EP1055579B1 - Güterwagen mit einer Betätigungseinrichtung für verschiebbare Wände oder Hauben - Google Patents

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EP1055579B1
EP1055579B1 EP19990250165 EP99250165A EP1055579B1 EP 1055579 B1 EP1055579 B1 EP 1055579B1 EP 19990250165 EP19990250165 EP 19990250165 EP 99250165 A EP99250165 A EP 99250165A EP 1055579 B1 EP1055579 B1 EP 1055579B1
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EP
European Patent Office
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rotational axis
hand lever
angle
hoods
walls
Prior art date
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EP19990250165
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English (en)
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EP1055579A1 (de
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Andreas Dipl.-Ing. Ernst
Dieter Dipl.-Ing. Göhring
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Alstom Bahntechnologie Holding Germany GmbH
Original Assignee
Bombardier Transportation Bahntechnologie Holding Germany GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/006Opening and closing means

Definitions

  • the object of the invention is for goods wagons with cross-connectable walls or hoods, an actuator to create the kind mentioned at the outset by their special Design the necessary spaces to be kept free on the front wall not violated and thus the increased security requirements for the shunting personnel, a simple and safe is sufficient Operation enables and to realize with low construction costs is.
  • a hand lever 4 On each end wall 3 of a freight car 1 with sliding Side walls 2 is an actuating device on each longitudinal side of the car, essentially consisting of a hand lever 4, a Connector 5, a journal 6, an upper connecting gear 7 and a lower connecting gear 8 is provided.
  • the hand lever 4 is rotatable on the journal 6 stored and firmly connected to the connector 5.
  • the bearing journal 6 is attached to the end wall 3 so that an axis of rotation 12 of the hand lever 4 a certain angle ⁇ to the end wall 3 forms.
  • the angle ⁇ is chosen so that the hand lever 4 with a closed side wall 2 outside of a to be kept free Room 15 is located and necessary safety clearances 16 to shunting handles 17 are guaranteed and that when opening the side wall 2 of the hand lever 4 on one Path curve moves, the necessary safety clearances at every point 16 to the shunting handles 17 guaranteed.
  • the hand lever 4 on the axis of rotation 12 is horizontal with the Plane angle ⁇ arranged so that the relationship ⁇ ⁇ 90 ° arctan [hl / (l1 + l2)] is observed, with a length dimension h1 the height of the maneuvering handle 17 above a left one End kick 18 on a corner pillar 19 in the longitudinal direction and a Length l1 is the distance from the middle of the gripping surface of the maneuvering handle 17 to the intersection of the axis of rotation 12 with the buffer mounting level or outside end wall 3 corresponds.
  • a length measure l2 corresponds to the distance of the intersection of the axis of rotation 12 with the buffer mounting level or outside end wall 3 to the center Grip surface of the hand lever 4.
  • the hand lever 4 is in the longitudinal direction of the carriage with its rear edge facing the front wall 3 at least by a linear dimension r1 from the buffer mounting level shifted to the outside.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Im Schienenfahrzeugbau sind bei Güterwagen mit verschiebbaren Wänden oder Hauben verschiedene Ausführungen von Betätigungseinrichtungen zum Ausheben und/oder Ausschwenken der Wände oder Hauben bekannt.
Dabei sind, unabhängig von der übrigen technischen Ausführung, folgende drei Merkmale bei der überwiegenden Zahl der bisher verwendeten Betätigungseinrichtungen gleich: 1.) Um an der Längsseite des Güterwagens den Ladequerschnitt für eine schnelle und ungehinderte Be- und Entladung frei zu halten, sind unterschiedliche Betätigungselemente für die verschiebbaren Wände bzw. Hauben an der Stirnwand des Wagens angeordnet. 2.) Um die Bedienbarkeit der Wände oder Hauben sowohl von den üblichen Entladerampen als auch von Gleishöhe (SO) zu gewährleisten, sind die Handhebel der Betätigungseinrichtung im Bereich von 1400 mm bis etwa 1700 mm über Schienenoberkante angeordnet. 3.) Da die Wände oder Hauben an deren Ober- und oder Unterseiten verriegelt, ausgehoben und oder ausgeschwenkt werden, sind Verbindungsgetriebe von den Handhebeln an die Ober- und/oder Unterseiten der Wände oder Hauben erforderlich. Neben diesen Betätigungseinrichtungen sind an den Stirnwänden von Güterwagen, verbindlich festgelegt, durch entsprechende Bestimmungen der UIC 535-2, Tritte und Griffe für das Rangierpersonal anzuordnen. Über den Tritten sind freizuhaltende Räume festgelegt, die durch andere wagenbauliche Teile nicht verletzt werden dürfen. Um die Griffe herum sind Sicherheitsabstände (Griffreiheit) zu gewährleisten. Die bisher ausgeführten Betätigungseinrichtungen wurden entsprechend dieser Vorschriften angeordnet. Zusätzlich in die UIC 535-2 aufgenommene Bestimmungen zur Erhöhung der Sicherheit des Rangierpersonals, fordern an den Stirnwänden von Güterwagen größere freizuhaltende Räume und einen zusätzlichen Griff für die Rangierer. Durch diese verbindlichen Forderungen werden die möglichen Einbauräume für die Anordnung der Betätigungseinrichtung (insbesondere für den Handhebel) nachteilig stark eingeschränkt. Bei den bisher ausgeführten Betätigungseinrichtungen für Güterwagen mit verschiebbaren Wänden oder Hauben wurden die Handgriffe auf einer Drehachse mit einem Winkel entweder von 0° oder 90° zur Stirnwand angeordnet. Bei einem Winkel von 0° , ausgeführt z.B. beim Schiebewandwagen der Bauart 305 der DB, ergeben sich ungünstige Kraftverhältnisse beim Betätigen, da die Bahnkurve des Handhebels rechtwinklig zum Körper des Bedieners verläuft. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten für den Sicherheitsabstand (Handfreiheit) am Handhebel, wenn der lt. UIC 535-2 zulässige Bauraum für Betätigungseinrichtungen eingehalten werden soll. Bei der Anordnung mit einem Winkel von 90° entstehen zwar günstige Kraftverhältnisse, weil die Bahnkurve des Handhebels auf den Körper des Bedieners gerichtet ist, durch die neuen Forderungen der UIC jedoch werden unweigerlich die freizuhaltenden Räume verletzt oder es kommt zur Kollision mit den Griffen für die Rangierer.
Aufgabe der Erfindung ist es bei Gütewagen mit verschielbaren wänden oder Hauben, eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die durch ihre besondere Bauart die nötigen freizuhaltenden Räume an der Stirnwand nicht verletzt und damit den erhöhten Sicherheitsanforderungen für das Rangierpersonal genügt, eine einfache und sichere Bedienung ermöglicht und mit geringen Baukosten zu realisieren ist.
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen güterwagen mit Betätigungseinrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1:
eine Seitenansicht des Güterwagens mit verschiebbaren Wänden,
Fig.2:
eine Stirnansicht des Wagens nach Fig. 1,
Fig.3:
den Schnitt A-A nach Fig.2.
An jeder Stirnwand 3 eines Güterwagens 1 mit verschiebbaren Seitenwänden 2 ist je Wagenlängsseite eine Betätigungseinrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem Handhebel 4, einem Anschlußstück 5, einem Lagerzapfen 6, einem oberen Verbindungsgetriebe 7 und einem unterem Verbindungsgetriebe 8, vorgesehen. Der Handhebel 4 ist dabei auf dem Lagerzapfen 6 drehbar gelagert und fest mit dem Anschlußstück 5 verbunden. Der Lagerzapfen 6 ist so an der Stirnwand 3 angebracht, daß eine Drehachse 12 des Handhebels 4 einen bestimmten Winkel α zur Stirnwand 3 bildet. Der Winkel α wird so gewählt, daß der Handhebel 4 sich bei geschlossener Seitenwand 2 außerhalb eines freizuhaltenden Raumes 15 befindet und notwendige Sicherheitsabstände 16 zu Rangierergriffen 17 gewährleistet sind und daß sich beim Öffnen der Seitenwand 2 der Handhebel 4 auf einer Bahnkurve bewegt, die in jedem Punkt die notwendigen Sicherheitsabstände 16 zu den Rangierergriffen 17 gewährleistet.
Dabei dürfen lt. UIC 535-2 Betätigungseinrichtungen von der Stirnwand 3 aus bis zu einem definierten Maß in den freizuhaltenden Raum 15 gebaut werden. Die an dem Anschlußstück 5 drehbar befestigten Verbindungsgetriebe 7, 8 haben an einem oberen Lager 10 eine Drehachse 13 mit um einen Winkel β bzw. an einem unteren Lager 11 eine Drehachse 14 mit um einen Winkel τ abweichenden Winkel vom Winkel α . Dadurch kommt es bei der Bewegung des Handhebels 4 mit dem Anschlußstück 5 auf dem Lagerzapfen 6 zu einer Verspannung der Verbindungsgetriebe 7, 8. Diese Verspannungen lassen sich über vorhandene Lagerspiele und Elastizitäten ausgleichen. Wird aber der Winkel β bzw. τ zu groß und/oder die Verbindungsgetriebe 7, 8 sehr kurz, ist es vorteilhaft, die Betätigungseinrichtung entsprechend der Erfindung mit Drehgelenken 9 auszurüsten.
Der Handhebel 4 auf der Drehachse 12 ist mit dem in horizontaler Ebene liegenden Winkel α so angeordnet, daß die Beziehung α ≥ 90°-arctan [hl/(l1+l2)] eingehalten wird, wobei ein Längenmaß h1 der Höhe des Rangierergriffes 17 über einem linken Endtritt 18 an einer Ecksäule 19 in Wagenlängsrichtung und ein Längenmaß l1 dem Abstand Mitte Griffläche des Rangierergriffes 17 zu Schnittpunkt Drehachse 12 mit der Pufferbefestigungsebene bzw. Außenseite Stirnwand 3 entspricht. Ein Längenmaß l2 entspricht dem Abstand Schnittpunkt Drehachse 12 mit der Pufferbefestigungsebene bzw. Außenseite Stirnwand 3 zu Mitte Griffläche des Handhebels 4. Der Handhebel 4 ist in Wagenlängsrichtung mit seiner zur Stirnwand 3 weisenden Hinterkante mindestens um ein Längenmaß r1 von der Pufferbefestigungsebene nach außen versetzt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Güterwagen
2
Seitenwand
3
Stirnwand
4
Handhebel
5
Anschlußstück
6
Lagerzapfen
7
Verbindungsgetriebe [oberes]
8
Verbindungsgetriebe [unteres]
9
Drehgelenk
10
oberes Lager
11
unteres Lager
12
Drehachse [des Handhebels 4]
13
Drehachse [des oberen Lagers 10]
14
Drehachse [des unteren Lagers 11]
15
freizuhaltender Raum [über dem linken Endtritt]
16
Sicherheitsabstände [Griffreiheit]
17
Rangierergriffe
18
Endtritt [links]
19
Ecksäule
α
Winkel
β
Winkel
τ
Winkel
h1
Längenmaß
11
"
12
"
r1
"

Claims (5)

  1. Güterwagen mit verschiebbaren Wänden oder Hauben sowie einer Betätigungseinrichtung, wobei die Schiebewände oder Hauben über Handhebel, deren Drehachse in horizontaler Ebene in einem Winkel zwischen 0 DEG und 90 DEG zur Pufferbefestigungsebene ausgebildet sind, an den Stirnwänden bedient, d.h. ausgehoben und/oder ausgeschwenkt werden, wobei einer der Handhebel (4) auf einer Drehachse (12) mit einem in horizontaler Ebene liegenden Winkel α angeordnet ist, der der Beziehung α ≥ 90 DEG - arctan [h1/ (l1+l2)] folgt, wobei h1 der Höhe eines Rangierergriffs (17) über einem linken Endtritt (18) an einer Ecksäule (19) in Wagenlängsrichtung und l1 dem Abstand Mitte Grifffläche des Rangierergriffs (17) zu Schnittpunkt Drehachse (12) mit der Pufferbefestigungsebene bzw. Außenseite Stirnwand (3) und l2 dem Abstand Schnittpunkt Drehachse (12) mit der Pufferbefestigungsebene bzw. Außenseite Stirnwand (3) zu Mitte Grifffläche des Handhebels (4) entspricht und der Handhebel (4) in Wagenlängsrichtung mit seiner zu einer Stirnwand (3) weisenden Hinterkante mindestens um ein Maß r1 von der Pufferbefestigungsebene nach außen versetzt ist, wobei r1 einen benötigten Sicherheitsabstand (16) um den Handhebel (4) darstellt.
  2. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (13) eines oberen Lagers (10) in einem Winkel (β) zur Drehachse (12) des Handhebels (4) angeordnet ist.
  3. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (14) eines unteren Lagers (11) in einem Winkel (τ) zur Drehachse (12) des Handhebels (4) angeordnet ist.
  4. Güterwagen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Verbindungsgetriebe (7) und/oder ein unteres Verbindungsgetriebe (8) mit jeweils einem Drehgelenk (9) ausgestattet ist.
  5. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) durch einen entsprechend bearbeiteten Lagerzapfen (6) gebildet wird.
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DE4410096C2 (de) * 1994-03-19 2001-02-15 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Dacharretierungs- und Spreizeinrichtung für Haubenverdecke von Güterwagen
DE19701887C2 (de) * 1997-01-21 2002-04-25 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung für Schiebewände von Güterwagen

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