieleinrichtungen vorgesehen, wobei jeder der Jackpot-Spiel­ einrichtungen jeweils eine Risikospieleinrichtung zugeordnet ist. Hierdurch werden die Spielvariationsmöglichkeiten noch weiter erhöht. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Anzeigefelder einer der Risikospieleinrichtungen mit anderen Geldwertbeträgen und Sonderspielen bzw. Super-Sonderspielen als die Anzeigefelder der jeweils anderen Risikospieleinrich­ tung belegt sind. Hierbei ist die Auswahl einer der Risiko­ spieleinrichtungen zur Ausspielung des in der Symbol-Spiel­ einrichtung erzielten Gewinns von der in der Symbol-Spielein­ richtung angezeigten Gewinnsymbolkombination abhängig.
Um den Spieler über den Spielverlauf während der Ausspielung des in der Risikospieleinrichtung erzielten Gewinnes in der Ausspieleinrichtung in Verbindung mit der Jackpot-Spielein­ richtung zu informieren, ist der jeweils erreichte Gewinnwer­ testand (Punktestand) in der Jackpot-Spieleinrichtung anzeig­ bar.
Damit ein erneutes Auslösen des Jackpots in Aussicht gestellt werden kann, ist bei Erreichen oder Unterschreiten des Ge­ winnwertestandes "0" in der Jackpot-Spieleinrichtung diese wieder mit einer rechnergesteuert vorgegebenen oder zufalls­ gesteuert ermittelten Anzahl von Gewinnwerten belegbar.
Schließlich ist wenigstens eine Taste zur Übernahme eines er­ zielten Teilgewinnes oder eines Vollgewinnes aus der Symbol-Spieleinrichtung und/oder Risikospieleinrichtung und/oder Ausspieleinrichtung vorgesehen, um dem Spieler die Möglich­ keit zu geben, gegebenenfalls sein Spiel vorzeitig zu been­ den.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Wahrschein­ lichkeit der Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung für den Spieler wesentlich erhöht, denn einerseits können durch Aus­ spielung des in der Risikospieleinrichtung erzielten Gewinns zusätzlich Punkte in der Ausspieleinrichtung angesammelt wer­ den, die von einem fest vorgegebenen oder momentanen Punkte­ stand der Jackpot-Spieleinrichtung abgezogen werden, bis die­ ser bei einem bestimmten Punktestand auslöst. Durch die Aus­ bildung der Ausspieleinrichtung als Dartscheibe und der Aus­ bildung deren zentralen Anzeigefeldes als Jackpot-Auslösefeld besteht für den Spieler andererseits die Möglichkeit, bei zu­ fallsgesteuertem Aufleuchten dieses Anzeigefeldes, den Jack­ pot unabhängig vom jeweiligen Punktestand auszulösen. Eine besondere Variation an der erfindungsgemäßen Jackpot-Spieleinrichtung besteht darin, daß der Jackpot gegen "0" ku­ muliert wird, somit also eine Dekrementierung des Jackpots erfolgt. Mit der Auslösung des Jackpots auf die eine oder an­ dere Art wird dem Spieler gewährt, Sonderspiele oder Super-Sonderspiele zufallsgesteuert in der zugehörigen Risikospie­ leinrichtung als Zusatzgewinn zu erhalten.
Hat der Spieler beispielsweise DM 2,40 in einem der Anzeige­ felder der Risikospieleinrichtung erreicht, die mit Geldwert­ beträgen belegt sind, so erfolgt eine Ausspielung dieses Geldwertbetrages in dem Kreissegment der Dartscheibe, in dem sich das dem Gewinnwertbetrag DM 2,40 zugeordnete Anzeigefeld befindet. Dann erfolgt eine Ausspielung des Geldwertbetrages in den mit unterschiedlichen Punkten belegten Anzeigefeldern des jeweiligen Kreissegmentes einschließlich des zentralen Anzeigefeldes, welches zur direkten Auslösung des Jackpots der zugehörigen Jackpot-Spieleinrichtung vorgesehen ist. Zu­ fallsgesteuert leuchten wechselweise die Anzeigefelder des entsprechenden Kreissegmentes der Dartscheibe auf, bis eines dieser Anzeigefelder beleuchtet bleibt. Im Idealfall ist dies das zentrale Anzeigefeld der Dartscheibe, wodurch der Jackpot unabhängig vom dort angezeigten Punktestand ausgelöst wird. Wird ein anderes Anzeigefeld des jeweiligen Kreissegmentes der Dartscheibe beleuchtet, so werden die diesem Anzeigefeld zugeordneten Punkte in der zugehörigen Jackpot-Spielein­ richtung vom momentanen Punktestand subtrahiert. Erreicht im Laufe der Ausspielung in der Ausspieleinrichtung die Jackpot-Spieleinrichtung den Punktestand "0", so erfolgt gleichfalls eine Auslösung des Jackpots. Danach wird rechnergesteuert der Jackpot auf eine vorbestimmte Punktezahl, beispielsweise 501, aufgefüllt. Hat der Spieler auf die eine oder andere Weise die Auslösung des Jackpots erreicht, erhält er zufallsgesteu­ ert einen Zusatzgewinn zwischen einer Mindestanzahl von Son­ derspielen und einer Höchstanzahl von Super-Sonderspielen in den mit Sonderspielen bzw. Super-Sonderspielen belegten An­ zeigefeldern der zugehörigen Risikospieleinrichtung. Somit kann er z. B. 2 Sonderspiele bis 100 Super-Sonderspiele als Zusatzgewinn erzielen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt hierbei die Vorderan­ sicht eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsgerätes.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des münzbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Vorderseite eine Front­ scheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei neben­ einander angeordnete, walzenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlauf­ körper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steu­ ereinheit zum Stillstand gebracht. In einer von einer Mehr­ zahl möglicher Rastpositionen werden die Umlaufkörper 5 zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den an­ gezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis able­ sen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befinden sich Nachstart- bzw. Stopptasten 7 für die jeweiligen Umlaufkörper 5, mit de­ nen die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole der Umlaufkörper 5 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Sym­ bolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufad­ dieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 ange­ ordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
Weiterhin weist die Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes beidseitig zwei Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 15 auf, die jeweils als Risikospieleinrichtungen 16 und 17 ausgebildet sind. Ein in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erziel­ ter Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der entsprechenden Risikospieleinrichtungen 16 bzw. 17 übertragen werden. Die rechte Risiko-Spieleinrichtung 16 be­ sitzt mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte be­ leuchtbare Anzeigeelemente 20, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Anzahlen von Sonderspiel- bzw. Super-Sonder­ spiel-Gewinnen belegt sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung 17 weist auch mehrere zu einer Risikoleiter 19 zusammengefaß­ te beleuchtbare Anzeigeelemente 20 auf, die ebenfalls im un­ teren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Be­ reich mit Anzahlen von Sonderspiel- bzw. Super-Sonderspiel-Ge­ winnen belegt sind. Diese beiden Risikoleitern 18 bzw. 19 unterscheiden sich jedoch dadurch, daß deren Anzeigefelder 20 jeweils unterschiedliche Geldwertgewinne sowie Sonderspiele- bzw. Super-Sonderspiele-Anzahlen aufweisen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Gewinnwahrscheinlichkeiten bzw. Auszahlquoten der Anzeigefelder 20 nicht dargestellt. Es ver­ steht sich, daß die Gewinnwahrscheinlichkeiten bzw. Auszahl­ quoten der Anzeigefelder 20 bei niedrigen Geldwertbeträgen bzw. bei den Anzahlen von Sonderspielen und Super-Sonder­ spielen höher sind als bei größeren Geldwertbeträgen bzw. An­ zahlen von Sonderspielen und Super-Sonderspielen.
Das Riskieren des in einem Anzeigefeld 20 einer der Risiko­ leitern 18 bzw. 19 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 20 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 20 im Wechsel mit einem un­ terhalb der Risikoleiter 18 bzw. 19 angebrachten Totalver­ lust-Anzeigefeld 21 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Be­ tätigung einer Risikotaste 22 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonder­ spielen fortgesetzt werden. Erzielte Geldgewinne können in der Guthaben-Anzeige 9 aufaddiert oder über die Ausgabeschale 8 ausgegeben werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein gewonnener Geldwertgewinn zusätzlich in eine Punkte-Ausspieleinrichtung 26 überführt wird.
Auf der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes sind weiter­ hin zwei nebeneinanderliegende Jackpot-Spieleinrichtungen 23 und 24 in Form von Anzeigeeinrichtungen angeordnet, wobei die rechte Jackpot-Spieleinrichtung 23 der rechten Risikoleiter 18 der Risikospieleinrichtung 16 und die linke Jackpot-Spiel­ einrichtung 24 der linken Risikoleiter 19 der Risikospielein­ richtung 17 zugeordnet ist. In jeder der Jackpot-Spielein­ richtungen 23 bzw. 24 wird eine momentan erreichte Anzahl von Punkten angezeigt. Bei Spielbeginn wird eine bestimmte Anzahl von Punkten in die Jackpot-Spieleinrichtung 23 bzw. 24 einge­ schrieben. Im Spielverlauf in der Ausspieleinrichtung 26 er­ zielte Punkte werden in der Jackpot-Spieleinrichtung 23 bzw. 24 subtrahiert. Wird der Punktestand "0" erreicht, so wird die entsprechende Jackpot-Spieleinrichtung 23 bzw. 24 ausge­ löst.
Darüber hinaus ist auf der Frontscheibe 3 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsgerätes eine als Dartscheibe 25 eines Wurfpfeil-Spielgerätes nachgebildete Ausspieleinrichtung 26 angeordnet. Diese Dartscheibe 25 ist in eine Mehrzahl von Kreissegmenten 27 unterteilt. Jedes dieser Kreissegmente 27 wiederum ist in eine bestimmte Anzahl von Anzeigefeldern 28 aufgeteilt, die jeweils mit unterschiedlichen Punkten belegt sind. Dem je­ weils äußeren Anzeigefeld 28 des Kreissegmentes 27 ist ein bestimmter Geldwertbetrag zugeordnet, der jeweils einem Geld­ wertbetrag eines Anzeigefeldes 20 der beiden Risikospielein­ richtung 16 bzw. 17 entspricht. Im Zentrum der Dartscheibe 25 befindet sich ein Anzeigefeld 29, welches zur Auslösung der einen oder anderen Jackpot-Spieleinrichtung 23 bzw. 24 vorge­ sehen ist. Dieses zentrale Anzeigefeld 29 steht jedem der Kreissegmente 27 der Dartscheibe 25 zur Verfügung. Gleich­ falls aus Übersichtsgründen sind die Gewinnwahrscheinlichkei­ ten jedes Anzeigefeldes 28 und 29 der Kreissegmente 27 der Dartscheibe 25 nicht dargestellt. Zweckmäßigerweise sind je­ doch die Gewinnwahrscheinlichkeiten der Anzeigefelder 28 der Dartscheibe 25, mit Ausnahme des zentralen Anzeigefeldes 29 gleich hoch.
Unterhalb der als Dartscheibe 25 ausgebildeten Ausspielein­ richtung 26 ist weiterhin eine Taste 30 vorgesehen, mit der bereits erzielte Teilgewinne oder Vollgewinne aus der Symbol-Spieleinrichtung 1 und/oder Risikospieleinrichtung 16 bzw. 17 und/oder Ausspieleinrichtung 26 übernommen und in die Aus­ zahlschale 8 überführt werden können.

Claims (18)

1. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit
  • - einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbolen belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern ein Spielergebnis anzeigt,
  • - mindestens einer Ausspieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erzieltes Spielergebnis ausspielbar ist,
  • - mindestens einer Jackpot-Spieleinrichtung, die beim Auftreten eines bestimmten Spielergebnisses in der Ausspieleinrichtung oder der Symbol-Spieleinrichtung auslösbar ist, und
  • - einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielab­ laufsteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) rechnergesteu­ ert vorgegeben oder zufallsgesteuert ermittelt mit einer bestimmten Anzahl von Gewinnwerten (Punkten) aufgefüllt und diese um die in der Ausspieleinrich­ tung (26) oder in der Symbol-Spieleinrichtung (1) er­ zielte Anzahl von Gewinnwerten (Punkten) dekremen­ tiert oder inkrementiert wird, und
  • - die Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) bei einem be­ stimmten Gewinnwertestand oder unmittelbar über die Ausspieleinrichtung (26) oder die Symbol-Spieleinrichtung (1) auslösbar ist.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefel­ dern (28) bestehende Ausspieleinrichtung (26) mindestens ein die Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) bewirkendes Anzeigefeld (29) umfaßt.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2 mit mindestens einer bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinnes die­ sen bei Verlustgefahr erhöhenden, mehrere gewinnindivi­ duelle Anzeigefelder umfassenden Risikospieleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Risikospielein­ richtung (16; 17) erzielter Gewinn in der Ausspielein­ richtung (26) in eine zufallsgesteuert festgelegte An­ zahl von Gewinnwerten und/oder in eine Auslösung (Punkten) der Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) umwandel­ bar ist, wobei bei Auslösung der Jackpot-Spieleinrich­ tung (23; 24) ein Zusatzgewinn in der Risikospieleinrich­ tung (16; 17) erzielbar ist.
4. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) eine zufallsgesteuerte oder vorgegebene Anzahl von Sonderspielen und/oder Super-Sonderspielen in der Risiko-Spieleinrichtung (16; 17) als Zusatzgewinn erzielbar ist.
5. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigefelder (20) der Risikospie­ leinrichtung (16; 17) mit unterschiedlichen Geldwertbeträ­ gen und Anzahlen von Sonderspielen bzw. Super-Sonderspielen belegt sind.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder (20) der Ri­ sikospieleinrichtung (16; 17) mit unterschiedlichen Ge­ winnwahrscheinlichkeiten und Auszahlquoten belegt sind.
7. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausspieleinrichtung (26) nach Art einer Dartscheibe (25) eines Wurfpfeil-Spielge­ rätes ausgebildet ist.
8. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dartscheibe (25) in jeweils mehrere Anzeige­ felder (28; 29) umfassende Kreissegmente (27) unterteilt ist, wobei das zentrale Anzeigefeld (29) zur Auslösung der Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) vorgesehen ist.
9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Anzeigefeld (28) der Kreissegmente (27) der Dartscheibe (25) eine bestimmte Anzahl von Gewinnwerten (Punkten) zugeordnet ist, wobei die Anzeigefelder (28; 29) zufallsgesteuert wechselweise beleuchtbar sind.
10. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder (28; 29) der Kreissegmente (27) mit unterschiedlichen oder gleichen Gewinnwahrscheinlichkeiten belegt sind.
11. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils einem Anzeigefeld (28) jedes Kreissegmentes (27) der Dartscheibe (25) ein in der Risikospieleinrichtung (16; 17) erzielbarer Geldwertbetrag zugeordnet ist.
12. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Risikospielein­ richtungen (16; 17) und wenigstens zwei Jackpot-Spielein­ richtungen (23; 24) vorgesehen sind, wobei jeder der Jack­ pot-Spieleinrichtungen (23 bzw. 24) jeweils eine Risi­ kospieleinrichtung (16 bzw. 17) zugeordnet ist.
13. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder (20) einer der Risikospieleinrichtungen (16) mit anderen Geldwertbe­ trägen und Sonderspielen bzw. Super-Sonderspielen als die Anzeigefelder (20) der jeweils anderen Risikospielein­ richtung (17) belegt sind.
14. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auswahl einer der Risi­ kospieleinrichtungen (16 bzw. 17) zur Ausspielung des in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erzielten Gewinns von der in der Symbol-Spieleinrichtung (1) angezeigten Gewinnsym­ bolkombination abhängig ist.
15. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der jeweils erreichte Gewinn­ wertestand (Punktestand) in der Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) anzeigbar ist.
16. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Erreichen oder Unterschrei­ ten des Gewinnwertestandes "0" in der Jackpot-Spieleinrichtung (23; 24) diese wieder mit einer rechner­ gesteuert vorgegebenen oder zufallsgesteuert ermittelten Anzahl von Gewinnwerten belegbar ist.
17. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Taste (30) zur Übernahme eines erzielten Teilgewinnes oder eines Vollge­ winnes aus der Symbol-Spieleinrichtung (1) und/oder Risi­ kospieleinrichtung (16; 17) und/oder Ausspieleinrichtung (26) vorgesehen ist.
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