DE3834019A1 - Verfahren zur abrechnung und kassierung von muenzbetaetigten automaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur abrechnung und kassierung von muenzbetaetigten automaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetätigten Automaten und eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
Automaten in Spielhallen, Spielcasinos und anderen Auto­ matenaufstellungen weisen einen typischen Geldumlauf auf: Es werden Münzen für den Betrieb der Automaten benötigt, die Kundschaft verfügt jedoch häufig nicht über hinrei­ chende Kleingeldmengen, so daß betreiberseitig stets erhebliche Wechselgeldmengen auf Vorrat zu halten sind. Andererseits fallen die Automatenumsätze vorgenannter Betriebe nur in Münzenform an, was zu beträchtlichen Münzeinnahmemengen und kassierungstechnischen Problemen führt. Während der Kassierung müssen die Automaten in der Regel geöffnet werden, so daß der Betrieb des betreffenden Automaten unterbrochen werden muß. Die Kassierung erfor­ dert besonders vertrauenswürdiges Personal. Es ergeben sich auch besondere sicherheitstechnische Probleme hin­ sichtlich Diebstahl und Einbruch, insbesondere bei größe­ ren zeitlichen Kassierungsabständen, wie auch das Risiko von Überfällen u.s.w. während des Kassiervorganges selbst. Automaten müssen stets über eine Mindestmünzreserve verfügen. Darüber hinausgehende sogenannte Kassengeldbe­ träge können aus den Automaten entfernt werden. Hierzu dienen besondere Vorrichtungen, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 36 04 212.9 beschrieben sind. Sofern an einem Aufstellungsort eine Mehrzahl von Automaten abgerechnet und kassiert werden muß, wird dies als außerordentlich umständlich und arbeitsaufwendig empfunden, wobei ständig das Risiko bezüglich Sicherheit und Manipulation besteht. Es hat sich als vorteilhaft und den Wünschen der Spieler entgegenkommend gezeigt, mehrere münzbetätigte Automaten zu einer Automatengruppe zusammen­ zufassen, wobei die Automaten dann von einem Spieler simultan bespielt werden können. Die hierzu erforderliche Hartgeldmenge muß dann von dem Betreiber der Automaten oder einem Geldscheinwechsler bereitgehalten werden. Dies wird von den Spielern als unangenehm empfunden, da die bespielten Automaten verlassen werden müssen und Dritte die Hartgeldbeschaffung beobachten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Abrech­ nung und Kassierung von einer Mehrzahl münzbetätigter Automaten in Spielhallen, Spielcasinos und sonstigen Automatenaufstellungen ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung aufzuzeigen, durch das einerseits eine einfache und weitgehend anonyme Münzgeldversorgung der Spieler ermöglicht und andererseits die Kassierung der betreffenden Automaten erleichtert wird, wobei hierzu gegebenenfalls ein weitgehend manipulationssicheres, zentrales und übersichtlich aussagefähiges Abrechnungs­ system vorhanden sein soll.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2, 3 und bezüglich der Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 9 und 22. Ausge­ staltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprü­ chen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zentralen Abrechnungssystem in einer schematischen Ansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung mit einer Geldwechseleinheit in einer Ansicht von vorn,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung mit einer Geldwechseleinheit in einer schematischen Ansicht von vorn,
Fig. 4 eine schematische Detailansicht eines Automaten der Vorrichtungen nach Fig. 2 und 3.
Die Vorrichtung 1 besteht aus drei münzbetätigten Automa­ ten 2, 3, 4, die z.B. Geldspielautomaten sein können. Es ist auch möglich, die Vorrichtung 1 mit mehr Automaten zu betreiben, wie durch den Automaten 5 als Folgeautomaten angedeutet ist. Jeder der Automaten 2, 3, 4 weist einen Münzeinwurf 6 und eine Auszahlung 7 für Gewinne, Rückgabe und Falschgeld auf. Jedem Münzausgang 8 der Automaten 2, 3, 4 ist eine Münzsortiereinrichtung 9 mit einem Geräte­ kassenzähler 12 zugeordnet, die für jede der beim Betrieb der Automaten 2, 3, 4 verwendbaren Münzsorten je einen Münzsortenausgang 18 aufweist. Die Münzsortenausgänge 18 einer gleichen Münzsorte verschiedener Münzsortierein­ richtungen 9 sind jeweils mit einer Fördereinrichtung 23 verbunden, die zu einem Münzsortensammelbehälter 11 oder Kassenbehälter 24 führt. An jedem Ausgang eines Münzsorten­ sammelbehälters 11 ist eine Münzauszahleinrichtung 15 vorgesehen. Die Münzauszahleinrichtungen 15 stehen mit der Auszahlsteuerung 20 einer Geldscheinwechseleinrichtung 16 und/oder einer Entnahmeeinrichtung 17 für Münzen in Verbindung. Die Geldscheinwechseleinrichtung 16 weist einen Geldscheineinnahmezähler 19 und einem Geldscheinsam­ melbehälter 31 auf. An den Entnahmeeinrichtungen 17 ist je ein Entnahmezähler 30 und eine Auszahlsteuerung 21 vorge­ sehen. Ferner weist jeder Münzsortensammelbehälter 11 einen Bestandszähler 14 auf. Der Bestandszähler 14 ist mit den Münzsortiereinrichtungen 9 der Automaten 2, 3, 4 verbunden. Die Ausgänge der Münzauszahleinrichtungen 15 sind über eine Münzweiche 33 mit einer Fördereinrichtung 10 verbunden, mittels derer entnommene Münzen in eine Aus­ zahlwanne 22 gebracht werden können. Über eine Förderein­ richtung 23 werden von den Münzsortiereinrichtungen 9 der Automaten 2, 3, 4 sortierte Münzen direkt in einen Kassen­ behälter 24 geleitet, an dem ein Bestandszähler 29 für den Kassenbestand angeordnet ist.
Es ist auch möglich, jeden Münzsortensammelbehälter 11 über eine Münzwegweiche 33 mit einem Zwischenspeicher 26 zu verbinden, in dem beispielsweise eine besondere Münz­ rollenabpackeinrichtung 36 od. dgl. vorgesehen sein kann.
Die abgepackten Münzsortenrollen können dann über eine weitere Fördereinrichtung 27 einem Sammelbehälter 25 zugeführt werden, wobei die jeweils abgepackten und der Fördereinrichtung 27 zugeführten Münzsortenrollen von einem Münzrollenzähler 34 gezählt werden. Diese Ausführung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Anfall von Münzen bei Betrieb der Vorrichtung 1 so groß ist, daß die Münzsortensammelbehälter 11 häufig entleert werden müssen.
Die Betätigung der Auszahlsteuerungen 21 der Entnahmeein­ richtungen 17 kann mittels eines Schlüsselschalters 13, Kodierschalters, einer Magnetkarte od. dgl. erfolgen.
Die Fördereinrichtungen 10, 23, 27 können als Gurtförde­ rer, Gurttaschenförderer, pneumatische Förderer od. dgl. ausgebildet sein. Hierbei sind an den Ausgängen der Münzsortensammelbehälter 11 bzw. der Münzsortiereinrich­ tungen 9 jeweils Fallrohre 39, 35 vorgesehen, die bis auf die Fördereinrichtungen 10, 23, 27 reichen. Durch die Möglichkeit, die Fördereinrichtungen 10, 23, 27 flexibel ausbilden zu können, ist es möglich, Münzsortensammelbe­ hälter 11, den Kassenbehälter 24 sowie den Zwischenspei­ cher 26 in größerem räumlichen Abstand von den Automaten 2, 3, 4 vorzusehen, wobei unterschiedliche Ebenen in den Gebäuden benutzt werden können.
Von Vorteil ist es, die Münzsortensammelbehälter 11, den Kassenbehälter 24 sowie ggf. den Sammelbehälter 25 für Münzrollen in einem besonderen sicherheitstechnisch ab­ geschlossenen Bereich 37 wie z.B. einem Safe oder einem Münzgeldtresor vorzusehen, der auch als Tresorraum ausge­ bildet sein kann. Durch die geeignete Ausbildung einer entsprechenden Fördereinrichtung 10 ist es möglich, auszuzahlende Münzen aus dem gesicherten abgeschlossenen Bereich 37 bis in die Auszahlwanne 22 zu führen. In den Bereichen, in denen die Fördereinrichtungen 10 und die Münzsortenausgänge 19 der Münzsortiereinrichtungen 9 die Umgrenzungen des gesicherten abgeschlossenen Bereichs 37 durchbrechen, können besondere motorisch betätigbare Sperrelemente 32 wie Sperrschieber vorgesehen sein, die die Durchbrechungen bei Außerbetriebsetzung der Vorrich­ tung 1 sperren und so eine sichere Abschottung des sicher­ heitstechnisch abgeschlossenen Bereiches 37 gewährleisten. Diese Sperrelemente 32 werden zweckmäßigerweise als Schnellschließelemente ausgebildet, damit im Gefahrenfalle der gesicherte abgeschlossene Bereich 37 für Geld sicher und schnell abgesperrt werden kann.
Die Datenausgänge 28 der Automaten 2, 3, 4 können mit einer zentralen Überwachungseinrichtung verbunden werden. Hierdurch ist es möglich, eine bereits geräteintern er­ folgte Erfassung eingeworfener Geldmengen, durchgeführter Spielzahlen, aufgetretener Gewinnklassen sowie direkt ausgezahlter Geldbeträge zu der zentralen Überwachungsein­ richtung weiterzuleiten. Die Datenausgänge 28 können hierbei die an Automaten 2, 3, 4 vorhandenen Schnitt­ stellen für Auswertdruckeranschlüsse sein. In der zentra­ len Überwachungseinrichtung kann auch eine zentrale Datenanzeige erfolgen.
Es ist auch möglich, die Münzsortiereinrichtungen 9, Münz­ sortensammelbehälter 11, Kassenbehälter 24, Bestandszähler 14 und ggf. auch die Geldscheinwechseleinrichtung 16 in einem tresorartig ausgebildeten Schrank anzuordnen. Hierbei können die Automaten 2, 3, 4, 5 in den tresorartig ausgebildeten Schrank integriert oder aber an diesem abgehängt oder aufgestellt sein. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, jeweils eine kleinere Anzahl von Automaten 2, 3, 4, 5, die z.B. jeweils noch von einem Spieler betätigt werden können, abrechnungs- und kassiertechnisch zusammenzufassen. Auch bei einer derartigen Anordnung wird zunächst der Mindestbestand an Münzen zur Aufrechterhal­ tung der Mindestmünzreserve bei den einzelnen Automaten 2, 3, 4, 5 sichergestellt, was durch in die Automaten 2, 3, 4, 5 einzuwerfende Münzgeldmengen erfolgt. Die über die Mindestmünzreserve hinausgehenden Münzbeträge werden bei Verwendung eines tresorartig ausgebildeten Schrankes über Fallrohre 38 so abgeführt, wie es oben zur Vorrichtung 1 beschrieben worden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer kompakten Anordnung von Automaten ist in Fig. 2 und 3 dargestellt, in denen Vorrichtungen 39, 40 mit Automatengruppen 41, 42 gezeigt sind. Die Automatengruppe 41 besteht aus drei Automaten 2, 3, 4, einem Geldscheinwechsler 43 und drei weiteren Automaten 5 (Fig. 2). Die Automatengruppe 42 besteht aus drei Automaten 2, 3, 4 und einem Geldschein­ wechsler 43 (Fig. 3).
Der Geldscheinwechsler 43 und die Automaten 2, 3, 4, 5 sind in einem schrankartigen Gerätehalter 44 angeordnet und bilden optisch eine einstückige Einheit. Im Unterbau 45 des Gerätehalters 44 ist unter dem Geldscheinwechsler 43 ein Münzgeldtresor 51 vorgesehen (Fig. 2). Es ist aber auch möglich, den Münzgeldtresor 51 an einer anderen Stelle des Unterbaus 45 anzuordnen (Fig. 3). Der Geld­ scheinwechsler 43 und die Automaten 2, 3, 4, 5 sind an einer mit den Unterbau 45 verbundenen Haltewand 46 be­ festigt. Die Funktion der Vorrichtung 39 ist wie die der Vorrichtung 40 mit der Automatengruppe 42, die nachstehend näher beschrieben wird.
Bei der Automatengruppe 40 nach Fig. 3 ist der Münzgeld­ tresor 51 versetzt zum Geldscheinwechsler 43 angeordnet. Jeder Automat 2, 3, 4 weist einen nicht näher dargestell­ ten Münzeinwurf mit einem Münzprüfer, Gerätekassenzähler, Münzstapelrohre mit einer Münzauszahleinrichtung und eine Auszahlwanne auf. Die Münzauszahleinrichtung wird bei einem entsprechenden Spielgewinn betätigt. In die Automa­ ten 2, 3, 4 eingeworfene Münzen werden unsortiert in in den Automaten 2, 3, 4 befindliche Münzbehälter eingeführt. In jedem Automaten 2, 3, 4 befindet sich eine mit den Münzbehältern verbundene Sortier- und Zähleinrichtung 47, die jeweils zwei Münzausgänge 48, 49 aufweist. Der Münz­ ausgang 48 ist mittels eines Münzkanals 52 mit dem Münz­ eingang 56 eines in den Geldscheinwechsler 43 angeordneten Hoppers 54 verbunden. Der Münzausgang 49 ist mittels eines weiteren Münzkanals 53 mit dem Münzgeldtresor 60 verbun­ den. Dem Hopper 54 ist münzausgangsseitig ein Münzbehälter 55 zugeordnet, dessen Münzausgabeeinrichtungen von der Geldscheinwechseleinrichtung 16 ansteuerbar sind. Die Geldscheinwechseleinrichtung 16 weist einen Geldscheinle­ ser 62 auf, der durch entsprechende Programmierung zum Lesen verschiedener Banknoten ausgebildet sein kann. Der Geldscheinleser 62 der Geldscheinwechseleinrichtung 16 kann mittels einer geeigneten Spektralanalyse eine ein­ wandfreie Geldscheinprüfung durchführen, so daß eine hohe Sicherheit gegen Falsifikate gegeben ist. Zweckmäßig ist es, den Geldscheinsammelbehälter 31 als aus dem Geld­ scheinwechsler 43 herausnehmbaren boxartigen Behälter auszubilden.
Mittels der beschriebenen Vorrichtungen 39, 40 ist es möglich, die Abrechnung und Kassierung der Automaten 2, 3, 4 zu optimieren und für den Spieler den Spielbetrieb durch erleichtertes Geldscheinwechseln zu vereinfachen. Vor Inbetriebnahme werden die Münzstapelrohre der Automaten 2, 3, 4, 5 mit der erforderlichen Menge Münzgeldes aufge­ füllt. Der Betrag der für Gewinne ausgegebenen Münzen wird von dem Auszahlzähler der Münzgeldausgabeeinrichtungen des jeweiligen Automaten 2, 3, 4, 5 erfaßt. Während des Spielbetriebs in dem jeweiligen Automaten 2, 3, 4, 5 anfallendes weiteres Münzgeld wird mittels der Sortier- und Zähleinrichtungen 47 soweit sortiert, daß eine bevor­ zugte Münzgeldsorte über den jeweiligen Münzkanal 52 dem Geldscheinwechsler 43 zugeführt wird. In der Regel wird die bevorzugte Münzgeldsorte diejenige sein, die als Münzgeld den höchsten Wert verkörpert. Hierdurch ist der Spieler genötigt, beim Umtausch von Geldscheinen die weiteren Spiele mit höheren Einsätzen zu betreiben. Das weitere in dem Münzsammelbehälter der Automaten 2, 3, 4, 5 anfallende unsortierte Münzgeld verbleibt unsortiert und wird über den Münzkanal 53 dem Münzgeldtresor 60 zuge­ führt. Es ist möglich, die Sortier- und Zähleinrichtungen 47 in Verbindung mit dem Geldscheinwechsler 43 so aus­ zubilden, daß bei Erreichen der Sollbefüllung des Geld­ scheinwechslers 43 mit der bevorzugten Münzgeldsorte in den Automaten 2, 3, 4, 5 anfallendes weiteres Münzgeld der bevorzugten Münzgeldsorte dem Münzgeldtresor 60 zugeführt wird. Der Hopper 54 des Geldscheinwechslers 43 wird durch das Spielen an den Automaten 2, 3, 4, 5 automatisch aufgefüllt. Hierbei kann der Geldscheinwechsler 43 so ausgebildet sein, daß bei Bedarf auch ein manuelles Auf­ füllen des Hoppers 54 von außen möglich ist, ohne daß der Münzsammelraum des Hoppers 54 geöffnet werden muß.
Es ist möglich, die Kassenergebnisse eines jeden Automaten 2, 3, 4, 5 zentral abzurufen und aufzubereiten. Hierdurch wird eine erhebliche Kosten- und Zeitersparnis bei der Kassierung und Geldverarbeitung erzielt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung der Automaten 2, 3, 4, 5 der Automatengruppen 41, 42 schematisch dargestellt, durch die der Umschlag an Münzgeld weiter vereinfacht wird, da keine Münzstapelrohre erforderlich sind. Sowohl das bei Inbetriebnahme in den Automaten 2, 3, 4, 5 einzu­ führende Münzgeld wie auch das beim Spielbetrieb über den Münzeinwurf 6 eingeführte Münzgeld gelangt unsortiert in einen Münzsammelbehälter 58, der mit der Sortier- und Zähleinrichtung 47 verbunden ist. An der Frontseite 57 eines jeden Automatens 2, 3, 4, 5 befindet sich ein Münzausgang 8 der Auszahlung 7 mit einer Auszahlwanne 50. Der Münzausgang 8 ist mit dem Münzsammelbehälter 58 im Automaten 2, 3, 4, 5 verbunden. Vor dem Münzausgang 8 befindet sich ein Münzprüfer 59, der mit dem Auszahlzähler 63 der Münzgeld­ ausgabeeinrichtung 61 verbunden ist. Die Münzgeldausgabe­ einrichtung 61 ist ebenso mit der Sortier- und Zählein­ richtung 47 verbunden, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Mittels der Sortier- und Zähleinrichtung 47 wird das unsortierte Münzgeld aus dem Münzsammelbehäl­ ter 58 dem Münzausgang 8 zugeführt, wobei durch den Münzprüfer 59 der Auszahlzähler 63 die Beträge der ausgegebenen Münzen aufaddiert. Wenn der vorgegebene Auszahlbetrag erreicht ist, wird die Münzausgabe unterbrochen. Es ist möglich, die Münzgeldausgabeeinrichtung 61 so einzustel­ len, daß bevorzugt bestimmte Münzsorten ausgegeben werden. Hierdurch ist es möglich, den Münzsammelbehälter 58 von geringwertigen Münzen zu entlasten. Andererseits erhält der Spieler bei einem Gewinn eine hohe Anzahl geringwerti­ ger Münzen, was ihn häufig veranlassen wird, sich dieser Münzen durch Weiterspielen zu entledigen.

Claims (27)

1. Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbe­ tätigten Automaten mit einer gegebenenfalls zugeordne­ ten Geldwechseleinheit, bei welchem ein die anfallen­ den Geldmengen erfassender Zähler vorgesehen ist, wobei der jeweils angefallene Betrag einem Rechner zugeführt wird und bei dem die eine festgelegte Min­ destmünzreserve übersteigenden Kassenbeträge über eine Münzflußweiche nach Münzsorten getrennt außerhalb der Automaten abgeführt und gezählt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennung der Münzen nach Münzsorten am Münzausgang eines Automaten nachgeschaltet erfolgt, dabei münzwerterkennende Impulse erzeugt, diese zur Aufaddierung dem Gerätekassenzähler des betreffenden Automaten und parallel dem Bestandszähler eines zentralen Münzsortensammelbehälters oder eines zen­ tralen Kassenbehälters zugeführt werden und daß die separierten und gezählten Münzen entweder nach Münz­ sorten getrennt einem zentralen Münzsortensammelbe­ hälter oder einem zentralen Kassenbehälter zugeführt werden.
2. Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetä­ tigten Automaten, bei welchen ein die anfallenden Geldmengen erfassender Zähler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Anzahl von Automaten mit einem Geldscheinwechsler zu einer Gruppe verbunden wird und daß durch den Spielbetrieb in den Automaten anfallendes überschüssiges unsortiertes Münzgeld zunächst dem Geldscheinwechsler und bei Erreichen von dessen Sollbefüllung mit einsortiertem Münzgeld einem Münzgeldtresor zugeführt wird.
3. Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetä­ tigten Automaten, bei welchen ein die anfallenden Geldmengen erfassender Zähler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Anzahl von Automaten mit einem Geldscheinwechsler zu einer Gruppe verbunden wird und daß während des Spielbetriebs in den Automaten anfallendes weiteres Münzgeld sortiert wird, wobei eine aussortierte bevorzugte Münzgeldsorte dem Geldscheinwechsler und verbleibendes überschüssi­ ges Münzgeld unsortiert einem Münzgeldtresor zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der Sollbefüllung des Geldscheinwechs­ lers mit der bevorzugten Münzgeldsorte in dem Automa­ ten anfallendes weiteres Münzgeld der bevorzugten Münzgeldsorte dem Münzgeldtresor zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Geldscheinwechsler zugeführte unsortierte Münz­ geld in dem Geldscheinwechsler einer Münzsortierein­ richtung zugeführt und von dieser in Münzstapelbehäl­ ter münzsortengerecht eingebracht wird, von denen die Münzen geldscheinwechselgerecht zu einer Auszahlwanne geführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Münzgeld der bevorzugten Münzgeldsorte in dem Geldscheinwechsler einem Hopper zugeführt wird, von dem die Münzen in einen Münzbehälter eingelegt werden, aus dem die Münzen geldscheinwechselgerecht zu einer Auszahlwanne geführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das aus dem Automaten abgeführte Münzgeld betragsmäßig mit einem Gerätekassenzähler aufaddiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Automat vor Inbetriebnahme mit einer Menge unsortierten Münzgeldes gefüllt wird, daß zur Münzauszahlung Münzen aus der Menge unsortierten Münzgeldes solange über einen Münzprüfer durch den Münzausgang geleitet und wertmäßig aufaddiert werden, bis die ausgezahlte Teilmenge unsortierten Münzgeldes dem auszuzahlenden Betrag entspricht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem am Münzausgang eines jeden münzbe­ tätigten Automaten eine Münzsortiereinrichtung angeord­ net ist, deren Ausgang mittels einer Fördereinrichtung mit einem Münzsortensammelbehälter oder Kassenbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzsortiereinrichtung (9) mit einem Gerätekassen­ zähler (12) am Automaten (2, 3, 4, 5) und einem dem Münzsortensammelbehälter (11) oder Kassenbehälter (24) zugeordneten Bestandszähler (14 bzw. 29) verbunden ist, wobei zwischen den Münzsortiereinrichtungen (9) und den Münzsortensammelbehältern (11) oder an den Münzsortensammelbehältern (11) eine Münzauszahleinrich­ tung (15) angeordnet ist, die mit einer Geldschein­ wechseleinrichtung (16) und/oder einer Entnahmevorrich­ tung (17) mit handeinstellbarer Betragsvorwahl ver­ bunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzauszahleinrichtungen (15) am Ausgang eines Münzsortensammelbehälters (11) angeschlossen sind, der jeweils über eine Fördereinrichtung (23) mit dem jeweiligen gleichen Münzsortenausgang (18) für eine Münzsorte der Münzsortiereinrichtungen (9) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldscheinwechseleinrichtung (16) einen Geld­ scheineinnahmezähler (19) aufweist und der Geld­ scheinsammelbehälter (31) in einem sicherheitstech­ nisch abgeschlossenen Bereich (37) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bestandszähler (14) des Münzsorten­ sammelbehälters (11) mit den Auszahlsteuerungen (20, 21) der Geldscheinwechseleinrichtung (16) und/oder der Entnahmeeinrichtung (17) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auszahlsteuerung (21) der Entnahme­ einrichtung (17) mittels eines Schlüsselschalters (13), Kodierschalters od. dgl. betätigbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsortenausgänge (18) der Münzsortiereinrich­ tungen (9) wahlweise ganz oder teilweise mittels einer Fördereinrichtung (23) mit einem Kassenbehälter (24) ohne ansteuerbare Auszahlvorrichtung verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Münzsortensammelbehälter (11) parallel zum Kassenbehälter (24) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Kassenbehälter (24) als Kassenin­ haltszähler ein Bestandszähler (29) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Münzsortensammelbehälter (11) über eine Münzwegweiche (33) mit jeweils einem Zwischen­ speicher (26) über ein Verbindungsrohr (35) mit einer Münzrollenabpackeinrichtung (36) verbunden sind, die ausgangsseitig mittels einer Fördereinrichtung (27) mit einem Sammelbehälter (25) verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtungen (10, 23, 27) als Gurtförderer, Gurttaschenförderer, pneumatische Förderer od. dgl. ausgebildet sind, die über Fallrohre (38, 39) von den Münzsortensammelbehältern (11) bzw. den Münzsortiereinrichtungen (9) mit Münzen beauf­ schlagbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 18, mit einem Tresor zur Aufnahme von Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsortiereinrichtungen (9), Münzsortensammel­ behälter (11), Bestandszähler (14, 29), Kassenbehälter (24), Geldscheinsammelbehälter (31), Zwischenspeicher (26), Münzrollenabpackeinrichtungen (36) und Sammel­ behälter (25) in einem sicherheitstechnisch abge­ schlossenen Bereich (37) wie Tresor, tresorartiger Schrank od. dgl. angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die münzbetätigten Automaten (2, 3, 4, 5) in einen tresorartig ausgebildeten Schrank integriert oder oberhalb eines tresorartig ausgebildeten Schrankes abgehängt oder aufgestellt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenausgänge (28) der Automaten (2, 3, 4, 5) mit einer zentralen Überwachungseinrichtung verbunden sind.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 8 mit einer Gruppe von münzbetätigten Spielautomaten, einem Geldscheinwechsler und einem Münzsortensammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Automat (2, 3, 4, 5) eine Sortier- und Zähleinrichtung (47) aufweist, deren Münzgeldausgänge (48, 49) über Münzkanäle (52, 53) mit dem Geldscheinwechsler (43) und einem Münzgeldtresor (60) verbunden sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Münzgeldausgang (48) der Sortier- und Zähleinrichtung (47) für eine bevorzugte Münzgeldsorte ausgebildet und mittels des Münzkanals (52) mit dem Münzeingang (56) eines in dem Geldscheinwechsler (43) angeordneten Hoppers (54) verbunden ist, dem münzaus­ gangseitig ein Münzbehälter (55) zugeordnet ist, dessen Münzausgabeeinrichtungen von der Geldschein­ wechseleinrichtung (16) ansteuerbar sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sortier- und Zähleinrichtung (47) einen weiteren Münzgeldausgang (49) für unsortiert abzuführendes Münzgeld aufweist, der mittels des Münzkanals (53) mit dem Münzgeldtresor (60) verbunden ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 20, 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Automaten (2, 3, 4, 5), der Geldscheinwechsler (43), die Münzkanäle (52, 53) und der Münzgeldtresor (60) in einem einstückigen schrank­ artigen Gerätehalter (44) angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Münzausgang (8) eines jeden Automaten (2, 3, 4, 5) ein Münzprüfer (59) angeordnet ist, der mit einem in dem Automaten (2, 3, 4, 5) angeordneten Auszahlzähler (63) der Münzgeldausgabe­ einrichtung (61) verbunden ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 22, 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Münzgeldausgabeeinrichtung (61) bezüglich der auszugebenden Münzsorte einstellbar und mit der Sortier- und Zähleinrichtung (47) verbunden ist.
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