DE3706808A1 - Ausgabeeinheit fuer wertscheine - Google Patents
Ausgabeeinheit fuer wertscheineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgabeeinheit für Wertschei
ne, umfassend einen kastenförmigen Wertscheinbehälter und
einen rahmenförmigen Aufnahmemodul, in den der Wertschein
behälter einschiebbar ist und der eine Abzugs- und Ver
einzelungsvorrichtung zum Abzug von Wertscheinen durch
eine Öffnung des Wertscheinbehälters aufweist.
Aus der deutschen Patentschrift 27 17 345 ist eine Aus
gabeeinheit der eingangs genannten Art für Geldausgabe
automaten bekannt, bei der der Wertscheinbehälter eine
geschlossene Vorderfront aufweist, in welcher Aussparun
gen für den Eingriff der Abzugsrollen der Abzugsvorrich
tung vorgesehen sind und die an ihrem oberen Ende einen
Spalt zum Austritt der abzuziehenden Wertscheine auf
weist. Der Wertscheinbehälter wird seitlich in den Auf
nahmemodul eingeschoben und dann senkrecht zur Einschub
richtung in Richtung auf die Abzugsvorrichtung in seine
Betriebsstellung verstellt, in welcher die Abzugsrollen
in die Öffnungen in der Vorderwand des Wertscheinbehäl
ters eingreifen. Eine eventuell vorhandene Abdeckung für
die Öffnungen in der Vorderwand des Wertscheinbehälters
muß vor dem Einschieben des Wertscheinbehälters entfernt
werden, wodurch die Gefahr von Manipulationen am Wert
scheinbehälter gegeben ist.
Aus der europäischen Patentschrift 4 436 ist ferner eine
Ausgabeeinheit der eingangs genannten Art bekannt, bei
welcher der Wertscheinbehälter einen die Öffnung für den
Eingriff der Abzugsrollen verschließenden Schiebedeckel
aufweist, der nach dem Einschieben des Wertscheinbehäl
ters in den Aufnahmemodul entriegelt wird, so daß er aus
dem Aufnahmemodul herausgezogen werden kann. Anschließend
wird der Wertscheinbehälter senkrecht zur Einschubrich
tung in Richtung auf die Abzugsvorrichtung in seine Be
triebsstellung verstellt. Hierbei sind zwar Manipula
tionen am Wertscheinbehälter weitgehend ausgeschlossen,
jedoch wird durch diese Anordnung das Einsetzen des Wert
scheinbehälters in den Aufnahmemodul relativ umständlich.
Schließlich ist auch noch ein Wertscheinbehälter bekannt,
bei dem die für den Eingriff der Abzugsrollen bestimmte
Öffnung im Wertscheinbehälter durch eine Jalousie ver
schließbar ist. Ein derartiger Verschluß ist sehr auf
wendig, wenn er zuverlässig funktionieren soll, da die
Jalousieelemente an ihren Enden sorgfältig in Gleitfüh
rungen oder mit Rollen geführt werden müssen und da ein
zuverlässiger Antrieb für die Öffnungsbewegung und die
Schließbewegung der Jalousie erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabeein
heit der eingangs genannten Art mit einem die Öffnung des
Wertscheinbehälters vollständig abdeckenden Verschluß an
zugeben, der in seinem Aufbau einfach und robust sowie
in seiner Funktion zuverlässig ist und der auch während
des Einschubes des Wertscheinbehälters in den Aufnahme
modul ohne Manipulationsmöglichkeiten von außen bequem
betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Öffnung des Wertscheinbehälters durch eine Faltklappe
verschließbar ist mit mindestens einem um eine erste Achse
schwenkbar am Wertscheinbehälter angelenkten ersten Klap
penteil und einem zweiten Klappenteil, das an dem ersten
Klappenteil um eine zur ersten Achse parallele zweite
Achse schwenkbar angelenkt ist, wobei die beiden Klappen
teile beim Öffnen und Schließen jeweils gegenläufig zu
einander verschwenkbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Faltklappe sind somit keine
aufwendigen und störanfälligen Gleit- oder Schiebefüh
rungen erforderlich. Schwenklager für die Klappenteile
können auch bei robuster Ausführung derselben ohne großen
Aufwand sehr stabil und dennoch leichtgängig hergestellt
werden. Die Klappbewegung ist über einfache mechanische
Antriebe steuerbar. Durch das Aufeinanderklappen der
beiden Klappenteile benötigt die erfindungsgemäße Falt
klappe bei der Öffnungsbewegung und im geöffneten Zu
stand wenig Platz, so daß die Öffnungsbewegung auch noch
zu einem Zeitpunkt erfolgen kann, wenn der Wertscheinbe
hälter bereits so weit in den Aufnahmemodul eingescho
ben ist, daß der Zugang zur Behälteröffnung versperrt
ist. Dieser Vorzug der erfindungsgemäßen Faltklappe
tritt besonders bei einer Ausgabeeinheit hervor, bei
der die Abzugs- und Vereinzelungsvorrichtung an dem der
Einschuböffnung des Aufnahmemoduls abgewandten Ende des
selben angeordnet ist und die durch die Faltklappe ver
schließbare Öffnung in der in Einschubrichtung weisenden
Frontseite des Wertscheinbehälters ausgebildet ist, da
bei entsprechender Betätigung der Faltklappe dann der
Wertscheinbehälter ohne anzuhalten in den Aufnahmemodul
bis zum Anschlag in seine Betriebsstellung geschoben wer
den kann. An welcher Seite des Wertscheinbehälters das
erste Klappenteil angelenkt ist, wird sich nach der An
ordnung der Abzugs- und Vereinzelungsvorrichtung im Auf
nahmemodul und dem für die geöffnete Faltklappe vorhande
nen Platz richten. Sofern die Platzverhältnisse es er
lauben, ist es zweckmäßig, die erse Klappenachse an einer
zum Behälterboden parallelen Unterkante der Öffnung vor
zusehen, da dann zumindest die Öffnungsbewegung der Falt
klappe durch die Schwerkraft unterstützt werden kann. Für
das zuverlässige Öffnen der Faltklappe ist es auch vor
teilhaft, wenn die beiden Klappenteile in der Schließ
stellung der Faltklappe auf ihrer dem Behälterinnenraum
zugewandten Seite einen Winkel von weniger als 180° mit
einander einschließen. Dadurch besitzen die Klappenteile
von vornherein ein Schwenkmoment in Öffnungsrichtung,
und es genügt in der Regel, eine Betätigungsvorrichtung
für die Faltklappe lediglich am zweiten Klappenteil an
greifen zu lassen.
Eine derartige Klappenbetätigungsvorrichtung ist erfin
dungsgemäß im Wertscheinbehälter vorgesehen und abhängig
vom Verschiebeweg des Wertscheinbehälters im Aufnahme
modul steuerbar. Das bedeutet, daß die Betätigungsvor
richtung bei der Einschubbewegung das Öffnen der Falt
klappe steuert und bei dem Herausziehen des Wertschein
behälters aus dem Aufnahmemodul die Faltklappe wieder
schließt. Das Öffnen und Schließen der Faltklappe erfolgt
somit zwangsläufig im Zusammenhang mit der Einschub- bzw.
Ausziehbewegung des Wertscheinbehälters. Eine solche
Steuerung der Betätigungsvorrichtung kann in einfacher
Weise dadurch erfolgen, daß diese mindestens ein Stell
glied aufweist, das durch eine entlang des Einschubweges
im Aufnahmemodul ausgebildete Steuerkurve verstellbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Faltklap
pe mittels zweier zweiarmiger Führungshebel verstellbar,
die an den parallel zur Einschubrichtung gerichteten Sei
tenwänden des Behälters schwenkbar gelagert sind, mit
ihrem ersten Hebelarm jeweils an dem zweiten Klappenteil
angelenkt sind und mit ihrem zweiten Hebelarm jeweils mit
einem Stellglied gelenkig verbunden sind. Die Führungs
hebel bilden somit mit der Faltklappe ein Viergelenk, das
ohne Mühe so ausgebildet werden kann, daß die Klappe aus
jeder Lage heraus geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Stellglieder sind zweckmäßigerweise jeweils von einer
an der Behälterseitenwand um eine bodennahe Achse schwenk
bar gelagerten Schwinge gebildet, die auf ihrer der Behäl
terseitenwand zugewandten Seite einen Zapfen trägt, der
die Behälterwand in einem kreisbogenförmig um die Schwin
genachse gekrümmten Schlitz durchsetzt und zur Anlage an
der im Aufnahmemodul vorgesehenen Steuerkurve bestimmt
ist. Die Gelenkverbindung zwischen der jeweiligen Schwin
ge und dem ihr zugeordneten zweiten Hebelarm des Führungs
hebels erfolgt vorzugsweise über einen Doppellenker, so
daß der Führungshebel, der Doppellenker und die jeweilige
Schwinge ein zweites Gelenkviereck bilden. Bei entspre
chender Anordnung der Drehpunkte relativ zueinander läßt
sich auf diese Weise der relativ große Schwenkwinkel der
Führungshebel, der für die vollständige Öffnungs- und
Schließbewegung der Faltklappe erforderlich ist, in einen
wesentlich kleineren Schwenkwinkel der Schwingen unter
setzen, so daß auch ein entsprechend kleinerer Steuerweg
für die mit den Schwingen verbundenen Zapfen erforder
lich ist.
Da die Faltklappe durch eine manuelle Betätigung der aus
den Behälterseitenwänden herausragenden Zapfen geöffnet
werden könnte, ist es zweckmäßig, die Stellglieder in
ihrer der Schließstellung der Faltklappe entsprechenden
Stellung durch eine elektromechanische Riegelvorrichtung
zu arretieren. Ein Entriegeln ist dann beispielsweise
erst dann möglich, wenn der Wertscheinbehälter in den Auf
nahmemodul eingeschoben ist, wobei eine Kontaktanordnung
am Wertscheinbehälter mit entsprechenden Gegenkontakten
am Aufnahmemodul in Eingriff tritt, so daß dann die elek
tromechanische Riegelvorrichtung betätigt werden kann.
Zum Füllen des Wertscheinbehälters ist es zweckmäßig,
wenn dieser an seiner Oberseite einen Klappdeckel auf
weist, der den gesamten Behälterinnenraum freigibt.
Zweckmäßigerweise ist dieser Klappdeckel durch einen in
nerhalb des Wertscheinbehälters verstellbar angeordneten
Riegel verriegelbar, der über einen Stellhebel mit einem
der Stellglieder derart verbunden ist, daß er beim Ver
stellen des Stellgliedes zwischen seiner der Offenstel
lung bzw. der Schließstellung der Faltklappe entsprechen
den Stellungen zwischen einer Freigabestellung und einer
Sperrstellung verstellbar ist. Während der Wertscheinbe
hälter im Aufnahmemodul auch von oben her nicht zugäng
lich ist, so daß der Klappdeckel nicht geöffnet werden
kann, ist für das Befüllen des Wertscheinbehälters ein
spezieller Ladetisch mit Schiebeführungen vorgesehen, an
denen die zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung in
dem Wertscheinbehälter erforderlichen Steuerkurven aus
gebildet sind, so daß der Wertscheinbehälter an einem ge
eigneten Ort geöffnet werden kann, an dem eine Überwa
chung des Füllvorganges möglich ist.
Der Wertscheinbehälter kann mit einer Speicheranordnung
zur Speicherung eines Identitätscodes oder anderer Daten
versehen sein, die überprüft werden müssen, bevor der
Wertscheinbehälter in seine Betriebsstellung in dem Auf
nahmemodul eingeschoben werden kann. Bei einer entspre
chenden Ausbildung des Wertscheinbehälters und des Auf
nahmemoduls kann dieses Abfragen der in dem Wertschein
behälter gespeicherten Daten während der Einschubbewegung
erfolgen. Um genügend Zeit für diese Abfrage zu haben
und gegebenenfalls noch den Einschubweg sperren zu kön
nen, bevor der Wertscheinbehälter geöffnet wird, ist es
zweckmäßig, wenn der die Öffnungsbewegung steuernde Teil
der Steuerkurve soweit wie möglich ans Ende des Einschub
weges verlegt ist. Wenn die Faltklappe beim Öffnen nach
unten zusammengefaltet wird sind von der Betätigungsvor
richtung praktisch keine Öffnungskräfte aufzubringen.
Vielmehr wird die Öffnungsbewegung noch durch die Schwer
kraft unterstützt. In diesem Falle kann der die Öffnungs
bewegung aufweisende Ast der Steuerkurve relativ steil
zur Einschubrichtung gerichtet sein, so daß für die Öff
nungsbewegung der Faltklappe nur ein kurzes Stück des
Einschubweges benötigt wird. Bei der Schließbewegung ist
dagegen eine Schließkraft aufzubringen. Daher ist es
zweckmäßig, den die Schließbewegung steuernden Teil der
Steuerkurve flacher auszubilden. Da die Schließbewegung
der Faltklappe sich ruhig über einen längeren Teil des
Auszugsweges des Wertscheinbehälters erstrecken kann,
spielt die flache Ausbildung der die Schließbewegung
steuernden Steuerkurve keine Rolle.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den Zeichnungen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs
gemäßen Ausgabeeinheit mit Blick auf die an
der Innenseite einer Seitenwand des Wert
scheinbehälters angeordneten Betätigungsvor
richtung für die Faltklappe, wobei sich der
Wertscheinbehälter in dem Aufnahmemodul be
findet und die Faltklappe geöffnet ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
des Wertscheinbehälters allein mit der Falt
klappe in geschlossener Stellung und
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Wertscheinbehälter entlang
Linie III-III in Fig. 1, wobei jedoch nur
ein Teil der an den Seitenwänden des Wert
scheinbehälters gelagerten Hebel dargestellt
ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte allgemein mit 10 bezeich
nete Ausgabeeinheit dient zum Aufbau von Geldausgabeauto
maten, wobei mehrere derartige Ausgabeeinheiten überein
ander angeordnet werden, um so verschiedene Sorten von
Geldscheinen bereitstellen zu können. Die Ausgabeeinheit
umfaßt einen allgemein mit 12 bezeichneten lediglich
schematisch angedeuteten Aufnahmemodul für einen allge
mein mit 14 bezeichneten Wertscheinbehälter. Der Aufnah
memodul 12 ist in Form eines quaderförmigen Schachtes aus
gebildet mit Seitenwänden 16, einem Bodenteil 18 und
einem Deckenteil 20 (Fig. 3). Statt eines durchgehen
den Bodenteiles 18 bzw. eines durchgehenden Deckentei
les 20 können auch Verbindungsstangen oder dergleichen
vorgesehen sein, um die beiden Seitenwände 16 miteinan
der zu verbinden. Im vorderen Bereich des Aufnahmemoduls
12 sind zwischen den Seitenwänden 16 Abzugsrollen 22 um
eine zu den Seitenwänden 16 senkrechte Achse drehbar ge
lagert, die in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung
des Wertscheinbehälters 14 durch eine Frontöffnung 24
desselben in den Wertscheinbehälter 14 eintauchen, um von
den im Behälter 14 gestapelten Geldscheinen einzelne
Geldscheine nach oben in Richtung auf eine Vereinzelungs
vorrichtung 26 zu fördern, die in bekannter Weise aus
Transportrollen 28 und aus mit diesen zusammenwirkenden
Gegenlaufrollen 30 besteht, die in der gleichen Drehrich
tung wie die Transportrollen 28 angetrieben werden. Für
den Fall, daß die Abzugsrollen 22 mehrere Geldscheine in
Richtung auf die Vereinzelungsvorrichtung 26 fördern,
wird nur der jeweils unmittelbar an den Transportrollen
28 anliegende Schein von diesen weitergefördert, wäh
rend die anderen Scheine von den Gegenlaufrollen 30 zu
rückgehalten werden.
An seinem den Abzugsrollen 22 entgegengesetzten Ende ist
der Einschubmodul 12 offen, so daß durch diese Öffnung
der Wertscheinbehälter 14 auf an den Seitenwänden 16 des
Einschubmoduls angeordneten Gleitschienen 32 in Richtung
des Pfeiles A eingeschoben werden kann.
Der Behälter 14 besitzt eine quaderförmige Gestalt und
umfaßt zwei Seitenwände 34, einen Boden 36 und eine Rück
wand 38, wobei alle diese Wände starr miteinander ver
bunden sind. Die Oberseite des Behälters 14 ist durch
einen Deckel 40 verschließbar, der schwenkbar an einer
der Seitenwände 34 oder der Rückwand 38 angelenkt oder
auch vollständig abnehmbar sein kann. Die der Rückwand
38 gegenüberliegende Frontseite des Behälters 14 ist
durch eine allgemein mit 42 bezeichnete Faltklappe ver
schließbar (Fig. 2). Die Faltklappe 42 umfaßt ein erstes
Klappenteil 44, das um eine bodenparallele Achse 46 am
Boden 36 des Behälters 14 schwenkbar angelenkt ist. An
dem der Achse 46 gegenüberliegenden Rand ist an dem er
sten Klappenteil 44 ein zweites Klappenteil 48 um eine
Achse 50 schwenkbar angelenkt. Die beiden Klappenteile
44 und 48 können von massiven Platten gebildet sein, die
durch ein an ihren Innenseiten befestigtes Scharnier ge
lenkig miteinander verbunden sind. Dabei weist das zwei
te Klappenteil 48 an seinem dem ersten Klappenteil 44
benachbarten Rand einen abgewinkelten Abschnitt 52 auf,
der im geschlossenen Zustand der Faltklappe 42 das Gelenk
zwischen den beiden Klappenteilen 44 und 48 überdeckt
(Fig. 2).
Die vorderen Ränder der Seitenwände 34 des Behälters 14
weisen einen vertikalen unteren ersten Abschnitt 54 und
einen zur Rückwand 38 hin geneigten oberen zweiten Ab
schnitt 56 auf. Entsprechend nehmen die Klappenteile 44
und 48 der Faltklappe 42 in der Schließstellung derselben
eine Stellung ein, in der sie auf ihrer dem Behälterinnen
raum zugewandten Seite einen Winkel von weniger als 180°
miteinander einschließen (Fig. 2). Die Faltklappe 42 ist
zwischen ihrer Offenstellung und ihrer Schließstellung
mittels einer innerhalb des Behälters 14 angeordneten Be
tätigungsvorrichtung verstellbar, die nun im folgenden
näher erläutert werden soll. Die Betätigungsvorrichtung
umfaßt dabei an beiden Seiten des Behälters 14 angeordne
te Hebelmechaniken, die spiegelbildlich ausgebildet sind,
so daß nur eine der Hebelmechaniken beschrieben wird.
Das obere Klappenteil 48 ist auf beiden Seiten jeweils
mit einem Hebelarm 58 eines V-förmigen zweiarmigen Füh
rungshebels 60 gelenkig verbunden, der im Bereich seines
V-Scheitels um eine zur Seitenwand 34 senkrechte Achse 62
an der Seitenwand 34 gelagert ist. Der andere Hebelarm 64
ist mit dem einen Ende eines Doppellenkers 66 gelenkig
verbunden, wobei ein an dem Hebelarm 64 angeordneter Zap
fen 68 in ein schlitzförmiges Langloch 70 in dem Doppel
lenker 66 eingreift. Auf diese Weise kann die Faltklap
pe 42 bei sonst gleicher Stellung aller anderen Hebel die
beiden in Fig. 1 durch ausgezogene bzw. strichpunktierte
Linien angedeuteten Stellungen einnehmen. Die durch aus
gezogene Linien wiedergegebene halbgeöffnete Stellung
nimmt die Faltklappe 42 in dem Aufnahmemodul 12 ein, da
der darunterliegende Platz bereits für die Abzugs- und
Transportmechanik des darunterliegenden Moduls 12 benö
tigt wird. Ihre durch gestrichelte Linien wiedergegebene
vollständig geöffnete Stellung nimmt die Faltklappe 42
dagegen beispielsweise im Ladetisch ein, so daß hier für
die Eingabe von Geldscheinen oder Wartungsmaßnahmen die
Frontöffnung 24 vollständig geöffnet ist.
Der Doppellenker 66 ist mit seinem dem Führungshebel 60
fernen Ende an einer dreieckförmigen Schwinge 72 um eine
Achse 74 schwenkbar angelenkt. Die Schwinge 72 ist nahe
einer Dreiecksecke um eine bodennahe Welle 76 in den Sei
tenwänden 34 schwenkbar gelagert. Dabei erstreckt sich
die Welle 76 über die gesamte Breite des Behälters 14,
so daß die beiden Schwingen 72 auf derselben Welle 76 an
geordnet sind. Auf ihrer der Seitenwand 34 zugewandten
Seite trägt die Schwinge 72 einen Zapfen 78, der durch
einen kreisbogenförmig um die Welle 76 gekrümmten Schlitz
80 in der Seitenwand 34 aus dem Behälter 14 herausragt.
Beim Einschieben des Behälters 14 greift dieser Zapfen 78
in eine Kulisse 82 ein, die an der Innenseite der korres
pondierenden Seitenwand 16 des Aufnahmemoduls 10 angeord
net ist. Die Kulisse 82 umfaßt eine die Öffnungsbewegung
der Faltklappe 42 steuernde Steuerkurve 84 und eine die
Schließbewegung der Faltklappe 42 steuernde Steuerkurve 86.
Wie man in Fig. 1 erkennt, verlaufen diese beiden Steuer
kurven nicht parallel. Wird der Behälter 14 in den Auf
nahmemodul 10 eingeschoben, so beginnt die Schwenkbewe
gung der Schwinge 72 und damit die Öffnungsbewegung der
Faltklappe 42 mit dem Beginn des Anstiegs der Steuerkur
ve 84, die von diesem Anfangspunkt an dann steil ansteigt,
so daß die Öffnungsbewegung der Faltklappe 42 auf einem
relativ kurzen Stück des Einschubweges vollendet wird.
Der späte Beginn der Öffnungsbewegung hat den Zweck, ge
nügend Zeit zu gewinnen, um während des Einschiebens des
Behälters 14 in den Aufnahmemodul 10 die für die Identi
fizierung des Behälters 14 erforderlichen Daten abfragen
zu können und um gegebenenfalls den Behälter 14 durch eine
nicht dargestellte Sperrvorrichtung am weiteren Einschie
ben zu hindern, wenn die Abfrage ergibt, daß der Behäl
ter 14 nicht in den betreffenden Aufnahmemodul 10 paßt.
Der steile Anstieg der Steuerkurve 84 ist bei der Öff
nungsbewegung der Faltklappe 42 unwesentlich, da die Be
tätigungsvorrichtung für das Öffnen der Faltklappe 42
praktisch keine Kräfte aufbringen muß. Die Faltklappe 42
fällt aufgrund der Schwerkraft in ihre Offenstellung, so
wie die mit ihr verbundenen Hebel dies zulassen.
Bei der Schließbewegung dagegen müssen nun entgegen der
Schwerkraft Schließkräfte aufgebracht werden. Aus diesem
Grunde ist die die Schließbewegung steuernde Steuerkurve
86 wesentlich flacher gestaltet, so daß sie sich auch bis
zu einem näher an dem Einschubende des Moduls 10 gelege
nen Punkt erstreckt.
Wie man ferner in den Figuren erkennt, bildet der Füh
rungshebel 60 mit seinem ersten Hebelarm 58 und den Klap
penteilen 44, 48 ein erstes Viergelenk und mit seinem
zweiten Hebelarm 64, dem Doppellenker 66 und der Schwin
ge 72 ein zweites Viergelenk. Dieses zweite Viergelenk 72
erlaubt es, den relativ großen Schwenkwinkel des Führungs
hebels 60 zwischen seinen beiden Endstellungen in einen
geringeren Schwenkwinkel der Schwinge 72 zu untersetzen,
so daß auch der Steuerweg für den Zapfen 78 kürzer aus
fallen kann. Dadurch ist es möglich, den Zapfen 78 zunächst
geradlinig zu führen, bevor eine Öffnungsbewegung der Falt
klappe 42 eingeleitet wird.
Um eine manuelle Betätigung der Faltklappe 42 durch eine
Verschiebung der aus den Behälterseitenwänden 34 heraus
ragenden Zapfen 78 zu verhindern, ist die Schwinge 72 in
der Schließstellung der Faltklappe 42 verriegelbar (Fig. 2).
Hierzu dient ein um eine bodennahe Achse 88 schwenkbar an
den Seitenwänden 34 gelagerter Riegelhebel 90, der in der
Riegelstellung mit einer Nase 92 einen an der Schwinge 72
befestigten Zapfen 94 hintergreift. Um die Schwinge 72
freizugeben und damit eine Öffnungsbewegung der Faltklappe
42 zu ermöglichen, kann der Riegelhebel 90 über eine an
ihm angelenkte Zugstange 96 verschwenkt werden, die durch
einen Elektromagneten 98 in Richtung des Doppelpfeiles B
verstellbar ist. Der Elektromagnet 98 ist in einem rück
wärtigen Abschnitt des Behälters 14 angeordnet, wo er die
Nutzung des Behälterinnenraumes nicht wesentlich beein
trächtigt. Damit beim Verriegeln der Elektromagnet 98 le
diglich eine Schubbewegung der Stange 96 verursachen,
nicht jedoch eine Schließkraft aufbringen muß, wird die
Schwinge 72 durch die Führung des Zapfens 78 an der Steuer
kurve 86 in Schließrichtung geringfügig übersteuert, so
daß die Riegelnase 92 ohne Behinderung hinter dem Riegel
zapfen 94 einfallen kann.
Mit dem Öffnen und Schließen der Faltklappe 42 kann auch
gleichzeitig der Deckel 4 ü entriegelt bzw. verriegelt wer
den. Hierzu dient eine Riegelschiene 100, die an der Sei
tenwand 34 mittels Langlochzapfenführungen 102, 104 paral
lel zum Deckel 40 verschiebbar gelagert ist und die zwei
Aussparungen 106, 108 aufweist, in welche Zapfen 110 bzw.
112 eingreifen können, die an mit dem Deckel 40 verbunde
nen Laschen 114, 116 befestigt sind, die beim Schließen
des Deckels 40 in den Behälter 14 eintauchen. Die Ver
schiebung der Riegelschiene 100 erfolgt durch einen zwei
armigen Winkelhebel 118, der um eine Achse 120 an einer
Seitenwand 34 schwenkbar gelagert ist und an seinem einen
Hebelarm eine Gabelöffnung 124 aufweist, in die ein mit
der Riegelschiene 100 verbundener Zapfen 126 eingreift.
Der andere Hebelarm des Winkelhebels 118 weist ein Lang
loch 128 auf, in das ein an der Schwinge 72 befestigter
Zapfen 130 eingreift.
Derselbe Zapfen 130 verbindet jede Schwinge 72 jeweils
mit einem Kulissenhebel 132, der zur Öffnung 24 des Be
hälters 14 hin gerichtet ist und eine schlitzförmige Ku
lisse 134 aufweist, in die ein an der Seitenwand 34 be
festigter Zapfen 136 eingreift. Die beiden Kulissenhe
bel 132 halten eine parallel zur Achse der Abzugsrollen
22 gerichtete, im Profil trapezförmige starre Stange 138,
die in der geöffneten Stellung des Behälters 14 aus die
sem herausgeschoben ist, so daß sie in den Spalt zwi
schen den Abzugsrollen 22 und den Transportrollen 28
eingreift. Die Stellung der Stange 38 ist hierbei so, daß
die von den Abzugsrollen 22 geförderten Geldscheine zwi
schen der Stange 138 und der Oberkante 140 der Öffnung 24
hindurch zur Vereinzelungsvorrichtung 26 geführt werden.
Soll der Behälter 14 aus dem Aufnahmemodul 12 herausge
zogen werden, so müssen eventuell noch am Walzenspalt der
Vereinzelungsvorrichtung 26 anstehende und somit aus dem
Behälter 14 herausragende Geldscheine wieder in diesen zu
rückgezogen werden. Dies erfolgt durch die Stange 138, die
bei der Schließbewegung der Schwinge 72 aufgrund der Form
der Kulisse 134 so geführt wird, daß sie an der Oberkante
140 der Öffnung 24 vorbei in den Behälter 14 zurückgezo
gen wird, wobei sie die eventuell noch herausragenden
Geldscheine mit in den Behälter 14 hineinzieht. Damit kann
die Faltklappe 42 geschlossen werden, ohne daß eventuell
noch Geldscheine aus der Klappe herausragen.
In Fig. 3 erkennt man, daß der Behälter 14 ein aus den
beiden Wänden 34, dem Boden 36, der Rückwand 38, dem Dec
kel 40 und der Faltklappe 42 bestehendes Außenteil und ein
Innenteil aufweist, das parallel zu den Seitenwänden 34
gerichtete Seitenwände 142 und ein an diesen höhenver
stellbar angeordnetes Bodenteil 144 umfaßt, wobei die
Seitenwände 34 des Außenteiles und die Seitenwände 142
des Innenteiles die Hebelmechanik zur Betätigung der Falt
klappe 42 zwischen sich einschließen. Das Innenteil dient
zur Aufnahme eines Wertscheinstapels.
Claims (16)
1. Ausgabeeinheit für Wertscheine, umfassend einen kasten
förmigen Wertscheinbehälter (14) und einen rahmenför
migen Aufnahmemodul (12), in den der Wertscheinbehäl
ter (14) einschiebbar ist und der eine Abzugs- und
Vereinzelungsvorrichtung (22, 26) zum Abzug von Wert
scheinen durch eine Öffnung (24) des Wertscheinbehäl
ters (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung des Wertscheinbehälters (14) durch
eine Faltklappe (42) verschließbar ist mit mindestens
einem um eine erste Achse (46) schwenkbar am Wert
scheinbehälter (14) angelenkten ersten Klappenteil
(44) und einem zweiten Klappenteil (48), das an dem
ersten Klappenteil (44) um eine zur ersten Achse (46)
parallele zweite Achse (50) schwenkbar angelenkt ist,
wobei die beiden Klappenteile (44, 48) beim Öffnen
und Schließen jeweils gegenläufig zueinander ver
schwenkbar sind.
2. Ausgabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abzugs- und Vereinzelungs
vorrichtung (22, 26) an dem der Einschuböffnung des
Aufnahmemoduls (12) abgewandten Ende desselben ange
ordnet ist und daß die durch die Faltklappe (42) ver
schließbare Öffnung (24) in der in Einschubrichtung
(A) weisenden Frontseite des Wertscheinbehälters (14)
ausgebildet ist.
3. Ausgabeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Klappen
achse (46) an einer zum Behälterboden (36) paralle
len Unterkante der Öffnung (24) liegt.
4. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Klappenteile (44, 48) in der Schließstellung der
Faltklappe (42) auf ihrer dem Behälterinnenraum zu
gewandten Seite einen Winkel von weniger als 180°
miteinander einschließen.
5. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert
scheinbehälter (14) eine Klappenbetätigungsvorrich
tung aufweist, die abhängig vom Verschiebeweg des
Wertscheinbehälters (14) im Aufnahmemodul (12) steuer
bar ist.
6. Ausgabeeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung minde
stens ein Stellglied (72) aufweist, das durch eine
entlang des Einschubwegs im Aufnahmemodul (12) aus
gebildete Steuerkurve (82) verstellbar ist.
7. Ausgabeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faltklappe (42) mittels zweier
zweiarmiger Führungshebel (60) verstellbar ist, die an
den parallel zur Einschubrichtung (A) gerichteten Sei
tenwänden (34) des Wertscheinbehälters (14) schwenk
bar gelagert sind, mit ihrem ersten Hebelarm (58) je
weils am zweiten Klappenteil (48) angelenkt sind und
mit ihren zweiten Hebelarm (64) jeweils mit einem
Stellglied (72) gelenkig verbunden sind.
8. Ausgabeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellglieder jeweils von
einer an der Behälterseitenwand (34) um eine boden
nahe Achse (76) schwenkbar gelagerten Schwinge (72)
gebildet sind, die auf ihrer der Behälterseiten
wand (34) zugewandten Seite einen Zapfen (78) trägt,
der die Behälterwand (34) in einem kreisbogenförmig
um die Schwingenachse (76) gekrümmten Schlitz (80)
durchsetzt und zur Anlage an der im Aufnahmemodul (12)
vorgesehenen Steuerkurve (82) bestimmt ist.
9. Ausgabeeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweiten Hebelarme (64)
der Führungshebel (60) jeweils über einen Doppellen
ker (66) mit dem zugehörigen Stellglied (72) verbun
den sind.
10. Ausgabeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen dem
Führungshebel (60) und dem Doppellenker (66) ein in
diesem ausgebildetes Langloch (70) und einen in die
sem geführten Zapfen (68) am zweiten Hebelarm (64)
des Führungshebels (60) umfassen.
11. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stell
glieder (72) in ihrer der Schließstellung der Falt
klappe (42) entsprechenden Stellung durch eine elek
tromechanische Riegelvorrichtung (90, 92, 96, 98)
arretierbar sind.
12. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert
scheinbehälter an seiner Oberseite einen Klappdeckel
(40) aufweist, der durch einen innerhalb des Wert
scheinbehälters (14) verstellbar angeordneten Rie
gel (100) verriegelbar ist, und daß der Riegel (100)
über einen Stellhebel (118) mit einem der Stellglie
der (72) derart verbunden ist, daß er beim Verstel
len des Stellgliedes (72) zwischen seinen der Offen
stellung bzw. der Schließstellung der Faltklappe (42)
entsprechenden Stellungen zwischen einer Freigabe
stellung und einer Sperrstellung verstellbar ist.
13. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an den pa
rallel zur Einschubrichtung (A) gerichteten Seiten
wänden (16) des Aufnahmemoduls jeweils eine zur
Steuerung der Betätigungsvorrichtung bestimmte Ku
lisse (72) angeordnet ist mit einer die Öffnungsbe
wegung des jeweiligen Stellgliedes steuernden ersten
Steuerkurve (84) und einer die Schließbewegung des
Stellgliedes (72) steuernden zweiten Steuerkurve (86),
wobei die erste Steuerkurve (84) in ihrem die Bewe
gung des Stellgliedes (72) bewirkenden Bereich kür
zer und steiler als die zweite Steuerkurve (86) ver
läuft.
14. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich über
die Breite der Öffnung (24) des Wertscheinbehälters
(14) parallel zu dessen Boden (36) eine Stange (138)
erstreckt, die zwischen einer ausgeschobenen Stel
lung, in der sie sich außerhalb des Wertscheinbehäl
ters (14) befindet und in einem Spalt zwischen den
Abzugsrollen (22) und den Transportrollen (28) der
Vereinzelungsvorrichtung (26) liegt, und einer ein
gezogenen Stellung verstellbar ist, in der sie sich
innerhalb des Wertscheinbehälters (14) befindet.
15. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 13 und
Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (138) an ihren Längsenden an Kulis
senhebeln (132) befestigt ist, die an den Behälter
wänden (34) mittels einer Langloch-Zapfenführung
(134, 136) verschiebbar geführt sind und mit ihren
der Stange (138) fernen Enden an der jeweiligen
Schwinge (72) schwenkbar angelenkt sind.
16. Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert
scheinbehälter (14) ein Außenteil und ein zur Auf
nahme der Wertscheine bestimmtes Innenteil mit einem
Boden und Seitenwänden aufweist, die jeweils einen
Abstand vom Boden (36) bzw. den Seitenwänden (34) des
Außenteils haben, wobei die Betätigungsvorrichtung
für die Faltklappe (42), die Stellhebel und Riegel
in dem Zwischenraum zwischen den Seitenwänden und
den Böden von Außenteil und Innenteil angeordnet
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873706808 DE3706808A1 (de) | 1987-03-03 | 1987-03-03 | Ausgabeeinheit fuer wertscheine |
EP88101313A EP0280881B1 (de) | 1987-03-03 | 1988-01-29 | Ausgabeeinheit für Wertscheine |
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