DE102004031004B4 - Feststelleinrichtung für einen aufklappbaren Ladeboden in einem Fahrzeug - Google Patents

Feststelleinrichtung für einen aufklappbaren Ladeboden in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Feststelleinrichtung (3) zum Feststellen eines um eine Querachse eines Fahrzeuges aufklappbaren Laderaumbodens, in seiner aufgeklappten Position
gekennzeichnet durch die Merkmale
– in einer etwa senkrecht zur Klapp-Achse (2) verlaufenden Seitenwand eines Laderaumes ist ein Halteelement (5) in einer etwa parallel zur Klapp-Achse (2) verlaufenden Richtung zwischen einer in die Seitenwand ein- und eine aus dieser ausgefahrene Position verlagerbar gelagert,
– das Halteelement (5) ist zur Einnahme seiner ausgefahrenen Position federkraftbeaufschlagt und in seiner eingefahrenen Position durch einen an sich bekannten push-push-Mechanismus arretiert und aus dieser arretierten Position für ein Ausfahren nach außen durch Druckbeaufschlagung aktivierbar,
– das Halteelement (5) ist als ein Haken zur Aufnahme von in den Haken einzuhängendem Ladegut ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststelleinrichtung für einen aufklappbaren Laderaumboden in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der WO 82/02175 A1 wird eine Feststelleinrichtung für einen horizontal ausziehbaren Laderaumboden beschrieben, die ein federkraftbeaufschlagtes Halteelement aufweist, das in seiner eingefahrenen Position in der Seitenwand arretiert ist und durch Druckbeaufschlagung aus der Seitenwand ausfahrbar ist.
  • Die DE 195 37 672 A1 zeigt einen um eine Querachse des Fahrzeugs schwenkbaren Laderaumboden.
  • Bei solchen aufklappbaren Laderaumböden ist es teilweise erwünscht, den Laderaumboden in aufgeklapptem Zustand temporär zu arretieren, damit eine Person mit beiden Händen in dem von dem Laderaumboden geöffneten Laderaum hantieren kann. Für diesen Zweck ist es bekannt, an den Laderaumboden in demjenigen Bereich, der in aufgeklapptem Zustand oben liegt, ein Befestigungsband vorzusehen, das an einem fahrzeugseitigen Widerlager eingehängt werden kann.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine bessere Lösung zu finden und zeigt eine solche, durch eine Ausbildung einer gattungsgemäßen Feststelleinrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auf.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf allgemeinen Gedanken, in einer Laderaumseitenwand ein einfach in diese versenkbares Halteelement vorzusehen, das in gleicher Weise einfach in eine Feststellposition für einen aufgeklappten Laderaumboden verlagerbar ist, sowie gleichzeitig damit eine funktionale Erweiterung des Halteelementes zum Einhängen von Ladegut vorzunehmen.
  • In einer einfachsten Ausführungsform ist das Halteelement über einen push-push-Mechanismus an sich allgemein bekannter Art zwischen der eingefahrenen, versenkten Position und der ausgefahrenen Halteposition verlagerbar. Eine Feder sorgt bei dieser bekannten push-push-Technik für eine das Halteelement nach außen beaufschlagende Kraft. Gleichzeitig ist das Halteelement als ein Haken zur Aufnahme einzuhängenden Ladegutes ausgebildet. An einen solchen Haken kann insbesondere eine Tasche angehängt werden, so dass das Halteelement insbesondere einen Taschenhaken in dem Laderaum bildet.
  • Eine vorteilhafte, verbesserte Ausführungsform besteht darin, dass der nach außerhalb der Seitenwand herausragende Bereich des Halteelementes mit schrägen Anschlagflächen versehen ist, über die das Halteelement durch ein Hochklappen unter lediglich leicht aufzubringender Kraft für das Hochklappen überfahren werden kann. Überfahren bedeutet, dass das Halteelement gegen die es beaufschlagende Federkraft so weit in Richtung der in die Seitenwand eingefahrenen Position verschoben wird, dass der Laderaumboden mit einer das Überfahren bewirkenden Kante oberhalb des Halteelementes zu liegen kommt und das Halteelement durch die Federkraftbeaufschlagung wiederum seine ausgefahrene Halteposition einnimmt. Auf diese Weise dient das Halteelement dann als Feststeller gegen ein unge wünschtes Zurückfallen des aufgeklappten Laderaumbodens. Dabei liegt der Laderaumboden auf dem Halteelement auf.
  • Durch eine an dem Halteelement auch an dessen Oberseite vorgesehene Auflageschräge lässt sich der Laderaumboden durch einfaches Überdrücken unter leichter, auf den Laderaumboden aufzubringender Schließkraft wieder nach unten überfahren, wodurch der Laderaumboden dann frei in seine Schließposition verlagert werden kann. Allgemein ausgedrückt kann die Kraft zum Überdrücken durch geeignete Federkraft und Auflageschräge eingestellt werden.
  • Grundsätzlich kann die Funktion des Halteelementes als Haken zum Einhängen von Ladegut sowohl in eingefahrener wie auch ausgefahrener Position gegeben sein. Dabei kann es allerdings besonders vorteilhaft sein, wenn das Halteelement seine Funktion als Haken für einzuhängendes Ladegut lediglich in seiner ausgefahrenen Position ausübt. Selbstverständlich kann auch eine solche Ausführung vorliegen, nach der zwar bereits eine gewisse Hakenfunktion des Halteelementes in dessen eingezogener Position gegeben ist, diese Hakenfunktion jedoch bei ausgefahrener Position des Halteelementes verbessert ist. Verbessert soll hier bedeuten, dass die Aufnahmekapazität des Halteelementes als Haken in ausgefahrener Position vergrößert ist.
  • Für alle Ausführungsformen des Halteelementes ist eine Betätigung in der an sich bekannten push-push-Technik vorgesehen. Push-push-Technik bedeutet, dass an dem Halteelement bekannte Herzkurven vorgesehen sind, in die federbelastete Führungselemente eingreifen, wodurch ein Herausfahren aus einer eingefahrenen Position durch eine von außen auf das Halteelement aufzubringende Druckkraft ausgelöst wird. Ein Einfahren und Arretieren in der eingefahrenen Position erfolgt ebenfalls wiederum durch einfaches Eindrücken des Halteelementes bis zu dessen Arretierung in eingezogener Position.
  • Nachstehend noch näher erläuterte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Seitenansicht in schematischer Form auf einen aufklappbaren Laderaumboden einschließlich Feststelleinrichtung in einer Laderaumseitenwand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Feststelleinrichtung mit einem in bekannter push-push-Technik verlagerbaren Halteelement,
  • 3 eine alternative Ausführung des frei in den Laderaum ragenden Endes des verlagerbaren Halteelementes nach 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Halteelemente in der Form eines Hakens.
  • Aus der schematischen Darstellung in 1 ist erkennbar, wie ein Laderaumboden 1 in einem Laderaum, das heißt speziell einem Kofferraum eines Personenkraftfahrzeuges um eine Fahrzeug-Querachse als Klapp-Achse 2 entsprechend dem dort angegebenen Pfeil A in eine Offenstellung aufgeklappt werden kann, in der dieser Laderaumboden 1 durch eine Feststelleinrichtung 3 in offener Position gehalten werden kann. Die Feststelleinrichtung 3 befindet sich in einer der beiden senkrecht zur Querachse 2 verlaufenden Seitenwände des Laderaumes, in dem der Laderaumboden 1 aufklappbar gelagert ist.
  • Der Aufbau einer solchen Feststelleinrichtung 3 ist in 2 gezeigt. Diese Feststelleinrichtung umfasst einen Halter 4, mit dem diese Einrichtung an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Innerhalb dieses Halters 4 ist ein Halteelement 5 in der Art einer bekannten push-push-Technik verschiebbar gelagert.
  • Durch einen Schlitz 6 in dem Halter 4 ist eine zu dem push-push-Mechanismus gehörende Feder 7 erkennbar, durch die das Halteelement 5 in Richtung einer ausgefahrenen Position gedrückt wird. Gezeichnet ist diese ausgefahrene Position des Halteelementes 5. Aus dieser ausgefahrenen Position kann das Halteelement 5 durch einfaches Eindrücken in dessen eingefahrene Position gebracht werden, in der es durch die vorhandene push-push-Technik automatisch lösbar verrastet wird. Für ein Lösen aus dieser Arretierung ist lediglich ein einfacher Druck auf das Halteelement 5 von außen erforderlich, wodurch es automatisch in seine ausgefahrene Position federkraftbeaufschlagt ausfährt.
  • Der Halter 4 ist an dem Ende, das von demjenigen, an dem es an der Karosserie befestigt wird, entgegengerichtet liegt, mit einem Flansch 8 versehen. Mit diesem Flansch 8 kommt der Halter 4 auf der Rückseite der Seitenwand des Laderaumes zu liegen, während auf der Lagerauminnenseite eine Kappe 9 in der Form einer Blende beziehungsweise Abdeckung für ein Aufsetzen auf den Flansch 8 vorgesehen ist. Der Halter 4 kann hierdurch an dem Öffnungsrand einer Laderaum-Seitenwand zwischen dem Flansch 8 und der Kappe 9 eingespannt werden beziehungsweise kann die Seitenwand dort eine Abstützung durch den Halter 4 erfahren.
  • Das Halteelement 5 ist als Haken ausgeführt, wozu in dessen freiem Endbereich eine Nut 10 eingeformt ist, in die beispielsweise der Griff einer Tasche eingehängt werden kann.
  • Die Funktion der Feststelleinrichtung 3 als Feststeller für einen hochgeklappten Laderaumboden 1 ist bei der Ausführung nach 2 wie folgt.
  • Vor einem Aufklappen des Laderaumbodens 1 wird das Halteelement 5 in seine eingefahrene Position gedrückt, in der es durch die push-push-Technik zwangsläufig gehalten wird. Sodann wird der Laderaumboden 1 in eine Position aufgeklappt, in der eine seiner Kanten oberhalb des Halteelementes 5 zu liegen kommt. Zur Erzielung der Feststellwirkung wird danach durch einfaches Drücken auf das Halteelement 5 dessen Ausfahrposition aktiviert. Ist das Halteelement 5 ausgefahren, so kann der Laderaumboden 1 hierauf aufliegen, wodurch er seine Offenstellung beibehält.
  • Soll der Laderaumboden anschließend wieder verschlossen werden, so ist das Halteelement 5 hierfür in dessen eingefahrene Position einzudrücken. Hierdurch wird eine seitliche „Blockierung” vom Laderaum automatisch vermieden. Es ist dadurch stets sichergestellt, dass beispielsweise ein Koffer plan an die Seitenwand gestellt werden kann. Insbesondere besteht keine Gefahr, das Halteelement versehentlich abzubrechen oder zu zerstören.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des in 2 gezeigten Halteelementes 5 sind entsprechend der Darstellung in 3 an dessen freiem Ende schräge Auflageflächen vorgesehen, die beispielsweise durch eine konusförmige Form dieses Bereiches erzielt werden können. Bei dieser Ausführungsform ist zur Erzielung der Feststellwirkung für einen aufgeklappten Laderaumboden 1 keine Betätigung des Halteelementes 5 von Hand erforderlich, wenn das Halteelement 5 sich beim Öffnen der Laderaumklappe 1 bereits in seiner ausgefahrenen Position befindet. Durch die schrägen Auflageflächen ist es nämlich möglich, das Halteelement 5 mit einer Kante des Laderaumbodens 1 durch Aufbringen einer leichten Klappkrafterhöhung zu überfahren, wodurch sich das Halteelement 5 beim Überfahren in Richtung seiner eingezogenen Position zurückverlagert. Das Zusammenspiel zwischen einer das Halteelement 5 betätigenden Kante des Laderaumbodens 1 einerseits und den Auflageschrägen des Halteelementes 5 andererseits ist dabei derart auszulegen, dass das Halteelement 5 beim Überfahren durch die Laderaumboden-Kante nicht vollständig in seine eingefahrene Arretier-Position zurückgedrückt wird. Denn nur, wenn lediglich ein Einschieben des Halteelementes 5 in eine noch nicht arretierte Einfahrposition erfolgt, kann das Halteelement 5 nach Überfahren mit einer Laderaumboden-Kante seine ausgefahrene Position durch dessen Federkraftbeaufschlagung zwangsläufig wieder einnehmen. In der ausgefahrenen Position wirkt das Halteelement als Feststell-Widerlager für den aufgeklappten Laderaumboden 1.
  • Das Verschließen des Laderaumbodens 1 aus dessen arretierter Offenstellung erfolgt in gleicher Weise durch ein Überfahren des Halteelementes 5 in umgekehrter Richtung, wozu es lediglich einer geringen zusätzlichen Betätigungskraft beim Schließen der Laderaumklappe 1 aus dessen Offenstellung bedarf.
  • Auch bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform, bei der das Halteelement 5 seine Feststellfunktion automatisch allein durch eine Betätigung des Laderaumbodens 1 ausübt, kann das Halteelement 5 in push-push-Technik in der Laderaumseitenwand versenkbar sein. Zwingend notwendig ist dies allerdings nicht. Wie bei der Ausführung nach 2 besteht ein besonderer Vorteil dieser Feststelleinrichtung 3 darin, dass sie eine Doppelfunktion ausüben kann, nämlich einmal die Feststellfunktion und zum anderen eine Hakenfunktion zum Einhängen von Ladegut.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Feststelleinrichtung 3 mit einem Halteelement 5' in der Form eines schwenkbar gelagerten Hakens. Die Funktion entspricht derjenigen der Feststelleinrichtungen nach 2 und 3. Auch der Schwenkmechanismus kann in push-push-Technik ausgeführt sein. Insbesondere kann diese Feststelleinrichtung 3 ebenfalls für ein zwangsweises Betätigen durch Überfahren mit einer Kante eines Laderaumbodens 1 ausgelegt sein durch beispielsweise entsprechend angeformte Auflageschrägen.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (3)

  1. Feststelleinrichtung (3) zum Feststellen eines um eine Querachse eines Fahrzeuges aufklappbaren Laderaumbodens, in seiner aufgeklappten Position gekennzeichnet durch die Merkmale – in einer etwa senkrecht zur Klapp-Achse (2) verlaufenden Seitenwand eines Laderaumes ist ein Halteelement (5) in einer etwa parallel zur Klapp-Achse (2) verlaufenden Richtung zwischen einer in die Seitenwand ein- und eine aus dieser ausgefahrene Position verlagerbar gelagert, – das Halteelement (5) ist zur Einnahme seiner ausgefahrenen Position federkraftbeaufschlagt und in seiner eingefahrenen Position durch einen an sich bekannten push-push-Mechanismus arretiert und aus dieser arretierten Position für ein Ausfahren nach außen durch Druckbeaufschlagung aktivierbar, – das Halteelement (5) ist als ein Haken zur Aufnahme von in den Haken einzuhängendem Ladegut ausgebildet.
  2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) mit geneigten Auflageflächen versehen ist, über die es durch Überfahren mit einer Kante des Laderaumbodens (1) aus einer ausgefahrenen in eine lediglich teilweise eingefahrene, noch nicht arretierte, eingefahrene Position verlagerbar ist.
  3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefunktion für in den Haken einzuhängendes Ladegut lediglich oder zumindest in verbesserter Form in ausgefahrener Position des Halteelementes (5) gegeben ist.
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