DE60315253T2 - Kofferraumdeckel für ein cabriofahrzeug mit faltverdeck - Google Patents

Kofferraumdeckel für ein cabriofahrzeug mit faltverdeck Download PDF

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DE60315253T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel eines heckseitigen Kofferraumes für ein aufklappbares Fahrzeug, dessen Dach in das Innere des heckseitigen Kofferraumes des Fahrzeugs zusammenklappbar ist, wobei der Deckel aufweist zwei vordere Schwenkeinheiten, die so ausgebildet sind, dass diese den Deckel des heckseitigen Kofferraumes von hinten nach vorne schwenken lassen, und zwei hintere Schwenkeinheiten, die so ausgebildet sind, dass diese den Deckel von vorne nach hinten schwenken lassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einem solchen Deckel für den heckseitigen Kofferraum.
  • Es ist aus dem französischen Patent FR-B-2 777 241 im Namen der Anmelderin ein Deckel der vorgenannten Bauart bekannt, bei welchem jede Schwenkeinheit ein Riegel ist, der sowohl die Verriegelung als auch die Anlenkung des Deckels zur Funktion hat, derart, dass dieser sich entweder von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne öffnen kann.
  • Es ist aus der amerikanischen Patentanmeldung US 2001/0048231 A1 auch ein weiterer Deckel für einen heckseitigen Kofferraum der vorgenannten Bauart bekannt.
  • Jede der Schwenkeinheiten umfasst einen an der Karosserie des Fahrzeugs befestigten Unterbau, einen Körper, der durch ein Scharnier mit dem Deckel des heckseitigen Kofferraumes verbunden ist und ein erstes Montageelement aufweist, das so ausgebildet ist, dass dieses in beweglicher Weise von einem zweiten Montageelement in komplementärer Form aufgenommen werden kann, das einen Teil des entsprechenden Unterbaus bildet, und eine Verriegelungseinrichtung, um den Körper in seiner Verriegelungsposition in Bezug zu dem Unterbau zu verriegeln.
  • Die in dieser letzten Druckschrift des Standes der Technik beschriebene Verriegelungseinrichtung wird durch einen Stift gebildet, der sich in der Querrichtung des Fahrzeugs verschiebt und der in eine korrespondierende Öffnung des Körpers eindringt. Dies setzt eine sehr präzise Ausrichtung dieser Öffnung des Körpers in Bezug zu dem Stift voraus, wobei eine solche Ausrichtung bei einer heckseitigen Kofferraumklappe eines Fahrzeugs nicht leicht zu erreichen ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen heckseitigen Kofferraumdeckel der vorgenannten Bauart vorzuschlagen, der so ausgebildet ist, dass dieser so ausgebildet ist, dass der heckseitige Kofferraum am Ende seiner Schwenkbewegung positiv geführt wird, um den Deckel mit Präzision bis in seine Verriegelungsstellung zu bringen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der heckseitige Kofferraumdeckel der vorgenannten Bauart dadurch gekennzeichnet, dass die Verrieglungseinrichtung Haken umfasst, die an dem Unterbau schwenkend angebracht sind und so ausgebildet sind, dass sie mit einem komplementären Auflager des ersten Montageelements in Angriff kommt, um an diesem Auflager in Anschlag zu kommen und das Ende der Schwenkbewegung des Deckels bis in die entsprechende Verriegelungsstellung zu führen.
  • Auf diese Weise kommen die Haken des Unterbaues in Anschlag am Auflager des Körpers und führen und nehmen den Körper, und somit den Deckel, bis in die Verriegelungsstellung positiv mit.
  • Eine solche Struktur ist somit perfekt dazu ausgelegt, jegliches Spiel und Toleranzen aufgrund von Montageverbindungen des Deckels wie auch von Verformungen des Deckels bei seinen verschiedenen Schwenkbewegungen zu berücksichtigen, ganz unter Gewährleistung einer positiven Führung bis in die Verriegelungsstellung des Deckels.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in der detaillierten nachfolgenden Beschreibung.
  • In den angehängten Zeichnungen sind beispielhaft und nicht beschränkt:
  • 1 eine schematische Teilansicht im Längsschnitt eines aufklappbaren Fahrzeugs mit einem zurückfaltbaren Dach, das einen heckseitigen Kofferraumdeckel des Standes der Technik aufweist;
  • 2a und 2b vergrößerte Ansichten mit Hervorhebungen der Details A und B aus 1, die jeweils eine vordere Schwenkeinheit und eine hintere Schwenkeinheit eines heckseitigen Kofferraumdeckels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei sich der Deckel in seiner Schließstellung befindet;
  • 3a und 3b jeweils ähnliche Ansichten der 2a und 2b, wobei der Deckel in einer ein wenig von hinten nach vorne geschwenkten Stellung dargestellt ist;
  • 4a und 4b jeweils ähnliche Ansichten der 2a und 2b, wobei der Deckel in einer leicht von vorne nach hinten geschwenkten Position dargestellt ist;
  • 5a und 5b jeweils ähnliche Ansichten aus den 2a und 2b, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang VI-VI in 2a, wobei der Haken in seiner Verriegelungsstellung ist;
  • 7 eine ähnliche Ansicht zur 6, wobei sich der Haken in seiner entriegelten Stellung befindet und sich der Deckel im Wesentlichen in der in 4a dargestellten Position ist;
  • 8 eine ähnliche Ansicht zur 7, welche eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 eine ähnliche Ansicht zur 6, welche eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 eine ähnliche Ansicht zur 9, wobei sich der Haken in seiner entriegelten Position befindet;
  • 11 eine ähnliche Ansicht zur 9, entsprechend einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine schematische Ansicht entlang XII-XII in 2b;
  • 13 eine schematische Teilansicht im Schnitt entlang XIII-XIII in 8;
  • 14 eine ähnliche Ansicht zur 5b, welche eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Es wurde in 1 ein aufklappbares Fahrzeug schematisch dargestellt, angegeben mit 1, dessen Dach 2 in das Innere des heckseitigen Kofferraumes 3 des Fahrzeugs 1 zurückfaltbar ist. Ein solches zurückfaltbares Dach 2 ist bekannt.
  • Der Deckel 4 des heckseitigen Kofferraumes 3 umfasst zwei vordere Schwenkeinheiten 5, die so ausgebildet sind, dass sie den Deckel 4 des heckseitigen Kofferraumes 3 von hinten nach vorne schwenken lassen, in Richtung des Pfeils 6 in 1, und zwar bis in eine schematisch mit 4a dargestellte Position, um einen leichten Zugriff zum heckseitigen Kofferraum zu erhalten, zum Beispiel, um darin Gepäck (nicht dargestellt) anzuordnen.
  • Der Deckel 4 schwenkt in herkömmlicher Weise unter Wirkung wenigstens eines Zylinders 60, im Allgemeinen unter Wirkung von zwei Zylindern 60, die beiderseits des heckseitigen Kofferraumes 3 angeordnet sind. Jeder Zylinder ist an seiner Basis 61 an der Karosserie 10 des Fahrzeugs angelenkt und ein Ende 62 seiner Hubstange 63 ist an dem Deckel 4 angelenkt.
  • Der Deckel 4 umfasst auch zwei hintere Schwenkeinheiten 7, die so ausgebildet sind, dass diese den Deckel 4 von vorne nach hinten schwenken lassen, in Richtung des Pfeiles 8, und zwar bis in die Position 4b, um den Durchgang und die Anordnung des in das Innere des heckseitigen Kofferraumes 3 zurück gefalteten Daches 2 zu ermöglichen.
  • Wie in den 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b und 5a, 5b im Detail dargestellt ist, umfasst jede der Schwenkeinheiten 5, 7 einen Unterbau 9, der an der Karosserie 10 des Fahrzeugs befestigt ist, einen Körper 11, der mit dem Deckel 4 des heckseitigen Kofferraumes 3 durch ein Scharnier 12 verbunden ist und der ein erstes Montageelement 13 umfasst, das so ausgebildet ist, dass dieses in beweglicher Weise von einem zweiten Montageelement 14 von komplementärer Form aufgenommen werden kann, das einen Teil des entsprechenden Unterbaues 9 bildet.
  • Jede Schwenkeinheit 5, 7 umfasst auch eine Verriegelungseinrichtung, um den Körper in seiner Verriegelungsstellung in Bezug zu dem entsprechenden Unterbau 9 zu verriegeln.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Verriegelungseinrichtung Haken 15, die schwenkbar auf dem Unterbau 9 angebracht sind und so ausgebildet sind, dass sie mit einem komplementären Auflager des ersten Montageelements 13 in Kontakt gelangen, um auf diesem Auflager anzuschlagen und das Ende der Schwenkbewegung des Deckels 4 bis in die entsprechende Verriegelungsstellung positiv zu führen.
  • Wie insbesondere in den 6 bis 12 dargestellt ist, ist das erste Montageelement 13 ein im Wesentlichen keilförmiges männliches Element und ist das zweite Montageelement 14 ein weibliches Element, das einen im Wesentlichen keilförmigen Hohlraum 16 umfasst, der zum Aufnehmen des ersten männlichen Elements 13 angepasst ist.
  • Die Form des Keiles der ersten und zweiten Montageelemente 13 und 14 gewährleistet eine präzise Führung des Endes der Schwenkbewegung des Deckels 4 in Richtung seiner verriegelten Schließstellung.
  • Die Form des Keils jedes ersten männlichen Montageelements 13 und die Form des Keils jedes zweiten weiblichen Montageelements 14 erstreckt sich entlang einer vertikalen Ebene P, die sich quer in Bezug zum Deckel 4 erstreckt, was parallel zu den Ebenen der 6 und 12 ist (siehe 1, 2a und 2b).
  • In der in den 6 und 7 schematisch dargestellten Ausführungsform umfasst das erste keilförmige Montageelement 13 eine Wand 17, die im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn, schematisch durch Pfeil 18 dargestellt, des ersten Elements 13 verläuft, wenn dies in seine verriegelte Stellung in dem Hohlraum 16 des Unterbaus 9 ankommt.
  • In dieser Ausführungsform bildet die Wand 17 die Basis einer Öffnung 19, in welche das freie Ende 20 des Hakens 15 eindringen kann.
  • Der Haken 15 wird auf dem Unterbau 9 in der Weise gestaltet und angeordnet, dass sein freies Ende 20 an der Wand 17 anschlägt, um das erste Montageelement 13 in Richtung des Pfeils 18 in die verriegelte Stellung in 6 zu belasten und dieses Element 13 in dieser verriegelten Stellung zu verriegeln.
  • Insbesondere ist der Haken 15 so ausgebildet, dass dieser jeglichem Versuch einer Öffnung des Deckels 4 entgegenwirkt, in dem Maße, dass, wenn eine auf das erste Element 13 vertikal nach oben gerichtete Beanspruchung ausgeübt wird, keine Kraft auf den Haken 15 ausgeübt wird, die den Haken 15, in 6 nach rechts, in seine in 7 entriegelte Position schwenken lässt.
  • In gleicher Weise ist der Haken 15 auf dem Unterbau 11 so ausgebildet und in Bezug zur Wand 17 und der Öffnung 19 angeordnet, dass dieser daran angepasst ist, mit der Wand 17 in einer von der Verriegelungsposition dieses Elements 13 so weit wie möglich entfernten Position des Elements 13 in Kontakt zu kommen, wie dies in 6 dargestellt ist. Der Haken 15 ist somit ein Antriebselement, das das Ende der Schwenkbewegung des Deckels 4 in Zusammenwirkung mit den Zylindern 60 steuert.
  • In der in den 9 und 10 schematisch dargestellten Ausführungsform umfasst das erste Montageelement 13 einen Dorn 21, der quer in Richtung Haken 15 vorsteht, und der Haken 15 ist auf dem Unterbau derart ausgebildet und angeordnet, dass sein freies Ende 20 an den Dorn 21 angreift, um das erste Montageelement 13 in Richtung des Pfeiles in seiner Verriegelungsstellung in dem korrespondierenden Unterbau zu belasten, schematisch in 9 dargestellt, und das erste Montageelement 13 in dieser Verriegelungsstellung zu verriegeln.
  • In dieser Ausführungsform ist die obere Oberfläche 22 des Dorns 21 im Wesentlichen horizontal, wenn sich der Deckel 4 in seiner geschlossenen Stellung befindet, was eine sehr einfache Ausführung des Dorns 21 erlaubt.
  • Die Zusammenwirkung zwischen dem Ende 20 des Hakens 15 und der oberen Oberfläche 22 des Dorns 21 ist so organisiert, wie dies oben für die Wand 17 beschrieben ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der Haken 15 an einem Ende von zwei Schwenkarmen 55, 56 schwenkbar angebracht, deren anderes Ende schwenkbar auf dem zweiten Montageelement 14 angebracht ist.
  • Wenigstens einer oder aber jeder der beiden Arme 55 und 56 könnte ein Zylinder mit variabler Länge sein.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht, dass ein Ende 20 des Hakens 15 an der Wand 17 (oder 22) in einem viel größeren Abstand von der Verriegelungsstellung angreift, als im Fall des Schwenkhakens der 6 bis 8. Denn im Vergleich zur Schwenkachse 66 des unteren Arms 56 auf dem zweiten Montageelement 14 liegt die Schwenkachse 65 des Hakens 15 am Ende des unteren Arms 56 in 10, in der Entriegelungsstellung des Hakens 15, in welcher der Arm 56 eine fast vertikale Stellung hat, auf einem viel höheren Niveau als seinem Niveau in 9, in der Verriegelungsstellung des Hakens 15, in welcher der Arm 56 eine fast horizontale Stellung hat.
  • Man kann der oberen Oberfläche 22 des Dorns 21 natürlich eine andere Form verleihen, als eine Ebene, und eine andere Ausrichtung, als die horizontale Ausrichtung in 9.
  • In dem Beispiel der 13 hat die Öffnung 19 im Querschnitt eine in Richtung des Hakens 15 aufgeweitete Form 19a und eine kaum größere Breite als diejenige des Hakens 15. Auf diese Weise zwingt die aufgeweitete Form 19a, wenn das Ende 20 des Hakens 15 in die Öffnung 19 eindringt (Pfeil 20a), sich in Bezug zum Haken 15 zu zentrieren, derart, dass der Deckel 4 perfekt zentriert ist, wenn sich jeder Haken 15 in seiner Verriegelungsstellung befindet, in welcher das freie Ende 20 die mit Strichen in 20b schematisch dargestellte Position einnimmt.
  • Der Deckel 4 umfasst Mittel, um jedem Haken 15 in die eine oder andere Richtung um seine Schwenkachse 25 schwenken zu lassen, um das erste Montageelement 13 zu verriegeln oder freizusetzen.
  • Diese Mittel zur Schwenkung jedes Hakens 15 können beliebige bekannte Mittel sein und umfassen im Allgemeinen einen schematisch mit 26 angegebenen Motor.
  • In der Ausführungsform aus 6 treibt der Motor 26 eine Schnecke 27 an, die mit einer fest mit dem Haken 15 verbundenen Zahnreihe 28 kämmt und auf der Schwenkachse 25 des Hakens 15 zentriert ist.
  • In der Ausführungsform der 7 ist der Motor (nicht dargestellt) so ausgelegt, dass dieser die Drehwelle 25 des Hakens 15 direkt drehen lässt. Der Motor kann direkt auf der Welle 25 angebracht sein oder die Welle 25 mittels eines Getriebes und/oder Kardanantriebs oder mittels eines flexiblen Seiles zur Bewegungsübertragung gedreht werden.
  • In der Ausführungsform in 8 ist der Motor 26 so ausgebildet, dass dieser eine Stellmutter 29 antreibt, deren Drehung eine Stellschraube 30 verschiebt, die eine Kugel 31 trägt, welche an eine Wand 32 oder an eine andere Wand 33 einer Öffnung 34 angreift, die in dem Haken 15 ausgebildet ist.
  • In der Ausführungsform der 9 und 10 ist der Motor, nicht dargestellt, so ausgebildet, dass dieser einen der beiden Schwenkarme 55, 56 dreht, die jeweils mit einem Ende an dem zweiten Montageelement 14 und mit dem anderen Ende an dem Haken 15 angelenkt sind.
  • In der Ausführungsform der 11 treibt der Motor 26 ein Ritzel 27a an, das mit einer Schub-Zahnstange 35 kämmt, die einen Finger 36 trägt, der an eine Wand 37 oder eine andere Wand 38 einer Aussparung 39 angreift, die in dem Haken 15 ausgebildet ist und am Rand derselben mündet.
  • In der in den 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b dargestellten Ausführungsform umfasst das Scharnier 12 jeder Schwenkeinheit 5, 7 zwei im Wesentlichen parallele Zwischenglieder 40, die mit einem Ende 41 an einem Eckstück 57 angelenkt sind, das von dem Deckel 4 getragen, und mit ihrem anderen Ende 42 an einem fest mit dem korrespondierenden ersten Montageelement 13 verbundenen Arm 43 angelenkt sind.
  • In der Ausführungsform der 5a und 5b ist das Scharnier 12 jeder Schwenkeinheit 5, 7 eine Schwenkachse 44, die sich in der Querrichtung 45 des Deckels 4 (siehe 7) erstreckt und einerseits von den am Deckel 4 befestigten Eckstücken 58 und andererseits durch einen Arm 46 des Körpers 11 getragen wird, auf welchem das korrespondierende keilförmige erste männliche Montageelement 13 befestigt ist.
  • Jede Schwenkeinheit 5, 7 umfasst ferner eine Rückholfeder 47, die zwischen dem Deckel 4 und dem korrespondierenden Körper 11 angeordnet ist und den Deckel 4 in seine Schließstellung der 2a und 2b oder 5a und 5b zurückholt.
  • In 5a ist mit 48 und gestrichelt die Federstellung 47 in der Öffnungsstellung von hinten nach vorne des Deckels 4 und mit 49 die Bewegungsbahn des Endes 50 der an dem Deckel 4 befestigten Feder 47 dargestellt.
  • Nahe jedes Scharniers 12 trägt der Deckel 4 einen Stopper, schematisch mit 54 dargestellt, der bedarfsweise regulierbar ist, welcher ermöglicht, das erste männliche Montageelement 13 und das korrespondierende zweite weibliche Montageelement 14 in Bezug zueinander zu positionieren.
  • Es wurden somit mehrere Ausführungsformen eines heckseitigen Kofferraumdeckels beschrieben, die durch die positive Wirkung des Hakens 15 eine präzise und zuverlässige stoß- und schlagfreie Führung des Deckels 4 in seine Verriegelungsstellung ermöglicht, wobei diese Führung durch einen Motor 26 automatisch gesteuert wird, der den Haken 15 betätigt.
  • Im Falle einer Panne der vorgenannten Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung, die in dem heckseitigen Kofferraum 3 des Fahrzeugs angeordnet ist, ist es notwendig, Mittel vorzusehen, die ein manuelles Entriegeln wenigstens der beiden hinteren Schwenkeinheiten erlaubt, um einen Zugang zum Inneren des heckseitigen Kofferraumes 3 zu ermöglichen.
  • In dem schematisch in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Haken 15 dargestellt, der mit einer Zahnreihe 28 versehen ist, die mit einer Stellschraube 27 kämmt, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • In diesem Beispiel kann der Haken 15 in direkter Weise in seine Entriegelungsstellung geschwenkt werden, und zwar mithilfe einer Welle 70, deren inneres Ende 71 mit der Zahnreihe 28 mit nicht dargestellten Mitteln in Kontakt steht, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Das äußere Ende 72 der Welle 70 ist von der Außenseite des Fahrzeugs her durch eine abdeckbare Verschlusskappe 73 zugänglich, die auf dem Schutzschild 74 vorgesehen ist.
  • Nachdem die Verschlusskappe 73 entfernt worden ist, wird ein Werkzeug, mit 75 schematisch dargestellt, eingeführt, dessen freies Ende 76 eine Ausbildung aufweist, die derjenigen des äußeren Endes 72 der Welle 70 komplementär ist.
  • Zum Beispiel umfasst das freie Ende 76 des Werkzeugs 75 eine männliche Ausbildung mit viereckigem Querschnitt, die so ausgebildet ist, dass diese mit einer weiblichen Ausbildung mit komplementärem viereckigen Querschnitt des äußeren Endes 72 der Welle 70 in Kontakt kommen kann.
  • Auf diese Weise kann mithilfe des Handwerkzeugs 45, das mit dem Fahrzeug zusammen geliefert wird, die Welle 70 gedreht werden, um den Haken 15 (Pfeil 77) schwenken zu lassen.
  • In einer allgemeinen Weise reicht es für eine weitere Steuerung der Schwenkung des Hakens 15 aus, in geeigneter Weise an dem zwischen dem Motor 26 und dem Haken 15 eingesetzten Untersetzungsgetriebe zu intervenieren, und zwar in irgendeiner beliebigen, an sich bekannten Weise.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die beschrieben wurden, und kann zu diesen zahlreiche Änderungen und Modifikationen aufweisen, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen, wie es durch die Ansprüche definiert ist.
  • Es können somit die Keilformen der Montageelemente 13 und 14 durch Kegelstumpfformen oder Pyramidenstumpfformen ersetzt werden, die eine gleichzeitige Führung in der Längsebene und in einer Querebene gewährleisten.
  • Man könnte auch den Unterbau 9, den Haken 15 und den Motor 26 am Deckel 4 und den Körper 11 an der Karosserie 10 des Fahrzeugs vorsehen.

Claims (11)

  1. Deckel (4) für den heckseitigen Kofferraum (3) für ein aufklappbares Fahrzeug (1), dessen Dach (2) in das Innere des heckseitigen Kofferraumes (3) des Fahrzeugs (1) zusammenklappbar ist, wobei zwei vordere Schwenkeinheiten (5) so ausgebildet sind, dass diese den Deckel (4) des heckseitigen Kofferraumes (3) von hinten nach vorne schwenken, und zwei hintere Schwenkeinheiten (7) so ausgebildet sind, dass diese den Deckel (4) von vorne nach hinten schwenken lassen, wobei jede der Schwenkeinheiten (5, 7) aufweist einen Unterbau (9), der an der Karosserie (10) des Fahrzeugs (1) befestigt ist, einen Körper (11), der durch ein Scharnier (12) mit dem Deckel (4) des heckseitigen Kofferraumes (3) verbunden ist und der ein erstes Montageelement (13) aufweist, das so ausgebildet ist, dass dieses in beweglicher Weise von einem zweiten Montageelemente (14) in komplementärer Form aufgenommen werden kann, das einen Teil des entsprechenden Unterbaus (9) bildet, und eine Verriegelungseinrichtung, die Haken (15) aufweist, die schwenkbar auf dem Unterbau (9) angebracht sind und so ausgebildet sind, dass diese mit einem komplementären Auflager (17, 21) des ersten Montageelements (13) in Angriff kommen, um sich auf diesem Auflager (17, 21) abzustützen und um den Körper (11) in seiner Verriegelungsstellung in Bezug zu dem Unterbau (9) zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (15) auf dem Unterbau (9) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass dieser mit dem komplementären Auflager (17, 21) des ersten Montageelements (13) in Angriff kommt, die so weit wie möglich von seiner Verriegelungsstellung entfernt liegt und auf diese Weise während seines Schwenkvorgangs das Ende der Schwenkbewegung des Deckels (4) bis in die entsprechende Verriegelungsstellung führt.
  2. Deckel für den heckseitigen Kofferraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement (13) eine Wand (17) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsbahn (18) des in seine Verriegelungsposition im korrespondierenden Unterbau (9) ankommenden ersten Elements (13) verläuft, und dass der Haken (15) in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, dass sein freies Ende (20) an die Wand (17) angreift, um das erste Montageelement (13) in seiner Verriegelungsstellung in dem korrespondierenden Unterbau (9) zu belasten und in diesem zu verriegeln.
  3. Deckel für den heckseitigen Kofferraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement (13) einen Dom (21) aufweist, der quer zum Haken (15) vorsteht, und dass der Haken (15) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass ein freies Ende (20) an den Dom (21) angreift, um das erste Montageelement (13) in seiner Verriegelungsstellung in dem korrespondierenden Unterbau (9) zu belasten und in diesem zu verriegeln.
  4. Deckel für den heckseitigen Kofferraum nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Einrichtung umfasst, um jeden Haken (15) in die eine oder andere Richtung schwenken zu lassen, um das erste Montageelement (13) zu verriegeln oder freizugeben, wobei diese Schwenkeinrichtung aufweist einen Motor (26), der so ausgelegt ist, dass dieser eine Drehwelle (25) des Hakens (15) direkt in Drehung versetzt oder antreibt einen Drehzapfen (27), der mit einer fest mit dem Haken (15) verbundenen Zahnreihe (28) kämmt, oder einem Zahnrad (27a), das mit einer Zahnstange (35) kämmt, die einen Finger (36) trägt, der an einer Wand (37) oder einer anderen Wand (38) einer in dem Haken (15) ausgebildeten Aussparung (39) anschlägt, oder eine sich festdrehende Schraube (29) antreibt, deren Drehung eine Schraube (30) verschiebt, die eine Kugel (31) trägt, welche an einer Wand (32) oder einer anderen Wand (33) eines Loches (34) angreift, das in dem Haken (15) ausgebildet ist, oder einen von zwei Schwenkarmen (55, 56) in Drehung versetzt, die jeweils mit einem Ende auf dem zweiten Montageelement (14) mit den anderen Ende auf dem Haken (15) angelenkt sind.
  5. Deckel für den heckseitigen Kofferraum nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement (13) ein im Wesentli chen keilförmiges Steckelement ist und das zweite Montageelement (14) ein Aufnahmeelement ist, das einen im Wesentlichen keilförmigen Raum (16) aufweist, der so ausgebildet, dass dieser das erste Steckelement (13) aufnehmen kann.
  6. Deckel für den heckseitigen Kofferraum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Keilform jedes Montageelements (13, 14) entlang einer vertikalen Ebene erstreckt, die sich quer zum Deckel (4) erstreckt.
  7. Deckel für den heckseitigen Kofferraum nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (12) jeder Schwenkeinheit (5, 7) eine Drehwelle (44) ist, die sich in der Querrichtung (45) des Deckels (4) erstreckt und durch einen Arm (46) gehalten wird, auf welchem das entsprechende keilförmige Steckelement (13) befestigt ist.
  8. Aufklappbares Fahrzeug (1) mit einem in den heckseitigen Kofferraum (3) des Fahrzeugs (1) zurückklappbaren Dach (2), dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Deckel (4) für den heckseitigen Kofferraum gemäß einem der vorstehenden Ansprüche umfasst.
  9. Aufklappbares Fahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ferner Mittel umfasst, zum Beispiel in der Bauart von Zylindern (60), um die Schwenkbewegung des Deckels (4) in einer ersten Richtung (6) von hinten nach vorne oder in einer weiteren Richtung (8) von vorne nach hinten zwischen seiner geschlossenen Position und der ein oder anderen seiner Öffnungspositionen (4a, 4b) zu steuern, wobei dieses Fahrzeug in vorteilhafter Weise Mittel umfasst, um wenigstens die beiden hinteren Schwenkeinheiten (7) von außerhalb des Fahrzeugs aus manuell entriegeln zu können.
  10. Aufklappbares Fahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass. – dieses ferner Mittel umfasst, vorzugsweise Zylinder (60), um die Schwenkbewegung des Deckels (4) in einer ersten Richtung (6) von hinten nach vorne oder in einer weiteren Richtung (8) von vorne nach hinten zwischen seiner geschlossenen Position und der ein oder anderen seiner Öffnungspositionen (4a, 4b) zu steuern, – und der Haken (15) das Ende der Schwenkbewegung des Deckels (4) in Kooperation mit den Mitteln, vorzugsweise den Zylindern (60) zur Steuerung der Schwenkbewegung des Deckels steuert.
  11. Verfahren zum Verriegeln eines Deckels (4) eines heckseitigen Kofferraumes (3) eines aufklappbaren Fahrzeugs (1), dessen Dach (2) in das Innere des Kofferraumes (3) zurückklappbar ist, wobei der Deckel zwei vordere Schwenkeinheiten (5) umfasst, die so ausgebildet sind, dass sie diesen von hinten nach vorne schwenken lassen, und zwei heckseitige Schwenkeinheiten (7) umfasst, die so ausgebildet sind, dass sie diesen von vorne nach hinten schwenken lassen, wobei jede der Schwenkeinheiten (5, 7) einen Unterbau (9) umfasst, der an der Karosserie (10) des Fahrzeugs (1) befestigt ist, einen Körper (11), der mit dem Deckel (4) des heckseitigen Kofferraumes (3) durch ein Scharnier (12) verbunden ist und der eine erste Montageeinheit (13) umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie in beweglicher Weise durch ein zweites Montageelement (14) aufgenommen werden kann, das in komplementärer Form einen Teil des korrespondierenden Unterbaus (9) bildet, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Schwenken des Deckels (4) in Bezug zu der Karosserie mithilfe von Mitteln, vorzugsweise Zylindern (16), zur Steuerung einer Schwenkbewegung des Deckels, – und Verriegeln des Deckels in einer in Bezug zu der Karosserie verriegelten Position mithilfe von Verriegelungsmitteln, die Haken (15) umfasst, welche in drehbarer Weise auf dem Unterbau (9) montiert sind und mit einem komplementären Anschlaggebilde (17, 21) des ersten Montageelements (13) in Angriff kommen und auf diesem aufliegen, auf diese Weise den Körper (11) in seiner Verriegelungsposition in Bezug zu dem Unterbau (9) verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass, während sich der Deckel (4) noch in Abstand zu seiner Verriegelungsposition befindet, das Ende seiner Schwenkbewegung bis zu dieser Verriegelungsposition mithilfe der Haken (15) gesteuert wird, welche während ihrer Drehbewegung das Be wegungsende des Deckels (4) in Kooperation mit den Mitteln, vorzugsweise den Zylindern (60) zur Steuerung einer Schwenkbewegung des Deckels steuern.
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