DE4410096C2 - Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen - Google Patents

Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen

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DE4410096C2
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Manfred Bartel
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach der gattungsgemäßen EP 0175 073 A1 ist ein Haubenverdeck für Güterwagen und Container mit einer Spreizeinrichtung bekannt, bei der die Haubenteile über in vertikaler Ebene schwenkbare Betätigungshebel geöffnet werden. Der Betätigungshebel an der Stirnwand besitzt einen Trichter, der das Dachteil von der Schließ- in die Ausschwenkstellung führt. In der Offenstellung nimmt der Betätigungshebel eine vertikale Stellung ein und überragt mit dem Trichter die Stirnwand erheblich. Im aufgeschobenen Zustand des Dachteils mit seinem Ende bis zum Mittenportal überragt infolge der Ausbildung des Arretierungszapfens, welcher für den Trichter aufnehmbar ausgeführt ist, den Rand des Mittenportals bzw. erfordert eine große Breite desselben. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Betätigungs- und Haubenendteile beim Be- und Entladevorgang durch Lademittel leicht beschädigt werden können.
Infolge der notwendigen Breite des Mittenportals werden die Öffnungsparameter des Wagens eingeschränkt. Nach DE 41 10 558 A1 Spreizeinrichtung für Haubenverdecke bekannt, bei der der Fangtrichter für den Arretierungsbolzen entsprechend der Wankbewegung des losen Dachteils schräg einstellbar ausgebildet ist. Diese Lösung hat ebenfalls den Nachteil hoher Schadanfälligkeit und ein hohes Herstellungsaufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen zu schalten, bei der die Anzahl der Betätigungselemente verringert, ihre konstruktive Ausführung vereinfacht, die Schadanfälligkeit verringert, sowie der Schutz vor äußeren Einwirkungen gewährleistet und damit die Funktionssicherheit erhöht wird. Durch ein größtmögliches Überschieben der Haubenteile sollen die Öffnungs- und Ladeparameter verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1.: eine Vorderansicht der Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung in geschlossener Stellung der Haubenteile,
Fig. 2: einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt A-A nach Fig. 1 durch das Dachteil, bei vollkommenen aufge­ schobenen Haubenteil über das Mittenportal,
Fig. 4: eine Vorderansicht der Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung in Zwischen­ stellung des Haubenteiles,
Fig. 5: eine Vorderansicht der Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung bei Ausfüh­ rung des vertikalen Betätigungshebels mit zusätzlichem schwenkabaren Auswurf­ hebel,
Fig. 6: eine Vorderansicht der Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung in Offen­ stellung des Haubenteiles,
Fig. 7: einen Schnitt durch den Arretierungszapfen bei Ausführung mit geteilten Lager­ buchsen,
Fig. 8: eine Gesamtansicht mit geschlossener Haube.
Nach Fig. 1 und 2 ist an der Stirnwand 5 ein Schließblech 27 und ein drehbarer Betätigungshebel 7 angebracht. In der Schließstellung weisen die trichterförmigen Fangöffnungen 31 des drehbaren Betätigungshebels 7 und die trichterförmige Fangöffnung 20 des fest angebrachten Schließbleches 27 in annähernd entgegengesetzte Richtung, wobei ein freier Querschnitt zur Fixierung des Arretierungszapfens 14 des Haubenteiles 2 verbleibt. Während des Spreizvorganges wird die Fangöffnung 20 der vertikalen Schließführung 15 vom Betätigungshebel 7 freigegeben und die Auswurfkontur 19 des Betätigungshebels 7 zwingt das Haubenteil 2 der Haube 1 über den Arretierungszapfen 14 zum Verlassen seiner Schließstellung. Nach Erreichen der Spreizstellung kann das Haubenteil 2 gemäß Fig. 3 in Wagenlängsrichtung bis über das Mittenportal 6 so weit verschoben werden, bis der Betätigungshebel 29 gemäß Fig. 3 des Mittenportals 6 und Führungskörper 11 am Abschlußblech 10 des Arretierungszapfens 14 anlaufen. Durch die konstruktive Gestaltung des Arretierungszapfens 14 gemäß Fig. 2 und 3 bezüglich der Querschnittsveränderung von einem ovalen in einen kreisförmigen Querschnitt über Schräge 25 und einer nach unten gerichteten Verlagerung der Längsführungsachse 8 steht durch ein größtmögliches Überschieben des Haubenteiles 2 über das Mittenportal 6 ein vergrößerter Öffnungsraum zum Be- und Entladen zur Verfügung, ist weiterhin der Arretierungszapfen 14 vor Beschädigung durch Lastaufnahmemittel sicher positioniert und es ist gleichfalls auch der Fangarm 18 des Betätigungshebels 7 infolge seiner Endstellung hinter der Stirnwandkontur vor Beschädigungen geschützt und außerdem dient der Arretierungszapfen 14 im Zusammenwirken mit Betätigungshebel 7 und vertikaler Schließführung 15 zum sicheren Positionieren des Haubenteiles 2 in Schließstellung.
Während des Schließvorganges verhindert das bogenförmige Schließteil 21 gemäß den Fig. 1, 4 und 6 bei durch Schneelast, oder Windeinwirkung auftretende Verdrehen des Haubenteiles 2 und ein daraus resultierendes Voreilen des Arretierungszapfens 14 ein Verklemmen des Arretierungszapfens 14 zwischen Schließblech 27 und Betätigungshebel 7 und sichert, daß der Arretierungszapfen 14 eine funktionsgerechte Schließstellung einnimmt. Gemäß Fig. 7 ist ein mit um seine Längsachse drehbar zwischen vertikaler Schließführung 15 und Betätigungshebel 7 geteilter Lagerbuchse 28 ausgestatteter Arretierungszapfen 14 denkbar, der parallel versetzt zur Längsführungsachse 8 des Längsführungsprofils 9 angeordnet ist. Ein am Betätigungshebel 7 drehbar angebrachter Auswurfhebel 22 mit einer Auswurfkontur 19 gemäß Fig. 5, der über ein elastisches Element 23 beim Spreizvorgang in annähernd gleicher Stellung zum Betätigungshebel 7 gehalten wird und den Arretierungszapfen 14 zum Verlassen seiner Endstellung zwingt und während des Schließvorganges vom evtl. voreilenden Arretierungszapfen 14 um sein Gelenk 24 gedreht wird. In Endstellung des Betätigungshebels 7 wird der Arretierungshebel 22 durch Anschlag 30 in die Ausgangslage gebracht.
Damit wird die Schadanfälligkeit der Spreizeinrichtung vermindert, die Öffnungsparameter des Haubenverdeckes verbessert und die Kosten im Neubau und bei der Unterhaltung gesenkt.

Claims (3)

1. Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen, die aus mindestens zwei Hauben bestehen und jede Haube aus zwei unabhängig voneinander spreizbaren und verschiebbaren aus Seitenwand und Dachhälfte bestehenden Haubenteilen gebildet ist, wobei jedem Haubenteil ein auf der Stirnwand und auf dem Mittenportal in vertikaler Ebene schwenkbarer Betätigungshebel zugeordnet ist, wobei der auf dem Mittenportal angeordnete Betätigungshebel mit der Dachführung des Haubenteiles stetig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ovales Längsführungsprofil (9) an seinem unmittelbar überstehenden Ende über Schräge (25) die Längsführungsachse (8) nach unten verlagernd in ein rundes Profil übergeht und einen Arretierungszapfen (14) bildet und ein Längsschlitz (26) im Längsführungsprofil (9) erst hinter einem Schließblech (27) einer vertikalen Schließführung (15) beginnt und daß das Schließblech (27) als zusätzliches Labyrinthteil über dem horizontalen oberen Stirnwandbereich verlaufend angeordnet ist, daß das Längsführungsprofil (9) stirnwandseitig direkt bis zum Abschlußblech (10) für einen Führungskörper (11) mit Führungsrolle (12) des vertikalen Betätigungshebels (29) des Mittenportals (6) aufnehmbar ist und den Abschluß des Haubenteiles (2) in Wagenlängsrichtung bildet und daß das Längsführungsprofil (9) im geschlossenen Zustand das Abschlußlabyrinth (13) der Stirnwand (5) um eine Labyrinthbreite (X) überragt und daß das unmittelbare Ende des Längsführungsprofils (9) gleichzeitig auch als Arretierungszapfen (14) dient, welcher im verriegelten Zustand in einer fest mit der Stirnwand (S) verbundenen vertikalen Schließführung (15), die mit dem Öffnungswinkel der Dachhälfte (4) korrespondiert und in Richtung des Dachlängsstoßes (16) sich mit einer vertikalen Führungskontur (17) öffnet, führbar ist und daß das Ende des Arretierungszapfens (14) gleichzeitig zwischen einem Fangarm (18) und einer Auswurfkontur (19), die am oberen Ende des in vertikaler Ebene schwenkbaren Betätigungshebels (7) angeordnet ist und zusammen die Form einer vertikalen trichterförmigen Fangöffnung (31) bilden, arretierbar ist und daß der Fangarm (18) in der Offenstellung über den Schwenkbereich des Daches hinaus soweit schwenkbar ausgebildet ist, daß er hinter der Stirnwandoberkante seine Endstellung einnimmt.
2. Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Auswurfkontur (19) des Betätigungshebels (7) ein bogenförmiges Schließteil (21) im geöffneten Zustand mindestens die Hälfte der Öffnungshöhe der festen, vertikalen Schließführung (15) verdeckend angeordnet ist und daß der Arretierungszapfen (14) im Bereich zwischen der festen, vertikalen Schließführung (15) und dem vertikalen Betätigungshebel (7) geteilte, in seiner Längsführungsachse (8) drehbare Lagerbuchse (28) besitzt.
3. Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfkontur (19) am Ende eines Auswurfhebels (22) angeordnet, über Gelenk (24) am Oberteil des vertikalen Betätigungshebels (7) drehbar gelagert und zur Freigabe der vertikalen Schließführung beim Schließvorgang durch ein elastisches Element (23) abfederbar ausgebildet ist.
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