DE2048373A1 - Bewegliches Fahrzeugdach - Google Patents

Bewegliches Fahrzeugdach

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Weathershields Ltd, Birmingham (Großbritannien)
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Description

Bewegliches Fahrzeugdach.
Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Dächer für Fahrzeuge, z.B. Limousinen, derjenigen Art, bei welcher einer Längsöffnung in dem Dach eine flexible Abdeckung aus Stoff oder dergl. zugeordnet ist, die durch Querglieder unterstützt wird, welche auf sich längs beider Seiten der Öffnung erstreckenden Führungen gleiten, und bei der das vorderste verschiebbare Querglied mit Hilfe eines Griffs betätigbare Verriegelungsmittel trägt, die mit einem Teil des Dachs am vorderen Ende der Öffnung zusammenarbeiten können, um das vorderste Querglied nach vorn zu ziehen, damit die Stoffabdekkung gespannt und fest nach unten gegen die die Öffnung umgebende Dachfläche gesogen wird.
Bei solchen beweglichen Dächern ragt der Griff zum Betätigen der Verriegelungsiaittel gegenüber der Unterseite des vordersten Quergliedes nach unten bis zu einem unter der Innenverkleidung des Fahrzeugdachs liegenden Punkt.
In neuerer Zeit in den Vereinigten Staaten von Amerika erlassene Vorschriften machen es jetzt erforderlich, derartige Voi'sprün.-je aus dem Innenraun von Fahrzeugen zu entfernen, und eier Ev-fxnduug 1 l.e^t aaher die Aufgabe sugvunäd, verbesserte,
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mittels eines Griffs betätigbare Verriegelungsmittel zu schaffen, bei denen der Griff verdeckt ist bzw. nicht nach unten vorspringt, wenn er nicht zum Betätigen der Yeriegelungsmittel benutzt wird.
Gemäß der Erfindung weist bei einem beweglichen Dach der genannten Art das vorderste verschiebbare Querglied auf seiner Unterseite eine Vertiefung auf, die den Betätigungsgriff in seiner Ruhestellung aufnehmen kann, und der Griff ist an einem Ende gelenkig mit dem unteren Ende eines Bauteils verbunden, das gedreht werden kann, um die Verriegelungsmittel zu betätigen; hierbei sind Federmittel vorgesehen, um den Griff in der Vertiefung in seiner Ruhestellung zu halten, in der seine Unterseite über der untersten Fläche des Quergliedes liegt oder im wesentlichen mit dieser Fläche fluchtet; der Griff kann mit der Hand um die Achse der Gelenkverbindung zwischen dem Griff und dem genannten Bauteil entgegen der Vorsoannkraft der Federmittel nach unten in seine Gebrauchsstellung geschwenkt werden, woraufhin man das Bauteil mit Hilfe des Griffs drehen kann.
Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß der Griff von der erwähnten Vertiefung innerhalb des Quergliedes aufgenommen bleibt, solange er nicht benutzt werden soll, um das bewegliche Dach zu öffnen oder zu schließen.
Die Federmittel gev/ährleisten, daß der Griff automatisch in seine Ruhestellung in der Vertiefung zurückgeführt wird, sobald die Öffnungs- oder Schließbewegung des Dachs beendet ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden in folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 iot ein verkürzter Teil des Grundrisses des vorderen Abschnitts eines beweglichen Dachs, mit dem eine Limousine ausgerüstet ist.
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Mg. 2 zeigt das vorderste verschiebbare Querglied des Dachs in einem Schnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Pig. 1. Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1.
Pig. 5 ähnelt Pig. 4, zeigt jedoch eine an dem vordersten Querglied befestigte Klappe in ihrer oberen Stellung.
Pig. 6 zeigt einen Teil des in Pig. 1 dargestellten Quergliedes in einer Unteransicht, die insbesondere den Betätigungsgriff erkennen läßt.
Bei dem dargestellten bewegbaren Dach hat die Öffnung in dem festen Teil des Dachs, von der nur der vordere Teil gezeigt ist, eine rechteckige Porm, und sie erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge des Fahrzeugdachs. Dieser Öffnung ist eine flexible Abdeckung 10 aus Stoff zugeordnet, die von einem Satz von Quergliedern getragen wird, von denen nur das vorderste Querglied 11 dargestellt ist.
Das vordere Querglied 11 umfaßt ein zweckmäßig als .Preßteil ausgebildetes Bauteil von kanalförmigem Querschnitt, das auf Planschen oder Schienen 12 an beiden Längsseiten der Dachöffnung durch Gleitstücke 13 geführt wird, die mit Filz oder einem anderen Werkstoff 14 überzogen sind und in Richtung der Fahrzeuglängsachse eine erhebliche Länge haben, um das Querglied in seiner rechtwinkligen Lage zu den Führungsschienen zu halten.
Das Preßteil 11 mit dem kanalförmigen Querschnitt weist eine zentrale kreisrunde Öffnung auf, die gemäß Fig. 6 in Richtung zur einen Seite des Fahrzeugs eine Verlängerung besitzt, so daß ein Schlitz 15 vorhanden ist, dessen ümrißform im wesentlichen derjenigen eines Schlüssellochs entspricht. Gemäß Fig. 2 ist ein Preßteil 16 aus Metall vorgesehen, dessen Grundrißfora zur Umrißform des Schlitzes 15 paßt, und das
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eine nach unten ragende Wand besitzt, deren unterer Eand mit dem Werkstoff des kanalförmigen Preßteils 11 in der Umgebung des Schlitzes 15 verschweißt ist, so daß das Preßteil 11 praktisch gemäß Pig. 2 eine sich nach innen bzw. oben erstreckende Vertiefung 17 aufweist.
Auf beiden Seiten des über der kreisrunden zentralen öffnung liegenden Abschnitts des Preßteils 16 von schlüssellochförmigem Grundriß sind zwei in Richtung der Längsachse des Quergliedes 11 durch einen Abstand getrennte, sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckende Plansche 18 ψ eines zentralen Tragstücks angeordnet, die ebenfalls mit dem Preßteil 11 von kanalförmigem Querschnitt verschweißt sind. An die Plansche 18 schließen sich nach innen zwei senkrecht verlaufende seitliche Plansche 20 an, die an ihren freien Enden in einen Brückenabschnitt übergehen, der eine zentrale öffnung 21 aufweist, in der eine einen exzentrisch angeordneten Zapfen 23 tragende Scheibe 22 angeordnet ist. Auf dem Zapfen 25 ist ein Hakenteil 24 mit seinem hinteren Ende drehbar gelagert; das vordere Ende des Hakenteils weist eine Hase 25 auf, die mit einem Halteteil 26 zusammenarbeitet, welches in ein ortsfestes Querglied 27 am vorderen Ende der Dachöffhung eingebaut ist.
™ In dem kreisrunden Abschnitt des Preßteils 16 ist ein
Bauteil 28 in Porm einer Nabe aus Nylon angeordnet und mit der Scheibe 22 durch eine kurze Achse 29 drehfest verbunden, die durch eine zentrale Öffnung des runden Abschnitts des Preßteils 16 von schlüssellochförmigem Grundriß ragt. Die Nabe 28 aus Nylon ist auf ihrer Unterseite mit einem diametralen, an seinen Enden offenen Schlitz 30 versehen, von dem das innere Ende eines Betätigungsgriffs 31 aufgenommen ist; der Griff 31 ist mit der Nabe 28 durch einen Bolzen 32 gelenkig . verbunden, der sich parallel zur Hauptebene des Preßteils 16 von kanalförmigem Querschnitt erstreckt. Zwischen dem Lagerbolzen 32 und dem Griff 31 kommen zwei als Torsionsfedern ausgebildete HückfUhrfedern 33 in einer solchen Richtung zur
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Wirkung, daß der Griff normalerweise in der Vertiefung 17 festgehalten wird, die durch das Preßteil 16 von schlüssellochförmigem Grundriß abgegrenzt wird.
■ Wenn die Scheibe 22 gedreht werden soll, damit der * Griff 31 "benutzt werden kann, um das verschiebbare Querglied 11 von kanalförmigem Querschnitt gegen das ortsfeste Querglied 27 zu ziehen, wird der Griff 31 zuerst mit der Hand um die Achse des lagerbolzens 32 geschwenkt und dann so bewegt, daß sich die Scheibe 22 dreht. Wird der Griff danach wieder freigegeben, wird er durch die Rückführfedern 33 automatisch in seine Ruhestellung innerhalb der Vertiefung 17 zurückge- | führt. ^
In seiner Ruhestellung befindet sich der Griff 31 somit stets innerhalb der Bauhöhe des Quergliedes, und daher ragen keine Teile des Griffs nach unten über die Unterseite des Quergliedes in den !Fahrgastraum hinein, wo sie durch einen Fahrgast berührt werden könnten, wenn sich ein Unfall abspielt oder der Fahrer eine Notbremsung durchführt.
Die Scheibe 22 kann auf ihrer Oberseite mit einem Keil oder Nocken 34 versehen sein, der dazu dient, einen Torsionsstab 35 zu drehen, mittels dessen eine auf dem Preßteil 11 von kanalförmigem Querschnitt drehbar gelagerte Klappe 36 gegen das ortsfeste Querglied 27 des Fahrzeugs vorgespannt wird, wenn der Griff 31 gedreht wird. Da dieses Merkmal jedoch den Gegenstand der britischen Patentschrift 989 694 bildet, dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen.
Patentansprüche!
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Claims (4)

  1. DR.ING.F.WUJSSTHOFF . » MÜNCHEN Ä>U ^ ö J '
    DIPL-INC-G-PULS _6_ »CHWEIOEESTKiSSI*
    DK-K.T.PKCHMANN ™"°* *ao·»»
    DR. ING. D. BEHRENS
    FATEHTAKIfILIE F»OT-OTr*T«»T »Ο.ο...
    1A-38 619
    PATENTANSPRÜCHE
    Bewegbares Dach für ein Fahrzeug, z.B. eine Limousine, dem einer Längsöffnung im Dach des Fahrzeugs eine flexible Abdeckung aus Stoff oder dergl. zugeordnet ist, die von Quergliedern getragen wird, welche auf sich längs beider Seiten der Öffnung erstreckenden Führungen gleiten, und bei dem das vorderste verschiebbare Querglied mittels eines Griffs betätigbare Verriegelungsmittel trägt, die mit einem ortsfesten üjeil des Fahrzeugdachs am vorderen Ende der Öffnung zusammenarbeiten können, um das vorderste Querglied nach vorn zu 2iehen, die Stoffabdeckung zu spannen und sie so nach unten 2u ziehen, daß sie fest an der die Öffnung umgebenden Dachfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet , daß das vorderste verschiebbare Querglied (11) auf seiner Unterseite eine Vertiefung (17) aufweist, die den Griff (31) in seiner Ruhestellung aufnehmen kann, däß der Griff an einem Ende drehbar mit dem unteren Ende einer Nabe (28) verbunden ist, die gedreht werden kann, um die Verriegelungsmittel (25, 26) zu öffnen, daß Federmittel (33) den Griff normalerweise in der Vertiefung in seiner Ruhestellung festhalten, in welcher der Griff über der untersten Fläche des Quergliedes liegt oder im wesentlichen in Fluchtung mit dieser fläche steht» und daß der Griff mit der Hand um die Achse seines Lagerbolzens (32) naßh unten und entgegen der Vorspannkraft der Federmittel in seine Gebrauchsstellung geschwenkt werden kann» so daß die Nabe mit Hilfe des Griffs gedreht werden kann.
  2. 2. Bewegbares Dach nach Anspruch 1» dadurch- gekennzeichnet , daß das vorderste verschiebbare Querglied (11) mit einer zentralen kreisrunden Öffnung (15) mit einer
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    sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckenden schlitzförmigen Erweiterung versehen ist, und daß der untere Rand eines Bauteils (16), dessen Umrißform der Umrißform der erwähnten Öffnungentspricht, an dem diese Öffnung umgebenden Werkstoff, des Quergliedes befestigt ist, um innerhalb des Quergliedes eine sich nach innen erstreckende Vertiefung (17) abzugrenzen, von der der Griff (31) in seiner Ruhestellung aufgenommen v/erden kann.
  3. 3. Bewegbares Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (28) einen an beiden Enden offenen diametralen Schlitz (30) aufweist, von dem ein Ende des Griffs (31) aufgenommen ist, und daß dieses Ende des Griffs mit der Nabe durch einen Lagerbolzen (32) drehbar verbunden ist, der sich im rechten Winkel zur Achse des Schlitzes erstreckt und in einer zur Hauptebene des Quergliedes (11) parallelen Ebene angeordnet ist.
  4. 4. Bewegbares Dach nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Federmittel zwei langgestreckte RückfUhrfedern (33) umfassen, die zwischen dem Lagerbolzen (32) und dem Griff (31) in einer solchen Richtung wirken, daß sie den Griff mindestens dann in seine Ruhestellung vorspannen, wenn sich der Griff in Deckung mit der Vertiefung (17) befindet.
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