DE102007045491A1 - Selektiv einklappbare Armlehne für eine Schiebetür - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Armlehnenanordnung für ein Fahrzeug geschaffen. Das Fahrzeug umfasst eine Karosserie mit einer Tür, die eine Innenverkleidung aufweist. Die Tür ist vorzugsweise in Bezug auf die Karosserie verschiebbar und durch eine selektiv betätigbare Türgriffanordnung in Bezug auf die Karosserie selektiv zu öffnen. Die Armlehnenanordnung umfasst ein selektiv einklappbares Armlehnenelement, das schwenkbar in Bezug auf die Innenverkleidung montiert ist und zwischen einer ausgeklappten Stellung und einer eingeklappten Stellung beweglich ist. die Türgriffanordnung dient dazu, es zu ermöglichen, dass das selektiv einklappbare Armlehnenelement sich von der ausgeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung bewegt, wenn der Türgriff betätigt wird, um so einen Abstand zwischen der Tür und der Karosserie zu schaffen, wenn die Tür sich öffnet. Außerdem wird auch ein Fahrzeug offenbart, in welchem die Armlehnenanordnung eingebaut ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selektiv einklappbare Armlehne für eine Fahrzeug-Schiebetür.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Transporter oder transporterartige Fahrzeuge können eine selektiv öffenbare Tür umfassen, die in Bezug auf die Karosserie des Fahrzeugs verschiebbar montiert ist. Die Tür ist typischerweise auf Schienen montiert, auf welchen die Tür nach hinten verschoben wird, um Zugang zu dem Inneren des Fahrzeugs zu bieten. Der Abstand, der zwischen Tür und Karosserie besteht, wenn die Tür von einer geschlossenen in eine offene Stellung verschoben wird, ist oft minimal, um den für das Öffnen der Tür erforderlichen Platz gering zu halten. Daher kann es schwierig sein, eine an der Tür montierte, feste Armlehne vorzusehen, da diese möglicherweise störend mit der Karosserie in Berührung kommen kann, wenn die Tür in die offene Stellung bewegt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Armlehnenanordnung für ein Fahrzeug geschaffen, das eine Karosserie mit einer Tür mit Innenverkleidung umfasst, wobei die Tür in Relation zu der Karosserie verschiebbar und in Bezug auf die Karosserie selektiv öffenbar ist, und zwar durch eine selektiv betätigbare Türgriffanordnung, die dazu dient, die Tür zu öffnen. Die Armlehnenanordnung umfasst ein selektiv einklappbares Armlehnenelement, das schwenkbar an der Innenverkleidung montiert ist und zwischen einer ausgeklappten Stellung und einer eingeklappten Stellung beweglich ist. Die Türgriffanord nung dient dazu, es zu ermöglichen, dass das selektiv einklappbare Armlehnenelement sich von der ausgeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung bewegt, wenn der Türgriff betätigt wird, um einen Abstand zwischen der Tür und der Karosserie zu schaffen, wenn die Tür sich öffnet.
  • Die Armlehnenanordnung kann ein Stangenelement, das hinreichend ausgelegt ist, um das selektiv einklappbare Armlehnenelement in Bezug auf die Innenverkleidung schwenkbar zu montieren, und ein an dem Stangenelement montiertes Verriegelungsblechelement umfassen. Ein Verriegelungsstift, der dazu dient, selektiv mit dem Verriegelungsblechelement in Eingriff zu stehen, um das selektiv einklappbare Armlehnenelement in der ausgeklappten Stellung zu halten, kann ebenfalls vorgesehen sein. Zumindest eine Torsionsfeder kann dazu dienen, das selektiv einklappbare Armlehnenelement in die eingeklappte Stellung vorzuspannen. Der Verriegelungsstift kann durch ein Seil oder eine Verbindung mit der selektiv betätigbaren Türgriffanordnung in Wirkverbindung stehen. Das Fahrzeug kann weiterhin eine an der Innenverkleidung montierte innere Zierblende umfassen. Die Armlehnenanordnung kann ein Armlehnengehäuse umfassen, das in Bezug auf die innere Zierblende montiert ist und hinreichend ausgelegt ist, um zumindest einen Abschnitt des Armlehnenelements aufzunehmen, wenn das Armlehnenelement sich in der eingeklappten Stellung befindet. Weiterhin wird auch ein Fahrzeug geschaffen, in welchem die offenbarte Armlehnenanordnung eingebaut ist.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Fahrzeugs mit einer Karosserie und einer verschiebbar daran montierten, selektiv öffenbare Tür;
  • 2 ist eine perspektivische Innenansicht eines Abschnitts der Tür aus 1, welche eine Armlehnenanordnung mit einem in Bezug auf eine Innenverkleidung der Tür schwenkbar montierten, selektiv einklappbaren Armlehnenelement in einer ausgeklappten Stellung sowie eine Türgriffanordnung zur Ermöglichung des selektiven Einklappens des Armlehnenelements veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Innenansicht eines Abschnitts der Armlehnenanordnung und der Türgriffanordnung aus 2, wobei sich das selektiv einklappbare Armlehnenelement in einer eingeklappten Stellung befindet, und
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Armlehnenanordnung aus 2 und 3, welche die Rückseite der inneren Zierblende der Armlehnenanordnung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Bezugszeichen sich über die verschiedenen Figuren hinweg auf gleiche oder ähnliche Komponenten beziehen, ist in 1 ein Fahrzeug 10, beispielsweise ein Transporter, mit einer selektiv öffenbaren Tür 12 gezeigt, welche in Bezug auf eine Karosserie 14 verschiebbar montiert ist. Die Tür 12 ist über eine Bodenschiene 16, die in Bezug auf die Türschwelle 18 der Fahrzeugkarosserie 14 montiert ist, und über eine zweite Schie ne 20, die in Bezug auf eine äußere Seitenwand 22 der Karosserie 14 montiert ist, zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verschiebbar. Es sei hier angemerkt, dass die in 1 dargestellte Tür 12 sich in einer teilweise offenen Stellung befindet, wodurch eine von der Karosserie 14 definierte Laibung 24 sichtbar ist. Es sei ebenfalls angemerkt, dass, während die Tür 12 sich entlang der Seitenwand 22 der Fahrzeugkarosserie 14 verschiebt, der Abstand zwischen der Tür 14 und der Seitenwand 22 typischeweise minimal gehalten ist.
  • In 2, auf welche nun Bezug genommen wird, wobei jedoch auch weiterhin die Bezugnahme auf 1 aufrecht bleibt, ist eine perspektivische Innenansicht der Tür 12 gezeigt. Die Tür 12 umfasst eine Innenverkleidung 26, die in Bezug auf eine Außenverkleidung 28 montiert ist. Eine selektiv betätigbare Türgriffanordnung 30, die einen beweglichen Türgriff 31 aufweist, ist in Bezug auf die Innenverkleidung 26 montiert und steht durch eine Verbindung 34 mit einer Armlehnenanordnung 32 in Wirkverbindung. Für den Fachmann ist erkenntlich, dass ein gestrichelt gezeigtes Seil 36 anstelle der Verbindung 34 verwendet werden kann, sollten Konstruktionsanforderungen wie etwa die Montageposition der Türgriffanordnung 30 in Bezug auf die Armlehnenanordnung 32 dies zwingend erforderlich machen. Die Türgriffanordnung 30 ist selektiv betätigbar, um die Tür 12 zu entriegeln und es somit zu erlauben bzw. zu ermöglichen, dass die Tür 12 sich von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt bzw. verschoben wird.
  • Die Armlehnenanordnung 32 umfasst ein erstes und ein zweites Klammerelement 38 bzw. 40, die in Bezug auf die Innenverkleidung 26 montiert sind und ausreichend bemessen sind, um eine Stange 42 aufzunehmen. Das erste und das zweite Klammerelement 38 und 40 wirken mit der Stange 42 zusammen, um ein selektiv einklappbares Armlehnenelement 44 in Bezug auf die Innenverkleidung 26 schwenkbar zu montieren. Das Armlehnenelement 44 ist zwischen einer in 2 gezeigten, ausgeklappten Stellung und einer in 3 gezeigten, eingeklappten Stellung beweglich. Ein Verriegelungsblech 46 ist an einem Ende der Stange 42 befestigt, um sich gemeinsam mit dieser zu drehen. Das Verriegelungsblech 46 definiert eine Bohrung bzw. ein Loch 48, das hinreichend ausgelegt ist, um selektiv zumindest einen Abschnitt eines Verriegelungsstifts 50 aufzunehmen. Das Verriegelungsblech 46 und der Verriegelungsstift 50 wirken zusammen, um das Armlehnenelement 44 selektiv zu verriegeln bzw. in der ausgeklappten Stellung zu halten. Eine erste Torsionsfeder 52 und eine zweite Torsionsfeder 54 sind in Bezug auf die Stange 42 koaxial angeordnet und dienen dazu, das Armlehnenelement 44 in die eingeklappte Stellung vorzuspannen. Eine innere Zierblende 56 ist vorzugsweise in Bezug auf die Innenverkleidung 26 montiert. Die innere Zierblende 56 weist ein an dieser montiertes oder in dieser ausgebildetes Armlehnengehäuse 58 auf. Das Armlehnengehäuse 58 ist hinreichend ausgelegt, um zumindest einen Abschnitt des Armlehnenelements 44 darin aufzunehmen, wenn das Armlehnenelement 44 sich in der eingeklappten Stellung befindet.
  • In 3, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts der in 2 gezeigten Türgriffanordnung 30 und Armlehnenanordnung 32 gezeigt. Wie weiter oben angegeben, ist das Armlehnenelement 44 in der eingeklappten Stellung gezeigt. Wenn sich die Armlehne 44 in der eingeklappten Stellung befindet, ist das Verriegelungsblech 46 entsprechend gedreht bzw. positioniert, um ein Eingreifen des Verriegelungsstifts 50 mit dem Loch 48 zu verhindern. Es versteht sich, dass, während das Verriegelungsblech 46 sich dreht, um das Loch 48 mit dem Verriegelungsstift 50 zur Deckung zu bringen, wie etwa wenn die Armlehne 44 von der eingeklappten Stellung in die ausgeklappte Stel lung bewegt wird, eine Feder 60 den Verriegelungsstift 50 unter Vorspannung mit dem durch das Verriegelungsblech 46 definierten Loch 48 in Eingriff bringt. Zusätzlich dient entweder die Verbindung 34 oder, falls vorhanden, das Seil 36 dazu, den Verriegelungsstift 50 außer Eingriff mit dem durch das Verriegelungsblech 46 definierten Loch 48 vorzuspannen oder zu ziehen, wenn die Türgriffanordnung 30 durch Bewegen oder Ziehen des Türgriffs 31 betätigt wird. Das Armlehnenelement 44 definiert einen Halt oder einen Handgriff 62, von welchem ein Abschnitt in 2 gezeigt ist.
  • In 4, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Perspektivansicht der Rückseite der inneren Zierblende 56 gezeigt, in welcher die der Innenverkleidung zugewandte Seite der Armlehnenanordnung 32 aus 2 und 3 veranschaulicht ist. 4 veranschaulicht weiterhin die erste und die zweite Torsionsfeder 52 und 54, die dazu dienen, das Armlehnenelement 44 in die eingeklappte Stellung vorzuspannen, wenn der Türgriff 31 gezogen wird, um den Verriegelungsstift 50 außer Eingriff zu bringen. Ein Nasenelement 64 ist an dem Armlehnenelement 44 fixiert und ist zumindest teilweise in einem Schlitz 66 aufgenommen, der durch das Armlehnengehäuse 58 und/oder die Innenverkleidung 26 definiert ist. Das Nasenelement 64 und der Schlitz 66 wirken zusammen, um ein übermäßiges Ausklappen des Armlehnenelement 44 zu begrenzen, wenn dieses sich in der ausgeklappten Stellung befindet.
  • Die Funktionsweise der Armlehnenanordnung 32 ist am besten unter Bezugnahme auf 1, 2, 3 und 4 verständlich. Wenn die Tür 12 sich in der geschlossenen Stellung befindet, kann der Fahrzeuginsasse das Armlehnenelement 44 in die ausgeklappte Stellung bringen, indem er an dem Handgriff 62 zieht. Während das Armlehnenelement 44 sich in die ausgeklappte Stellung bewegt, dreht sich das Verriegelungsblech 46, um das Loch 48 mit dem Verriegelungsstift 50 zur Deckung zu bringen. Bei eingetretener Überdeckung drückt die Vorspannkraft der Feder 60 den Verriegelungsstift 50 mit dem Loch 48 in Eingriff, wodurch das Armlehnenelement 44 in der ausgeklappten Stellung verriegelt wird. In der ausgeklappten Stellung dient das Armlehnenelement 44 dazu, dem Insassen einen guten Sitzkomfort zu bieten.
  • Beim Öffnen der Tür 12 bewegt bzw. zieht der Insasse den Türgriff 31, um die Türgriffanordnung 30 zu betätigen. Durch das Betätigen der Türgriffanordnung 30 drückt die Verbindung 34 bzw. zieht das Seil 36 (falls vorhanden) den Verriegelungsstift 50 gegen die Vorspannkraft der Feder 60, um den Verriegelungsstift 50 außer Eingriff mit dem Verriegelungsblech 46 zu bringen, wodurch eine Drehung des Verriegelungsblechs 46 und der Stange 42 ermöglicht wird. Die erste und die zweite Torsionsfeder 52 und 54 spannen das Armlehnenelement 44 in die eingeklappte Stellung vor, um so einen Abstand zwischen der Tür 12 und der Seitenwand 22 zu schaffen, wenn die Tür 12 sich von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt. Durch die Montage der Armlehnenanordnung 32 in Bezug auf die Tür 12 können die engen Abstände zwischen der Tür 12 und der Außenseite der angrenzenden Karosserie 14 beibehalten werden, während gleichzeitig ein im Sinne des Insassenkomforts funktionsgerechtes Armlehnenelement 44 geschaffen wird.
  • Während die besten Umsetzungsarten der vorliegenden Erfindung hier im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche erkenntlich.

Claims (16)

  1. Armlehnenanordnung für ein Fahrzeug, das eine Karosserie mit einer Tür mit einer Innenverkleidung umfasst, wobei die Tür in Bezug auf die Karosserie verschiebbar ist und in Bezug auf die Karosserie selektiv öffenbar ist, und zwar durch eine selektiv betätigbare Türgriffanordnung, die dazu dient, die Tür zu öffnen, wobei die Armlehnenanordnung umfasst: ein selektiv einklappbares Armlehnenelement, das schwenkbar in Bezug auf die Innenverkleidung montiert ist und zwischen einer ausgeklappten Stellung und einer eingeklappten Stellung beweglich ist; und wobei die Türgriffanordnung dazu dient, es zu ermöglichen, dass das selektiv einklappbare Armlehnenelement sich von der ausgeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung bewegt, wenn der Türgriff betätigt wird, um einen Abstand zwischen der Tür und der Karosserie zu schaffen, wenn die Tür sich öffnet.
  2. Armlehnenanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Stangenelement, das hinreichend ausgelegt ist, um das selektiv einklappbare Armlehnenelement in Bezug auf die Innenverkleidung schwenkbar zu montieren; ein Verriegelungsblechelement, das in Bezug auf das Stangenelement montiert ist; und einen Verriegelungsstift, der dazu dient, selektiv mit dem Verriegelungsblechelement in Eingriff zu stehen, um das einklappbare Armlehnenelement in der ausgeklappten Stellung zu halten.
  3. Armlehnenanordnung nach Anspruch 1, welche weiterhin zumindest eine Torsionsfeder umfasst, die dazu dient, das selektiv einklappbare Armlehnenelement in die eingeklappte Stellung vorzuspannen.
  4. Armlehnenanordnung nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsstift durch ein Seil oder eine Verbindung mit der selektiv betätigbaren Türgriffanordnung in Wirkverbindung steht.
  5. Armlehnenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug weiterhin eine innere Zierblende umfasst, die in Bezug auf die Innenverkleidung montiert ist, und wobei die Armlehnenanordnung ein Armlehnengehäuse umfasst, das in Bezug auf die innere Zierblende montiert ist, wobei das Armlehnengehäuse hinreichend ausgelegt ist, um zumindest einen Abschnitt des Armlehnenelements aufzunehmen, wenn das Armlehnenelement sich in der eingeklappten Stellung befindet.
  6. Fahrzeug, umfassend: eine Karosserie; eine in Bezug auf die Karosserie verschiebbar montierte und selektiv öffenbare Tür; eine in Bezug auf die Tür montierte Innenverkleidung; eine selektiv betätigbare Türgriffanordnung, um die Tür selektiv zu öffnen; eine Armlehnenanordnung, die ein selektiv einklappbares Armlehnenelement umfasst, das schwenkbar in Bezug auf die Innenverkleidung montiert ist und zwischen einer ausgeklappten Stellung und einer eingeklappten Stellung beweglich ist; und wobei die Türgriffanordnung dazu dient, es zu ermöglichen, dass das selektiv einklappbare Armlehnenelement sich von der ausgeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung bewegt, wenn die Türgriffanordnung betätigt wird, um die Tür zu öffnen.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Armlehnenanordnung weiterhin umfasst: ein Stangenelement, das hinreichend ausgelegt ist, um das selektiv einklappbare Armlehnenelement in Bezug auf die Innenverkleidung schwenkbar zu montieren; ein Verriegelungsblechelement, das in Bezug auf das Stangenelement montiert ist; und einen Verriegelungsstift, der dazu dient, selektiv mit dem Verriegelungsblechelement in Eingriff zu stehen, um das selektiv einklappbare Armlehnenelement in der ausgeklappten Stellung zu halten.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Armlehnenanordnung weiterhin zumindest eine Torsionsfeder umfasst, die dazu dient, das selektiv einklappbare Armlehnenelement in die eingeklappte Stellung vorzuspannen.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Verriegelungsstift durch ein Seil oder eine Verbindung mit der selektiv betätigbaren Türgriffanordnung in Wirkverbindung steht.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: eine in Bezug auf die Innenverkleidung montierte, innere Zierblende; wobei die Armlehnenanordnung ein in Bezug auf die innere Zierblende montiertes Armlehnengehäuse umfasst; und wobei das Armlehnengehäuse hinreichend ausgelegt ist, um das Armlehnenelement aufzunehmen, wenn das Armlehnenelement sich in der eingeklappten Stellung befindet.
  11. Fahrzeug, umfassend: eine Karosserie; eine in Bezug auf die Karosserie verschiebbar montierte und selektiv öffenbare Tür; eine in Bezug auf die Tür montierte Innenverkleidung; eine selektiv betätigbare Türgriffanordnung, um die Tür selektiv zu öffnen; eine Armlehnenanordnung, umfassend: ein selektiv einklappbares Armlehnenelement, das schwenkbar in Bezug auf die Innenverkleidung montiert ist und zwischen einer ausgeklappten Stellung und einer eingeklappten Stellung beweglich ist; ein Stangenelement, das hinreichend ausgelegt ist, um das selektiv einklappbare Armlehnenelement in Bezug auf die Innenverkleidung schwenkbar zu montieren; ein Verriegelungsblechelement, das in Bezug auf das Stangenelement montiert ist; einen Verriegelungsstift, der dazu dient, selektiv mit dem Verriegelungsblech in Eingriff zu stehen, um das selektiv einklappbare Armlehnenelement in der ausgeklappten Stellung zu halten; und wobei die Türgriffanordnung dazu dient, es zu ermöglichen, dass das selektiv einklappbare Armlehnenelement sich von der ausgeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung bewegt, wenn die Türgriffanordnung betätigt wird, um die Tür zu öffnen.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Armlehnenanordnung weiterhin zumindest eine Torsionsfeder umfasst, die dazu dient, das selektiv einklappbare Armlehnenelement in die eingeklappte Stellung vorzuspannen.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der Verriegelungsstift durch ein Seil oder eine Verbindung mit der Türgriffanordnung in Wirkverbindung steht.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: eine in Bezug auf die Innenverkleidung montierte, innere Zierblende; wobei die Armlehnenanordnung ein in Bezug auf die innere Zierblende montiertes Armlehnengehäuse umfasst; und wobei das Armlehnengehäuse hinreichend ausgelegt ist, um das Armlehnenelement aufzunehmen, wenn das Armlehnenelement sich in der eingeklappten Stellung befindet.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die zumindest eine Torsionsfeder in Bezug auf das Stangenelement koaxial angeordnet ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Armlehnenelement einen Nasenabschnitt umfasst, der sich von diesem erstreckt und dazu dient, mit der inneren Zierblende in Eingriff zu stehen, um die Bewegung des Armlehnenelements zu begrenzen.
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