DE19814553C1 - Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen Unterhaltungsgeräts - Google Patents

Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen Unterhaltungsgeräts

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Abstract

Ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät weist eine rechnergesteuerte Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, eine Symbol-Spieleinrichtung (1) mit Umlaufkörpern (5) und mindestens eine aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen (19, 21) bestehende Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16, 17) auf, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erreichtes Spielergebnis ausgespielt wird. Beim Erreichen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erfolgt ein Einstieg in eine von mehreren auf einer stufenförmigen Spielleiter (26) beabstandet voneinander angeordneten Ausspieleinrichtungen (I bis IV). Dann wird entweder eine Ausspielung in der Ausspieleinrichtung (I bis IV) vorgenommen oder in einem Risikoschritt zu einer nächsthöheren Ausspieleinrichtung (II bis V) auf der Spielleiter unter Gefahr des Rückfalls zu einer nächstniedrigeren Ausspieleinrichtung (I bis IV) oder des Ausstiegs aus der Spielleiter (26) riskiert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät und auf ein Verfahren zum Betreiben eines solchen mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablauf­ steuerung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und bei dem in mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeige­ elementen bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausge­ spielt wird.
Es sind eine Vielzahl von Ausführungsformen derartiger Unter­ haltungsgeräte bekannt. Sie umfassen in der Regel eine Sym­ bol-Spieleinrichtung, die meistens drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder der­ gleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ab­ lesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und wenn alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Sonderspielgewinne oder dergleichen in Aus­ sicht gestellt.
Es wurden bereits verschiedene Maßnahmen getroffen, um einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungsgeräte anzure­ gen und ihn auch während der Spieldauer zu unterhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln. Üblicherweise sind an diesen Unterhaltungsgeräten Betätigungselemente für den Spie­ ler angebracht, die auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen vermittelt wird. Darüber hinaus kann beispielsweise durch Betätigung einer Ta­ ste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer einer der Umlaufkör­ per durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Mög­ lichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombination zu erzielen. Aber auch Stopptasten können für die übrigen Um­ laufkörper vorgesehen werden, um dem Spieler zu erlauben, ei­ nen sich drehenden Umlaufkörper anzuhalten, wodurch dem Spie­ ler der Eindruck vermittelt wird, das Spielgeschehen und da­ mit die aus dem Spiel resultierende Symbolkombination beein­ flussen zu können.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung eine oder mehrere Risiko-Spielein­ richtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über ei­ ne Taste in Betätigung gesetzt werden können. Dabei wird auf mindestens einer Risikoleiter, die auf Anzeigeelementen ver­ schiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen in der Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes vorhandenen Zu­ fallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Ge­ winn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben.
Durch Betätigung einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Risi­ kospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Darüber hinaus ist es bei Spielgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausge­ bildeten Ausspieleinrichtung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld er­ leuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist jedoch normalerweise kein Totalverlust des eingesetzten Ge­ winns möglich.
Des weiteren ist aus der DE 44 40 524 A1 ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einem mehrere beleuchtbare, gewinnin­ dividuelle Anzeigeelemente umfassenden Jackpot bekannt, der in Abhängigkeit von dem Auftreten bestimmter Spielereignisse in der Symbol-Spieleinrichtung entweder aufgestockt oder aus­ gelöst wird. Zur Erhöhung der Gewinnchancen ist mindestens einem Anzeigeelement des Jackpots eine aus mehreren beleucht­ baren, gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehende Jackpot- Nebenleiter zugeordnet, in die bei einer Beleuchtung dieses Anzeigeelementes des Jackpots und beim Auftreten mindestens eines vorgegebenen Spielereignisses in der Symbol-Spielein­ richtung ein Einstieg erreicht wird.
Solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen sind meistens in ihren Anzeigefeldern mit unterschiedlichen Geldwerten und Sonder­ spielen belegt. In der Regel werden bei derartigen münzbetä­ tigten Unterhaltungsgeräten die in der Symbol-Spielein­ richtung oder in einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen erzielten Geldwerte und Sonderspiele lediglich einfach ausge­ geben, in der Ausspieleinrichtung ausgespielt und/oder in der Risiko-Spieleinrichtung weiterriskiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Un­ terhaltungsgerätes zu schaffen, bei dem ein in der Symbol- Spieleinrichtung erzielter Gewinn an Sonderspielen in eine höhere Anzahl von Sonderspielen oder eine andere Art von Son­ derspielen umgewandelt werden kann, um so den Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz auszugestalten und der Un­ terhaltungswert für den Spieler zu erhöhen.
Die Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß beim Er­ reichen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol- Spieleinrichtung ein Einstieg in eine von mehreren auf einer stufenförmigen Spielleiter beabstandet voneinander angeordne­ ten Ausspieleinrichtungen erfolgt und entweder eine Ausspie­ lung in der Ausspieleinrichtung vorgenommen oder in variablen Risikoschritten zu einer nächsthöheren Ausspieleinrichtung auf der Spielleiter oder unter Gefahr des Rückfalls zu einer nächstniedrigeren Ausspieleinrichtung oder des Ausstiegs aus der Spielleiter riskiert wird.
Erreicht sonach der Spieler eine geeignete Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung und steigt in eine entspre­ chende Ausspieleinrichtung ein, kann er wählen, ob er eine Ausspielung in der Ausspieleinrichtung startet oder ob er versucht, die nächsthöhere, auf der Spielleiter angeordnete Ausspieleinrichtung in variablen Risikoschritten zu errei­ chen. Entscheidet er sich für das Erreichen der nächsthöheren Ausspieleinrichtung, riskiert er die bereits erreichte Aus­ spieleinrichtung unter Verlustgefahr. Im Fall des Nichtge­ winns des Risikospiels besteht die Möglichkeit, daß er entwe­ der auf eine nächstniedrigere auf der Spielleiter angeordnete Ausspieleinrichtung zurückgestuft wird oder einen Totalver­ lust erleidet und das Spiel von vorn beginnen muß. Bei einer Zurückstufung in eine niedrigere Ausspieleinrichtung hat er erneut die Möglichkeit der Ausspielung in der niedrigeren Stufe oder eines erneuten Versuchs, die nächsthöhere Ausspie­ leinrichtung unter erneuter Verlustgefahr im Risikospiel zu erreichen. Im Fall des Gewinns des Risikospiel, das heißt beim Erreichen der nächsthöheren Ausspieleinrichtungen, kann der Spieler nun eine Ausspielung durchführen oder versuchen, eine noch höhere Ausspieleinrichtung unter Verlustgefahr im Risikospiel zu erreichen. Dieses Risikospiel kann bis zum Er­ reichen der auf der Spielleiter am höchsten angeordneten Aus­ spieleinrichtung erfolgen, wobei stets die Gefahr der Rück­ stufung bzw. des Totalverlustes besteht. Wenn der Spieler je­ doch die höchste Ausspieleinrichtung erreicht, kann eine hochwertige Ausspielung ausgelöst werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt der Einstieg in die jeweilige Ausspieleinrichtung auf der Spielleiter in Abhängigkeit von der Wertigkeit der in der Symbol-Spielein­ richtung erreichten Symbolkombination. Bevorzugt ist diese eine hochwertige Symbolkombination in der Symbol-Spielein­ richtung. Sonach kann ein Einstieg in eine Ausspieleinrich­ tung bei einer Symbolkombinationen von beispielsweise "7-7-7" oder "7-J-7", in einer höher angeordneten Ausspieleinrichtung z. B. bei "77-7-7" oder "7-J-77" usw. vorgenommen werden. Das bedeutet, je höherwertiger die in der Symbol-Spieleinrichtung erreichte Symbolkombination ist, erfolgt ein Einstieg in eine entsprechend höher auf der Spielleiter angeordnete Ausspie­ leinrichtung. Dadurch weisen die Ausspieleinrichtungen je­ weils in aufsteigender Anordnung auf der Spielleiter eine steigende Wertigkeit auf.
Das Erreichen der obersten Stufe der Spielleiter soll für den Spieler angemessen belohnt werden. Dem entsprechend ist nach einer Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgese­ hen, daß beim Erreichen der höchsten Ausspieleinrichtung auf der Spielleiter eine Ausspielung mehrerer oder aller niedri­ ger auf der Spielleiter angeordneten Ausspieleinrichtungen ausgelöst wird.
Um den Spielablauf interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten, sind gemäß einer weiteren Ausbildung der erfin­ dungsgemäßen Lösung die Ausspieleinrichtungen jeweils mit un­ terschiedlichen Anzahlen von Sonderspielen belegt. Beispiels­ weise kann eine Ausspieleinrichtung mit 6, 12, 20, 25 und 30 Sonderspielen belegt sein, während eine nächsthöher Ausspie­ leinrichtung mit 12, 20, 25, 40 und 50 Sonderspielen belegt ist.
Darüber hinaus kann mindestens eine der Ausspieleinrichtungen mit einer anderen Art von Sonderspielen belegt sein, bei­ spielsweise solche, die z. B. als Dukatenspiele bezeichnet werden. Diese Dukatenspiele können höherwertige Sonderspiele und/oder Sonderspiele in größeren Anzahlen als normale Son­ derspiele sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt beim Erreichen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung ein Einstieg in der untersten Stufe der Spielleiter, und es kann schrittweise in eine je­ weils nächsthöhere Stufe riskiert und schrittweise die auf der Spielleiter angeordneten Ausspieleinrichtungen erreicht werden. Dadurch wird das Risikospiel erheblich verlängert und damit auch risikoreicher, da bei jeder erreichten oder zu er­ reichenden Stufe die Gefahr des Verlustes der bisher erreich­ ten Gewinne oder einer Zurückstufung besteht.
Um eine bestimmte Gewichtung zwischen dem direkten Einstieg in eine Ausspieleinrichtung und einem Einstieg in die unter­ ste Stufe der Spielleiter zu erhalten, weist die zum Einstieg in der untersten Stufe der Spielleiter bestimmte Symbolkombi­ nation in der Symbol-Spieleinrichtung eine niedrigere Wertig­ keit auf als die zum unmittelbaren Einstieg in eine der Aus­ spieleinrichtungen bestimmte Symbolkombination. Z. B. kann ei­ ne zum Einstieg in die unterste Stufe der Spielleiter geeig­ nete Symbolkombination die "7-3,20-7" oder dergleichen sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe auch durch ein münzbetätig­ tes Unterhaltungsgerät gelöst, bei dem an der Vorderseite des Unterhaltsgerätes eine aus einer Vielzahl von Stufen beste­ hende Spielleiter vorgesehen ist, die eine Anzahl von Aus­ spieleinrichtungen aufweist, welche jeweils im Abstand von mehreren Stufen auf der Spielleiter angeordnet und mit einer Mehrzahl von Sonderspielen belegt sind und gemeinsam eine Ri­ sikospieleinrichtung bilden. Die Spielleiter kann zum Bei­ spiel beleuchtbare Stufen aufweisen, so daß die Spielleiter während des Risikospiels schrittweise erleuchtet wird. Gege­ benenfalls können die Stufen der Spielleiter auch jeweils mit einem bestimmten zu erreichenden Gewinnwert belegt sein, wie dies aus den üblichen Risiko-Spieleinrichtungen bekannt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Ausspieleinrichtungen jeweils in einer gleiche Anzahl von Stufen beabstandet voneinander auf der Spielleiter angeord­ net. Zweckmäßigerweise sind die Ausspieleinrichtungen jeweils in einem Abstand von mindestens drei Stufen voneinander auf der Spielleiter angeordnet.
Damit der Spieler selbst bestimmen kann, ob er eine Ausspie­ lung oder ein Risikospiel ausführen möchte, ist der die Aus­ spieleinrichtungen aufweisenden Spielleiter eine Risikotaste zugeordnet. Bei Betätigung der Risikotaste wird unmittelbar ein Risikospiel ausgelöst.
Um dem Spieler anzuzeigen, um wieviele Stufen er nach oben oder unten auf der Spielleiter riskieren kann, ist der die Ausspieleinrichtungen aufweisenden Spielleiter eine Anzeige­ einrichtung zur Anzeige von Risikoschritten von einer Aus­ spieleinrichtung zu einer anderen Ausspieleinrichtung zuge­ ordnet.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung stellt ein erfindungsgemäßes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät in der Vorderansicht dar.
Das rechnergesteuerte Unterhaltungsgerät besteht aus einem eine Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmenden Gehäuse 2, das auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 aufweist. Hinter den Ablesefenstern 4 sind drei walzenför­ mig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 nebeneinander angeordnet, die auf ihrem Umfang Symbole 6 tra­ gen. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zu­ fallsgenerator der Steuereinheit zum Stillstand gebracht. In einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen werden die Umlaufkörper 5 zum Stillstand gebracht. In den Ablesefenstern 4 wird dabei ein Spielergebnis in Form einer Symbolkombinati­ on angezeigt, aus welcher der Spieler ablesen kann, ob sich ein Gewinn oder Nichtgewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus der Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befinden sich drei Stopp- bzw. Nachstart-Tasten 7 für jeweils einen der Umlaufkörper 5, mit denen die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole der Umlaufkörper 5 angehalten bzw. nachgestartet wer­ den können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer be­ stimmten Symbolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Ober­ halb der Symbol-Spieleinrichtung 1 des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurf­ schlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Benut­ zerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht dargestellten Geld­ verarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzein­ wurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 angeordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abgerufen werden kann. Darüber hinaus ist an der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes eine Son­ derspiele-Anzeige 15 angebracht.
Ein in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Kombination von Symbolen 6 der Umlaufkörper 5 erzielter Gewinn kann tasten- oder rechnerge­ steuert als Einsatz in eine von zwei Risiko-Spieleinrich­ tungen 16 oder 17 übertragen werden, die beidseitig der Frontscheibe 3 angeordnet sind. Die rechte Risiko-Spielein­ richtung 16 umfaßt eine Mehrzahl von zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte beleuchtbare Risikofelder 19, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen von -,30 bis 2,40 und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Anzahlen von Sonderspielen von 2 bis 40 Sonderspielen belegt sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung 17 weist ebenfalls mehrere zu einer Risikoleiter 20 zusammengefaßte beleuchtbare Risikofel­ der 21 auf, die jedoch mit Geldgewinnen von -,40 bis 3,20 und im oberen Bereich mit Sonderspielen von 3 bis 50 Sonderspie­ len belegt sind. Das Riskieren des in einer der Risikoleitern 18 bzw. 20 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Risikofeld 19 bzw. 21 in Bezug auf das vorherge­ hende beleuchtete, den Gewinn anzeigende Risikofeld 19 bzw. 21 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 18 bzw. 20 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeldfeld 22 bzw. 23 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer der den Risiko­ leitern 18 bzw. 20 zugeordneten Risikotasten 24 bzw. 25 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Son­ derspiel-Gewinne werden in der Sonderspiele-Anzeige 15 und die Geldgewinne in der Guthabenanzeige 9 aufaddiert.
Hinter der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes ist eine Spielleiter 26 angeordnet, die aus einer Vielzahl von Stufen 27 besteht. Sonach erstreckt sich die Spielleiter 26 stufen­ weise in schräger Anordnung von unten nach oben am Unterhal­ tungsgerät. Im Abstand von jeweils drei Stufen 27 sind sechs Ausspieleinrichtungen I bis VI auf der Spielleiter 26 ange­ ordnet. Jede dieser Ausspieleinrichtungen I bis VI ist mit einer Anzahl von normalen Sonderspielen unterschiedlicher Wertigkeit belegt. Die Ausspieleinrichtungen IV und V weisen anstelle der Anzahlen von normalen Sonderspiele Anzahlen hö­ herwertige Sonderspiele in Form von sogenannten Dukatenspie­ len auf.
Des weiteren ist an den Ausspieleinrichtungen I bis IV je­ weils mindestens eine Anzeigefeld 28 vorgesehen, welches eine bestimmte, in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielbare Sym­ bolkombination anzeigt. Wird diese Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erreicht, erfolgt ein direkter Ein­ stieg in die entsprechende Ausspieleinrichtung I, II, III oder IV. In die Ausspieleinrichtung V kann nicht durch eine hochwertige Symbolkombination eingestiegen werden. Hier er­ folgt der Einstieg nur in einem erfolgreichen Risikospiel aus der Ausspieleinrichtung IV heraus.
Die Ausspieleinrichtung VI ist mit den römischen Ziffern I bis V für die Ausspieleinrichtungen I bis V belegt. Wenn der Spieler die Ausspieleinrichtung V erreicht hat, kann er ent­ weder die darin vorgesehenen 50 bis 100 Dukatenspiele aus­ spielen oder in einem nächsten Risikoschritt unter Verlustge­ fahr versuchen, die Ausspieleinrichtung VI zu erreichen. Wenn er die Ausspieleinrichtung VI erreicht, erfolgt sonach eine Ausspielung aller Ausspieleinrichtungen I bis V. Gewinnt der Spieler das Risikospiel in der Ausspieleinrichtung V nicht, so kann er entweder auf die Ausspieleinrichtung IV zurückge­ stuft werden oder einen Totalverlust erleiden. In letzterem Fall beginnt das Spiel von vorn.
Durch eine unterhalb der Spielleiter 26 angebrachte Risikota­ ste 29 kann der Spieler beim Erreichen einer der Ausspielein­ richtungen I bis V wählen, ob er ein weiteres Risikospiel ausführen möchte oder nicht. Wenn er sich für ein weiteres Risikospiel entscheidet, drückt er die Risikotaste 29 und das Risikospiel beginnt.
Durch eine ebenfalls unterhalb der Spielleiter 26 angeordnete Anzeigeeinrichtung 30, die aus drei Teilfeldern 31 besteht, wird dem Spieler angezeigt, ob er drei Stufen nach oben oder drei Stufen nach unten gewonnen oder verloren oder gar einen Totalverlust durch Ausstieg aus der Spielleiter 26 erlitten hat.
Beim Erreichen einer niederwertigen Symbolkombination, bei­ spielsweise "77-J-7; 3,20" hat der Spieler die Möglichkeit, einen Einstieg an der untersten Stufe, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, in die Spielleiter 26 einzusteigen und Schritt für Schritt im Risikospiel eine Stufe nach der ande­ ren bzw. eine Ausspieleinrichtung I bis VI nach der anderen zu erreichen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol- Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und bei dem in mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen bestehen­ den Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ein in der Symbol- Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol-Spielein­ richtung (1) ein Einstieg in eine von mehreren auf einer stufenförmigen Spielleiter (26) beabstandet voneinander angeordneten Ausspieleinrichtungen (I bis VI) erfolgt und entweder eine Ausspielung in der Ausspieleinrichtung (I bis VI) vorgenommen oder in variablen Risikoschritten zu einer nächsthöheren Ausspieleinrichtung (II bis VI) auf der Spielleiter oder unter Gefahr des Rückfalls zu einer nächstniedrigeren Ausspieleinrichtung (I bis V) oder des Ausstiegs aus der Spielleiter (26) riskiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstieg in die jeweilige Ausspieleinrichtung (I bis VI) auf der Spielleiter (26) in Abhängigkeit von der Wertigkeit der in der Symbol-Spieleinrichtung (1) er­ reichten Symbolkombination erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einstieg in die jeweilige Ausspieleinrich­ tung (I bis VI) auf der Spielleiter (26) beim Erreichen einer hochwertigen Symbolkombinationen in der Symbol- Spieleinrichtung (1) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß je höherwertiger die in der Symbol- Spieleinrichtung (1) erreichte Symbolkombination ist, ein Einstieg in eine entsprechend höher auf der Spiel­ leiter (26) angeordnete Ausspieleinrichtung (I bis VI) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausspieleinrichtungen (I bis VI) jeweils in aufsteigender Anordnung auf der Spielleiter (26) eine steigende Wertigkeit aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Erreichen der höchsten Ausspie­ leinrichtung (VI) auf der Spielleiter (26) eine hochwer­ tige Ausspielung ausgelöst wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Erreichen der höchsten Ausspie­ leinrichtung (VI) auf der Spielleiter (26) eine Ausspie­ lung mehrerer oder aller niedriger auf der Spielleiter (26) angeordneten Ausspieleinrichtungen (I bis V) ausge­ löst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausspieleinrichtungen (I bis VI) jeweils mit unterschiedlichen Anzahlen von Sonderspielen belegt sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Ausspieleinrich­ tungen (I-VI) mit einer anderen Art von Sonderspielen belegt ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Erreichen einer bestimmten Sym­ bolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) ein Einstieg in der untersten Stufe (27) der Spielleiter (26) erfolgt und schrittweise in eine jeweils nächsthö­ here Stufe riskiert (27) und schrittweise die auf der Spielleiter (26) angeordneten Ausspieleinrichtungen (I bis VI) erreicht werden können.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zum Einstieg in der untersten Stu­ fe (27) der Spielleiter (26) bestimmte Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) eine niedrigere Wer­ tigkeit aufweist als die zum unmittelbaren Einstieg in eine der Ausspieleinrichtungen (I bis VI) bestimmte Sym­ bolkombination.
12. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer rechnerge­ steuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkör­ pern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust an­ gebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und bei dem in mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen bestehenden Zusatzgewinn-Spielein­ richtung ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Unterhaltsgerätes eine aus einer Vielzahl von Stufen (27) bestehende Spielleiter (26) vorgesehen ist, die eine Anzahl von Ausspielein­ richtungen (I bis VI) aufweist, welche jeweils im Ab­ stand von mehreren Stufen (27) auf der Spielleiter (26) angeordnet und mit einer Mehrzahl von Sonderspielen be­ legt sind und gemeinsam eine Risikospieleinrichtung bil­ den.
13. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausspieleinrichtungen (I bis VI) je­ weils in einer gleiche Anzahl von Stufen (27) beabstan­ det voneinander auf der Spielleiter (26) angeordnet sind.
14. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausspieleinrichtungen (I bis VI) jeweils in einem Abstand von mindestens drei Stufen (27) voneinander auf der Spielleiter (26) angeordnet sind.
15. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausspieleinrichtun­ gen (I bis VI) aufweisenden Spielleiter (26) eine Risi­ kotaste (29) zugeordnet ist.
16. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausspieleinrichtun­ gen (I bis VI) aufweisenden Spielleiter (26) eine Anzei­ geeinrichtung (30) zur Anzeige von Risikoschritten von einer Ausspieleinrichtung (I bis VI) zu einer anderen Ausspieleinrichtung (I bis VI) nach oben und unten zuge­ ordnet ist.
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