DE3834163A1 - Verschlussvorrichtung fuer eine kehrmaschine - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer eine kehrmaschine

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DE3834163A1
DE3834163A1 DE19883834163 DE3834163A DE3834163A1 DE 3834163 A1 DE3834163 A1 DE 3834163A1 DE 19883834163 DE19883834163 DE 19883834163 DE 3834163 A DE3834163 A DE 3834163A DE 3834163 A1 DE3834163 A1 DE 3834163A1
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flap
container
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unloading
closure device
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Withdrawn
Application number
DE19883834163
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English (en)
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Heinz-Ruediger Otto
Roland Gluege
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Schoerling & Co Waggonbau 3000 Hannover De GmbH
Original Assignee
Schoerling & Co Waggonbau 3000 Hannover De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für die Entladeklappe eines Behälters einer Kehrmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kehrmaschinen sind üblicherweise als Straßenfahrzeuge mit Kipperaufbau ausgebildet, wobei im hinteren Be­ reich des Behälters der Kehrmaschine eine an ihrem oberen Ende schwenkbar gelagerte Entladeklappe vor­ gesehen ist. Die Entladeklappe muß bestimmungsgemäß aus ihrer Verschlußstellung beim Entleeren des Be­ hälters in eine Offenstellung und anschließend wie­ der in ihre Verschlußstellung gebracht werden.
Es ist bekannt, die an ihrem oberen Ende schwenk­ bar gelagerte Entladeklappe dadurch in der Ver­ schlußstellung zu halten, daß im Bereich des Bo­ dens hinten am Behälter drehbare Verschlußhaken angeordnet sind, welche in der Verschlußstellung die Entladeklappe gegen den Behälter drücken. Da­ bei sind für die Betätigung der Verschlußhaken ge­ sonderte Antriebsmittel erforderlich, um diese zum einen so zu verschwenken, daß die Entladeklappe freigegeben und in die Offenstellung bringbar ist, und daß die Entladeklappe zum anderen in ihrer Ver­ schlußstellung verriegelt wird. Neben dem Antrieb für das eigentliche Verschwenken der Entladeklappe sind also zusätzliche Antriebsmittel für die Ver­ schlußhaken erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ schlußvorrichtung zu schaffen, welche einen sicheren Verschluß sowie eine sichere Freigabe zum Verschwen­ ken der Entladeklappe bei verringertem Aufwand er­ möglicht.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Verschluß­ vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Durch die neuartige Klappenführung läßt sich die Entladeklappe zumindest in einem geringen Bereich auf- und abwärts bewegen, wenn der Klappenantrieb eingeschaltet ist. Durch die Auf- und Abwärtsbewe­ gung ist es nun möglich, das untere Klappenende in eine Verschlußzone einzufahren bzw. daraus zu ent­ fernen.
Die Verschlußzone läßt sich in einfacher Weise durch im Abstand von dem Behälter befindliche Füh­ rungsstifte bilden, und wenn das untere Klappenende zwischen die Führungsstifte und dem Behälterab­ schluß eingeschoben wird, befindet sich die Klappe in ihrer Verschlußposition, in der sie den Behälter dicht abschließt.
Dabei kann in vorteilhafter Weise auf die bekannten Verschlußhaken verzichtet werden, und noch bedeutender ist der Vorteil, daß damit auch die Antriebsmittel für die Verschlußhaken entfallen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Verschlußklappe an ihrem unteren Ende zumindest teilweise mit einem Führungskeil versehen, dessen Keilspitze nach unten weist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich ein beson­ ders sicherer und dichter Verschluß erzielen, wenn sich das untere Ende der Entladeklappe keilförmig zwischen den Führungsstift und den Abschluß der Be­ hälterwand schiebt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht noch da­ rin, daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Entlade­ klappe mit Hilfe des gleichen Antriebsmittels er­ folgt, welches auch für das Verschwenken der Ent­ ladeklappe verantwortlich ist. Es ist also nur ein Antriebsmittel, vorzugsweise in Form eines Zylinders, vorgesehen, was eine Vereinfachung und Kosteneinspa­ rung bedeutet.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständ­ nis anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Verschluß­ vorrichtung bei einer Straßen­ kehrmaschine, und
Fig. 2-4 jeweils Detail-Darstellungen einer neuen Verschlußvorrich­ tung mit unterschiedlichen Positionen der Entladeklappe.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird zunächst anhand von Fig. 1 eine bekannte Verschlußvorrichtung einer Kehrmaschine 10 erläutert, die als Straßenfahrzeug ausgebildet ist.
Die Kehrmaschine 10 umfaßt einen Behälter 12, der durch eine Entladeklappe 14 verschlossen ist. Die entsprechende Verschlußvorrichtung wird dabei durch Verschlußhaken 22 gebildet, die in einem Drehlager 24 gelagert sind und durch einen Antrieb 26 in Form eines Hydraulikzylinders betätigt werden können.
Wenn in Fig. 1 der Antrieb 26 betätigt wird, schwen­ ken die in ihrer Verschlußstellung dargestellten Ver­ schlußhaken 22 um ihren Drehpunkt in eine Offenstel­ lung, in der sie das untere Ende der Entladeklappe 14 freigeben.
Die in einem Drehpunkt 16 gelagerte Entladeklappe 14 kann nun mittels eines Hydraulikzylinders 18, der an einem Angriffspunkt 20 angreift, verschwenkt wer­ den, um die hintere Behälteröffnung des Behälters 12 freizugeben. Für die bekannte Verschlußvorrichtung sind also neben den Verschlußhaken 22 zwei Antriebs­ mittel erforderlich, nämlich der Antrieb 26 einer­ seits und der Hydraulikzylinder 18 andererseits.
Bei der neuen Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 2-4 ist am oberen Ende der Entladeklappe 14 eine Klap­ penführung in Form eines Langlochs 28 vorgesehen. Die Richtung des Langlochs 28 verläuft in einer ge­ ringfügig von der Ebene der Entladeklappe 14 abwei­ chenden Richtung. In das Langloch greift ein orts­ fester Führungsbolzen 30 ein, der gemäß Fig. 3 und 4 den Drehpunkt für die Entladeklappe 14 bildet.
Am unteren Ende des Behälters 12 befindet sich min­ destens eine ortsfeste Lasche 32, die einen Führungs­ stift 34 trägt. Der Führungsstift 34 erstreckt sich parallel im Abstand von der Öffnung des Behälters 12. Zwischen dem Führungsstift 34 und dem Abschluß des Behälters 12 besteht also ein Zwischenraum (Verschluß­ zone), in dem in Fig. 2 das untere Ende der Entlade­ klappe 14 eingeschoben ist. In dieser Position ist die Entladeklappe 14 in ihrer Verschlußposition, in der sie die Behälteröffnung verschließt und gegen ein seitliches Verschwenken durch den Führungsstift 34 gesichert ist.
Die Entladeklappe 14 ist an ihrem unteren Ende, mit welchem sie in den erwähnten Zwischenraum eingreift, keilförmig mit einem Führungskeil 36 ausgebildet. Da­ durch läßt sich ein besonders sicherer Klemmsitz in der Verschlußstellung der Entladeklappe 14 erreichen.
In Fig. 2 ist durch die Pfeile A und D angedeutet, daß die Entladeklappe 14 nach Maßgabe des Langlochs 28 auf- und abwärts bewegt werden kann. Zum Öffnen des Behälters 12 wird der Hydraulikzylinder 18 be­ tätigt, der am Angriffspunkt 20 angreift und die Entladeklappe 14 aufwärts bewegt, bis die in Fig. 3 gezeigte Position erreicht ist.
Wegen der schrägen Richtung des Langlochs 28 erfolgt bei der Aufwärtsbewegung der Entladeklappe 14 zu­ gleich auch ein von dem Behälter 12 weggerichtetes Abheben der Entladeklappe 14.
Nach Abschluß dieser ersten Bewegungsphase ist das untere Ende der Entladeklappe 14 gemäß Fig. 3 freige­ geben, und der Führungsbolzen 30 liegt im unteren Teil am Langloch 28 an. In dieser Position der Ent­ ladeklappe 14 bildet der Führungsbolzen 30 für das nachfolgende Schwenken den Drehpunkt 38.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, kann die Entladeklappe 14 bei weiterer Einwirkung des Hydraulikzylinders 18 in einer zweiten Phase nunmehr in an sich bekannter Weise in Richtung des Pfeiles B nach oben verschwenkt werden, um die Öffnung des Behälters 12 freizugeben.
Das Verschließen des Behälters 12 durch die Entlade­ klappe 14 erfolgt ebenfalls in zwei Phasen. Zunächst wird die Entladeklappe 14 durch entgegengesetzte Be­ wegungsrichtung des Hydraulikzylinders 18 in Richtung des Pfeiles C nach unten verschwenkt, bis die in Fig. 3 gezeigte Lage erreicht ist. Bei weiterer Einwirkung des Hydraulikzylinders 18 bewegt sich die Entlade­ klappe 14 in Folge der durch das Langloch 28 und den Führungsbolzen 30 bedingten Führung nach unten in Richtung des Pfeiles D und gleichzeitig auch auf den Behälter 12 zu. Der Führungskeil 36 kommt in Berührung mit dem Führungsstift 34 und bei weiterer Bewegung in Richtung des Pfeiles D wird die Entladeklappe 14 gegen den Behälter 12 gepreßt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Sowohl für das Verschließen als auch für das Öffnen benötigt die neue Verschlußvorrichtung lediglich ein Antriebsmittel in Form des Hydraulikzylinders 18.

Claims (7)

1. Verschlußvorrichtung für die Entladeklappe eines Behälters einer Kehrmaschine, wobei die Ent­ ladeklappe an ihrem oberen Ende in einem Drehpunkt am Behälter gelagert und mittels eines Klappenan­ triebs in die Offen- und Verschlußstellung bring­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlade­ klappe (14) mittels einer Klappenführung (28, 30) aufwärts (A) und abwärts (D) bewegbar und dadurch in eine frei schwenkbare (B, C) Position und in ei­ ne Verschlußposition bringbar ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entladeklappe (14) sich mit ihrem unteren Ende in der Verschlußposi­ tion innerhalb einer beidseitig begrenzten und nach oben offenen Verschlußzone (12, 34) befindet.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschlußzone (12, 34) durch eine Außenwand des Behälters (12) und durch einen sich dazu im Abstand etwa waagerecht und zu­ mindest teilweise über die Breite der Entladeklappe (14) erstreckenden Führungsstift (34) gebildet ist.
4. Verschlußvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeklappe (14) an ihrem unteren Ende zumindest teilweise mit einem Führungskeil (36) versehen ist, dessen Keilspitze nach unten weist.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klappenführung (28, 30) ein am oberen Ende der Entladeklappe (14) be­ findliches Langloch (28) umfaßt, in welches ein am Behälter (12) befestigter Führungsbolzen (30) ein­ greift und den Drehpunkt (38) der Entladeklappe (14) bildet.
6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das Langloch (28) in einer von der Ebene der Entladeklappe (14) ge­ ringfügig abweichenden Richtung nach hinten er­ streckt, so daß die Entladeklappe (14) bei ihrer Aufwärtsbewegung (A) von dem Behälter (12) abhebt.
7. Verschlußvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abwärtsbewegung (A, D) der Entlade­ klappe (14) durch das gleiche Antriebsmittel (18) erfolgt, welches die Entladeklappe (14) verschwenkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0982240A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-01 Norba AB Verriegelungsanordnung in einem Müllsammelfahrzeug
DE102004030258A1 (de) * 2004-06-23 2005-09-01 Audi Ag Abgasrückführanordnung sowie Verfahren zum Betreiben einer Abgasrückführ-Anordnung
GB2458756A (en) * 2008-02-27 2009-10-07 Redrock Engineering Ltd Trailer door

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