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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten
mit oder ohne Gewinnauszahlung in einer Spielstätte nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Unterhaltungsautomaten
in Spielstätten
weisen einen typischen Geldumlauf auf: Es werden hauptsächlich Münzen für den Betrieb
der Unterhaltungsautomaten benötigt,
jedoch verfügt
die Kundschaft häufig
nicht über
hinreichende Kleingeldmengen, so daß betreiberseitig stets erhebliche
Wechselgeldmengen auf Vorrat zu halten sind. Andererseits fallen
die Automatenumsätze
vorgenannter Betriebe überwiegend
in Münzenform
an, was zu beträchtlichen
Münzeinnahmemengen
und kassierungstechnischen Problemen führt. Insbesondere ergeben sich sicherheitstechnische
Probleme hinsichtlich Diebstahl und Einbruch. Die Unterhaltungsautomaten müssen stets über eine
Mindestmünzreserve
verfügen.
Darüber
hinausgehende sogenannte Kassengeldbeträge können aus den Unterhaltungsautomaten
entfernt werden. Es ist bereits bekannt, mehrere geldbetätigte Unterhaltungsautomaten
zu einer Automatengruppe zusammen zu fassen, wobei die Unterhaltungsautomaten
dann von einem Spieler simultan bespielt werden können.
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Aus
der
EP 03 48 959 A2 ist
ein vernetzter Bankautomat bekannt, der zur Annahme und Ausgabe
von Münzgeld
und Geldscheinen geeignet ist.
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Weiterhin
ist aus der
DE 37 12
475 C2 eine Einrichtung zum Wechseln von Banknoten in einer Spielstätte mit
einer Mehrzahl von münzbetätigten Unterhaltungsgeräten bekannt.
Die Einrichtung umfaßt
eine Banknotenannahme und Münzausgabestelle,
unterhalb der ein Münzsammelraum
angeordnet ist. An dieser Bedienstelle schließen sich mehrere münzbetätigte Unterhaltungsautomaten
an, von denen jede weitere, eine Mindestreserve überschreitende Münze einer
außerhalb
des Unterhaltungsautomaten angeordneten Münzsortiereinrichtung zugeführt werden,
von denen Münzkanäle zu dem
Münzsammelraum
der Bedienstelle und weitere Münzkanäle zu einem
Zentralmischgeldtresor führen.
Durch diese Einrichtung wird zwar der arbeits- und sicherheitstechnische
Aufwand beim Abrechnen und Kassieren der Unterhaltungsautomaten
verbessert, jedoch ist der dafür
notwendige konstruktive Aufwand relativ hoch, da jedem Automaten
ein Münzeinwurf, eine
Auszahlung für
Gewinne, Rückgabe
und Falschgeld, und eine Münzsortiereinrichtung
mit zugehöriger
Fördereinrichtung
zugeordnet ist.
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Des
weiteren ist in der
DE
36 41 806 A1 eine Einrichtung zum Geldwechseln in einer
Spielstätte bekannt,
in der eine Mehrzahl von Unterhaltungsautomaten aufgestellt sind,
die mit einer zentralen Steuereinheit verbunden sind, mit der die
in den Steuereinheiten der Unterhaltungsautomaten vorhandenen Kreditaufzeichnungs-
und Verwaltungseinheiten veränderbar
sind. Hierbei sind in einer in einem gesonderten Gehäuse untergebrachten
Steuereinrichtung die zentrale Steuereinheit sowie mindestens ein Geldscheinlesegerät mit zugehörigem, als
Tresor ausgebildeten Sammelbehälter
zur Annahme, Prüfung
und Geldwertermittlung angeordnet, wobei der ermittelte Geldwert
von der zentralen Steuereinheit zu einem in der Steuereinrichtung
vorbestimmbaren Unterhal tungsautomaten übermittelt wird, dessen Steuereinheit
entsprechend dem übermittelten
Geldwert aus münzwertindividuellen
Stapelröhren
Münzen
freigibt, deren erfolgte Auszahlung zur zentralen Steuereinheit übermittelt
wird, die ein die Auszahlung betätigendes
Anzeigeorgan in der Steuereinrichtung betätigt. Die an einer zentralen
Stelle in der Spielstätte
aufgestellte Steuereinrichtung wird vom Aufsichtspersonal der Spielstätte bedient,
d. h. ein zu wechselnder Geldschein wird von der Aufsicht in das
Geldscheinlesegerät
der Steuereinrichtung eingegeben und der Geldwert wird elektronisch
zu einem vorher bestimmten Unterhaltungsautomaten übermittelt. Aus
den münzwertindividuellen
Münzstapelröhren dieses
Unterhaltungsautomaten wird dann von diesem selbsttätig das
Wechselgeld ausgezahlt, von dem darin ein bestimmter Betrag zur
Durchführung eines
Spiels in die Münzprüfeinrichtung
eingeworfen werden muß,
so daß die
Steuereinrichtung lediglich als Geldwechsler dient. Durch die Eingabe
eines Geldscheines ist also unmittelbar keine Bespielbarkeit eines
Unterhaltungsautomaten zu erreichen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben
einer Gruppe geldbetätigter
Unterhaltungsautomaten zur Verfügung
zu stellen, welches eine erhebliche Verringerung des technischen
Aufwandes und der Herstellungskosten jedes einzelnen zu einer Gruppe
gehörender
Unterhaltungsautomaten gestattet und dabei die Ausgabemöglichkeiten
des Geldes variabel gestaltet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Der
mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht darin, daß dadurch
eine Ausgabe von Geld, sei es als Ge winngeld oder Restgeld, stets
gewährleistet
ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem Verzicht auf Geldverarbeitungseinrichtungen
für jeden
einzelnen Unterhaltungsautomaten, d. h. der einzelne Unterhaltungsautomat
muß nicht
mehr mit Münzprüfer, Geldscheinprüfer, Münzspeicher,
Geldscheinspeicher, Münzauszahleinrichtung,
Geldscheinauszahleinrichtung und/oder Kreditkartenleser bestückt werden,
was zu einem wesentlich einfacheren konstruktiven Aufbau der Unterhaltungsautomaten
und damit zu einer beachtlichen Kosteneinsparung führt. Darüber hinaus
können
gegebenenfalls die Unterhaltungsautomaten in einem beliebigen räumlichen
Abstand zueinander aufgestellt werden, da sie lediglich mit der
gemeinsamen Geldverarbeitungseinrichtung durch eine Datenübertragungsleitung
zu verbinden sind.
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Damit
der Spieler zum einen den von ihm zu bespielenden Unterhaltungsautomaten
frei auswählen
kann und zum anderen der für
den ausgewählten Unterhaltungsautomaten
zur Verfügung
stehende Geldbetrag klar erkennbar ist sowie der von diesem Unterhaltungsautomaten
gegebenenfalls auszugebende Geldbetrag eindeutig zugeordnet werden kann,
ist jedem Unterhaltungsautomaten im Zentralgehäuse eine Geldausgabeschale
und eine Guthabenanzeige oder allen Unterhaltungsautomaten eine gemeinsame
Guthabenanzeige zu- geordnet, deren Wert in eine Guthabenanzeige
des ausgewählten Unterhaltungsautomaten übertragen
werden kann. Auf diese Weise können
gleichzeitig mehrere Spieler die einzelnen Unterhaltungsautomaten
der Automatengruppe betätigen,
ohne daß es
hierbei zu einem Streit über
das für
den einzelnen Automaten zur Verfügung
stehende und gegebenenfalls von diesem auszuzahlende Geld kommt.
Zweckmäßigerweise wird
hierbei die Geldverarbeitungseinrichtung über eine Geldfluß-Weiche
mit den zu den Unterhaltungsautomaten gehörenden Geldausga beschalen in
Verbindung gebracht. Mittels der Geldfluß-Weiche wird also der von einem bestimmten
Unterhaltungsautomaten auszuzahlende Geldbetrag in eine ihm zugeordnete
Geldausgabeschale im Zentralgehäuse
geleitet.
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Weiterhin
wird bevorzugt der in der Guthabenanzeige jedes Unterhaltungsautomaten
angezeigte Betrag mittels einer jedem Unterhaltungsautomaten zugeordneten
Geldrückgabetaste über die
zugehörige
Geldausgabeschale im Zentralgehäuse ausgezahlt.
So ergibt sich für
jeden Spieler die Möglichkeit,
jederzeit sein Spiel zu unterbrechen und sich den ihm noch zur Verfügung stehenden
Geldbetrag auszahlen zu lassen.
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Der
der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine
erfindungsgemäße Anordnung mit
zwei geldbetätigten
Unterhaltungsautomaten, die über
eine gemeinsame, in einem Zentralgehäuse untergebrachte Geldverarbeitungseinrichtung
bespielbar sind, und
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2 eine
schematische Darstellung des Aufbaues der Geldverarbeitungseinrichtung
in dem Zentralgehäuse
nach 1.
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Die
Anordnung umfaßt
zwei als Geldspielgeräte
ausgebildete Unterhaltungsautomaten 1, 2, deren
gesamter Spielablauf jeweils über
einen Mikrocomputer gesteuert wird. Der Unterhaltungsautomat 1 besitzt
drei scheibenförmige
Umlaufkörper 3, 4, 5, die
jeweils eine Reihe von Gewinn- und Verlustsym bolen tragen. In dem
den Umlaufkörpern 3, 4, 5 zugeordneten
Ablesefenster 6 erscheint nach dem Stillstand der Umlaufkörper 3, 4, 5 die über Verlust
oder Gewinn entscheidende Symbolkombination. Oberhalb der Umlaufkörper 3, 4, 5 sind
eine Guthabenanzeige 7 und eine Geldrückgabetaste 8 angeordnet, während sich
unterhalb der Umlaufkörper 3, 4, 5 eine Gewinnspiele-Anzeige 9 für die Darstellung
erreichter Sonderspiele, Risikospiele oder artverwandter Spiele
und eine Gewinnspiele-Übertragungstaste 10 befinden.
Im unteren Bereich des Unterhaltungsautomaten 1 ist eine
Multifunktionstaste 11 für die Beeinflussung, d. h.
zum Bremsen bzw. Wiederstarten der einzelnen Umlaufkörper 3, 4, 5 vorgesehen.
Der Unterhaltungsautomat 2 besitzt ebenfalls drei, jeweils eine
Reihe von Gewinn- und Verlustsymbolen tragende Umlaufkörper 12, 13, 14,
die jedoch walzenförmig
ausgebildet sind. Diesen Umlaufkörpern 12, 13, 14 ist
ein Ablesefenster 15 für
die sich einstellende Symbolkombination zugeordnet. Unterhalb der Umlaufkörper 12, 13, 14 befinden
sich nebeneinander-liegend eine Guthabenanzeige 16 und
eine Gewinnspiele-Anzeige 17. Der Guthabenanzeige 16 ist eine
Geldrückgabetaste 18 und
der Gewinnspiele-Anzeige 17 eine Gewinnspiele- Übertragungstaste 19 zugeordnet.
Unterhalb der beiden vorgenannten Tasten 18, 19 liegt
eine Multifuntkionstaste 20 zum Bremsen bzw. Wiederstarten
der einzelnen Umlaufkörper 12, 13, 14.
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Zwischen
den beiden Unterhaltungsautomaten 1, 2 befindet
sich ein rechteckförmiges,
tresorartiges Zentralgehäuse 21,
das eine den Unterhaltungsautomaten 1, 2 gemeinsam
zugeordnete Geldverarbeitungseinrichtung 22 aufnimmt und
nur mit erheblicher Gewaltanwendung unbefugt geöffnet werden kann. Im oberen
Bereich der Frontseite des Zentralgehäuses 21 sind nebeneinanderliegend
ein Geldschein-Eingabeschlitz 23, ein Kreditkarten-Eingabeschlitz 24 und
ein Münzeingabeschlitz 25 angeordnet.
Die eingegebene Geldwertmenge wird in einem unterhalb der Eingabeschlitze 23, 24, 25 liegenden
Display 26 angezeigt, neben dem eine Multifunktionstaste 27 liegt,
die zu betätigen
ist, wenn die Geldverarbeitungseinrichtung 22 lediglich
als Geldwechsel für
Münz- und
Scheingeld bestimmter Wertigkeit arbeiten soll. Unterhalb des Display 26 ist
eine Bespieltaste 28 mit zugehöriger Guthabenanzeige 29 für den Unterhaltungsautomaten 1 und
eine Bespieltaste 30 mit zugehöriger Guthabenanzeige 31 für den Unterhaltungsautomaten 2 angebracht.
Bei Betätigung
der Bespieltaste 28 wird der in dem Display 26 angezeigte
Geldbetrag in die Guthabenanzeige 29 und gleichzeitig in
die Guthabenanzeige 7 des Unterhaltungsautomaten 1 übertragen,
womit dieser spielbereit ist. In analoger Weise wird durch Betätigung der
Bespieltaste 30 die Spielbereitschaft des Unterhaltungsautomaten 2 erzeugt.
Im unteren Bereich des Zentralgehäuses 21 liegen nebeneinander
zwei Geldausgabeschalen 32, 33, von denen die
Geldausgabeschale 32 dem Unterhaltungsautomaten 1 und die
Geldausgabeschale 33 dem Unterhaltungsautomaten 2 zugeordnet
ist.
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Der
Geldschein-Eingabeschlitz 23 des Zentralgehäuses 21 mündet in
ein Geldscheinlesegerät 34 für Geldscheine
unterschiedlicher Wertigkeit mit darunter angeordnetem Geldscheinstapler 35 ein. Das
Geldscheinlesegerät 34 ist über eine
Leitung 36 an einen als zentrale Steuereinheit für die Geldverarbeitungseinrichtung 22 dienenden
Mikrocomputer 37 angeschlossen, der über Leitungen 38 mit
den Mikrocomputern der Unterhaltungsautomaten 1, 2 in
Verbindung steht. Hinter dem Kreditkarten-Eingabeschlitz 24 befindet
sich ein über
eine Leitung 39 mit dem Mikrocomputer 37 verbundener
Kartenleser 40. Der Münzeingabeschlitz 25 führt zu einem über eine Leitung 41 mit
dem Mikrocomputer 37 verbundenen Münzprüfer 42, der eingeworfenes
Falschgeld selektiert und in der Geldausgabeschale 33 wieder
auswirft. Zulässige
Münzen
werden von dem Münzprüfer 42 in
einen aus mehreren münzwertindividuellen Münzstapelrohren 43 bestehenden
Münzspeicher 44 bzw.
in Abhängigkeit
von einer vorbestimmten Füllstandshöhe der Münzstapelrohre 43 in
einen Kassenbehälter 45 geleitet.
Die insgesamt eingegebene Geldwertmenge wird in einen Speicher des
Mikrocomputers 37 eingelesen und in dem Display 26 dargestellt.
Jedes Münzstapelrohr 43 ist
mit einer Auszahleinrichtung 46 versehen, die über eine
Leitung 47 durch den Mikrocomputer 37 aktivierbar
sind. Des weiteren ist in das Zentralgehäuse 21 ein Geldspeicher 48 für Geldscheine
unterschiedlicher Wertigkeit mit einer zugehörigen Auszahleinrichtung 49 eingesetzt,
die über
eine Leitung 50 durch den Mikrocomputer 37 betätigbar ist.
Der Auszahleinrichtung 49 des Geldspeichers 48 und
den Auszahleinrichtungen 46 des Münzspeichers 44 ist
eine gemeinsame Geldfluß-Weiche 55 zugeordnet,
welche über
eine Leitung 51 von dem Mikrocomputer 37 derart
ansteuerbar ist, daß sie
in Abhängigkeit
davon, ob der auszuzahlende Geldbetrag im Un terhaltungsautomaten 1 oder
im Unterhaltungsautomaten 2 ansteht, den auszuzahlenden
Geldbetrag in die Geldausgabeschale 32 oder die Geldausgabeschale 33 leitet.
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Es
ist möglich,
die Geldverarbeitungseinrichtung 22 so auszubilden, daß zwar Geldscheine
in den Geldscheinstapler 35 eingeführt werden können, bevorzugt
aber Münzgeld
ausgegeben wird. Auch ist es möglich,
daß die
auszuzahlende vorbestimmte Geldmenge wahlweise als Münzgeld oder
Scheingeld ausgegeben wird. Durch entsprechende Programmierung des
Mikrocomputers 37 kann erreicht werden, daß die ausgezahlte
Teilmenge an Münzgeld und/oder
Scheingeld nach Größe und Anzahl
der Münzen
und/oder der Geldscheine in Abhängigkeit von
dem Münzgeldbestand
im Münzspeicher 44 und dem
Scheingeldbestand im Scheingeldspeicher 48 bestimmt wird.
Mittels des Kartenlesers 40 besteht die Möglichkeit
durch Verwendung einer Identifikationskarte, wie zum Beispiel einer
Kreditkarte, durch Eingabe entsprechender Daten am Tastenfeld 56 die Unterhaltungsautomaten 1, 2 zu
bespielen und/oder aus der Geldverarbeitungseinrichtung 22 eine
begrenzte Teilmenge Münzgeldes
und/oder Scheingeldes zu entnehmen. Hierbei sind auf dem Display 26 Daten
wie zum Beispiel der auszuzahlende Betrag, der eingezahlte Betrag
oder der bei der Auszahlung noch verbleibende Restbetrag darstellbar.
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Der
Guthabenanzeige 7 des Unterhaltungsautomaten 1 ist
eine Guthaben-Übertragungstaste 52 und
der Guthabenanzeige 16 des Unterhaltungsautomaten 2 ist
eine Guthaben-Übertragungstaste 53 zugeordnet.
Mittels dieser Guthaben-Übertragungstasten 52, 53 kann
der in den Guthabenanzeigen 7, 16 angezeigte Geldbetrag
insgesamt oder in Teilbeträgen
in die Guthabenanzeige 16 bzw. 7 des anderen Unterhaltungsautoma ten 2 bzw. 1 übertragen
werden. In analoger Weise können
mittels der Gewinnspiele-Übertragungstasten 10, 19 die
in den Gewinnspiele-Anzeigen 9, 17 dargestellten
Gewinnspiele, die Sonderspiele, Risikospiele, Freispiele oder artverwandte
Spiele oder Bonusse, Risiko-Schritte, Punktgewinne oder Jackpot-Gewinne sein
können,
insgesamt oder teilweise in die Gewinnspiele-Anzeige 17 bzw. 9 des
anderen Unterhaltungsautomaten 2 bzw. 1 übertragen
werden. Schließlich
kann noch in den Mikrocomputer 37 der Geldverarbeitungseinrichtung 22 eine Überwachungseinrichtung 54 zur
Erfassung geräteindividuell eingeworfener
Geldmengen, durchgeführter
Spielzahlen, aufgetretener Gewinnklassen sowie direkt ausgezahlter
Geldbeträge
integriert sein, die über eine
entsprechende Schnittstelle zur Ausgabe einer individuellen Automatenstatistik
an einen Drucker und/oder Computer anschließbar ist.