DE3604212A1 - Vorrichtung zur geldentnahme aus geldspielgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur geldentnahme aus geldspielgeraeten

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

Description

Bei heute bekannten Automaten wird das Geld dadurch ent­ nommen, daß nach Öffnen des Gerätes das in einem Kassenbe­ hälter angesammelte Geld in periodischen Abständen entnommen wird. Hierzu muß der Betrieb des jeweiligen Automaten meist für längere Zeit unterbrochen werden, um die Entnahme durch­ zuführen. Außerdem können nur bestimmte, mit der Abrechnung vertraute, Personen hiermit beauftragt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer die Geldentnahme ohne den Auto­ maten zu öffnen jederzeit und durch jeden Beauftragten durchgeführt werden kann.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der geräteseitige Geldsammelbehälter als Auswurfvorrichtung ausgebildet ist, die mit einem Zählwerk und einem Ein-/Aus- Schalter verbunden ist. Nach Betätigen des Schalters zahlt der gleichzeitig als Auswurfvorrichtung ausgebildete Geld­ sammelbehälter eine bestimmte, vom Zählwerk registrierte, Anzahl Münzen in eine Ausgabeschale. Da der Schalter von außen betätigt werden kann und die Registrierung der ausge­ worfenen Anzahl von Münzen im Geldspielgerät erfolgt, braucht dieses für diesen Vorgang nicht außer Betrieb gesetzt werden, und die Münzentnahme kann somit jederzeit durch jede beauftragte Person erfolgen. So können beispiels­ weise Aufsichtspersonen in Spielhallen, auch wenn sie nicht zur Abrechnung befugt sind, sich jederzeit mit dem nötigen Wechselgeld aus den vorhandenen Automaten versorgen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und am Beispiel der in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zur Geldentnahme näher erläutert.
Die Auswurfvorrichtung 2 zur Geldentnahme ist in dem Ge­ rätegehäuse 9 des Geldspielgerätes 1 angeordnet und besteht aus einer Auswurfeinrichtung 4 für vorgegebene Geldmengen und -arten, die mit einem geräteseitigen Geldsammelbehälter 3, einem Zählwerk 5 und einem Ein-/Aus-Schalter 23 ver­ bunden ist. Die Auswurfeinrichtung 4 besteht aus drei Münz­ auswurfeinrichtungen 11, denen jeweils ein Münzschacht 7 zugeordnet ist. Die Münzschächte 7 bilden in ihrer Gesamt­ heit einen Geldsammelbehälter 3 und sind über einen Ein­ laufverteiler 8 mit dem Münzeinwurfschlitz 10 verbunden. Die Münzauswurfeinrichtungen 11 sind vorzugsweise als Auszahl­ hopper ausgebildet und werden jeweils mittels eines Elek­ tromotors 12 angetrieben. Die Elektromotoren 12 sind mit einem Ein-/Aus-Schalter 23 und einem Stellglied 6 verbunden. Der Ein-/Aus-Schalter 23 ist vorzugsweise als Schlüssel­ schalter ausgebildet. Bei seiner Betätigung wird durch Wirkeingriff eines Schalters 33 der Spielregler 31 blockiert, so daß das Geldspielgerät 1 nicht benutzt werden kann. Es ist aber auch möglich, das Geldspielgerät 1 so auszubilden, daß auf den Schalter 33 verzichtet werden kann. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, bei Betätigung des Ein-/Aus-Schalters 23 das Stellglied 6 zu blockieren, so daß etwaige von der Gewinnermittlungseinrichtung 39 ermit­ telten Gewinne erst verzögert nach Beendigung der Geldent­ nahme mittels des Ein-/Aus-Schalters 23 ausgezahlt werden. Die Funktion der Gewinnermittlungseinrichtung 39 und des Spielreglers 31 bleibt jedoch unbeeinträchtigt. Dies hat zur Folge, daß der Spielbetrieb am Geldspielgerät 1 bei einer Geldentnahme über den Ein-/Aus-Schalter 23 nicht beein­ trächtigt wird. Das Stellglied 6 ist mit einem Spielregler 31, einem Wechselgeldregler 27 und einem Auszahlregler 20 verbunden. Ferner ist im Bereich der Münzschächte 7 eine Füllstandanzeigeeinrichtung 18 vorgesehen. Durch diese Füllstandanzeigeeinrichtung 18 ist sichergestellt, daß aus den Münzschächten 7 nur soviel Münzen entnommen werden, daß die zur Durchführung des Spielbetriebs erforderliche Münz­ reserve für Gewinnzahlungen erhalten bleibt. Die Füllstand­ anzeigeeinrichtung 18 kann z. B. als lichtoptische Abtast­ einrichtung 19 ausgebildet sein, wobei jedem Münzrohr 7 jeweils eine Lichtquelle 21 und ein Lichtempfänger 22 zu­ geordnet ist. Die lichtoptischen Abtasteinrichtungen 19 werden vorzugsweise höhenverstellbar ausgebildet, um die Spielgeldreserve an den einzelnen Münzschächten 7 indivi­ duell einstellen zu können.
Jeder Münzschacht 7 ist mit einem Zählwerk 5 verbunden, das den Geldwert der durch die Münzauswurfeinrichtungen 11 ausgeworfenen Geldbeträge aufaddiert. Die jeweils ent­ nommenen Geldmengen werden in dem Auszahlspeicher 25 ge­ speichert. Zweckmäßigerweise wird das Zählwerk 5 mit einem Auszahldrucker 24 verbunden, der bei einer Geldentnahme die entnommene Geldmenge durch einen bedruckten Papierstreifen quittiert.
Die Ausgänge 13 der Münzauswurfeinrichtungen 11 sind einem Münzsammeltrichter 14 zugeordnet, an dem eine Spannvorrich­ tung 15 zur lösbaren Befestigung eines Beutels 16 angeordnet ist. Unterhalb der Spannvorrichtung 15 befindet sich eine Clipvorrichtung 17 mittels derer der Beutel 16 nach Beendi­ gung der Befüllung mit Geldmünzen über einen Impuls des Auszahlreglers 20 verschlossen wird. Es ist aber auch mög­ lich, den Ausgängen 13 der Münzauswurfeinrichtungen 11 eine Ausgabeschale 32 zuzuordnen, wie es in der Zeichnung durch Strichlinien dargestellt ist. Die Ausgabeschale 32 kann in das Gehäuse 34 des Geldspielgeräts 1 ein- und ausschiebbar ausgebildet sein.
Es kann ferner eine Einrichtung zum Geldscheinwechseln vorgesehen sein um den Spielern die Möglichkeit zu geben, Geldscheine in benötigte Münzen umtauschen zu können. Der Geldscheinwechsler 26 ist mit einem Geldscheinsammler 28 verbunden, in dem ein verplombter Scheinsammelbehälter 29 herausnehmbar gelagert sein kann. Der Geldscheinwechsler 26 ist mit dem Zählwerk 5 und einem Wechselgeldregler 27 ver­ bunden, über den in Abhängigkeit von dem zu wechselnden Geldschein die entsprechenden Münzauswurfeinrichtungen 11 betätigt werden. Die durch Geldmünzen ausgezahlte Geldmenge wird durch das Zählwerk 5 angezeigt.
Der ebenfalls mit dem Stellglied 6 verbundene Spielregler 31 ist über eine Gewinnermittlungseinrichtung 39 mit dem Spieltastenfeld 30 verbunden. Bei einem Gewinn erfolgt über den Spielregler 31 die Betätigung des Stellglieds 6 mit der Folge, daß über die Münzauswurfeinrichtungen 11 der Gewinn ausgezahlt wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Geldentnahme aus Geldspielgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß der geräteseitige Geld­ sammelbehälter (3) als Auswurfvorrichtung (2) ausgebildet ist, die mit einem Zählwerk (5) und einem Ein-/Aus- Schalter (23) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-/Aus-Schalter (23) als Schlüsselschalter ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldsammelbehälter (3) aus einer vorgegebenen Anzahl münzspezifischer Münzschächte (7) besteht, die eingang­ seitig über einen Einlaufverteiler (8) mit dem am Ge­ rätegehäuse (9) ausgebildeten Münz-Einwurfschlitz (10) und ausgangsseitig mit jeweils einer Münzauswurfein­ richtung (11) verbunden sind, die elektromotorisch mittels des Stellglieds (6) antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (13) der Münzauswurfeinrichtungen (11) einem Münzsammeltrichter (14) oder einer Ausgabeschale (32) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Münzsammeltrichter (14) eine Spannvorrichtung (15) zur lösbaren Halterung eines Beutels (16) od. dgl. zur Münzaufnahme und eine Clipvorrichtung (17) zum Verschließen des Beutels (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Münzschächten (7) eine Füllstandsanzeigeeinrichtung (18) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsanzeigeeinrichtung (18) als lichtoptische Abtasteinrichtung (19) ausgebildet ist, die mit einem mit dem Stellglied (6) in Wirkverbindung stehenden Auszahlregler (20) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtoptische Abtasteinrichtung (19) aus einer Lichtquelle (21) und einem Lichtempfänger (22) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Münzschacht (7) eine Lichtquelle (21) und ein Lichtempfänger (22) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen jedem Elektromotor (12) einer Münzauswurfeinrichtung (11) und dem Stellglied (6) ein jeweils einem Elektromotor (12) zugeordneter Ein-/Aus- Schalter (23) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzauswurfeinrichtungen (11) mit einem Zählwerk (5) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (5) mit einem Auszahldrucker (24) und einem Auszahlspeicher (25) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zählwerk (5) mit einem Geldschein­ wechsler (26) verbunden ist, der über einen Wechsel­ geldregler (27) mit dem Stellglied (6) in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldscheinwechsler (26) mit einem Geldschein­ sammler (28) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Geldscheinsammler (28) ein verplombter Scheinsammelbehälter (29) aus dem Geldscheinsammler (28) herausnehmbar gelagert ist.
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