DE2514779B2 - Schiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedach für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge, dessen Schiebedeckel in der Nähe
seiner vorderen Kante um eine seitlich in einem Dachausschnitt verschiebbar geführte Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist und unter Anheben seiner hinteren Kante mittels zweier an ihn in der Nähe seiner
hinteren Kante in einer zu ihm senkrechten Ebene schwenkbar angreifenden, mit Abstand zueinander
vorgesehener Lenkhebel, deren andere Enden schwenkbar im Dachausschnitt gelagert sind, in Schräglage
partiell aus dem Dachausschnitt in Stellungen oberhalb der hinteren Dachfläche verlagerbar ist, wobei die
beiden Lenkhebel an ihren deckelseitigen Enden durch eine zwischen ihnen parallel zum Schiebedeckel
verlaufende Lagerwelle miteinander verbunden sind, die drehbar in am Schiebedeckel befestigten Lagerböcken
gelagert ist, wobei das Schiebedach durch an die Lagerwelle angreifende Arretierungsmittel in jeder
Deckelstellung arretierbar ist und die Arretierungsmittel als Scheibenbremse ausgebildet sind, und wobei auf
der Lagerwelle mindestens eine feste Bremsscheibe befestigt ist, an die eine drehbar auf der Lagerwelle
befindliche lose Bremsscheibe andrückbar ist
Nach dem Hauptpatent ist dabei vorgesehen, daß der Schiebedeckel durch an die Lagerwelle angreifende
Arretierungsmittel in jeder Deckelstellung arretierbar ist Das Schiebedach gemäß Hauptpatent zeichnet sich
insbesondere dadurch aus, daß sein Schiebedeckel in jeder Öffnungsstellung einen festen Stand hat sich
funktionssicher betätigen läßt und eine stufenlose Einstellung seiner Lüftungsstellung erlaubt Damit läßt
sich das Schiebedach nach Maßgabe der jeweiligen Fahrtgeschwindigkeit und der jeweiligen individuellen
Lüftungsbedürfnisse einstellen. Der gemäß dem Hauptpatent gewählte Angriffsort für die Arretierungsmittel,
die Lagerwelle, hat sich in der Praxis als außerordentlich vorteilhafte Maßnahme erwiesen, weil us auf diese
Weise geüngt, die für die Arretierung erforderliche Krafteinwirkung an dafür günstiger zentraler Stelle
vorzunehmen.
Das mit dem Hauptpatent geschaffene Schiebedach läßt allerdings nur eine teilweise Verlagerung des
Schiebedeckels aus dem Dachausschnitt zu, so daß die volle Größe des Dachausschnitts in keiner Stellung des
Schiebedeckels ausgenutzt wird. Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Schiebedach so
auszubilden, daß mit einfachen Mitteln auch die volle Dachausschnittsfläche freigelegt werden kann ohne daß
der Schiebedeckel dabei im Fahrbetrieb störend in Erscheinung tritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die im Dachausschnitt gelagerten Enden der Lenkhebel von
ihren Lagern entriegelbar ausgebildet sind, und daß bei entriegelten Lenkhebeln die vordere Schiebeführung
des Schiebedeckels durch Verschiebung nach hinten aushängbar ist.
Mit Hilfe dieser einfachen Maßnahmen läßt sich der Schiebedeckel nach Entriegelung der Lenkhebel durch
Verschieben nach hinten vom Fahrzeugdach abnehmen, so daß gewünschtenfalls die volle Dachausschnittsgröße
zur Verfügung steht. Der abgenommene Schiebedecke! kann bequem im Kraftfahrzeug mitgeführt werden,
wobei zweckmäßigerweise an geeigneter Stelle eine Aufnahme für den Schiebedeckel vorgesehen ist,
beispielsweise im Kofferraum oder am Kofferraumdekkel.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Zusatzerfindung ist vorgesehen, daß jeder Lenkhebel mit einem
geschlitzten Lagerauge versehen ist, dessen Durchmesser größer als die Schlitzweite ist, wobei an der hinteren
Dachausschnittskante und parallel dazu eine axial verschiebbare Lagerstange befestigt ist, die für jeden
der beiden Lenkhebel einen dem Durchmesser des Lagerauges entsprechenden Abschnitt und eine der
Schlitzweite entsprechende Einschnürung aufweist, und daß der gegenseitige Abstand der Einschnürungen dem
Abstand zwischen den Lenkhebeln entspricht. Bei dieser besonders einfachen Konstruktion der Entriegelungs-
mittel verbleibt nach dem Abnehmen des Schiebedekkels
an der hinteren Dachausschnittskante nur noch die axial verschiebbare Lagerstange, während die Lagerwelle
und die an sie angreifenden Arretierungsmittel zusammen mit dem Schiebedeckel abgenommen bzw.
wieder angebracht werden. Für die Entfernung des Schiebedeckels ist lediglich eine kurze axiale Verschiebung
der Lagerstange erforderlich bis die Einschnürungen der Lagerstange den geschlitzten Lageraugen der
Lenkhebel gegenüberstehen.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Lagerstange in an der hinteren Dachausschnittskante
befestigten Böcken gegen den Druck einer Feder in eine Stellung, in welcher sich ihre Einschnürungen in den
geschlitzten Lageraugen befinden, verschiebbar ist. Diese Ausführung sorgt dafür, daß der Schiebedeckel
gegen unbeabsichtigtes Lösen von der Lagerstange gesichert ist, indem die Feder die Lagerstange in der
Verriegelungsstellung hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Schiebedeckel und die benachbarten Dachbereiche in einer Zwischenöffnungsstellung
des Schiebedeckels,
F i g. 2 einen der F i g. 1 ähnlichen Schnitt nach dem Entriegeln und Aushängen des Schiebedeckels,
Fig.3 in größerer Darstellung in abgebrochener
Darstellungsweise die Draufsicht auf die Lagerstange und die mit ihr verbundenen Teile,
Fig.4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV ge;yiäß
Fig.3 bei einer der Fig. 1 ähnlichen Öffnungsstellung
des Schiebedeckels und
Fig.5 einen der Fig.4 ähnlichen abgebrochenen
Schnitt, der die Lage der Teile nach Entriegelung wiedergibt.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Schiebedeckel ersichtlich, dessen äußeres
Deckelblech 3 dem Wölbungsverlauf eines Daches 2 angepaßt ist. Das Deckelblech 3 ist allseits mit einer
umlaufenden senkrechten Abkantung 7 versehen. Ein den Dachausschnitt umgebender Profilrahmen 9 ist im
gezeichneten Beispiel aus dem Dach 2 selbst geformt und weist umlaufend dasselbe Profil auf. Oberhalb einer
Regenrinne tO des Profilrahmens 9 befindet sich eine umlaufend vorspringende Stufe 11, welcher die Abkantung
7 des Deckelblechs 3 im geschlossenen Zustand des Schiebedachs unter Zwischenlage einer auf die Abkantung
7 aufgeschobenen Randspaltabdichtung (nicht dargestellt) dicht aufsitzt.
Zu beiden Seiten des Schiebedeckels 1 ist am Profilrahmen 9 eine kurze Führungsschiene 13 befestigt,
auf welcher ein Gleitschuh 14 geführt ist. Ein sich nach vorn oben erstreckender Lagerfortsatz 15 des Gleitschuhs
14 ist an ein Lager 16 mit Hilfe eines Lagerbolzens 17 angelenkt. Die beiden gegenüberliegenden
Lagerbolzen 17 bilden die vordere Schwenkachse des Schiebedeckels I.
Lenkhebel 18, weiche die Ausstellung der hinteren Deckelkante bewirken, sind durch eine Lagerwelle 19
starr miteinander verbunden. Die Lagerwelle 19 ist drehbar durch am Schiebedeckel 1 befestigte Lagerbökke
20 hindurchgeführt. An den Lagerböcken 20 befindliche Anschläge 22 dienen der Schwenkwegbegrenzung
der Lenkhebel 18. Wenn die Lenkhebel 18 an den Anschlägen 22 anliegen, befindet sich der
Schiebedeckel 1 in seiner größten Öffnungsstellung, in welcher sich zwischen der vorderen Kante des
Deckelblechs 3 und dem Vorderteil des Profilrahmens 9 die größte Breite eines Lüftungsschlitzes 8 ergibt
Die bis hierher geschilderte konstruktive Anordnung entspricht derjenigen des Hauptpatents. In den
Zeichnungen und dementsprechend in der nachfolgenden Beschreibung wird auf eine Darstellung bzw.
Beschreibung der Arretierungs- und Betätigungsmittel für den Schiebedeckel 1 verzichtet, weil diese für das
Verständnis der vorliegenden Zusatzerfindung nicht erforderlich sind. Die Arretierungs- und Betätigungsmittel, die an die Lagerwelle 19 angreifen, können
entsprechend dem Hauptpatent ausgebildet sein.
Die Lenkhebel 18 sind mit Hilfe von Lagerstange 43 auf die nachfolgend erläuterte Weise entriegelbar an
das hintere Teil des Profilrahmens 9 angelenkt. Zu diesem Zweck sind die Lenkhebel 18 an ihren dem
Dachausschnitt zugewandten Enden jeweils mit einem Lagerauge 44 versehen, das über einen Schlitz 45 nach
außen geöffnet ist Dem Lagerauge 44 bzw, dem Schlitz 45 zugeordnet ist die Lagerstange 43, die parallel zur
hinteren Dachausschnittskante axial verschiebbar an Böcken 46 und 47 geführt ist, welche am Profilrahmen 9
befestigt sind. Hierbei ist die Lagerstange 43 durch entsprechende Bohrungen 48 in den Böcken 46 und 47
hindurchgeführt. Die Lagerstange 43 weist über den größten Teil ihrer Länge einen Durchmesser auf, der
etwa dem Durchmesser der Lageraugen 44 entspricht. In der Nähe der Böcke 46 und 47 ist die Lagerstange 43
mit Einschnürungen 49 bzw. 50 versehen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß die Einschnürungen
durch die Schlitze 45 hindurchtreten können. Der gegenseitige Abstand der Einschnürungen 49 und 50
entspricht dem Mittenabstand der Böcke 46 und 47 bzw. dem Abstand der Lenkhebel 18.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist auf der Lagerstange 43 ein Ringbund 51 befestigt, an welchem sich eine auf die
Lagerstange 43 geschobene Schraubendruckfeder 52 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an dem Bock 47
unter Vorspannung anliegt. Weiterhin sind an der Lagerstange 43 Anschlagflansche 53 und 54 befestigt,
die dafür sorgen, daß die vorgespannte Schraubendruckfeder 52 die Lagerstange 43 nicht soweit nach
links (bezogen auf die Zeichnung) verschieben kann, daß die Lagerstange außer Eingriff mit dem Bock 47 gerät.
Am freien Ende der Lagerstange 43 ist ein Betätigungsknopf 55 befestigt.
Zur Abnahme des Schiebedeckels ist das Schiebedach zunächst mindestens soweit durch Lösung der Arretierung
und Verschiebung nach hinten zu öffnen, bis der Betätigungsknopf 55 zugänglich ist. Wird dieser gegen
die Kraft der Feder 52 nach rechts verschoben, wobei der Betätigungsknopf 55 an den Bock 46 anschlagen
kann, so verschiebt sich die Lagerstange 43, bis ihre Einschnürungen 49 und 50 sich in den Lageraugen 44 der
Lenkhebel 18 befinden. In dieser Stellung icann bei festgehaltenem Betätigungsknopf 55 der Schiebedeckel
1 angehoben werden, wobei die Lenkhebel 18 mit ihren Lageraugen von der Lagerstange 43 abgehoben
werden. Wird nun der Schiebedeckel 1 weiter nach hinten bewegt, so werden die Gleitschuhe 14 von den
Führungsschienen 13 abgeschoben. Der Schiebedeckel 1 läßt sich nach dem Abschieben vollständig aus der
Dachöffnung entfernen. Nach dem Abheben der Lei.''.hebel 18 von der Lagerstange 43 kann selbstverständlich
der Betätigungsknopf 55 losgelassen werden, worauf die Feder 52 die Lagerstange 43 selbsttätig
wieder in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschiebt.
Das Wiederanbrineen des SrhiphpHprlcpk 1 prfnlm in
umgekehrter Reihenfolge, d. h. die Gleitschuhe 14 werden zunächst auf die Führungsschienen 13 aufgeschoben,
bevor die Lenkhebel 18 wieder mit der Lagerstange 43 in Eingriff gebracht werden. Zu diesem
Zweck ist zuvor die Lagerstange 43 wieder gegen die Kraft der Feder 52 zu verschieben, damit die Schlitze 45
über die Einschnürungen 49 und 50 geschoben werden können, bis sich die Einschnürungen in den Lageraugen
44 befinden. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß die Lageraugen 44 genau koaxial zur Lagerstange 43
eingestellt werden, weil beim Loslassen des Betätigungsknopfes 55 mit Hilfe kegelstumpfförmiger Übergänge
56 und 57 eine Selbstzentrierung zwischen der Achse der Lagerstange 43 und der Mitte der
Lageraugen 44 eintritt. Die kegelstumpfförmigen Übergänge 56 und 57 verbinden die Einschnürungen 49
und 50 der Lagerstange 43 mit Abschnitten größeren Durchmessers der Lagerstange. Das Aufstecken der
Lageraugen 44 auf die Lagerstange 43 bereitet keine besonderen Schwierigkeiten, weil die Lenkhebel 18
parallel zueinander ausgerichtet sind und ihre Parallellage auch zwangsläufig beibehalten, weil sie drehfest mit
der Lagerwelle 19 verbunden sind, beispielsweise über Querstifte58(Fig.4).
Die Bezugszahl 42 bezeichnet eine Verkleidung, die zur Abdeckung der nicht dargestellten Arretierungsmittel
und Versteifungen am Schiebedeckel befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge, dessen Schiebedeckel in der Nähe seiner vorderen Kante um eine
seitlich in einem Dachausschnitt verschiebbar geführte Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und
unter Anheben seiner hinteren Kante mittels zweier an ihm in der Nähe seiner hinteren Kante in einer zu
ihm senkrechten Ebene schwenkbar angreifenden, mit Abstand zueinander vorgesehener Lenkhebel,
deren andere Enden schwenkbar im Dachausschnitt gelagert sind, in Schräglage partiell aus dem
Dachausschnitt in Stellungen oberhalb der hinteren Dachfläche verlagerbar ist, wobei die beiden
Lenkhebel an ihren deckelseitigen Enden durch eine zwischen ihnen parallel zum Schiebedeckel verlaufende
Lagerwelle miteinander verbunden sind, die drehbar \n am Schiebedeckel befestigten Lagerbökken
gelagert ist, wobei das Schiebedach durch an die Lagerwelle angreifende Arretierungsmittel in jeder
Deckelstellung arretierbar ist und die Arretierungsmittel als Scheibenbremse ausgebildet sind, und
wobei auf der Lagerwelle mindestens eine feste Bremsscheibe befestigt ist, an die eine drehbar auf
der Lagerwelle befindliche lose Bremsscheibe andrückbar ist, nach Patent 22 54 962.8, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Dachausschnitt gelagerten Enden der Lenkhebel (18) von ihren
Lagern — wie an sich bekannt — entriegelbar
ausgebildet sind, und daß bei entriegelten Lenkhebeln die vordere Schiebeführung (Führungsschiene
13 und Gleitschuh 14) des Schiebedeckels (1) durch Verschiebung nach hinten aushängbar ist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenkhebel (18) mit einem
geschlitzten (45) Lagerauge (44) versehen ist, dessen Durchmesser größer als die Schlitzweite ist, wobei
an der hinteren Dachausschnittskante und parallel dazu eine axial verschiebbare Lagerstange (43)
befestigt ist, die für jeden der beiden Lenkhebel einen dem Durchmesser des Lagerauges entsprechenden
Abschnitt und eine der Schlitzweite entsprechende Einschnürung (49 bzw. 50) aufweist,
und daß der gegenseitige Abstand der Einschnürungen dem Abstand zwischen den Lenkhebeln
entspricht.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstange (43) in an der
hinteren Dachausschnittskante befestigten Böcken (46 und 47) gegen den Druck einer Feder
(Schraubendruckfeder 52) in eine Stellung, in welcher sich ihre Einschnürungen (49 und 50) in den
geschützen Lageraugen (44) befinden, verschiebbar ist.
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