DE8119662U1 - Entlüftungsdach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Entlüftungsdach für Kraftfahrzeuge

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DE8119662U1
DE8119662U1 DE8119662U DE8119662DU DE8119662U1 DE 8119662 U1 DE8119662 U1 DE 8119662U1 DE 8119662 U DE8119662 U DE 8119662U DE 8119662D U DE8119662D U DE 8119662DU DE 8119662 U1 DE8119662 U1 DE 8119662U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Albert Schlapp ."'..*' .**.""*: .*". .;
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Entlüftungsdach für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsdach für Kraftfahrzeuge mit einem in hinteren Fahrzeugteil angeordnetes Dachausschnitt unter Bildung eines verschlossenen starren Deckels, der mit einer umlaufenden Abdichtung versehen ist und in seinem hinteren Bereich mit zwei lösbaren Scharnieren am Hahn»en befestigt ist, unter Schwenkung der Stützhebel im angeordneten vorderen Teil des Deckels läßt sich der Deckel mit seiner vorderen Kante nach unten schwenken, wobei die innen liegende Luftklappe vor dem Deckel und auf dem dafür vorgesehenen Ausschnitt vom Eahmen nach oben schwenkt. Außerdem läßt sich der Deckel durch Lösen der beiden hinteren Scharnierteile nach oben entfernen, wobei der herausnehmbare Bahmenboden durch gleichzeitiges Andrücken an den Deckel erfolgt.
Bei den bekannten Schiebe-Hebe-Dächern und Lüftungsdeckel
sind die verschiedenartigsten Anordnungen für die stufenlose AuBstellbarkeit eines Deckel? zum Entlüften des KraftfahrzemgiAnenraumes notwendig und erforderlich, um das Ausschwenken des Deckels über die feste Dachfläche einregulieren zu können.
Dies ist geradezu ein Beweis das bei zunehmender Ausstellhöhe der Windwiderstand des Deckels und der Treib st off verbrauch
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Albert Schlapp · · '··· ' 2
jiegativ beeinflusst wird. Außerden sind hervorstehende Teile am Fahrzeug erhebliche Terursacher von Windgeräuschen.
Sie bei den bekannten Hebe- und Lüftungsdeckel ausgelegten Himmelrahmen erfordern eine Fassgenauigkeit um den Luftspalt an den umliegenden Seiten auf einer bestimmten Kurve zum Anliegen zubringen.
Ein weitere Nachteil der bekannten Schiebe-Hebe-Dach und Lüfterdeckelkonstruktionen ist darin zu sehen daß bei einem geöffnetes oder einem abgenommenen Deckel Möglicherweise sperrige Güter durch, die Öffnung auf den Beifahrersitz gelegt werden, wobei bei einer Kurvenfahrt dasselbe in Richtung des Fahrers rutschen kann und ihn bei der Fahrt behindern wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Lüfterdach bereitzustellen, daS dem Kraftfahrzeuginnenraum eine Entlüftung bringt, die aber in nahezu geräuschfreier und dabei keine nennenswerte negative Auswirkungen des Luftwiderfltandsbeiwertes hervorruft, dabei eine fest, durch Federdruck, anliegende Luftklappe und auf der gesamten Breite aufliegende und schwingungsarmen Lagerung ermöglicht, wobei bei einem abgenommenen Deckel mit Bahmenboden keine Gefahr einer Behinderung
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Albert Schlapp
Aee Fahrers bei eventueller Beförderung von sperrigen Gütern 'bei Kurven, bein Beschleunigen oder beim Bremsen zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. den Deckel nicht vorn sondern hinten mit zwei Scharnierelementen zu befestigen, wobei die beiden auf dem Rahmenflansch angebrachtun Elemente nur zur Aufnahme der beiden ώη Deckelinnenblech befestigten zweiten Elemente dienen, die mit zur Einrastung benötigten Basthebel mit den gleichzeitig angeordneten Federelemente ausgelegt sind, durch das Einrasten in die dafür vorgesehenen Öffnungen bilden die beiden Teile einen für den Deckel ausreichendes und lösbares Scharnier.Sie im vorderen Deckelbereich untergebrachten Hebel sind übe? zwei zum Bedienungsgriff geführte Bohre, welche durch vier Lagerstellen die wiederum am Deckelinnenblech befestigt sind drehfest verbunden» so daß die Hebel einmal für die geschlossene Stellung des Deckels senkrecht stehen und den Deckel zwischen dem Rahmen und das über die Torderkante hinausragende Terstärkungsblech unter dem Dachaußenblech druckfest von oben abstützt und zum zweiten durch Einschwenken der Hebel,der Deckel nach unten gezogen werden kann, wobei die an den angebrachten Federelemente einer-
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Albert Schlapp
seits und an des Deckelinnenblech vorgesehene Locher anderer- ._ seits eingehängt sind, sodaS durch angebrachte Yerstärkungsbleche über den uagelegten- und durch die !Federkraft wirkende
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Lage der Hebel ein selbstständiges Anheben nach oben verhindert f wird. j
Sie rorliegende Grundidee der Erfindung besteht einfach, darin aus de& Eaereiebewußteein. für die Entlüftung einen leg xufinden ohne den Deckel zu eines Luftwiderstaa&efaktor «erden zulassen, -die Anordnung der Luftklappe Tor dem Deckel und unter des festen
Dachblech -vorn *ird erfindungsgesäS durch die Belegung des
Deckels über z*ei an des rorderen «eitlichen Terstarkungsblech angebrachten» abgeknickten Solxen gesteuert, die dafür durch iwei teleskopähnliche Gelenkbolzen und Hülsen sit je eines Feder- I elesent ausgerüstet, zu eines Verbindungselement zus beid- β ei ti gen Lagerbolzen τοη der Luftklappe «erden, und soait ,; die auf- und abwärts Bewegung zur festen Anlage einerseits auf dext dafür Torgesehenen Sahsenausschnitt und andererseits zur Entlüftung gegen die DachverStärkung τογπ könnt. Die gleichzeitig über die gesamte Breite gelagerte Luftklappe welche durch eine dafür Torgesehene flexible runde Holle.· ausgelegt ist, koset bei jeder schwenkbeweglichen Eichtung zur Anlage·
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Gemäß der weiteren Erfindung ist der Bahmenboden so ausgelegt daS er im hinteren Teil auf das Deckelinnenblech mittels dafür vorgesehener Zungen aufgelegt wird und seine Abdeckung etwas unter den Bahnen ragt, da im hinteren Bereich keine Bewegungen entstehen, braucht beim Abnehmen von Deckel und Bahmenboden keine Trennung erf eigen, wobei is seitlichem v-.td vorderen Bereich eine durch ein umlaufendes Gummielement eine geclipte Terbindung geschaffen wird«
!reiter· vorteilhafte merkmale der Erfindung «erden nachfolgend anhand der darstellenden Zeichnungen näher erläutert* Dabei figtt
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagenkarosserieoberteils mit schematisch gezeigtem Lagebereich des Lüfterdaches im geschlossenen Zustand*
Pig* 2 eine der Pig* 1 ähnlichen Seitenansicht, die auch bei geöffnetem Deckel den natürlichen Verlauf der Karosserieform erhält,
Pig. 5 eine abgebrochene Draufsicht von der linken Seite eines Lüfterdaches im Lagebereich des gesamten
Oberteils der Karosserie,
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• ei
• ■ · ■ ι
Altert schlapp
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FIg. 4 einen Schnitt entlang der Linie JE-IZ
durch das Scharnier, Flg. 3» FIg. 5 einen Schnitt, ebenfalls entlang der Linie Ή-H
durch das gelöste 'Scharnier, Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Mitte des Lüfterdache· entlang der Linie 51—SI In Fig» 3 i*
£«*ehiOK*«lutfl. Zustand*
flg. 7 einen der FIg* 6 ähnlichen Schnitt Ia geöffnet««
Zuetand in Fig« 3t
Fig« 8 einen der FIg* 6 und 7 ähnlichen Schnitt Bit herausgenommenen Deckel und Eabaentooden.
Fig» 3 elcen Längeschnitt durch die Verbindung Luftklappe
Deckel alt Hebel und Scharnier« entlang der
Linie It-IT in Fig» 5 i» geschlossenem Zustand« Fig.10 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 9 i* geöfitatem Zustand. Fig. 3» und
Fig.11 einen Schnitt quer durch den Griff und die Hebel
im geschlossenen Zustand entlang der Linie 21—H
in Fig. 3«
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■ * III
* f 1
Albert Sehlejm I Ί;\ . ' Ί ^ "«""ϊ Η
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Zur Darstellung und grundsatzlichen Lage des Lüfterdaches wurde in den. Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. In der In Pig« 1 gezeigten Seitenansicht eines PKW irird der Deckeil in geschlossener Lage gezeigt. Wobei dargestellt werden soll in welchem Bereich des Fahrzeugdaches 2 der Deckel 1 liegt, sodaß auch in Fig. 3 gezeigter Draufsicht der Yordsrs ?*LhrerÄit2 J »nter dem TahTgangaaeh 2 sa erkennen ist. In der in Fi&· 2 gezeigten Stellung befindet »ich der Deckel 1 im geöffneten Zustand wobei eine Entlüftung dee Fahrzeuginiienrauaee 4 bewirkt wird« jedoch ohne* die der Charakteristik entsprechende Erfindung, überstehende Bauteile die für die erwähnten negatiren Punkte wie Luft* widerstand und Geräusche beitragen. Außerdem zeigt Fig. auch den fositiren Terlauf von dea Deckel 1 zu einea für
1^ den Luftwiderstandsbeiwert ausgelegte Dachfora 3* In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht wird lediglich die eine Seite des Daches gezeigt und erläutert, da die einzelnen aus der Mitte liegenden Elemente auf der anderen Seite gleich sind. Der angeordnete Dachausschnitt zeigt wie der Deckel 1 innerhalb in bekannter Weise zentrierten Lage mit einea umlaufenden Spalt 7 und einer Abdichtung 8 geführt wird. Außerdem umfasst di<i Darstellung den Rahmen 9 welcher um 'den Dachausschnitt 6
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Albert Schlapp ' D
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und unter dea Fahrzeugdach 2 liegt, wobei im vorderen Bereich der Rahmen 9 soweit nach vorn gezogen ist, um mit seines Flansch 10 an der quer unter dem Dach 2 liegenden Dachverstärkung 11 befestigt werden kann. Weiterhin wird die Luftklappe 12 ait dem dafür vorgesehenen Ausschnitt 13 im Bahnen 9 gezeigt. Für den Ablauf der Bedienung und Bewegung B der Funktion werden in den nachfolgenden Figuren entsprecht- g ende Merksale gezeigt und beschrieben. Bei den Figuren 4 und. 5 k wird das im hinteren Bereich des Deckels 1 verbindende und ξ lösbare Scharnier 14 gezeigt, wobei Fig. 4 einerseits im | eingehängten Zustand dargestellt ist und Fig. 5 andererseits p im gelösten Zustand gezeigt wird. Die Figuren 4 und 5 ■■--
zeigen die Anordnung des Bahmens 9 unter dem Dachblech 2 , in bekannter Weise und die geeignete Befestigung des Tinteren Scharnierteiles 15 auf dem nach innen gerichteten Eahmenflansch 16 ait mindestens einer Schraube 17- Sas obere Scharnierteil 18 hat mit einem gelagerten Stift 19 einen Basthebel 20 befestigtt der in dea dafür vorgesehenen Schlitz 21 im unteren Scharnierteil 15 eingerastet X3t und somit durch die ineinander passenden Profile des oberen und unteren Scharnierteils zu einem schtrenkbewciglichen Lager werden und nur durch Druck gegen den Basthebel 20 in Pfeilrichtung 20a gelöst: werden kann, wobei dies Kraft der
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Albert Schlapp j j j": -j | : ' · |"| 'j J
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Jeder 22 überwunden werden muß. Die Befestigung des oberen Scharnierteile 1& ist mit zwei Schrauben vorgesehen die durch einen mit einem Langloch vorgesehenen Schlitz durch das Deckelinnenblech 23 erfolgt und in Fig. 9 und 10 ersichtlich ist. Gemäß der Figuren 6 bis 11 ist zu erkennen daß der Deckel 1 durch einen auf jeder Seite angeordneten Stützhebel 24 und dem Griff 25 getragen wird, wobei eine Verbindung mit je zwei in Aufnahmelager 26 geführten Bohre Mittels zweier Stifte 28 zur Betätigung mit dem Griff verbunden sind. Somit wird bei Bewegung des Griffes 25 nach vorn eine Schwenkung der stützenden Teile bewirkt und der Deckel 1 kann nach unten auf den Rahmen 9 gezogen werden, wobei die Verstärkung 29 verhindert daß der umgelegte Stützhebel 24 nach oben schwenkt, die zwischen dem Stützhebel 24 und dem Verstärkungsblech 30 eingehängte Feder 31 hat die Aufgabe über einen Höchstpunkt gezogenen Weg die Endpositionen des Deckels 1 zu unterntützen und somit eine merkliche Entstellung zu bewirken. Die Befestigung der Aufnahmelager 26 ist mit je einer Schraube 32 mit dem nach unten abgewinkelten in Form einer Zunge ausgelegten Deckeli nnenblech 23 verbunden und in eines für die Höhe nachstellbaren Langloch 33 zu bewegen und der gleichen Dachkontur aus zu* richten.
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Albert schlapp ; ::··. .::.·, .*·, : γ
3ei der Bewegung des Deckels 1 nach oben und nach unten oder in geschlossener und geöffneter Stellung wird die Luftklappe 12 immer in entgegengesetzter Richtung als der Säckel 1 liegen, da in geschlossener Stellung des Deckels 1, die Luftklappe 12 auch in geschlossenem Zustand sein muß, liegt die Luftklappe 12 auf des Ausschnitt IJ voa Eahses ?<, In geöffneter Position von Deckel 1 wird die Luftklappe 12 an die DachverStärkung 11 angedrückt und bildet einen Durchgang für die Entlüftung 34· 3>ie Luftklappe 12 wird gemäß der Erfindung zwischen einer runden flexiblen Bolle und dem an der Dachverstärkung 11 befestigten Rahmen 9 Bit Beinern, dafür ausgelegten Rahmenflansch 10 eingeklemmt und kommt bei jeder Stellung zur festen Anlage. Das Andrücken der Himmelklappe 12 wird von dem Deckel 1 über beidseitige angeordnete abgekröpfte Bolzen 36 gesteuert und mit einem Federeleaent 37 sowie einer auf dem Bolzen 36 aufgesteckte Gelenkhülse 38 mit Gelenkbolzen 39 zusammengesteckte beidseitige Verbindung auf den an der Luftklappe 12 befestigten Zapfen 40 geschoben und gegen Herausrutschen mit dem am Rahmen 9 befestigten. Winkel 4I gesichert. Der an dem Winkel 41 abgestützte- und auf dem befestigten Zapfen 40 der Luftklappe 12 gelagerten Gelenkbolzen 39 rutscht bei einer Deckelbewegung nach oben oder nach unten immer entlang
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Albert Schlapp j Ij.^ j j #.Λ # *..*
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des Winkel 41» sodaS die Luftklappe 12 einerseits nach oben und andererseits nach unten getragen wird und in Endlage fest durch die Kraft der Feder 37 angedrückt wird. Zu des Entlüftungsdach und seiner Veranschaulichung dargestellten Figuren zeigt die der Fig. 6 und 7 ähnliche yi"» ö ^fil£ n"KjyoTtoTnTn&r\<a.rt panlfftl 1I nnti Aon Ao.f »τ* ia-i y^Trxro-niK-ft konstruktiv ausgelegten annehmbaren Rahmenboden 42, wobei der Rahnenboden 42 aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden kann und durch mindestens 2 im hinteren Bereich des Eahisenbodens 42 angebrachte Z-förmige Zungen 43 auf den Flansch vom Deckelinnenblech 23 geschoben werden kann. An dem seitlichen und vorderen Bereich des nach innen gerichteten Bahmenflansch 16 ist ein Gummiprofil 44 aufgeschoben, das für die Aufnahme des Rahmenbodens 42 eine dafür ausgelegte Formrille hat, die wiederuü mit der Dicke des Bahmenbodens 42 abgestimmt und angepasst werden kann. Der im abgenommenen Zustand freie Rahmenausschnitt ist mit dem Gummiprofil 44 gleichzeitig gegen Ausschlagen von eventuellen Körpern und zur Sicherheit der hinten sitzenden Personen bestimmt.

Claims (4)

  1. Albert Schlapp Lessingstr. 10 6072 Dreieich
    Anspruch·
    ( 1 *j Entlüftungedach für Kraftfahrzeug** »it eine* im hinteren Sachteil de* Kraftfahrzeuge* angeordnetem Dachau*schnitt ftit trahl4ei.ee ang**chrauht*n oder punktgesch**ißt*m Bansen 9t dadurch gekennzeichnet« daß ein in der Sähe «einer hinteren Xante *ch*en]tge*eglich*r starrer Deckel 1 mit z«ei löetaren Scharnieren 14 auf dem Hahmenflansch 16 innen befestigt uad gelagert ist und durch Schwenken seiner zwischen Sahmen 9 und DachrerStärkung 11 Tors, abgestützte und geführte zwei Hebel 24 einerseits sich zur Entlüftung nach unten ziehen und absenken läßt und andererseits den Deckel 1 drucksteif in geschlossener Stellung hält, oder durch ausrasten der beiden Basthebel 20 in den lösbaren Scharnieren 14 Kittels Druck gegen die beiden Federn 22 herausnehmbar ist.
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    Albert Sclilapp
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  2. 2. Eatluftungsdach nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die starre Luftklappe 12 durch eine quer in. der Dachverstärkpng 11 liegende Solle 35 eingeklemmt und somit schwenkbar über die gesamte Breite gelagert wird und die entgegengesetzt zur Deckelbewegung durch zwei auf !Federdruck stehend« GelenJtteil· 38,39 die alt dem Deckel 1 -r^i-bunden sind nach ο c en oder nach unten gedruckt werden, wot ei die Gelenkbolzen 39 an der Luftklappe 12 an eine» auf jeder Seite angebrachten Zapfen 40 gelagert «erden und die Gelenkhülsen auf einem abgeknicktes aa Deckel 1 beidseitig befestigten Bolzen 33 abgestützt bleiben und durch je ein auf deft Sahmen angebrachten Winkel 4-1 entsprechend aa Abkantrand gesichert «erden.
  3. 3· Entlüftungsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahmenboden 42 herausnehmbar angeordnet ist und durch Einhängezungen 45 hinten auf dem Seckelinnenblech 23 aufliegt und auf dem nach innen gerichteten Bahmenflansch 16 seitlich und vorn in Gummielemente 44 eingerastet wird»
  4. 4. Entlüftungsdach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die zwei schwenkbeweglichen Hebel 24 als Formteile ausgebildet sind und in zwei mit dem Griff ?$ verbundenen Rohre 27 rerdrehfest eingesteckt sind wobei die Aufnahaelager 26 ^a dem
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    r f 1
    Albert Schlapp
    -3-
    Deckelinnenblech 23 angebracht werden und die Hebel 24 durch zwei Zugfedern 51 xu ihren Endstellungen über einen Höcästpunkt gedreht werden nüssen, sodaS ein merklich eis Hineinrasten in die einerseits geschlossene - und in die andererseits geöffnete Funktionsstellung erfolgt, der bei geöffneter Position durch den Hahnen 9 gerichteter Griff 25 und die über den Hebeln 24 angebrachten Verstärkungsteile 29 verhindern daS der Deckel 1 selbstständig nach oben schwenken kann.
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DE8119662U Entlüftungsdach für Kraftfahrzeuge Expired DE8119662U1 (de)

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DE8119662U1 true DE8119662U1 (de) 1981-11-05

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