DE19905289C2 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

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DE19905289C2 DE1999105289 DE19905289A DE19905289C2 DE 19905289 C2 DE19905289 C2 DE 19905289C2 DE 1999105289 DE1999105289 DE 1999105289 DE 19905289 A DE19905289 A DE 19905289A DE 19905289 C2 DE19905289 C2 DE 19905289C2
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung werden mittels einer Symbol-Spieleinrichtung (1) mit Umlaufkörpern (5) hinter Ablesefenstern (4) einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt. Weiterhin sind mehrere erleuchtbare Symbole umfassende Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (16, 17, 26) vorgesehen. Um den Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz auszugestalten, weist eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (26) jeweils eine bestimmte Anzahl von Gewinnfeldern (27) und Verlustfeldern (28) auf und beim Erzielen mindestens eines bestimmten Symbols in der Symbol-Spieleinrichtung (1) wird das Verhältnis der Anzahl der Gewinnfelder (27) zu der Anzahl der Verlustfelder (28) verändert. Gegebenenfalls kann in einem Vorspiel zum eigentlichen Spiel das Verhältnis zwischen der Anzahl der Gewinnfelder (27) und der Anzahl der Verlustfelder (28) ausgespielt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechner­ gesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hin­ ter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Sym­ bolkombinationen angezeigt werden, und mehreren erleuchtbare Symbole umfassenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen, von de­ nen mindestens eine als Risiko-Spieleinrichtung ausgebildet ist.
Solche Unterhaltungsgeräte gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. Sie umfassen eine Symbol-Spieleinrich­ tung, die meistens drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehba­ ren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlauf­ körper werden üblicherweise nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden be­ stimmte Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne oder dergleichen in Aussicht gestellt.
Um nun einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungs­ geräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu un­ terhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden be­ reits verschiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten für den Spieler Betätigungsorgane anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Um­ laufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Nachstart-Taste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer kann einer der Umlauf­ körper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombina­ tion in der Symbol-Spieleinrichtung zu erzielen, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen vermittelt wird. Des weiteren können für die übrigen Umlaufkörper Stopp­ tasten vorhanden sein, um dem Spieler zu erlauben, einen sich drehenden Umlaufkörper vorzeitig anzuhalten, wodurch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielgeschehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkombination be­ einflussen zu können.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn tastengesteuert in Betäti­ gung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigeelementen verschiedene Gewinnwerte an­ zeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Spielgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Ge­ winns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorge­ hoben. Durch Betätigung einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Ri­ sikospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über Erhö­ hung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Darüber hinaus ist es bei Spielgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausge­ bildeten Ausspieleinrichtung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld er­ leuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist jedoch üblicherweise kein Totalverlust des eingesetzten Ge­ winns möglich.
Solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen sind meistens in ihren Anzeigefeldern mit unterschiedlichen Geldwerten und Sonder­ spielen belegt. In der Regel werden bei derartigen münzbetä­ tigten Unterhaltungsgeräten die in der Symbol-Spieleinrich­ tung oder in einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen er­ zielten Geldwerte und Sonderspiele lediglich einfach ausgege­ ben, in der Ausspieleinrichtung ausgespielt oder in der Risi­ ko-Spieleinrichtung weiterriskiert.
Aus der DE 36 38 100 C2 ist ein münzbetätigtes Spielgerät be­ kannt, bei dem ein Roulettekessel vorgesehen ist, der mit An­ zeigefelder unterschiedlicher Wertigkeit versehen ist. Wird ein bestimmtes Anzeigefeld erreicht, kann dessen Gewinnwert in einer Risiko-Spieleinrichtung riskiert werden, um einen höheren Gewinn zu erzielen. Hierbei erfolgt die Anspielung im Hinblick auf eine höhere Gewinnerwartung.
Des weiteren offenbart die DE 37 00 861 C2 ein ähnliches münzbetätigtes Spielgerät, bei dem ein Roulette mit einer Mehrzahl von Anzeigefelder unterschiedlicher Wertigkeit simu­ liert wird. Weiterhin wird ein rotierender Pfeil um die Rou­ lettescheibe simuliert. Wird in der Symbol-Spieleinrichtung eine bestimmte Symbolkombination erzielt, wird der im Anzei­ gefeld der Roulettescheibe durch den rotierenden Pfeil ange­ zeigte Gewinn gegeben. Sonach entscheidet die in der Symbol- Spieleinrichtung erzielte Symbolkombination über einen Gewinn oder Nichtgewinn.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben ei­ nes münzbetätigten Unterhaltungsgerätes der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, das den Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz ausgestaltet und der Unterhaltungswert für den Spieler erhöht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen jeweils eine bestimmte Anzahl von Gewinnfeldern und Verlustfeldern aufweist und beim Erzie­ len mindestens eines bestimmten Symbols in der Symbol-Spiel­ einrichtung das Verhältnis der Anzahl der Verlustfelder zu der Anzahl der Gewinnfelder verändert wird.
Bei Spielbeginn steht sonach eine bestimmte Anzahl von Ge­ winnfeldern einer bestimmten Anzahl von Verlustfeldern gegen­ über. Das Verhältnis dieser Anzahlen kann dabei ungleich, vorzugsweise aber gleich sein. In letzterem Fall sind die Ge­ winnchancen 1 : 1, weil die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung je­ weils eine gleiche Anzahl von Gewinnfeldern und Verlustfel­ dern besitzt. Demgemäß ist die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung beispielsweise mit sechs Gewinnfeldern und mit sechs Ver­ lustfeldern belegt. Werden während des Spiels bestimmte Sym­ bolkombinationen und/oder bestimmte Symbole erzielt, werden ein oder mehrere Verlustfelder in Gewinnfelder umgewandelt, so daß sich die Gewinnchancen erhöhen, beispielsweise auf ein Gewinn-/Verlustverhältnis von 1,5 : 1.
Alternativ wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen jeweils eine bestimmte Anzahl von Gewinnfeldern und Verlustfeldern aufweist und in einem tasten- oder rechnergesteuert ausgelösten Vorspiel zum ei­ gentlichen Spiel das Verhältnis zwischen der Anzahl der Ge­ winnfelder und der Anzahl der Verlustfelder ausgespielt und im eigentlichen Spielverlauf beim Erzielen mindestens eines bestimmten Symbols in der Symbol-Spieleinrichtung das Ver­ hältnis der Anzahl der Gewinnfelder zur Anzahl der Ver­ lustfelder verändert wird. Somit wird dem Spieler die Mög­ lichkeit geboten, entweder selbst durch Betätigung einer Ta­ ste oder rechnergesteuert das Verhältnis der Gewinnfelder zu den Verlustfeldern vor dem eigentlichen Spiel in einer der Spieleinrichtungen auszuspielen.
Bevorzugt wird bei jedem Erreichen eines Gewinnfeldes das Ri­ sikospiel in einer jeweils nächsthöheren Risikostufe durchge­ führt. Erzielt der Spieler ein bestimmtes Symbol oder eine bestimmte Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung, das bzw. die einem Gewinnfeld in der Zusatzgewinn-Spielein­ richtung zugeordnet ist, erfolgt ein Einstieg in eine be­ stimmte Risikostufe der Risiko-Spieleinrichtung, das heißt in ein bestimmtes Anzeigefeld. In dieser Risikostufe erfolgt ei­ ne Ausspielung des Gewinnwertes dieses Anzeigefeldes gegen ein nächsthöheres Anzeigefeld unter Gefahr des Totalverlustes in üblicher Weise. Gegebenenfalls kann auch eine No-lose-Aus­ spielung des Gewinnwertes gegen ein oder mehrere Anzeigefel­ der der Risiko-Spieleinrichtung erfolgen. Erreicht der Spie­ ler hingegen während des Spielsein bestimmtes Symbol oder ei­ ne bestimmte Symbolkombination, das bzw. die einem Verlust­ feld in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung zugeordnet ist, kann der Spieler einen Verlust oder eine Verminderung des be­ reits in der Risiko-Spielein-richtung erreichten Gewinns er­ leiden. Da sich das Verhältnis von Gewinn und Verlust während des Spielverlaufes ständig verändert, steigen die Chancen, eine höhere Stufe in der Risiko-Spieleinrichtung zu errei­ chen, kontinuierlich an, womit ein erhöhter Spielanreiz her­ vorgerufen wird.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei Spielbeginn beim erstmaligen Erreichen eines Gewinn­ feldes in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ein Risikospiel in der niedrigsten Risikostufe der Risiko-Spieleinrichtung gestartet. Hierbei erfolgt also der Einstieg in dem Anzeige­ feld der Risikoleiter der Risiko-Spieleinrichtung, das mit dem niedrigsten Gewinnwert belegt ist.
Vorzugsweise wird bei jedem Erzielen einer bestimmten Symbol­ kombination in der Symbol-Spieleinrichtung ein Verlustfeld in ein Gewinnfeld in der Zusatzgewinn-Spielein-richtung umgewan­ delt. Beispielsweise erfolgt dies bei einer Symbolkombination "7-7-7" oder "7-7" oder dergleichen. Umgekehrt kann beim Er­ zielen einer anderen bestimmten Symbolkombination ein Gewinn­ feld in ein Verlustfeld umgewandelt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung werden in der Symbol-Spieleinrichtung erzielte be­ stimmte Symbolkombinationen gespeichert und erst beim Errei­ chen einer Mehrzahl dieser bestimmten Symbolkombinationen wird ein Verlustfeld in ein Gewinnfeld umgewandelt. Dement­ sprechend muß der Spieler erst zwei- oder mehrfach bestimmte Symbolkombinationen erzielen, um ein Verlustfeld in ein Ge­ winnfeld umzuwandeln. Dadurch wird der Spielverlauf abwechs­ lungsreicher gestaltet und der Spieler zum Weiterspielen an­ geregt, da er versuchen wird, die vorgegebene Anzahl von Sym­ bolkombinationen zu erreichen, um die Umwandlung in ein Ge­ winnfeld zu bewirken.
Selbstverständlich kann der Spieler nicht nur Gewinne errei­ chen oder seine Gewinnchancen nur kontinuierlich erhöhen, sondern auch Verluste erzielen. Gerade durch die stetige Ver­ änderung der Gewinnchancen wird der Spielverlauf spannend ge­ staltet. Daher kann das Erreichen eines Verlustfeldes in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung einen Totalverlust oder einen Absturz auf ein minderwertiges Anzeigefeld in der Risiko- Spieleinrichtung zur Folge haben.
Darüber hinaus kann zur abwechslungsreichen Gestaltung des Spiels auch ein gewisses Risiko eingebaut werden, indem wäh­ rend des Spielverlaufes beim Erreichen einer bestimmten Risi­ kostufe in der Risiko-Spieleinrichtung ein Gewinnfeld in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in ein Verlustfeld umgewandelt wird.
Bei einer interessanten Ausgestaltung der Erfindung kann die Umwandlung der Anzahl von Verlustfeldern in Gewinnfelder in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung spielzeitabhängig vorgenom­ men werden. Somit erhöhen sich die Gewinnchancen innerhalb eines bestimmten Zeitablaufs. Dadurch wird langes und konti­ nuierliches Spielen belohnt. Das bedeutet, daß je länger das Spiel dauert, desto mehr Verlustfelder werden in Gewinnfelder umgewandelt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Umwand­ lung der Anzahl von Verlustfeldern in Gewinnfelder in der Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung spielanzahlabhängig vorzunehmen.
Eine andere Möglichkeit, den Spielverlauf interessant und ab­ wechslungsreich zu gestalten, besteht darin, daß beim Errei­ chen eines Guthabenstandes "0" das Gewinn- und Verlustver­ hältnis in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in den Ur­ sprungszustand, beispielsweise auf 1 : 1, zurückgesetzt wird. Dadurch gelangt der Spieler wieder in die Ausgangssituation, wie sie bei Spielbeginn bestand.
Um dem Spieler nicht von Anfang an die Freude am Spiel zu nehmen, sondern ihm eine gewisse Gewinnchance auch dann ein­ zuräumen, wenn er keine vorgegebene bestimmte Symbolkombina­ tion erzielt, erfolgt beim erstmaligen Erreichen eines Ver­ lustfeldes in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung kein Total­ verlust im Risikospiel in der Risiko-Spieleinrichtung.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung nach Art eines Roulettes mit einer Mehrzahl von entsprechend markierten Gewinn- und Verlustfel­ dern ausgebildet, wobei das jeweils erreichte Gewinn- oder Verlustfeld optisch gekennzeichnet wird. Bei dieser Roulette- Spieleinrichtung sind beispielsweise die Gewinnfelder schwarz und die Verlustfelder rot markiert. Beim Erreichen einer be­ stimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung wird dann ein Verlustfeld in ein schwarz markiertes Gewinn­ feld umgewandelt. Der Spieler kann somit leicht erkennen, wieviele Gewinnfelder wievielen Verlustfeldern gegenüberste­ hen und so die Gewinnchance einschätzen. Das jeweils erreich­ te Gewinn- oder Verlustfeld kann beispielsweise erleuchtet werden. Darüber hinaus kann eine Anzeigeeinrichtung in Form eines rotierenden Pfeiles vorgesehen werden, der zufallsge­ steuert von der Rechnereinheit des Unterhaltungsgerätes ein bestimmtes Gewinnfeld oder Verlustfeld anzeigt. Des weiteren ist es möglich, das ausgewählte Gewinn- oder Verlustfeld durch einen um die Roulette-Spieleinrichtung rotierenden Lichtpunkt zu kennzeichnen. Selbstverständlich sind auch an­ dere Kennzeichnungsmittel verwendbar.
Alternativ dazu ist die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung als Ausspieleinrichtung mit einer Mehrzahl von entsprechend mar­ kierten Gewinn- und Verlustfeldern ausgebildet. Hierbei wird das jeweils erreichte Gewinn- oder Verlustfeld optisch, bei­ spielsweise durch dessen Beleuchtung, gekennzeichnet.
Im allgemeinen kann die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung eine beliebige geometrische Gestalt mit einer Mehrzahl von ent­ sprechend markierten Gewinn- und Verlustfeldern aufweisen, die optisch gekennzeichnet werden.
Schließlich werden nach einer weiteren vorteilhaften Ausbil­ dung die in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten bestimmten Symbolkombinationen, die eine Umwandlung von Verlustfeldern in Gewinnfelder in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung bewir­ ken, in einer Anzeigeeinrichtung angezeigt. Hierdurch wird der Spieler über den jeweiligen Spielstand und das Spielge­ schehen informiert.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Unterhaltungsgerätes und
Fig. 2 ein Unterhaltungsgerät gemäß Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform.
Das münzbetätigte, rechnergesteuerte Unterhaltungsgerät mit Gewinnmöglichkeit weist ein die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmendes Gehäuse 2 auf, auf dessen Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 angeordnet ist, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausge­ bildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgese­ hen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zu­ fallsgenerator der Steuereinheit in einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpo­ sitionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zu­ geordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablese­ fenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten, nicht dargestellten Gewinnplan aus einer Kombination der an­ gezeigten Symbole 6 ergeben hat oder nicht.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befinden sich drei Nach­ start- bzw. Stopp-Tasten 7 für die Umlaufkörper 5, mit denen diese nachgestartet bzw. vorzeitig angehalten werden können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Sym­ bolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufad­ dieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 ange­ ordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben zu einem beliebigen Zeitpunkt in die Ausgabeschale 8 abgerufen werden kann. Darüber hinaus werden während des Spielverlaufes erzielte Anzahlen von Sonderspie­ len in einer Sonderspieleanzeige 15 angezeigt.
Ein in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielter Ge­ winn kann üblicherweise tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen übertra­ gen werden, die beidseitig der Frontscheibe 3 angeordnet und jeweils als Risiko-Spieleinrichtung 16 und 17 ausgebildet sind. Die rechte Risiko-Spieleinrichtung 16 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte beleuchtbare Anzei­ gefelder 19, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewin­ nen von -,40 bis 3,20 und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Anzahlen von 3 bis 50 Sonderspielgewinnen be­ legt sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung 17 weist eben­ falls mehrere zu einer Risikoleiter 20 zusammengefaßte be­ leuchtbare Anzeigefelder 21 auf, die jedoch im unteren Be­ reich mit Geldgewinnen von -,30 bis 2,40 und im oberen Be­ reich mit steigenden Sonderspielgewinnen von 2 bis 50 Sonder­ spielen belegt sind.
Das Riskieren des in der Risikoleiter 18 bzw. 20 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 19 bzw. 21 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigen­ de Anzeigefeld 19 bzw. 21 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 18 bzw. 20 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 22 bzw. 23 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 24 bzw. 25 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonder­ spielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Sonderspiele-Anzeige 15 und die Geldgewinne in der Gutha­ ben-Anzeige 9 aufaddiert.
Im Zentrum der Frontscheibe 3 ist eine weitere Zusatzgewinn- Spieleinrichtung 26 angeordnet, die nach Art eines Roulettes ausgebildet ist. Die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 26 besteht aus einer Mehrzahl von Gewinnfeldern 27, die mit "G" gekenn­ zeichnet sind, und aus einer Mehrzahl von Verlustfeldern 28, die mit "V" gekennzeichnet sind. Die in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 26 weisen jeweils eine gleiche Anzahl von Gewinnfeldern 27 und Verlustfeldern 28 auf. Die Gewinn- und Verlustfelder 27, 28 der Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung 26 sind gemäß Fig. 1 anders angeordnet als bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Beide Ausführungs­ formen der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 26 zeigen diese im Zustand bei Spielbeginn an. Dementsprechend sind die Gewinn­ felder 27 und die Verlustfelder 28 in gleicher Anzahl vorge­ sehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird die rouletteartige Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 26 von einem umlaufenden Licht­ punkt 30 umgeben, der um die kreisförmig angeordneten Gewinn­ felder 27 und Verlustfelder 28 rotiert. Beim Erreichen einer bestimmten Symbolkombination bzw. eines bestimmten Symbols auf einem Umlaufkörper 5 in der Symbol-Spieleinrichtung 1, beispielsweise der Symbolkombination "7-7-7", wird der Licht­ punkt 30 gestartet und anschließend zufallsgesteuert an einem Gewinnfeld 27 oder einem Verlustfeld angehalten. Dabei er­ folgt ein Einstieg in ein vorgegebenes Anzeigefeld 19, 21 der Risikoleiter 18, 20 einer der Risiko-Spieleinrichtungen 16, 17. Dies erfolgt beispielsweise im Anzeigefeld 21 mit der Be­ legung 1,60 in der Risikoleiter 18 der Risikospiel-Spielein­ richtung 16. Dieser Gewinnwert kann nun gegen den Gewinnwert 3,20 des nächsthöheren Anzeigefeldes 19 unter Gefahr des To­ talverlustes riskiert werden.
Wird in der Symbol-Spieleinrichtung 1 einen Symbolkombinati­ on, beispielsweise "7-7" erreicht, so wird diese Symbolkombi­ nation in einer mittig auf der Frontscheibe 3 angeordneten Anzeigeeinrichtung 31 angezeigt. Erreicht der Spieler dreimal die Symbolkombination "7-7", so wird ein Verlustfelder 28 in der rouletteartigen Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 26 erleuch­ tet und in ein Gewinnfeld 27 umgewandelt. Damit erhöhen sich die Gewinnchancen für den Spieler.
Ähnlich ist der Spielverlauf bei der in Fig. 2 gezeigten Aus­ führungsform des münzbetätigten Unterhaltungsgerätes. Im grö­ ßeren Kreis der rouletteartigen Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 26 sind die Gewinnfelder 27 angeordnet, während im nächst­ kleineren Kreis die Verlustfelder 28 angeordnet sind. Im Zen­ trum der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 26 ist ein rotierender Pfeil 32 angeordnet, der von der Rechnereinheit des Unterhal­ tungsgerätes gesteuert wird. In Abhängigkeit von der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erreichten Symbolkombination er­ reicht der Spieler entweder ein Gewinnfeld 27 oder ein Ver­ lustfelder 28. Der Spielablauf ist dann der gleiche, wie dies in bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde.
Liste der Bezugszeichen
1
Symbol-Spieleinrichtung
2
Gehäuse
3
Frontscheibe
4
Ablesefenster
5
Umlaufkörper
6
Symbol
7
Nachstart-Taste
8
Auszahlschale
9
Guthabenanzeige
10
Münzeinwurfschlitz
11
Tokeneinwurfschlitz
12
Geldschein-Eingabeschlitz
13
Karten-Eingabeschlitz
14
Rückgabetaste
15
Sonderspieleanzeige
16
Risiko-Spieleinrichtung
17
Risiko-Spieleinrichtung
18
Risikoleiter
19
Anzeigefeld
20
Risikoleiter
21
Anzeigefeld
22
Totalverlust-Anzeigefeld
23
Totalverlust-Anzeigefeld
24
Risikotaste
25
Risikotaste
26
Zusatz-Spieleinrichtung
27
Gewinnfeld
28
Verlustfeld
29
Segment
30
Lichtpunkt
31
Anzeigeeinrichtung
32
Pfeil

Claims (18)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol- Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und mehreren erleuchtbare Symbole um­ fassenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen, von denen mindestens eine als Risiko-Spieleinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zusatzgewinn- Spieleinrichtungen (26) jeweils eine bestimmte Anzahl von Gewinnfeldern (27) und Verlustfeldern (28) aufweist und beim Erzielen mindestens eines bestimmten Symbols in der Symbol-Spieleinrichtung (1) das Verhältnis der An­ zahl der Gewinnfelder (27) zu der Anzahl der Verlustfel­ der (28) verändert wird.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen (26) jeweils eine bestimmte Anzahl von Gewinnfel­ dern (27) und Verlustfeldern (28) aufweist und in einem tasten- oder rechnergesteuert ausgelösten Vorspiel zum eigentlichen Spiel das Verhältnis zwischen der Anzahl der Gewinnfelder (27) und der Anzahl der Verlustfelder (28) ausgespielt und im eigentlichen Spielverlauf beim Erzielen mindestens eines bestimmten Symbols in der Sym­ bol-Spielein-richtung (1) das Verhältnis der Anzahl der Gewinnfelder (27) zur Anzahl der Verlustfelder (28) ver­ ändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei jedem Erreichen eines Gewinnfeldes (27) das Risikospiel in einer jeweils nächsthöheren Risikostufe durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewinn- und Verlustchancen in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) bei Spielbeginn gleich sind und sich während des Spielverlaufes in Ab­ hängigkeit vom Erreichen von Gewinnfelder (27) und Ver­ lustfeldern (28) verändern.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Spielbeginn beim erstmaligen Er­ reichen eines Gewinnfeldes (27) in der Zusatzgewinn- Spieleinrichtung (24) ein Risikospiel in der niedrigsten Risikostufe der Risiko-Spieleinrichtung (16, 17) gestar­ tet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei jedem Erzielen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) ein Verlustfeld (28) in ein Gewinnfeld (27) oder ein Gewinn­ feld (27) in ein Verlustfeld (28) in der Zusatzgewinn- Spieleinrichtung (26) umgewandelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Symbol-Spieleinrichtung (1) er­ zielte bestimmte Symbolkombinationen gespeichert werden und erst beim Erreichen einer Mehrzahl dieser bestimmten Symbolkombinationen ein Verlustfeld (28) in ein Gewinn­ feld (27) umgewandelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Erreichen eines Verlustfeldes (28) in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) einen Total­ verlust oder einen Absturz auf ein niederwertiges Anzei­ gefeld (19, 21) in der Risiko-Spieleinrichtung (16, 17) zur Folge hat.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während des Spielverlaufes beim Errei­ chen einer bestimmten Risikostufe in der Risiko-Spiel­ einrichtung (16, 17) ein Gewinnfeld (27) in der Zusatz­ gewinn-Spieleinrichtung (26) in ein Verlustfeld (28) um­ gewandelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umwandlung der Anzahl von Ver­ lustfeldern (28) in Gewinnfelder (27) in der Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung (26) spielzeitabhängig vorgenommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umwandlung der Anzahl von Ver­ lustfeldern (28) in Gewinnfelder (27) in der Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung (26) spielanzahlabhängig vorgenom­ men wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Erreichen eines Guthabenstandes "0" das Gewinn- und Verlustverhältnis in der Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung (26) in den Ursprungszustand zu­ rückgesetzt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim erstmaligen Erreichen eines Ver­ lustfeldes (28) in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) kein Totalverlust im Risikospiel in der Risiko- Spieleinrichtung (16, 17) erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) nach Art eines Roulettes mit einer Mehrzahl von entspre­ chend markierten Gewinn- und Verlustfeldern (27, 28) ausgebildet ist, wobei das jeweils erreichte Gewinn- oder Verlustfeld (27, 28) optisch gekennzeichnet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) in eine Mehrzahl von Segmenten (29) unterteilt ist, die jeweils eine Gewinnfeld (27) bzw. Verlustfeld (28) oder jeweils mehrere Gewinnfelder (27) und/oder Verlustfelder (28) aufweisen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) als Ausspieleinrichtung mit einer Mehrzahl von entspre­ chend markierten Gewinn- und Verlustfeldern (27, 28) ausgebildet ist, wobei das jeweils erreichte Gewinn- oder Verlustfeld (27, 28) optisch gekennzeichnet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) eine beliebige geometrische Gestalt mit einer Mehrzahl von entsprechend markierten Gewinn- und Verlustfeldern (27, 28) ausgebildet ist, wobei das jeweils erreichte Gewinn- oder Verlustfelder (27, 28) optisch gekennzeich­ net wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erzielten bestimmten Symbolkombinationen, die eine Um­ wandlung von Verlustfeldern (28) in Gewinnfelder (27) in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (26) bewirken, in ei­ ner Anzeigeeinrichtung (31) angezeigt werden.
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