DE4143550B4 - Geldbetätigter Unterhaltungsautomat - Google Patents

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Horst Niederlein
Arnold Nieswand
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Loewen Entertainment GmbH
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Abstract

Geldbetätigter Unterhaltungsautomat mit
– einer Symbol-Spieleinrichtung,
– mehreren, einem Münzprüfer nachgeordneten münzwertindividuellen Münzsammelbehältern mit jeweils einer Münzausgabeeinrichtung,
– einer Münzkassette zur Aufnahme von Münzen bei vorliegener Soll-Befüllung der Münzsammelbehälter und
– einem einen Geldscheinprüfer sowie einen Geldscheinsammelbehälter umfassenden Geldscheinwechsler,
– wobei wenigstens der Geldscheinsammelbehälter, mindestens einer der Münzsammenbehälter und die Münzkassette in einem sicherheitstechnisch abgeschlossenen Bereich untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der sicherheitstechnisch abgeschlossene Bereich (35) eine Geldscheinausgabe (24) umfaßt und als separates Tresorgehäuse (47) in Modulbauweise abnehmbar an das Gehäuse (2) des Unterhaltungsautomaten angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen geldbetätigten Unterhaltungsautomaten mit
    • – einer Symbol-Spieleinrichtung,
    • – mehreren, einem Münzprüfer nachgeordneten münzwertindividuellen Münsammelbehältern mit jeweils einer Münzausgabeeinrichtung,
    • – einer Münzkassette zur Aufnahme von Münzen bei vorliegen der Soll-Befüllung der Münzsammelbehälter, und
    • – einem einen Geldscheinprüfer sowie einen Geldscheinsammelbehälter umfassenden Geldscheinwechsler.
  • Unterhaltungsautomaten in Spielhallen, Spielkasinos und anderen Automatenaufstellungen weisen einen typischen Geldumlauf auf: Es werden in der Regel Münzen für den Betrieb der Unterhaltungsautomaten benötigt, jedoch verfügt die Kundschaft häufig nicht über hinreichende Kleingeldmengen, so daß betreiberseitig erhebliche Wechselgeldmengen auf Vorrat zu halten sind. Andererseits fallen die Automatenumsätze vorgenannter Betriebe überwiegend nur in Münzform an, was zu beträchtlichen Münzeinnahmemengen führt. Es ergeben sich hieraus besondere sicherheitstechnische Probleme hinsichtlich Diebstahl und Einbruch, insbesondere bei größeren zeitlichen Kassierungsabständen. Die Unterhaltungsautomaten müssen stets über eine Mindestmünzreserve verfügen. Darüber hinausgehende sogenannte Kassengeldbeträge werden in eine Münzkassette eingeleitet und können aus den Unterhaltungsautomaten entnommen werden. Um die Möglichkeit einer unberechtigten Münzentnahme zu erschweren, ist aus der DE 38 34 020 A1 ein neben einem Münzprüfer auch einen Geldscheinwechsler aufweisender Unterhaltungsautomat bekannt, bei dem die die Kassengeldbeträge aufnehmende Münzkassette als Tresor ausgebildet ist. Auf diese Weise wird zwar der Diebstahl der Kassengeldbeträge erschwert, jedoch bleiben die Mindestmünzreserve, insbesondere die höherwertigen Münzen, und die Geldscheine relativ leicht zugänglich. Aus der DE 38 34 019 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der mehrere münzbetätigte Automaten in einem schrankartigen Gerätehalter angeordnet sind und im Unterbau des Gerätehalters ein gemeinsam genutzter Münzgeldtresor vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Unterhaltungsautomaten der eingangs genannten Art einen Diebstahl des Geldvorrates und damit eine Zerstörung des Automaten praktisch von vornherein auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens der Geldscheinsammelbehälter, mindestens einer der Münzsammelbehälter und die Münzkassette in einem sicherheitstechnisch abgeschlossenen Bereich untergebracht sind, der als separates Tresorgehäuse in Modulbauweise an das Gehäuse des Unterhaltungsautomaten angeschlossen ist.
  • Durch diese Maßnahme kann der das überwiegende Geld enthaltende, tresorartig ausgebildete Bereich nur mit erheblicher Gewaltanwendung unbefugt geöffnet werden, wodurch die Gefahr eines Einbruchs und des damit einhergehenden Gelddiebstahles wesentlich verringert wird. Weiterhin kann das Tresorgehäuse bei Beendigung des Spielbetriebes von dem Gehäuse des Unterhaltungsautomaten abgenommen und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Damit ist den Dieben die Einbruchsgrundlage entzogen, und es wird sonach nicht mehr zu einbrüchen kommen. Ein weiterer Vorteil des separaten Tresorgehäuses liegt in seiner Verwendung für Unterhaltungsautomaten mit unterschiedlichen Spielsystemen, d. h. der Betreiber des Automaten braucht bei einer Neuanschaffung eines Unterhaltungsautomaten die in dem Tresorgehäuse untergebrachten Bauteile nicht mit zu kaufen, was zweifelsohne zu einer wesentlichen Kostenersparnis führt.
  • Um ein sicherheitstechnisch zuverlässiges und trotzdem preiswertes Tresorgehäuse zu erhalten, sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Innenwände des Tresorgehäuses mit Stahlplatten belegt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist mit dem Tresorgehäuse ein weiterer Unterhaltungsautomat verbunden. Damit ist für zwei Unterhaltungsautomaten nur ein gegen Einbruch besonders geschützter Bereich erforderlich.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine prinzipiellen Aufbau eines Unterhaltungsautomaten nach der Erfindung und
  • 2 eine Darstellung des Unterhaltungsautomaten nach 1 mit einem weiteren daran angeschlossenen Unterhaltungsautomaten.
  • Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite Ablesefenster 3 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 4 der von einer zentralen Steuereinheit 5 beaufschlagten Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 4 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß zum Stillstand gebracht. In einer einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen kommen die Umlaufkörper 4 zum Stillstand. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 4 Symbole zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 3 dienen. Aus den angezeigten Symbolen kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf dem Gehäuse erläuterten Gewinnschlüssel aus einer Kombination der angezeigten Symbole ergeben hat. Mittels nicht dargestellter Tasten können die in er Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole gehalten bzw. nachgestartet werden. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausgabe in bar, d. h. durch Münzauswurf in die Auszahlschale 6 oder durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer Rückgabetaste in die Auszahlschale 6 abrufbar ist.
  • Ein im oberen Bereich des Unterhaltungsautomaten liegender Münzeinwurfschlitz 7 führt über einen Münzkanal 8 zu einem Münzprüfer 9, der für die Prüfung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit, nämlich 0,10 DM-, 0,50 DM, 1,00 DM, 2,00 DM- und 5,00 DM-Münzen, ausgelegt ist. Vom Ausgang 10 des Münzprüfers 9 gehen entsprechend münzwertindividuelle Münzkanäle 11 zu zugehörigen münzwertindividuellen, als Münzsammelbehälter dienenden Münzstapelrohren 12 ab, die jeweils an ihrem unteren Ende mit einer durch die Steuereinheit 5 ansteuerbaren Münzausgabeeinrichtung 13 versehen sind. die Münzausgabeeinrichtungen 13 sind über Münzkanäle 14 mit der Auszahlschale 6 verbunden. Von dem Ausgang 10 des Münzprüfers 9 zweigt das weiteren noch ein unmittelbar zu der Auszahlschale 6 führender Münzakanal 15 ab, über den nicht zulässige Münzen ausgeschieden werden. Über den mit der Steuereinheit 5 gekoppelten Münzprüfer 9 wird der Spielbetrieb ausgelöst.
  • An das Gehäuse 2 ist linksseitig ein einen sicherheitstechnischen Bereich 35 aufnehmendes, separates Tresorgehäuse 47 angeschlossen, das modulartig mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Die Innenwände des Tresorgehäuses 47 sind mit nicht dargestellten Stahlplatten belegt. In dem Tresorgehäuse 47 befindet sich ein mit der Steuereinheit 5 gekoppelter Geldscheinprüfer 16 mit zugeordnetem Geldschein-Eingabeschlitz 17. Dem Geldscheinprüfer 16 ist ein Geldscheinsammelbehälter 18 nachgeordnet. Unterhalb des Geldscheinsammelbehälters 18 ist ein als Münzsammelbehälter dienender Hopper 19 vorgesehen, dessen mit der Steuereinheit 5 verbundene Münzausgabeeinrichtung 20 über einen Münzkanal 21 an einem ebenfalls mit der Steuereinheit 5 verbundene Münzweiche 22 angeschlossen ist. Von der Münzweiche 22 führt ein erster Münzkanal 23 zu einer weiteren Auszahlschale 24 und ein zweiter Münzkanal 25 zu einer Münzkassette 26. In die Münzkassette 26 münden weiterhin mit den Münzüberläufen 27 der Münzen niedrigen Wertes enthaltenen Münzstapelrohre 12 verbundene Münzkanäle 28 ein, während der Münzüberlauf 27 des Münzstapelrohres 12 mit den Münzen des höchsten Wertes über einen Münzkanal 29 an den Münzeingang 30 des Hoppers 19 angeschlossen ist. Liegt also eine Soll-Befüllung der Münzstapelrohre 12 vor, dann werden die überschüssigen Münzen entsprechend ihrer Wertigkeit entweder in die Münzkassette 26 oder in den Hopper 30 weitergeleitet.
  • Dem Geldscheinprüfer 16 sind zwei mit der Steuereinheit 5 gekoppelte Tasten 31, 32 zugeordnet. Bei Betätigung der Taste 31 löst ein in den Geldscheinprüfer 16 eingegebener Geldschein den Spielbetrieb aus, während bei Betätigung der Taste 31 ein in den Geldscheinprüfer 16 eingegebener Geldschein mittels des Geldscheinwechslers 33 in Münzgeld umgetauscht wird. Im letztgenannten Falle wird die Münzausgabeeinrichtung 21 des Hoppers 19 zur Auszahlung der entsprechenden Anzahl Münzen durch die Steuereinheit 5 aktiviert, wodurch die auszugebenden Münzen über die entsprechend angesteuerte Münzweiche 22 in die Auszahlschale 24 gelangen. Eine selbsttätige Nachfüllung des Hoppers 19 mit Münzen erfolgt bei der Eingabe von Münzen entsprechender Wertigkeit zur Auslösung des Spielbetriebes bei gleichzeitigem Vorliegen der Soll-Befüllung des diesen Münzen zugeordneten Münzstapelrohres 12.
  • Bei der in 2 dargestellten Alternative der Erfindung steht das kastenförmige Tresorgehäuse 47 linksseitig mit einem weiteren, keinen eigenen sicherheitstechnisch abgeschlossenen Bereich aufweisenden Unterhaltungsautomaten in Verbindung, der über eine zusätzliche Taste 49 am Tresorgehäuse 47 bespielbar ist. Auf diese Weise können über den Geldscheinprüfer 16 des Geldscheinwechslers 33 zwei Unterhaltungsautomaten bedient werden und gleichzeitig können während des Spielbetriebes dieser Unterhaltungsautomaten Geldscheine in Münzgeld gewechselt werden. Darüberhinaus ergibt sich durch die Anwendung des Tresorgehäuses 47 für zwei Unterhaltungsautomaten eine wesentliche Kostenersparnis.

Claims (3)

  1. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat mit – einer Symbol-Spieleinrichtung, – mehreren, einem Münzprüfer nachgeordneten münzwertindividuellen Münzsammelbehältern mit jeweils einer Münzausgabeeinrichtung, – einer Münzkassette zur Aufnahme von Münzen bei vorliegener Soll-Befüllung der Münzsammelbehälter und – einem einen Geldscheinprüfer sowie einen Geldscheinsammelbehälter umfassenden Geldscheinwechsler, – wobei wenigstens der Geldscheinsammelbehälter, mindestens einer der Münzsammenbehälter und die Münzkassette in einem sicherheitstechnisch abgeschlossenen Bereich untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der sicherheitstechnisch abgeschlossene Bereich (35) eine Geldscheinausgabe (24) umfaßt und als separates Tresorgehäuse (47) in Modulbauweise abnehmbar an das Gehäuse (2) des Unterhaltungsautomaten angeschlossen ist.
  2. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Tresorgehäuses (47) mit Stahlplatten belegt sind.
  3. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tresorgehäuse (47) ein weiterer Unterhaltungsautomat verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706808A1 (de) * 1987-03-03 1988-09-15 Nixdorf Computer Ag Ausgabeeinheit fuer wertscheine
DE3834020A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-29 Bergmann & Co Th Muenzbetaetigtes geldspielgeraet und verfahren zur sortierung und abgabe des in diesem befindlichen muenzgeldes sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3834019A1 (de) * 1987-04-13 1990-04-12 Bergmann & Co Th Verfahren zur abrechnung und kassierung von muenzbetaetigten automaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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R071 Expiry of right
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