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Technisches Gebiet:
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Die Erfindung betrifft eine Laderaumanordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit der Laderaumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Überführung eines Ladebodens einer Laderaumanordnung eines Fahrzeugs von einer liegenden Position in eine aufgeklappte Position in einem Laderaum der Laderaumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
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Hintergrund:
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In einem Laderaum eines Fahrzeugs ist oftmals ein Ladeboden angeordnet, der einen Raum unterhalb des Laderaums bedeckt. Zumeist ist der Ladeboden anhebbar und klappbar, um den Raum unterhalb des Laderaums freizugeben. Es sind bereits Feststelleinrichtungen bekannt, die an einer Seitenwand des Laderaums angeordnet sind und den Ladeboden in der aufgeklappten Position festlegen. Bekannt ist ebenfalls, die Feststelleinrichtung zusätzlich als einen Haken zum Einhängen von Ladegut zu nutzen.
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Beispielsweise beschreibt die Druckschrift
DE 10 2004 031 004 A1 , die wohl den nächstliegenden Stand der Technik bildet, eine Feststelleinrichtung für einen aufklappbaren Ladeboden in einem Fahrzeug. Die Feststelleinrichtung umfasst ein Halteelement, das an einer Seitenwand eines Laderaums angeordnet ist und von einer in die Seitenwand eingefahrenen Position in eine aus der Seitenwand ausgefahrene Position überführbar ist. Zur Einnahme der ausgefahrenen Position ist das Halteelement federkraftbeaufschlagt. In der eingefahrenen Position ist das Halteelement durch einen push-push-Mechanismus arretiert. Die Feststelleinrichtung kann als ein Haken zum Einhängen von Ladegut genutzt werden.
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Beschreibung:
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laderaumanordnung mit einer funktional verbesserten und leicht zu handhabenden Halteeinrichtung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Laderaumanordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Fahrzeug mit der Laderaumanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und durch ein Verfahren zur Überführung eines Ladebodens einer Laderaumanordnung eines Fahrzeugs von einer liegenden Position in eine aufgeklappte Position mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
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Es wird eine Laderaumanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Pkw, z.B. für einen Kombi, Van oder SUV, vorgeschlagen. Die Laderaumanordnung ist bevorzugt in einem Heck des Fahrzeugs angeordnet. Sie umfasst einen Laderaum insbesondere zur Anordnung und Ablage von Gepäck und/oder Ladegut. Der Laderaum ist von mindestens einer Seitenwand, bevorzugt von zwei Seitenwänden, begrenzt. Vorzugsweise erstreckt sich der Laderaum zwischen den beiden Seitenwänden quer zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
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Die Laderaumanordnung weist einen Ladeboden auf. Der Ladeboden ist in dem Laderaum von einer liegenden Position in eine aufgeklappte Position klappbar. Vorzugsweise begrenzt der Ladeboden den Laderaum in der liegenden Position nach unten. Insbesondere bedeckt der Ladeboden in der liegenden Position einen zusätzlichen Raum unterhalb des Laderaums, z.B. eine Reserveradmulde.
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Bevorzugt ist der Ladeboden in der aufgeklappten Position um eine zwischen den Seitenwänden und quer zu der Fahrtrichtung verlaufende Klappachse nach oben geklappt. Dadurch ist der zusätzliche Raum unterhalb des Laderaums für einen Zugriff durch einen Nutzer freigegeben.
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Die Laderaumanordnung umfasst mindestens eine Halteeinrichtung, die zum Halten des Ladebodens in der aufgeklappten Position ausgebildet ist. Bevorzugt umfasst die Laderaumanordnung zwei Halteeinrichtungen. Insbesondere liegt die Halteeinrichtung in der aufgeklappten Position auf der mindestens einen Halteeinrichtung auf. Dadurch ist der Ladeboden insbesondere gegen ein unerwünschtes Zurückfallen in die liegende Position gesichert.
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Die mindestens eine Halteeinrichtung steht zumindest abschnittsweise dauerhaft von der mindestens einen Seitenwand ab. Bevorzugt stehen die zwei Halteeinrichtungen zumindest abschnittsweise dauerhaft von den beiden Seitenwänden, insbesondere auf gleicher Höhe gegenüberliegend zueinander, in den Laderaum hinein ab.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die mindestens eine Halteeinrichtung rückfedernd in oder an der Seitenwand gelagert. Dadurch ist insbesondere ein Überwinden der mindestens einen Halteeinrichtung durch den Ladeboden bei der Überführung von der liegenden Position in die aufgeklappte Position gewährleistet. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung aufgrund der rückfedernden Lagerung abschnittsweise verkürzbar, zu der Seitenwand hindrückbar und/oder in die Seitenwand eindrückbar. Dadurch ist ausreichend Platz dafür gebildet, den Halteboden von der liegenden Position in die aufgeklappte Position zu überführen und diesen dabei an der mindestens eine Halteeinrichtung vorbeizuschwenken.
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Vorteilhaft ist insbesondere gegenüber der Lösung aus dem Stand der Technik, dass die Halteeinrichtung zum Klappen des Ladebodens nicht zuerst manuell betätigt werden muss, um sie in der Seitenwand zu versenken und sie über die push-push-Funktion darin zu arretieren. Vielmehr bietet die vorliegende Laderaumanordnung den Vorteil, dass das Halteelement selbsttätig, ohne manuelle Handhabung, zurückfedert, wenn der Ladeboden von der liegenden Position in die aufgeklappte Position und zurück überführt wird. Dadurch kann der Nutzer den Ladeboden mit der einen Hand anheben und klappen und mit der anderen Hand z.B. Ladegut handhaben, insbesondere ein- oder ausladen. Insbesondere kann der Komfort für den Nutzer bei dem Klappen des Ladebodens und bei der Nutzung des Laderaums und des zusätzlichen Raums unterhalb des Ladebodens gesteigert werden.
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In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Halteeinrichtung einen Bolzen und einen endseitig auf den Bolzen aufgesetzten Rampenkopf. Vorzugsweise sind der Bolzen und/oder der Rampenkopf aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem Metall gebildet.
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Besonders bevorzugt ist, dass der Rampenkopf dauerhaft und insbesondere vollständig von der mindestens einen Seitenwand in den Laderaum hinein absteht. Vorzugsweise weist die mindestens eine Seitenwand keine Aussparung auf, in der die Halteinrichtung vollständig versenkbar ist. Möglich ist jedoch, dass der Bolzen zumindest abschnittsweise in der Seitenwand versenkbar und/oder in diese hineindrückbar ist. Dadurch kann die mindestens eine Halteeinrichtung verkürzt, zu der oder in die Seitenwand hingedrückt werden, wenn der Ladeboden von der liegenden Position in die aufgeklappte Position überführt wird und an der mindestens einen Halteeinrichtung vorbeigeschwenkt wird.
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Optional umfasst der Rampenkopf eine in einem Längsschnitt durch den Rampenkopf dreieckige oder dachförmige Rampe. Bevorzugt umfasst die Rampe eine Gleitfläche und eine Auflagefläche für den Ladeboden. Beispielweise sind die Gleitfläche und die Auflagefläche so zueinander angeordnet, dass sie spitz aufeinander zu laufen und in einer gemeinsamen Kante aufeinander treffen. Insbesondere ist die gemeinsame Kante nach Art eines Dachgiebels ausgebildet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Halteboden an der Gleitfläche entlangführbar, um die Halteeinrichtung bei der Überführung von der liegenden Position in die aufgeklappte Position leichter überwinden zu können. Im Speziellen gleitet der Ladeboden entlang der Gleitfläche und drückt die mindestens eine Halteeinrichtung zugleich zu der mindestens eine Seitenwand hin und/oder abschnittsweise in diese hinein, was durch die rückfedernde Lagerung in oder an der Seitenwand gewährleistet ist. Dadurch kann der Ladeboden die mindestens eine Halteeinrichtung problemlos überwinden und/oder an dieser vorbei geschwenkt werden, insbesondere ohne dass der Nutzer die mindestens eine Halteeinrichtung separat betätigen muss.
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In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung liegt der Ladeboden auf der Auflagefläche auf, wenn er die aufgeklappte Position einnimmt. Dadurch wird der Ladeboden durch die mindestens eine Halteeinrichtung in der aufgeklappten Position gehalten. Im Speziellen gleitet der Ladeboden zunächst entlang der Gleitfläche und überwindet die gemeinsame Kante, wobei er im Anschluss daran selbsttätig auf der Auflagefläche zu liegen kommt.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Halteeinrichtung insbesondere in einer dauerhaften Zusatzfunktion, als ein Mittel z.B. als ein Haken, zum Ein- und/oder Aufhängen von Behältnissen ausgebildet. Bei den Behältnissen kann es sich beispielsweise um Tüten oder Taschen handeln. Alternativ oder optional ergänzend ist das Mittel zur Befestigung und/oder zum Spannen eines Gepäcknetzes in dem Laderaum verwendbar.
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Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug mit der Laderaumanordnung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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Ein Verfahren zur Überführung eines Ladebodens einer Laderaumanordnung eines Fahrzeugs von einer liegenden Position in eine aufgeklappte Position in einem Laderaum der Laderaumanordnung bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Aufgrund der rückfedernden Lagerung der mindestens eine Halteeinrichtung in oder an der mindestens einen Seitenwand kann der Ladeboden die zumindest abschnittsweise dauerhaft von der mindestens einen Seitenwand abstehende mindestens eine Halteeinrichtung überwinden und/oder an dieser vorbeigeschwenkt werden.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
- 1 eine Laderaumanordnung mit einer Seitenwand, einem Ladeboden und einer von der Seitenwand abstehenden Halteeinrichtung für den Ladeboden;
- 2 die Halteeinrichtung in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung von vorne;
- 3 die Halteeinrichtung aus den 1 und 2 in einer Draufsicht von oben;
- 4 die Halteeinrichtung in der vergrößerten perspektivischen Darstellung von vorne in einer Zusatzfunktion als Mittel zum Einhängen und/oder Aufhängen von Behältnissen.
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Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine Laderaumanordnung 1 für ein Fahrzeug, z.B. für einen als Kombi, Van oder SUV ausgebildeten PKW. Die Laderaumanordnung 1 weist eine Seitenwand 2 und einen Laderaum 3 auf. Die Seitenwand 2 begrenzt den Laderaum 3 seitlich, insbesondere in einer quer zu einer Fahrtrichtung F des Fahrzeugs gerichteten Richtung. In dem Laderaum 3 können Gepäck und Ladegut angeordnet und in dem Fahrzeug mitgeführt werden.
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Die Laderaumanordnung 1 umfasst einen Ladeboden 4. Der Ladeboden 4 ist von einer liegenden Position L gemäß 4 in eine aufgeklappte Position A, wie es in 1 gezeigt ist, überführbar. In der liegenden Position L bildet der Ladeboden 4 einen Laderaumboden und begrenzt den Laderaum 3 nach unten. Unterhalb des Laderaums 4 bzw. des Ladebodens 4 in der liegenden Position ist ein zusätzlicher Raum 5, z.B. eine Ersatzradmulde, angeordnet. In der aufgeklappten Position A gibt der Ladeboden 4 den zusätzlichen Raum 5 für einen Zugriff durch einen Nutzer frei.
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Zur Überführung von der liegenden Position L in die aufgeklappte Position A wird der Ladeboden 4 um eine quer zu der Fahrtrichtung F verlaufende Klappachse K geklappt und/oder geschwenkt.
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Die Laderaumanordnung 1 weist eine Halteeinrichtung 6 für den Ladeboden 4 auf. Die Halteeinrichtung 6 ist in oder an der Seitenwand 2 angeordnet und steht zumindest abschnittsweise dauerhaft von dieser in den Laderaum 3 hinein ab. Die Halteeinrichtung 6 ist dazu ausgebildet, den Ladeboden 4 in der aufgeklappten Position A zu halten und gegen ein unerwünschtes Zurückfallen in die liegende Position L zu sichern.
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2 zeigt die Halteeinrichtung 6 in einer perspektivischen Draufsicht von vorne. Die Halteeinrichtung 6 ist als ein Bolzen 7 mit einem aufgesetzten Rampenkopf 8 ausgebildet aus Kunststoff oder Metall gebildet. Sie ist in oder an der Seitenwand 2 angeordnet.
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Der Rampenkopf 8 umfasst eine in einem Längsschnitt durch den Rampenkopf 8 dachförmige und/oder dreieckige Rampe 9 mit einer Gleitfläche 10 und mit einer Auflagefläche 11 für den Ladeboden 4. Die Gleitfläche 10 und die Auflagefläche 11 verlaufen so zueinander, dass sie spitz aufeinander zu laufen und dass zwischen ihnen eine Kante 12 gebildet ist.
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3 zeigt die Halteeinrichtung 6 in einer Draufsicht von oben. Die Halteeinrichtung 6 ist in der Seitenwand 2 rückfedernd gelagert. Hierfür weist die Halteeinrichtung 6 eine Federeinrichtung 13 auf, die in dem Bolzen 7 angeordnet ist. Dadurch ist der Bolzen 7 abschnittsweise in der Seitenwand 2 rückfedernd aufgenommen. Der Rampenkopf 8 steht dauerhaft vollständig von der Seitenwand 2 vor und ragt in den Laderaum 3 hinein.
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Durch die rückfedernde Lagerung der Halteeinrichtung 6 über den Bolzen 7 kann eine Länge der Halteeinrichtung 6 verkürzt werden. Alternativ oder ergänzend kann die Halteeinrichtung 6 abschnittsweise zur Seitenwand 2 hin zusammengedrückt oder in diese hineingedrückt werden. Dadurch kann ausreichend Platz zum Vorbeischwenken und/oder zum Klappen des Ladebodens 4 von der liegenden Position in die aufgeklappte Position geschaffen werden.
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Ein Nutzer klappt den Ladeboden 4 manuell um die Klappachse K nach oben und touchiert dabei die Halteeinrichtung 6, insbesondere den Rampenkopf 8. Der Ladeboden 4 gleitet dabei entlang der Gleitfläche 10 der Rampe 9 und drückt dadurch die Halteeinrichtung 6, insbesondere den Bolzen 7, abschnittsweise unter Ausnutzung der rückfedernden Lagerung zu der Seitenwand 2 hin und/oder in diese hinein. Dadurch kann der Ladeboden 4 die Halteeinrichtung 6 überwinden und/oder an dieser vorbeigeklappt werden. Sobald der Ladeboden 4 die Gleitfläche 10 verlässt, überwindet er die Kante 12 und kommt auf der Auflagefläche 11 zu Liegen. Dadurch wird er in der aufgeklappten Position A gehalten.
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Das Zurückklappen des Ladebodens 4 von der aufgeklappten Position A in die liegende Position L erfolgt analog, wobei der Ladeboden 4 manuell durch den Nutzer über die Kante 12 und die Gleitfläche 10 geführt wird und die Halteeinrichtung 6 dadurch aufgrund der rückfedernden Lagerung abschnittsweise zu der Seitenwand 2 oder in diese hinein gedrückt wird und/oder verkürzt wird. Dadurch kann der Ladeboden 4 den Rampenkopf 8 überwinden.
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Vorteilhaft ist, dass der Nutzer eine Hand zum Aufklappen des Ladebodens 4 benötigt und die andere Hand frei hat, um das Ladegut oder Gepäck in dem Laderaum 3 oder in dem zusätzlichen Raum 5 zu handhaben. Eine manuelle Betätigung, z.B. ein Eindrücken oder Aktivieren, der Haltevorrichtung 6 ist aufgrund der rückfedernden Lagerung nicht notwendig. Dadurch ist der Ladeboden 4 der Laderaumanordnung 1 bequem für den Nutzer zu handhaben.
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Dadurch dass der Rampenkopf 8 dauerhaft von der Seitenwand 2 in den Laderaum 3 absteht, ist die Halteeinrichtung 6 in einer Zusatzfunktion als ein Mittel 14 zum Einhängen und/oder Aufhängen von Behältnissen 15, z.B. von Tüten oder Taschen, ausgebildet. Es ist auch möglich, ein Gepäcknetz an dem Mittel zu befestigen und dadurch das Gepäck oder Ladegut in dem Laderaum 3 zu sichern. Diese Zusatzfunktion ist in 4 verdeutlicht. In 4 ist der Ladeboden 4 in der liegenden Position L angeordnet, in der er den Laderaumboden bildet und den zusätzlichen Raum 5 bedeckt. Die Zusatzfunktion der Halteeinrichtung 6 ist insbesondere in der liegenden Position L des Ladebodens 4 vorteilhaft, da die Halteeinrichtung 6 besser erreichbar ist. Möglich ist aber auch, die Halteeinrichtung 6 als das Mittel 14 zu nutzen, wenn der Ladeboden 4 die aufgeklappte Position A (1) einnimmt.
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Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laderaumanordnung
- 2
- Seitenwand
- 3
- Laderaum
- 4
- Ladeboden
- 5
- zusätzlicher Raum
- 6
- Halteeinrichtung
- 7
- Bolzen
- 8
- Rampenkopf
- 9
- Rampe
- 10
- Gleitfläche
- 11
- Auflagefläche
- 12
- Kante
- 13
- Federeinrichtung
- 14
- Mittel
- 15
- Behältnis
- A
- aufgeklappte Position
- F
- Fahrtrichtung
- K
- Klappachse
- L
- liegende Position
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004031004 A1 [0003]