DE3227438C2 - - Google Patents

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DE3227438C2 DE19823227438 DE3227438A DE3227438C2 DE 3227438 C2 DE3227438 C2 DE 3227438C2 DE 19823227438 DE19823227438 DE 19823227438 DE 3227438 A DE3227438 A DE 3227438A DE 3227438 C2 DE3227438 C2 DE 3227438C2
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    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auszahlen von Münzen aus einem Münzspielgerät nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver­ fahrens.
Ein Münzspielgerät der nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 29 28 644 bekannt.
Da Münzspielgeräte immer wieder von professionell arbeitenden Personen mit falschen Münzen bedient werden oder Manipulationen derartiger Personen ausgesetzt sind, die sich von dem Gerät nicht ordnungsgemäß gewonnene Beträge auszahlen lassen wollen, werden diese Geräte üblicherweise durch Münzprüfeinrichtungen vor der Entnahme von Falschgeld und Fremdmünzen geschützt.
Dennoch gelingt es Automatenbetrügern immer wieder, Falschgeld­ stücke herzustellen, die die Münzprüfeinrichtung nicht als solche erkennt und daher nicht ausscheidet. Ist es einem Auto­ matenbetrüger einmal gelungen, ein von der Münzprüfeinrichtung angenommenes Falschgeldstück herzustellen, ist es einfach, ent­ sprechende weitere Falschgeldstücke herzustellen. Der Automaten­ betrüger kann also derartiges Falschgeld in das Münzspielgerät bis zu dem von dem Guthabenzähler angenommenen höchsten Betrag einwerfen und sich anschließend von dem Gerät durch Betätigung des Rückzahlknopfes echtes Geld auszahlen lassen, das von unten aus den Münzstapelrohren abgezogen wird. Nach dem Einwerfen von Falschgeld erhält der Automatenbetrüger nach Betätigung des Rück­ gabeknopfes echtes Geld, weil das von ihm eingeworfene Falsch­ geld von oben auf die in den Münzstapelrohren befindlichen Münz­ stapel fällt, wenn es nicht sogleich bei vollständiger Füllung der Münzstapelrohre in den Münzsammelbehälter abgeleitet wird. Fällt das Falschgeld nach vollständiger Füllung der Münzstapel­ rohre sofort in den Münzsammelbehälter, läßt sich auch bei sofortiger Öffnung des Geräts der Automatenbetrug nicht nach­ weisen, weil nicht feststellbar ist, welche Münzen bzw. welches Falschgeld zuletzt eingeworfen worden sind. Ausgangspunkt der Erfindung ist die Überlegung, daß für einen Automatenbetrüger das Spiel mit Falschgeld nicht mehr lohnend ist, wenn er nach Einwurf von Falschgeld und Betätigung des Rückgabeknopfes oder bei der Auszahlung von Gewinnen nach einem Spiel nicht das in den Münzstapelrohren gestapelte Geld, sondern das von ihm selbst eingeworfene Falschgeld zurückgezahlt erhält.
Ausgehend von dieser Überlegung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das es verhindert, daß das Münzspielgerät falsche Münzen in echtes Münzgeld umtauscht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der ein­ gangs angegebenen Art durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hat bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Münzspielgerät ein Automatenbetrüger beispielsweise das zwischen­ speichernde Münzstapelrohr mit falschen 5-DM-Stücken gefüllt und drückt er, um sich sein Falschgeld in echtes Geld umwechseln zu lassen, die Rückgabetaste, so zahlt das Gerät ihm sein eigenes Falschgeld bis auf einen Restbetrag von gegenwärtig DM 4,70 zurück, das nach Ablauf des ersten gegenwärtig DM 0,30 kostenden Spiels aus den Hauptstapelrohren für die niederwertigeren Münzen ausgezahlt wird. Übliche Münzspielgeräte ermöglichen eine Kredit­ vorlage von DM 90,- bis 100,-. Bei dem erfindungsgemäßen Münz­ spielgerät besteht also nicht mehr die Möglichkeit, diesen Be­ trag durch Falschgeld einzuzahlen und sich sodann echtes Geld zurückzahlen zu lassen.
Es waren früher bereits Münzspielgeräte in Benutzung, bei denen die zur Kreditvorlage eingeworfenen Münzen in einem Zwischen­ speicher gestapelt wurden, aus dem sodann die Münzen jeweils in Höhe des für ein Spiel benötigten Betrages abgezogen wurden. Bei Betätigung der Rückgabetaste wurde dem Spieler sodann die noch in dem Zwischenspeicher vorhandene Kreditvorlage zurückgezahlt. Bei diesem bekannten Münzspielgerät diente der Zwischenspeicher jedoch lediglich als Münzspeicher, ohne daß ein Guthabenzähler vorhanden war, und erzielte Gewinne wurden nicht aus dem Münz­ speicher, sondern aus den Hauptmünzstapelrohren ausgezahlt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die eingeworfenen höchstwertigen Münzen als unterste Münzen dem zuge­ hörigen Münzstapelrohr oder der zugehörigen Münzstapeleinrich­ tung zugeführt und die nach deren Füllung aus diesen austreten­ den obersten Münzen an den Münzsammelbehälter abgegeben werden. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß bei der Betätigung des Rückgabeknopfes oder bei der Auszahlung von Gewinnen zunächst immer die von dem Spieler zuletzt eingeworfenen Münzen ausgezahlt werden, weil die zur Auszahlung kommenden Münzen von unten aus dem Münzstapelrohr abgezogen werden. Um jeweils die zuletzt eingeworfene Münze unter den Münzstapelrohr schieben zu können, können Einrichtungen vorgesehen werden, die den Münz­ stapel in dem Münzstapelrohr so weit anheben, daß die letzte Münze durch Führungseinrichtungen behinderungsfrei unter den Stapel geleitet werden kann. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei gefülltem Münzstapelrohr der höchstwertigen Münzen bei Einwurf einer derartigen höchst­ wertigen Münze die unterste Münze aus dem Stapelrohr in den Münz­ sammelbehälter befördert wird, so daß die zuletzt eingeworfene Münze als letzte oben in dem Münzstapelrohr liegt, und daß zur Auszahlung von Münzen jeweils die obersten aus dem Münzstapel­ rohr entnommen werden. Zur Entnahme der auszuzahlenden Münzen kann eine Einrichtung vorgesehen werden, die den Münzstapel in dem Münzstapelrohr entsprechend anhebt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus einer Münzprüfeinrichtung und nachgeschalteten, mit Auszahleinrichtungen versehenen Münzstapelrohren bestehenden Einheit und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zwischenspeicherndes Münzstapelrohr mit Verteilerweiche und zuge­ hörigem Hauptstapelrohr längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte, aus einer Münzprüfeinrichtung 1 und nachgeschalteten Münzstapelrohren mit Auszahleinrichtungen be­ stehende Einheit ist zum Einbau in Münzspielgeräte bestimmt.
Die Münzprüfeinrichtung 1 ist mit einem Einwurftrichter 2 ver­ sehen, der unterhalb des Münzeinwurfschlitzes des Münzspielge­ rätes angeordnet ist. Die an sich bekannte und daher nicht näher beschriebene Münzprüfeinrichtung 1 ist zur Prüfung von 5-DM- und 2-DM-Stücken ausgelegt, wobei die von der Münzprüfeinrichtung 1 als falsch ausgeschiedenen Münzen über den Schacht 3 in den nicht dargestellten Rückgabeteller fallen und die als echt erkann­ ten 5-DM-Stücke dem zwischenspeichernden Stapelrohr 4 und die als echt erkannten 2-DM-Stücke dem zwischenspeichernden Münzstapel­ rohr 5 zugeführt werden. Durch einen nicht dargestellten Mikro­ schalter oder durch einen Fotozellenfühler werden die in die zwischenspeichernden Münzstapelrohre 4, 5 fallenden Münzen gezählt und entsprechend dem Münzwert der Guthabenzähler erhöht, dessen Zählung in einer auf der Frontplatte des Münzspielgeräts sicht­ baren Anzeigeeinheit angezeigt wird. Sind in den Trichter 2 Münzen eingeworfen worden, deren Wert die höchste vorgesehene Kreditvorlage erreicht, oder ist der höchste Füllstand der zwischenspeichernden Münzstapelrohre erreicht, sperrt eine von dem Elektromagneten 6 gesteuerte Ein­ richtung den Einwurf weiterer Münzen durch den Spieler. Der Elektromagnet 6 wird von der die Kreditvorlage zählenden und abfragenden sowie den gesamten Spielablauf bis zur Auszahlung von Gewinnen hin steuernden Elektronik des Münzspielgeräts ge­ schaltet. Zum Anschluß der Steuerleitungen ist der Elektromagnet 6 mit einem Stecker 7 versehen.
Die zwischenstapelnden Münzrohre 4, 5 sind mit Tastfühlern 8, 9 versehen, die durch Schlitze in das Innere der zwischenspei­ chernden Münzstapelrohre 4, 5 greifen und durch Mikroschalter 10, 11 das Vorhandensein von Münzen melden. Jedes zwischen­ speichernde Münzstapelrohr 4, 5 ist mit einem von der das Münz­ spielgerät steuernden Elektronik geschalteten Elektromagneten 12 versehen, der über die schwenkbar gelagerten Hebel 13 jeweils die unterste Münze aus den zwischenspeichernden Stapelrohren 4, 5 ausschiebende Schieber 14 betätigt. Der Schieber 14 führt die ausgeschobenen Münzen einer schwenkbar gelagerten Verteilerweiche 15 zu, die je nach ihrer Stellung die Münzen in die Hauptmünz­ stapelrohre 16, 17, zum Münzsammelbehälter oder in den zum Rückzahlteller führenden Schacht 3 leitet. Die Hauptmünzstapel­ rohre 16, 17 sind ebenfalls mit von Magneten 18 betätigten Schiebern versehen, die die jeweils untersten Münzen aus den Hauptmünzstapelrohren in den Schacht 3 schieben. Die Hauptmünz­ stapelrohre 16, 17 sind mit deren Füllung anzeigenden Mikro­ schaltern 20 versehen, die über Fühlhebel 19 geschaltet werden, die durch Schlitze 21 in das Innere der Hauptmünzstapelrohre greifen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Verteilerweiche 15 um die Achse 22 schwenkbar an dem Schacht 3 gelagert. Zur Ver­ schwenkung der Verteilerweiche 5 entsprechend der jeweils erfor­ derlichen Verteilerstellung sind diese betätigende, nicht dar­ gestellte Hebel und Magnete vorgesehen.
Die Verteilerweiche 15 ist mit drei Kanälen 23, 24, 25 versehen, von denen der Kanal 23 zum Münzsammelbehälter, der Kanal 24 in den Schacht 3 und der Kanal 25 zu dem zugehörigen Hauptstapelrohr 16 führt. Zur sicheren Zählung der über die Weiche 15 abgeführten Münzen sind die Kanäle 23, 24, 25 mit Bohrungen 26, 27, 28 ver­ sehen, durch die in der vor den Austrittsspalt 29 des zwischen­ stapelnden Münzstapelrohrs 4 geschwenkten Stellung des jeweiligen Kanals der Strahl eines Fototasters tritt. Der nicht dargestellte Fototaster schaltet einen elektronischen Zähler.

Claims (5)

1. Verfahren zum Auszahlen von Münzen aus einem Münzspielgerät mit einer Münzprüfeinrichtung nachgeschalteten Münzstapel­ rohren oder -stapeleinrichtungen für die verschiedenwertigen Münzen, die mit Auszahleinrichtungen mit zu einem Auszahl­ teller führenden Einrichtungen und mit Einrichtungen zur Ab­ leitung der Münzen zu einem Münzsammelbehälter nach Füllung der Münzstapelrohre oder -stapeleinrichtungen versehen sind,
mit einem die zur Münzvorlage eingeworfenen Münzen zählenden und anzeigenden Guthabenzähler,
mit einem Rückgabeknopf zur Auszahlung des an dem Guthaben­ zähler angezeigten Betrages und
mit Schaltungen zur Auszahlung von Münzen aus den Münzstapel­ rohren oder -stapeleinrichtungen und/oder Zuweisung von Be­ trägen zum Guthabenzähler entsprechend erzielten Gewinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zuletzt eingeworfenen höchstwertigen Münzen bis zu einer Anzahl, die mindestens der höchsten Münzvorlage entspricht, bei Betätigung des Rückgabeknopfes als erste aus­ gezahlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeworfenen höchstwertigen Münzen als unterste Münzen dem zugehörigen Münzstapelrohr oder der zugehörigen Münzstapel­ einrichtung zugeführt und die nach deren Füllung aus diesen austretenden obersten Münzen an den Münzsammelbehälter abge­ geben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefülltem Münzstapelrohr der höchstwertigen Münzen bei Ein­ wurf einer derartigen höchstwertigen Münze die unterste Münze aus dem Münzstapelrohr in den Münzsammelbehälter beför­ dert wird, so daß die zuletzt eingeworfene Münze als letzte oben in dem Münzstapelrohr liegt, und daß zur Auszahlung von Münzen jeweils die obersten aus dem Münzstapelrohr entnommen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Münzprüfeinrichtung (1) und den Hauptmünzstapelrohren (16, 17) mindestens ein zwischenspeicherndes Zwischenmünzstapelrohor (4, 5) für die höchstwertigen Münzen angeordnet ist, dessen Kapazität min­ destens der höchsten Münzvorlage entspricht und das mit einer eigenen Auszahleinrichtung (12, 13, 14, 24) zur Auszah­ lung der von unten aus diesem abgezogenen Münzen versehen ist, die vor der Auszahleinrichtung (18) der Hauptmünzstapel­ rohre (16, 17) betätigt wird, und daß eine Schaltung bzw. Ein­ richtung (15) vorgesehen ist, die das Zwischenmünzstapelrohr (4, 5) nach Ende einer Spielserie in das Hauptmünzstapelrohr (16, 17) nach dessen Füllung in den Münzsammelbehälter ent­ leert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischenspeichernde Zwischenmünzstapelrohr (4, 5) aus einem die Münzen hochkant übereinander stapelnden Schacht besteht.
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