DE3937471A1 - Selbstkassierender automat - Google Patents

Selbstkassierender automat

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DE3937471A1
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Withdrawn
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DE3937471A
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Wilhelm Menke
Paul Himmelsbach
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NSM AG
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstkassierenden Au­ tomat mit einem Münzprüfer nachgeschalteten, münzwertindivi­ duellen Münzstapelrohren, denen jeweils eine Entnahmeein­ richtung für die oberste Münze aus dem Münzstapelrohr und eine Verfahreinrichtung für den Münzstapel innerhalb des Münzstapelrohres zugeordnet ist, mit einer die zur Münz­ vorlage eingeworfenen Münzen darstellenden Guthabenanzeige und/oder Rückgeldanzeige, mit gegebenenfalls einer Rückga­ betaste zur Auszahlung des von dem Guthabenzähler angezeig­ ten Betrages und mit einem den gesamten Funktionsablauf des Automaten steuernden Mikroprozeßrechner.
Selbstkassierende Automaten, die als Geldspielautomat, Wech­ selgeldautomat, Parkautomat, Bankautomat oder dergleichen ausgebildet sein können, sind üblicherweise durch Münz­ prüfer vor der Annahme von nichtzulässigen Münzen geschützt. Dennoch gelingt es Automatenbetrügern immer wieder, nichtzu­ lässige Münzen herzustellen, die der Münzprüfer nicht als solche erkennt und daher nicht ausscheidet. Ist es einem Automatenbetrüger einmal gelungen, ein von dem Münzprüfer angenommenes Falschgeldstück herzustellen, ist es einfach, entsprechende weitere Falschgeldstücke herzustellen. Der Automatenbetrüger kann also derartiges Falschgeld in den Automaten bis zu dem von dem Guthabenzähler angenommenen höchsten Betrag einwerfen und sich anschließend von dem Automaten durch Betätigung des Rückzahlknopfes echtes Geld auszahlen lassen, das von unten aus den Münzstapelrohren abgezogen wird. Nach dem Einwerfen von Falschgeld erhält der Automatenbetrüger nach Betätigung des Rückgabeknopfes echte Münzen, weil die von ihm eingeworfenen Falschmünzen von oben auf den in den Münzstapelrohren befindlichen Münzstapel fal­ len, wenn sie nicht sogleich bei vollständiger Füllung der Münzstapelrohre in eine Geldkassette abgeleitet werden. Fällt das Falschgeld nach vollständiger Füllung der Münzsta­ pelrohre sofort in die Geldkassette, dann läßt sich auch bei sofortiger Öffnung des Automaten der Betrug nicht nachwei­ sen, weil nicht feststellbar ist, welche echten Münzen bzw. welche falschen Münzen zuletzt eingeworfen worden sind.
Zur Vermeidung dieses Nachteils zeigt die DE 32 27 438 A1 bereits ein Münzspielgerät mit einer Münzprüfeinrichtung, nachgeschalteten Münzstapelrohren für die verschiedenwer­ tigen Münzen, die mit Auszahleinrichtungen mit zu einem Auszahlteller führenden Führungseinrichtungen und Einrich­ tungen zur Ableitung der Münzen zu einem Münzsammelbehälter nach Füllung der Münzstapelrohre versehen sind, mit einem die zur Münzvorlage eingeworfenen Münzen zählenden Guthaben­ zähler, mit einem Rückgabeknopf zur Auszahlung des von dem Guthabenzähler angezeigten Betrages und mit Schaltungen zur Auszahlung von Münzen aus den Münzstapelrohren und/oder Zu­ weisung von Beträgen zum Guthabenzähler entsprechend erziel­ ten Gewinnen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei gefülltem Münzstapelrohr mindestens der höchstwertigen Mün­ zen bei Einwurf einer derartigen Münze die unterste Münze aus dem Münzstapelrohr in den Münzsammelbehälter befördert, so daß die zuletzt eingeworfene Münze als letzte oben in dem Münzstapelrohr liegt, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die zur Auszahlung von Münzen jeweils die oberste aus dem Münzstapelrohr entnimmt. Hierbei ist zur Entnahme der auszuzahlenden Münzen eine Einrichtung vorgesehen, die den Münzstapel in dem Münzstapelrohr entsprechend anhebt. Ein derartiges Münzspielgerät erfordert also neben der Verfahr­ einrichtung für den Münzstapel innerhalb des Münzstapelroh­ res eine Entnahmeeinrichtung für die unterste Münze aus dem Münzstapelrohr und eine Entnahmeeinrichtung für die oberste Münze aus dem Münzstapelrohr, was einen relativ hohen kon­ struktiven Aufwand erfordert. Darüber hinaus kann bei ge­ fülltem Münzstapelrohr das Einwerfen weiterer Münzen nur in einem bestimmten zeitlichen Abstand nacheinander erfolgen, da zwischen dem Einwurf der Münzen jedesmal erst die Entnah­ mevorrichtung am unteren Ende des Münzstapelrohres in Tätig­ keit gesetzt werden muß, um die unterste Münze aus dem Münz­ stapelrohr zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstkas­ sierenden Automat der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei gegebenem einfachem Aufbau im Falle der Auszahlung von Münzen die von dem Benutzer selbst eingeworfenen echten oder unechten Münzen zurückzahlt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Münzstapelrohr die Funktion eines Münz-Zwischenspeichers mit der Kapazität einer bestimmten Münzfüllhöhe, eines Münz-Aus­ zahlspeichers und eines Münz-Überlaufspeichers bei einer festgelegten Füllhöhe übernimmt, daß der Entnahmeeinrichtung eine rechnergesteuerte Verteilerweiche nachgeordnet ist, die die von der Entnahmevorrichtung ausgeschobenen Münzen beim Zwischenspeicher-Betrieb in eine Auszahlschale, beim Aus­ zahl-Betrieb in die Auszahlschale und beim Überlauf-Betrieb in eine Geldkassette weiterleitet, und daß dem Münzstapel­ rohr für die Bestimmung seiner exakten Füllmenge im Münzein­ gabe- und Münzausgabebereich jeweils ein mit dem Mikropro­ zeßrechner verbundener Münzdurchlauferkenner zugeordnet ist.
Unterbricht der Benutzer des erfindungsgemäßen Automaten den Einzahlvorgang oder betätigt er die Rückgabetaste, dann er­ hält er stets aufgrund der Zwischenspeicher-Funktion des Münzstapelrohres über die Entnahmeeinrichtung und die ent­ sprechend gestellte Verteilerweiche die von ihm eingeworfe­ nen Münzen zurück, wodurch die Betätigung des Automaten mit Falschgeld nicht mehr sinnvoll ist. Übersteigt der Münzvor­ rat in dem Münzstapelrohr einen festgelegten Wert, dann wird eine bestimmte Anzahl an Münzen über die Entnahmeeinrichtung und die entsprechend gestellte Verteilerweiche in die Geld­ kassette überführt, wobei eine bestimmte Anzahl von Münzen in dem Münzstapelrohr zur Ausgabe als Restgeld verbleibt. Für die Überführung der Münzen aus dem Münzstapelrohr in die Auszahlschale oder in die Geldkassette ist also nur eine einzige Entnahmeeinrichtung am oberen Ende des Münzstapel­ rohres erforderlich, wodurch sich ein unkomplizierter Aufbau der gesamten Münzanlage ergibt. Da der Münzfluß zu und aus dem Münzstapelrohr mit Hilfe der Münzdurchlauferkenner überwacht wird, kennt der Mikroprozeßrechner jederzeit den genauen Inhalt zum einen des Münzstapelrohres und zum anderen der Geldkassette, so daß auch eine Entnahme von Münzen aus der Geldkassette kontrollierbar ist.
Um bei der Entnahme von Münzen aus dem Münzstapelrohr ein entsprechendes Anheben des Münzstapels auf einfache Weise durchführen zu können, umfaßt nach einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung die Verfahreinrichtung für den Münzstapel innerhalb des Münzstapelrohres entweder einen Spindel-, Stahlflachband-, Schraubenfeder-, Riemen- oder Seil-Antrieb. Hierbei ist zweckmäßigerweise der Verfahrein­ richtung und der Entnahmeeinrichtung entweder ein gemeinsa­ mer Antriebsmotor oder jeweils ein gesonderter Antriebsmotor zugeordnet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist bei einer Ausbildung der Verfahreinrichtung als Stahlflachband-Antrieb das Stahlflachband von dem Kolben aus über eine in einer das seitlich vollständig geschlossene Münzstapelrohr am unteren Ende abstützenden Halterung gela­ gerten, drehrichtungsumschaltbaren angetriebenen Umlenkrolle nach außerhalb des Münzstapelrohres aufwärts geführt. Da hierbei das Münzstapelrohr seitlich keinerlei Durchbrechun­ gen aufweist, ist eine unerlaubte Entnahme von Münzen ausge­ schlossen. Die Verwendung des Stahlflachbandes ermöglich eine besonders kostengünstige Herstellung sowie einen stö­ rungsfreien Betrieb der Verfahreinrichtung.
Um einen sicheren Antrieb des Stahlflachbandes zu gewährlei­ sten, sind bevorzugt der Umlenkrolle zwei gegenüberliegende Andrückrollen für das Stahlflachband zugeordnet. Zweckmäßi­ gerweise ist hierbei die Achse der Umlenkrolle über ein Zahnradgetriebe und ein Schneckenradgetriebe mit dem An­ triebsmotor verbunden.
Zur Feststellung des Weges, den der Kolben innerhalb des Münzstapelrohres zurücklegt, trägt bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die das Schneckenrad des Schnecken­ radgetriebes aufnehmende Achse ein Lochkranz-Rad, das in einem Positionsimpulse erzeugenden Gabelkoppler läuft. Zwecks Bestimmung der unteren Endstellung des Kolben weist bevorzugt die Halterung für das Münzstapelrohr einen Gabel­ koppler auf, in den ein an der Unterseite des Kolbens an­ geformter Steg in der unteren Endstellung des Kolbens ein­ taucht.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß sich das Münzstapel­ rohr zwischen den Flanschen eines U-förmigen Gehäuses er­ streckt, wobei zwischen den unteren Flanschen die Verfahr­ einrichtung für das Stahlflachband und zwischen den oberen Flanschen die Entnahmeeinrichtung für die oberste Münze aus dem Münzstapelrohr untergebracht ist. Hierdurch ergibt sich ein kompaktes, leicht auswechselbares Münz-Modul, das da­ rüber hinaus für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit in Reihe nebeneinander angeordnet werden kann.
Um einen einfachen Aufbau der Entnahmeeinrichtung zu erzielen, umfaßt diese bevorzugt einen Münzschieber, der über einen Kurbeltrieb und ein Schneckengetriebe mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Zweckmäßigerweise weist hierbei der Münzschieber endseitig eine quer verlaufende Nut auf, in die gleitbeweglich der Kurbelzapfen der Kurbelscheibe des Kurbeltriebs eingreift. Zur Feststellung der Ausgangsstel­ lung des Münzschiebers weist bevorzugt der Münzschieber auf seiner Oberseite einen Längssteg auf, der mit einem an einer Leiterplatte befestigten Gabelkoppler derart zusammenwirkt, daß die Ausgangsstellung des Münzschiebers kontrollierbar ist.
Damit der Antriebsmotor des Münzschiebers nur dann in Tätig­ keit gesetzt wird, wenn sich die oberste Münze des Münzsta­ pels in dem Verschiebeweg des Münzschiebers befindet, greift bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung oberhalb des Münzstapelrohres ein gleitbeweglicher Stößel in den Ver­ schiebeweg des Münzschiebers ein, dem ein federbelasteter Schwenkhebel zugeordnet ist, dessen freies Ende mit einem auf der Leiterplatte befestigten Gabelkoppler zusammenwirkt. Alternativ hierzu ist es auch möglich, das oberhalb des Münzstapelrohres der Schaltarm eines Mikroschalters in den Verschiebeweg des Münzschiebers eingreift, um die entspre­ chende Lage der obersten Münze des Münzstapels zu erkennen.
Zur Feststellung der von der Entnahmeeinrichtung ausgescho­ benen Münzen aus dem Münzstapelrohr ist zweckmäßigerweise dem Münzausgabebereich ein als Lichtschranke ausgebildeter Münzdurchlauferkenner zugeordnet.
Bei einer vorteilhaften Alternativausführung des Gegenstan­ des der Erfindung ist der gemeinsame Antriebsmotor für die Verfahreinrichtung und die Entnahmeeinrichtung drehrich­ tungsumschaltbar ausgebildet, und die Verfahreinrichtung ist über eine Freilaufkupplung derart drehrichtungsabhängig mit der Entnahmeeinrichtung verbunden, daß diese nur bei einer Aufwärtsbewegung eines den Münzstapel abstützenden Kolbens der Verfahreinrichtung in Tätigkeit gesetzt ist. Hierdurch ist bei der Entnahme von Münzen ein funktionsgerechtes Zu­ sammenspiel von Entnahme- und Verfahreinrichtung gewähr­ leistet. Ist der Entnahmevorgang beendet, fährt der Kolben der Verfahreinrichtung nach unten in seine Ausgangsstellung zurück und das Münzstapelrohr ist dann wieder für die Auf­ nahme von Münzen bereit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die als Spindel-Antrieb ausgebildete Verfahreinrichtung ei­ nen parallel zu dem Münzstapelrohr verlaufenden, am unteren Ende über ein Getriebe mit dem gemeinsamen Antriebsmotor für die Verfahr- und die Entnahmeeinrichtung gekoppelten Gewin­ destab auf, auf dem eine sich durch einen Längsschlitz des Münzstapelrohres erstreckende Halterung für den Kolben mit­ tels einer Gewindedurchgangsbohrung gelagert ist. Eine sol­ che Verfahreinrichtung arbeitet äußerst zuverlässig.
Zur Vermeidung einer Schwenkbewegung des Kolbens innerhalb des Münzstapelrohres umgreift nach einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung die Halterung an der dem Kolben gegen­ überliegenden Seite gleitbeweglich eine parallel zu dem Gewindestab verlaufende Führungsstange. Damit beim Entnahme­ vorgang ein korrektes Erfassen der einzelnen Münzen durch eine gewisse Nachgiebigkeit des Münzstapels gewährleistet wird, ist der Kolben bevorzugt druckfederbeaufschlagt gleit­ beweglich in seiner Halterung geführt.
Zur Erzielung einer einfachen Kopplung zwischen der Verfahr- und der Entnahmeeinrichtung steht nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen alternativen Lösung das obere Ende des Gewindestabes der Verfahreinrichtung über ein Getriebe und die formschlüssig arbeitende Freilaufkupplung mit einem einen Münzschieber beaufschlagenden Kurbeltrieb der Entnahmeeinrichtung in Verbindung. Zweckmäßigerweise erfolgt der Formschluß der Freilaufkupplung über zwei an ihren gegenüberliegenden Flächen mehrere keilförmige Erhe­ bungen aufweisende Scheiben, wobei die Erhebungen der Schei­ ben ineinandergreifen. Bevorzugt ist hierbei am oberen Ende des Gewindestabes ein Zahnrad befestigt, das mit einem auf der Achse der Kurbelscheibe des Kurbeltriebes drehbewegli­ chen und federbelastet längsverschieblichen Zahnrad kämmt, auf dem die eine Scheibe der Freilaufkupplung drehfest angeordnet ist, während die andere Scheibe der Freilaufkupp­ lung auf der Achse der Kurbelscheibe fest angebracht ist.
Um eine Drehrichtungsumkehr der Kurbelscheibe bei der Ab­ wärtsbewegung des den Münzstapel abstützenden Kolbens zu verhindern, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Kurbelscheibe des Kurbeltriebes seitlich ein federnder Schleifarm zugeordnet, der in der Ausgangsstellung des Münzschiebers in einen Einschnitt der Kurbelscheibe ein­ fällt. Zweckmäßigerweise ist die Ausgangsstellung des Münzschiebers durch einen Mikroschalter kontrollierbar.
Für die Begrenzung des Verfahrweges des Kolbens innerhalb des Münzstapelrohres ist nach einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der den Kolben tra­ genden Halterung zum einen in der oberen Endposition des Kolbens und zum anderen in der unteren, von der gewünschten Füllmenge des Münzstapelrohres abhängigen Endposition des Kolbens jeweils ein Enderkennungs-Schalter zugeordnet.
Zwecks Erreichung einer störungsfreien Übergabe der einzel­ nen Münzen von dem Münzstapelrohr zu der Verteilerweiche greift zweckmäßigerweise oberhalb des Münzstapelrohres vor dem sich an das Münzstapelrohr anschließenden Überlaufkanal zu dem Auffangtrichter der Verteilerweiche ein federnder Niederhalter in den Verschiebeweg des Münzschiebers ein.
Zweckmäßigerweise weist die Verteilerweiche einen Verstell­ hebel auf, der mit einem von dem Mikroprozeßrechner beauf­ schlagten Elektromagneten gekoppelt ist. Auf diese Weise können mittels der entsprechenden Stellung des Verstellhe­ bels der Verteilerweiche die Münzen entweder in die Auszahl­ schale oder in die Geldkassette geleitet werden. Bei einer Alternativausführung der Verteilerweiche ist dieselbe bevor­ zugt als angetriebenes, laufrichtungsumschaltbares Trans­ portband ausgebildet, dem am einen Ende die Auszahlschale und am anderen Ende die Geldkassette zugeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung steht das Münzstapelrohr über einen Münzdurchlaufkanal mit dem Münz­ prüfer in Verbindung, wobei der Münzdurchlaufkanal mit einer Münzauffüllöffnung, der ein Münzdurchlauferkenner nachge­ ordnet ist, versehen ist. Hierdurch läßt sich das Münzsta­ pelrohr unmittelbar von Hand auffüllen. Zur Vermeidung einer unzulässigen Entnahme von Münzen aus dem Münzstapelrohr weist bevorzugt der Münzdurchlaufkanal eine Haube auf, die den Münzeingabe- und Münzausgabebereich des Münzstapelrohres vollständig abdeckt.
Nach einer weiteren alternativen Ausführung der Erfindung weist die als Spindel-Antrieb ausgebildete Verfahreinrich­ tung einen den Kolben tragenden Gewindestab auf, der sich durch eine mit einer Außenverzahnung versehene, in einer das Münzstapelrohr am unteren Ende abstützenden Halterung aufge­ nommenen Gewindemutter erstreckt, wobei die Gewindemutter über ein Getriebe mit dem separaten, drehrichtungsumschalt­ baren Antriebsmotor der Verfahreinrichtung verbunden ist. Dies ermöglicht es, das Münzstapelrohr seitlich vollständig geschlossen zu halten, was die unerlaubte Entnahme von Münzen ausschließt.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfin­ dung ist bei einer Ausbildung der Verfahreinrichtung als Schraubenfeder-Antrieb die Schraubenfeder von dem Kolben aus über eine in einer das Münzstapelrohr am unteren Ende ab­ stützenden Halterung gelagerten, drehrichtungsumschaltbar angetriebenen Umlenkrolle nach außerhalb des Münzstapelroh­ res parallel zu diesem geführt. Bevorzugt sind der Umlenk­ rolle zwei gegenüberliegende Andrückrollen für die Schrau­ benfeder zugeordnet. Weiterhin ist zweckmäßigerweise an der Außenseite des Münzstapelrohres mindestens eine Führung für die Schraubenfeder angeordnet. Auch bei dieser Ausführung ist das Münzstapelrohr seitlich vollständig geschlossen, und die Verfahreinrichtung arbeitet aufgrund der relativ hohen Knicksteifigkeit der Schraubenfeder äußerst zuverlässig.
Weiterhin umfaßt bei einer anderen Alternativausführung der Erfindung die als Riemen-Antrieb ausgebildete Verfahrein­ richtung zwei gegenüberliegende, parallel zu dem Münzstapel­ rohr verlaufende Endlos-Riemen, an denen jeweils eine, sich durch einen Längsschlitz in dem Münzstapelrohr erstreckende Halterung für den Kolben befestigt ist, wobei die Antriebs­ rollen der Endlos-Riemen unterhalb des Münzstapelrohres auf einer gemeinsamen über ein Getriebe mit einem separaten, drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotor verbundenen Achse angebracht sind. Durch die zweiseitige Lagerung des Kolbens innerhalb des Münzstapelrohres ist eine exakte Führung des Kolbens im Münzstapelrohr gewährleistet. Um einen Zugriff zu den Münzen in dem Münzstapelrohr über die Längsschlitze zu vermeiden, sind bevorzugt das Münzstapelrohr und die als Riemen-Antrieb ausgebildete Verfahreinrichtung in einem gemeinsamen, geschlossenen Gehäuse untergebracht.
Schließlich zeichnet sich eine weitere Alternativausführung der Erfindung dadurch aus, daß bei einer Ausbildung der Verfahreinrichtung als Seil-Antrieb das Seil über eine drehrichtungsumschaltbar angetriebene Umschlingungsrolle geführt ist, wobei der eine Seiltrum über eine Umlenkrolle am oberen Ende des Münzstapelrohres, zwei gegenüberliegende, obere Umlenkrollen am Kolben und eine weitere Umlenkrolle am oberen Ende des Münzstapelrohres zu einer Befestigungsstelle verläuft, während der andere Seiltrum über eine Umlenkrolle am unteren Ende des Münzstapelrohres, zwei gegenüberliegen­ de, untere Umlenkrollen am Kolben und eine weitere Umlenk­ rolle am unteren Ende des Münzstapelrohres zu einer Befesti­ gungsstelle verläuft. Zur Aufrechterhaltung der erforderli­ chen Seilspannung sind zweckmäßigerweise die Seilenden je­ weils über eine Zugfeder mit der zugehörigen Befestigungs­ stelle verbunden. Durch die Vierpunkt-Halterung des Kolbens ist eine optimale Führung desselben innerhalb des Münzsta­ pelrohres sichergestellt, wodurch die Verfahreinrichtung die Münzen der Entnahmeeinrichtung exakt zuführt.
Um bei dem Automaten nach der Erfindung eine Münzauszahlung neben dem oben liegenden Münzeinwurf zu ermöglichen, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Verteilerweiche ein Hubband für den Transport der Münzen zu einer im oberen Bereich des Automatengehäuses vorgesehenen Auszahlschale zugeordnet. Bevorzugt sind bei einer Ausbil­ dung der Verteilerweiche als laufrichtungsumschaltbares Transportband sowohl dieses Transportband als auch das Hubband von einer gemeinsamen Antriebsrolle antreibbar, wobei der Antrieb über einen drehrichtungsumschaltbaren Elektromotor erfolgt. Somit ist auf einfache Weise ein synchroner Lauf von Transportband und Hubband gewährleistet.
Zur Erzielung einer zulässigen Übergabe der Münzen von dem Hubband in die Auszahlschale ist nach einer Weiterbildung der Erfindung das unmittelbar auf die Antriebsrolle aufge­ legte Hubband über eine Umlenkrolle geführt, die im Bereich eines oberhalb der Auszahlschale angeordneten Auffangtrich­ ters liegt. Von dem Auffangtrichter gelangen die Münzen in die Auszahlschale.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das über dem Hubband auf die Antriebsrolle aufgelegte Transportband derart über Umlenkrollen geführt ist, daß es in Abhängigkeit von seiner Laufrichtung die von den Münz-Modulen ausgegebenen Münzen entweder unmittelbar in die unterhalb der Ausgabe-Ebene der Münz-Module liegende Geldkassette befördert oder im Bereich der Antriebsrolle auf das Hubband überführt und die Münzen auf dem Obertrum des Hubbandes niederdrückt. Somit ergibt sich ein sicherer Transport der Münzen sowohl zu der Geld­ kassette als auch zu der Auszahlschale. Zur weiteren Erhö­ hung der Transportsicherheit der Münzen ist zweckmäßiger­ weise das Hubband auf seiner Oberseite mit in einem be­ stimmten Abstand zueinanderliegenden Querstegen versehen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines einem nicht dargestellten Münzprüfer eines Automaten nachgeschalteten Münzstapelrohr mit einer zugehörigen Verfahr­ einrichtung für den Münzstapel innerhalb des Stapelrohres, mit einer Entnahmeeinrichtung für die oberste Münze aus dem Münzstapelrohr und mit einer Verteilerweiche für die ausgeschobene Münze,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 im Zustand des Aus­ schiebens einer Münze aus dem Münzstapelrohr,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1, jedoch ohne den Münzdurchlaufkanal vom Münz­ prüfer zum Münzstapelrohr,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2, jedoch ohne den Münzdurchlaufkanal,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verteilerweiche der Dar­ stellung nach Fig. 1 in der Zufuhrstellung der Münzen zu einer Geldkassette,
Fig. 6 die Verteilerweiche nach Fig. 5 in der Zufuhr­ stellung der Münzen zu einer Auszahlschale des Automaten,
Fig. 7 eine Alternativausführung der Verfahreinrichtung für den Münzstapel,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Alternativ­ ausführung der Erfindung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich der Darstellung nach Fig. 8 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 9 im vergrößerten Maßstab, jedoch ohne Deckel und Oberteil,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den unteren Bereich der Darstellung nach Fig. 8 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 12 eine Alternativausführung einer dem Münzsta­ pelrohr zugeordneten Verteilerweiche,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Verteilerweiche nach Fig. 12,
Fig. 14 eine weitere Alternativausführung der Verfahr­ einrichtung für den Münzstapel,
Fig. 15 einen vereinfachten Schnitt durch die Darstel­ lung nach Fig. 14 gemäß der Linie XV-XV,
Fig. 16 eine weitere Alternativausführung der Verfahr­ einrichtung für den Münzstapel,
Fig. 17 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 12 gemäß der Linie XVII-XVII,
Fig. 18 eine weitere Alternativausführung der Verfahr­ einrichtung für den Münzstapel.
Fig. 19 eine Prinzipdarstellung mehrerer in einem Automatengehäuse angeordneter Münz-Module, denen eine Transporteinrichtung für die Beförderung der ausgegebenen Münzen zu einer unten liegenden Geldkassette und einer oben im Bereich des Münzeinwurfes liegenden Auszahlschale.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, einem Münzprüfer nach­ geordnete Baueinheit ist für den Einbau in einen Geldspiel­ automaten bestimmt. Die Baueinheit umfaßt im wesentlichen einen Münzdurchlaufkanal 1, ein Münzstapelrohr 2, eine Ent­ nahmeeinrichtung 3 für die oberste der Münzen 4 im Münzsta­ pelrohr 2, eine Verfahreinrichtung 5 für den Münzstapel in­ nerhalb des Münzstapelrohres 2 und eine Verteilerweiche 6 für die Weiterleitung der von der Entnahmeeinrichtung 3 aus­ geschobenen Münzen 4 entweder zu einer Geldkassette oder zu einer Auszahlschale des Geldspielautomaten. Die von dem Münzprüfer als falsch ausgeschiedenen Münzen gelangen über einen Schacht unmittelbar in die Auszahlschale. Die von dem Münzprüfer als echt erkannten Münzen fallen durch den Münz­ durchlaufkanal 1 in das Münzstapelrohr 2. Durch einen, dem Eingang 7 des Münzdurchlaufkanals 1 nachgeordneten Münz­ durchlauferkenner 8, der an einen den gesamten Funktionsab­ lauf des Geldspielautomaten steuernden Mikroprozeßrechner angeschlossen ist, werden die in das Münzstapelrohr 2 fallenden Münzen gezählt und entsprechend dem Münzwert eine Guthabenanzeige des Automaten erhöht.
In dem Münzdurchlaufkanal 1 befindet sich eine Münzauffüll­ öffnung 9, durch die Münzen unmittelbar von Hand dem Münz­ stapelrohr 2 zugeführt werden können. Dieser Münzauffüll­ öffnung 9 ist im Münzdurchlaufkanal 1 ebenfalls ein Münz­ durchlauferkenner 10 nachgeordnet, der selbstverständlich bei Betätigung des dem Eingang 7 des Münzdurchlaufkanals 1 zugeordneten Münzdurchlauferkenner 8 nicht in Funktion ist. Ein weiterer Münzdurchlauferkenner 11 befindet sich in dem Überleitkanal 12 zwischen dem Münzstapelrohr 2 und dem Auffangtrichter 13 der Verteilerweiche 6, der zur Zählung der aus dem Münzstapelrohr 2 entnommenen Münzen dient. Der Mikroprozeßrechner kennt also aufgrund der Anordnung der mit ihm verbundenen Münzdurchlauferkenner 8, 10 und 11 jederzeit münzgenau den Inhalt des Münzstapelrohres 2. Auch der Münz­ fluß zu der Geldkassette wird durch einen Münzdurchlaufer­ kenner überwacht, wodurch der Mikroprozeßrechner ebenfalls jederzeit den genauen Inhalt der Geldkassette kennt. Um eine Hand-Entnahme von Münzen aus dem Münzstapelrohr 2 zu verhin­ dern, ist der Münzdurchlaufkanal 1 im unteren Bereich mit einer Haube 14 versehen, die den Münzeingabe- und Münzaus­ gabebereich des Münzstapelrohres 2 vollständig abdeckt.
Das Münzstapelrohr 2 erstreckt sich zwischen einer oberen Halteplatte 15 und einer unteren Halteplatte 16 eines Gestells 17. Der von dem Münzstapelrohr 2 aufgenommene, aus den Münzen 4 gebildete Münzstapel stützt sich auf einem innerhalb des Münzstapelrohres 2 gleitbeweglich geführten Kolben 18 ab. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens 18 erfolgt über die als Spindelantrieb 19 ausgebildete Verfahreinrichtung 5. Der Spindel-Antrieb 19 umfaßt einen parallel zu dem Münzstapelrohr 2 verlaufenden Gewindestab 20, der mit seinem oberen Ende durch eine unterhalb der oberen Halteplatte 15 liegende Zwischenplatte 21 und mit seinem unteren Ende durch die untere Halteplatte 16 hin­ durchgeführt ist. Das untere Ende des Gewindestabes 20 trägt drehfest ein Zahnrad 22, das mit einem auf der Welle 23 eines drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotors 24 drehfest verbundenen Zahnrad 25 kämmt. Der Antriebsmotor 24 stützt sich auf der unteren Halteplatte 16 ab. Der Gewindestab 20 trägt eine Halterung 26 für den Kolben 18, wobei die Halte­ rung 26 einen angeformten, sich durch einen Längsschlitz 27 des Münzstapelrohres 2 nach außen erstreckenden Arm 28 auf­ weist, der mit einer entsprechenden Gewindedurchgangsbohrung 29 für den Gewindestab 20 versehen ist. Eine Durchgangsboh­ rung 30 der Halterung 26 nimmt die Kolbenstange 31 des Kolbens 18 gleitbeweglich auf. Eine die Kolbenstange 31 umgreifende Druckfeder 32 liegt mit ihrem einen Ende an der Unterseite des Kolbens 18 und mit ihrem anderen Ende an einer in die Durchgangsbohrung 30 eingelassenen Schulter 33 an, wobei das freie Ende der Kolbenstange 31 eine Siche­ rungsscheibe 34 trägt. Die druckfederbeaufschlagte Lagerung des Kolben 18 ermöglicht es, Differenzen in der Zuführung der obersten Münze 4 des Münzstapels zu der Entnahmeein­ richtung auszugleichen. Das freie Ende des Armes 28 der Halterung 26 besitzt eine Einbuchtung 35, die eine parallel zu dem Gewindestab 20 verlaufende und zwischen der unteren Halteplatte 16 und der Zwischenplatte 21 angeordnete Füh­ rungsstange 36 umgreift. Die Führungsstange 36 trägt einen oberen Enderkennungs-Schalter 37 für die Erfassung der oberen Endposition des Kolbens 18 und einen unteren Ender­ kennungs-Schalter 38 für die Erfassung der unteren Endpo­ sition des Kolbens 18. Der Enderkennungs-Schalter 38 ist verschiebbar auf der Führungsstange 36 angebracht, um die maximale Füllmenge des Münzstapelrohres 2 verändern zu können. In Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebs­ motors 24 kann sich also der Kolben 18 zwischen den durch die Enderkennungs-Schalter 37 und 38 festgelegten Endpo­ sitionen auf- und abbewegen.
Der Gewindestab 20 des Spindel-Antriebs 19 ist an seinem über die Zwischenplatte 21 vorstehenden Ende über ein Ge­ triebe 39 und eine formschlüssig arbeitende Freilaufkupplung 40 mit der Entnahmevorrichtung 3 gekoppelt, die einen durch einen Kurbeltrieb 41 beaufschlagten Münzschieber 42 umfaßt. Der gleitbeweglich zwischen der oberen Halteplatte 15 und einer Abdeckplatte 43 des Gestells 17 geführte Münzschieber 42 weist endseitig einen sich durch einen Längsschlitz 44 der Abdeckplatte 43 erstreckenden Zapfen 45 auf, an den die mit der Kurbelscheibe 46 verbundene Kurbel 47 des Kurbel­ triebs 41 angelenkt ist. Die durch ein Langloch 48 des Münzschiebers 42 verlaufende Achse 49 der Kurbelscheibe 46 ist in der Zwischenplatte 21 und der oberen Halteplatte 15 gelagert. Die Achse 49 nimmt drehbeweglich ein Zahnrad 50 auf, das mit einem drehfest an dem Gewindestab 20 angebrach­ ten Zahnrad 51 kämmt. Eine die Achse 49 umgreifende Druck­ feder 52 liegt mit ihrem einen Ende an der Zwischenplatte 21 und mit ihrem anderen Ende an der Unterseite des Zahnrades 50 an. An die Oberseite des Zahnrades 50 ist die eine Schei­ be 53 mit Erhebungen 54 der Freilaufkupplung 40 angeformt, während die andere Scheibe 55 mit entsprechenden Erhebungen 54 auf der Achse 49 drehfest angeordnet ist. Die keilför­ migen Erhebungen 54 der sich gegenüberliegenden Scheiben 53, 55 greifen bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 18 ineinander und gleiten bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 18 aufein­ ander.
Der Kurbelscheibe 46 des Kurbeltriebs 41 ist seitlich ein an der Abdeckplatte 43 befestigter, federnder Schleifarm 56 zu­ geordnet, dessen freies Ende in der Ausgangsstellung des Münzschiebers (Fig. 3) in einen Einschnitt 57 der Kurbel­ scheibe 46 einfällt. Die Ausgangsstellung des Münzschiebers 42 wird mit Hilfe des Schaltarmes 58 eines auf der Abdeck­ platte 43 angebrachten Mikroschalters 59 überwacht. Weiter­ hin ist auf der Abdeckplatte 43 ein federnder Niederhalter 60 befestigt, dessen freies, gebogenes Ende oberhalb des Münzstapelrohres 2 vor den Überleitkanal 12 in den Verschie­ beweg des Münzschiebers 42 eingreift.
An den dem Überleitkanal 12 nachgeordneten Auffangtrichter 13 schließt sich der Münzführungskanal 61 der Verteiler­ weiche 6 an. An seinem unteren Ende besitzt der Münzfüh­ rungskanal 61 seitlich gegenüberliegende Münz-Austritts­ schlitze 62, von denen der eine einer im Automaten unterge­ brachten Geldkassette und der andere einer an der Frontseite des Automaten angebrachten Auszahlschale zugeordnet ist. Mit Hilfe eines in dem Münzführungskanal 61 schwenkbeweglich ge­ lagerten Verstellhebels 63 der Verteilerweiche 6 kann der eine oder der andere Münz-Austrittsschlitz 62 geschlossen werden, so daß die Münzen 4 entweder in die Geldkassette oder die Auszahlschale fallen. Der Verstellhebel 63 ist über einen sich durch ein Langloch 64 des Münzführungskanals 61 erstreckenden Zapfen 65 mit einem nicht dargestellten, an dem Mikroprozeßrechner des Automaten angeschlossenen Elek­ tromagneten verbunden, wodurch der Verstellhebel 63 entspre­ chend dem eingegebenen Programm des Mikroprozeßrechners verschwenkt werden kann, d. h. beim Zwischenspeicher-Betrieb des Münzstapelrohres 2 (Unterbrechung des Einzahlvorganges) und beim Auszahl-Betrieb des Münzstapelrohres 2 (Gewinn, Wechselgeld- oder Restgeld-Ausgabe) werden die Münzen in die Auszahlschale und beim Überlauf-Betrieb des Münzstapelrohres 2 (Übersteigung einer festgelegten Münzfüllhöhe im Münzsta­ pelrohr) in die Geldkassette überführt. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Verteilerweiche 6 als laufrich­ tungsumschaltbares Transportband 115, wie es in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, auszuführen. Dem über eine Antriebs­ rolle 116 und eine Umlenkrolle 117 gelegten Transportband 115 ist an einem Ende die Geldkassette 118 und am anderen Ende die Auszahlschale 119 zugeordnet.
Bei den in den Fig. 7 bis 11 und 14 bis 18 dargestellten alternativen Ausführungsformen der Verfahreinrichtung 5 für den Münzstapel innerhalb des Münzstapelrohres 2 ist der Entnahmeeinrichtung 3 jeweils ein gesonderter, mit der Achse 49 der Kurbelscheibe 46 des Kurbeltriebs 41 gekoppelter An­ triebsmotor 120 zugeordnet, wobei dann selbstverständlich keine Verbindung mit der Verfahreinrichtung 5 über eine Freilaufkupplung 40 besteht. Um bei diesen Ausführungsbei­ spielen das Vorhandensein einer Münze 4 in dem Verschiebeweg des Münzschiebers 42 festzustellen und dann die Entnahme­ einrichtung 3 in Tätigkeit zu setzen, kann oberhalb des Münzstapelrohres 2 der Schaltarm eines Mikroschalters in den Verschiebeweg des Münzschiebers 42 eingreifen.
Die als Spindel-Antrieb 66 ausgebildete Verfahreinrichtung 5 nach Fig. 7 umfaßt einen Gewindestab 67, der unmittelbar mittig mit der Unterseite des den Münzstapel abstützenden Kolbens 18 verbunden ist und sich durch eine das Münzsta­ pelrohr 2 am unteren Ende tragende Halterung 68 nach außerhalb des Münzstapelrohres 2 erstreckt. Unterhalb des Münzstapelrohres 2 ist der Gewindestab 67 in übereinander­ liegenden Führungsplatten 69 gehaltert, die an einem an der Unterseite der Halterung 68 angebrachten Haltestab 70 befe­ stigt sind. In einer Aussparung 71 der Halterung 68 nimmt eine mit einer Außenverzahnung 72 versehene Gewindemutter 73 den Gewindestab 67 auf. Die Gewindemutter 73 steht über ein Zwischenzahnrad 74 mit dem Ritzel 75 eines drehrich­ tungsumschaltbaren Antriebsmotors 76 in Verbindung. In Ab­ hängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors 76 wird der sich auf dem Kolben 18 abstützende Münzstapel auf- oder abbewegt.
Das in den Fig. 8 bis 11 veranschaulichte, als kompakte Baueinheit ausgeführte Münz-Modul besitzt ein U-förmiges Gehäuse 121, zwischen dessen Flanschen 122, 123 sich das Münzstapelrohr 2 erstreckt. Zwischen den unteren Flanschen 123 ist die Verfahreinrichtung 5 für den Münzstapel und zwischen den oberen Flanschen 122 die Entnahmeeinrichtung 3 für die oberste Münze aus dem Münzstapelrohr 2 unterge­ bracht. Die Verfahreinrichtung 5 ist in diesem Falle als Stahlflachband-Antrieb 77 ausgebildet. Das Stahlflachband 78 verläuft mittig von der Unterseite des Kolbens 18 aus zu einer Umlenkrolle 79, die in einer das Münzstapelrohr 2 am unteren Ende abstützenden Halterung 80 untergebracht ist. Der durch die Umlenkrolle 79 umgelenkte Teil des Stahlflach­ bandes 78 verläuft außerhalb des Münzstapelrohres 2 schräg aufwärts und ist an seinem freien Ende mit einem Gleitschuh 124 versehen, der bei entsprechend tiefer Stellung des Kol­ bens 18 an der Rückwand des Gehäuses 121 gleitet. Der Um­ lenkrolle 79 sind drei Andrückrollen 82 für das Stahlflach­ band 78 zugeordnet. Die Achse 125 der Umlenkrolle 79 ist über ein Zahnradgetriebe 126 und ein Schneckenradgetriebe 127 mit einem Antriebsmotor 128 verbunden. Der Antriebsmotor 128 stützt sich auf einer Tragplatte 129 ab. Die das Schneckenrad 130 des Schneckenradgetriebes 127 und ein Zahnrad 131 des Zahnradgetriebes 126 aufnehmende Achse 132 trägt des weiteren ein Lochkranz-Rad 133, das in einem Positionsimpulse erzeugenden Gabelkoppeler 134 läuft, der über eine Winkelhalterung 135 an der Tragplatte 129 befestigt ist. Ein weiterer Gabelkoppler 136 ist an der Halterung 80 für das Münzstapelrohr 2 befestigt, in den ein an der Unterseite des Kolbens 18 angeformter Steg 137 in der unteren Endstellung des Kolbens 18 eintaucht.
Die im oberen Teil des Gehäuses 121 untergebrachte Entnahme­ einrichtung 3 wird durch ein Unterteil 138 und durch ein durch einen Deckel 139 geschlossenes Oberteil 140 gehalten.
Der Münzschieber 42 der Entnahmeeinrichtung 3 ist über einen Kurbeltrieb 41 und ein Schneckengetriebe 141 mit dem An­ triebsmotor 120 verbunden. Der Münzschieber 42 besitzt endseitig eine querverlaufende Nut 142, in die gleitbeweg­ lich der Kurbelzapfen 143 der Kurbelscheibe 46 des Kurbel­ triebs 41 eingreift. Auf der Oberseite weist der Münzschie­ ber einen Längssteg 144 auf, der mit einem an einer Leiter­ platte 145 befestigten Gabelkoppler 146 derart zusammen­ wirkt, daß die Ausgangsstellung des Münzschiebers 42 kon­ trollierbar ist. Die Leiterplatte 145 stützt sich über ge­ genüberliegende Halterungen 147 auf dem Oberteil 140 ab. Oberhalb des Münzstapelrohres 2 nimmt das Oberteil 140 einen gleitbeweglichen Stößel 148 auf, der mit seinem abgeschräg­ ten, unteren Ende in den Verschiebeweg des Münzschiebers 42 eingreift. Dem Stößel 148 ist ein federbelasteter Schwenkhe­ bel 149 zugeordnet, dessen freies Ende mit einem auf der Leiterplatte 145 befestigten Gabelkoppler 150 zusammenwirkt. Dem Münzausgabebereich ist ein als Lichtschranke 151 ausge­ bildeter Münzdurchlauferkenner zugeordnet. Im übrigen ist der Münzschieber 42 mit mehreren parallel zueinander verlau­ fenden Verstärkungsrippen 152 auf der Oberseite versehen.
Die in den Fig. 14 und 15 gezeigte Alternativausführung der Verfahreinrichtung 5 entspricht im wesentlichen der Ver­ fahreinrichtung nach den Fig. 8 bis 11, wobei lediglich an­ stelle eines Stahlflachband-Antriebes 77 ein Schraubenfe­ der-Antrieb 83 zur Anwendung kommt, d. h. in diesem Falle ist das Stahlflachband 78 durch eine Schraubenfeder 84 ersetzt.
Bei der in den Fig. 16 und 17 veranschaulichten Alternative der Verfahreinrichtung 5 ist diese als Riemen-Antrieb 85 ausgeführt, der zwei gegenüberliegende, parallel zum Münz­ stapelrohr 2 verlaufende Endlos-Riemen 86 umfaßt. Unterhalb einer das Münzstapelrohr 2 am unteren Ende tragenden Halte­ platte 87 befinden sich die auf einer gemeinsamen Achse 88 drehfest angeordneten Antriebsrollen 89 für die Endlos-Rie­ men 86. Die in einem das Münzstapelrohr 2 und den gesamten Riemenantrieb umschließenden Gehäuse 90 gelagerte Achse 88 trägt ein Zahnrad 91, das mit dem Ritzel 92 eines von der Halteplatte 87 aufgenommenen, drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotor 93 kämmt. Die an dem Gehäuse 90 befestigte Halteplatte 87 weist entsprechende Durchbrechungen für die Endlos-Riemen 86 und für die das Ritzel 92 tragende Welle 94 des Antriebsmotors 93 auf. Innerhalb des Gehäuses 90 sind im oberen Bereich des Münzstapelrohres 2 auf an dem Gehäuse 90 befestigten Achsen 95 die Umlenkrollen 96 für die Endlos- Riemen 86 gelagert. Zwei gegenüberliegende, an den Endlos- Riemen 86 befestigte Halterungen 97 tragen den den Münzsta­ pel abstützenden Kolben 18, wobei sich die Halterung 97 je­ weils durch einen entsprechenden Längsschlitz 98 im Münz­ stapelrohr 2 zu dem Kolben 18 hin erstrecken. In Abhängig­ keit von der Drehrichtung des Antriebsmotors 93 bewegt sich der Kolben aufwärts oder abwärts.
Bei der in Fig. 18 veranschaulichten Alternativausführung der Verfahreinrichtung 5 ist diese als Seil-Antrieb 99 aus­ gebildet. Hierbei ist das Seil 100 des Seil-Antriebes 99 über eine mit einem nicht dargestellten, drehrichtungsum­ schaltbaren Antriebsmotor gekoppelte Umschlingungsrolle 101 geführt. Der von der seitlich neben dem Münzstapelrohr 2 angeordneten Umschlingungsrolle 101 nach oben abgehende Seiltrum 102 verläuft über eine Umlenkrolle 103 im oberen Bereich des Münzstapelrohres 2, zwei gegenüberliegende, obere Umlenkrollen 104 am den Münzstapel tragenden Kolben 18 und eine weitere Umlenkrolle 105, die der Umlenkrolle 103 gegenüberliegt, zu einer Befestigungsstelle 106. Das Ende des Seiltrums 102 ist über eine Zugfeder 107 an die Befesti­ gungsstelle 106 angeschlossen. Der von der Umschlingungsrol­ le 101 nach unten abgehende Seiltrum 108 verläuft über eine untere Umlenkrolle 109 im unteren Bereich des Münzstapelroh­ res 2, zwei gegenüberliegende, untere Umlenkrollen 110 am Kolben 18 und eine weitere Umlenkrolle 111, die der Umlenk­ rolle 109 gegenüberliegt, zu einer Befestigungsstelle 112. Zwischen der Befestigungsstelle 112 und dem Ende des Seil­ trum 108 befindet sich eine Zugfeder 113. Die an dem Kolben 18 angebrachten Umlenkrollen 104 und 110 erstrecken sich durch entsprechende, gegenüberliegende Längsschlitze 114 im Münzstapelrohr 2. Je nachdem, welche Drehrichtung die Um­ schlingungsrolle 101 einnimmt, bewegt sich der Kolben 18 auf oder ab.
Bei der in Fig. 19 gezeigten Darstellung sind mehrere, je­ weils in dem Gehäuse 121 untergebrachte Münz-Module 152 auswechselbar nebeneinanderliegend in einem Automatengehäuse 153 angeordnet. Die der Ausgabe-Ebene 154 der Münz-Module 152 zugeordnete Verteilerweiche 6 ist als laufrichtungsum­ schaltbares, endloses Transportband 155 ausgebildet, das mit einem endlosen Hubband 156 für den Transport der Münzen 4 zu einer im oberen Bereich des Automatengehäuses 153 vorgesehe­ nen Auszahlschale 157 in Wirkverbindung steht. Das auf seiner Oberseite im bestimmten Abstand zueinanderliegende Querstege 152 aufweisende Hubband 156 ist zum einen über eine im Bereich der Münz-Module 152 liegende Antriebsrolle 159 und zum anderen über eine Umlenkrolle 160 gelegt, die im Bereich eines Auffangtrichters 161 oberhalb der Auszahl­ schale 157 angeordnet ist und die Abwurfstelle für die Münzen 4 bildet. Dem Untertrum 162 des Hubbandes 156 ist eine Spannrolle 163 zugeordnet. Das über dem Hubband 156 auf die Antriebsrolle 159 aufgelegte Transportband 155 ist der­ art über Umlenkrollen 163 geführt, daß es in Abhängigkeit von seiner Laufrichtung die von den Münz-Modulen 152 ausge­ gebenen Münzen 4 entweder unmittelbar in die unterhalb der Ausgabeebene 154 der Münz-Module 152 liegende Geldkassette 164 befördert oder im Bereich der Antriebsrolle 159 auf das Hubband 156 überführt und die Münzen 4 auf dem Obertrum 165 des Hubbandes 156 niederdrückt. Der Doppel-Pfeil 166 deutet die gegenläufigen Beförderungsrichtungen des Transportbandes 155 an.

Claims (44)

1. Selbstkassierender Automat, mit
  • - einem Münzprüfer nachgeschalteten, münzwertindivi­ duellen Münzstapelrohren (2), denen jeweils eine Ent­ nahmeeinrichtung (3) für die oberste Münze aus dem Münzstapelrohr (2) und eine Verfahreinrichtung (5) für den Münzstapel innerhalb des Münzstapelrohres (2) zugeordnet ist,
  • - einer die zur Münzvorlage eingeworfenen Münzen (4) darstellenden Guthabenanzeige und/oder Rückgeldanzei­ ge,
  • - gebenenfalls einer Rückgabetaste zur Auszahlung des von dem Guthabenzähler angezeigten Betrages und
  • - einem den gesamten Funktionsablauf des Automaten steuernden Mikroprozeßrechner, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jedes Münzstapelrohr (2) die Funktion eines Münz- Zwischenspeichers mit der Kapazität einer bestimm­ ten Münzfüllhöhe, eines Münz-Auszahlspeichers und eines Münz-Überlaufspeichers bei einer festgelegten Füllhöhe übernimmt,
  • - der Entnahmeeinrichtung (3) eine rechnergesteuerte Verteilerweiche (6) nachgeordnet ist, die die von der Entnahmeeinrichtung (3) ausgeschobenen Münzen (4) beim Zwischenspeicher-Betrieb in eine Auszahl­ schale (119, 157), beim Auszahl-Betrieb in die Aus­ zahlschale (119, 157) und beim Überlauf-Betrieb in eine Geldkassette (118, 164) weiterleitet,
  • - dem Münzstapelrohr (2) für die Bestimmung seiner exakten Füllmenge im Münzeingabe- und Münzausgabe­ bereich jeweils ein mit dem Mikroprozeßrechner ver­ bundener Münzdurchlauferkenner (8, 11) zugeordnet ist.
2. Selbstkassierender Automat nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (5) für den Münzstapel innerhalb des Münzstapelrohres (2) entweder einen Spindel- (19 bzw. 66), Stahlflachband- (77), Schraubenfeder- (83), Riemen- (85) oder Seil-Antrieb (99) umfaßt.
3. Selbstkassierender Automat nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (5) und die Entnahmeeinrichtung (3) über einen gemeinsamen Antriebsmotor (24) betätigbar sind.
4. Selbstkassierender Automat nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahreinrichtung (5) und der Entnahmeeinrichtung (3) jeweils ein gesonderter Antriebsmotor (128 bzw. 120) zugeordnet ist.
5. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Verfahreinrichtung (5) als Stahlflach­ band-Antrieb (77) das Stahlflachband (78) von dem Kolben (18) aus über eine in einer das seitlich vollständig ge­ schlossene Münzstapelrohr (2) am unteren Ende abstützen­ den Halterung (80) gelagerten, drehrichtungsumschalt­ baren angetriebenen Umlenkrolle (79) nach außerhalb des Münzstapelrohres (2) aufwärts geführt ist.
6. Selbstkassierender Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkrolle (79) zwei gegen­ überliegende Andrückrollen (82) für das Stahlflachband (78) zugeordnet sind.
7. Selbstkassierender Automat nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (125) der Umlenkrolle (79) über ein Zahnradgetriebe (126) und ein Schneckenradgetriebe (127) mit dem Antriebsmotor (128) verbunden ist.
8. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schneckenrad (130) des Schneckenradgetriebes (127) aufnehmende Achse (132) ein Lochkranz-Rad (133) trägt, das in einem Positionsimpulse erzeugenden Gabelkoppler (134) läuft.
9. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ terung (80) für das Münzstapelrohr (2) einen Gabelkopp­ ler (129) aufweist, in den ein an der Unterseite des Kolbens (18) angeformter Steg (137) in der unteren Endstellung des Kolbens (18) eintaucht.
10. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Münzstapelrohr (2) zwischen den Flanschen (122, 123) eines U-förmigen Gehäuses (121) erstreckt, wobei zwischen den unteren Flanschen (123) die Verfahrein­ richtung (5) für das Stahlflachband (78) und zwischen den oberen Flanschen (123) die Entnahmeeinrichtung (3) für die oberste Münze aus dem Münzstapelrohr (2) untergebracht ist.
11. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (3) einen Münzschieber (42) umfaßt, der über einen Kurbeltrieb (41) und ein Schneckenge­ triebe (141) mit einem Antriebsmotor (120) verbunden ist.
12. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzschieber (42) endseitig eine querverlaufende Nut (142) aufweist, in die gleitbeweglich der Kurbelzapfen (143) der Kurbelscheibe (46) des Kurbeltriebs (41) eingreift.
13. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzschieber (42) auf seiner Oberseite einen Längssteg (144) aufweist, der mit einem an einer Leiterplatte (145) befestigten Gabelkoppler (146) derart zusam­ menwirkt, daß die Ausgangsstellung des Münzschiebers (42) kontrollierbar ist.
14. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Münzstapelrohres (2) ein gleitbeweglicher Stößel (148) in den Verschiebeweg des Münzschiebers (42) eingreift, dem ein federbelasteter Schwenkhebel (149) zugeordnet ist, dessen freies Ende mit einem auf der Leiterplatte (145) befestigten Gabelkoppler (150) zusammenwirkt.
15. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Münzstapelrohres (2) der Schaltarm eines Mikroschal­ ters in den Verschiebeweg des Münzschiebers (42) ein­ greift.
16. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Münzausgabebereich ein als Lichtschranke (151) ausgebildeter Münzdurchlauferkenner zugeordnet ist.
17. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ meinsame Antriebsmotor (24) für die Verfahreinrichtung (5) und die Entnahmeeinrichtung (3) drehrichtungsum­ schaltbar ausgebildet ist, und die Verfahreinrichtung (5) über eine Freilaufkupplung (40) derart drehrich­ tungsabhängig mit der Entnahmeeinrichtung (2) verbunden ist, daß diese nur bei einer Aufwärtsbewegung eines den Münzstapel abstützenden Kolbens (18) der Verfahreinrich­ tung (5) in Tätigkeit gesetzt ist.
18. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spindel-Antrieb (19) ausgebildete Verfahrein­ richtung (5) einen parallel zu dem Münzstapelrohr (2) verlaufenden, am unteren Ende über ein Getriebe (22, 25) mit dem gemeinsamen Antriebsmotor (24) für die Verfahr­ (5) und die Entnahmeeinrichtung (3) gekoppelten Gewin­ destab (20) aufweist, auf dem eine sich durch einen Längsschlitz (27) des Münzstapelrohres (2) erstreckende Halterung (26) für den Kolben (18) mittels einer Gewin­ dedurchgangsbohrung (29) gelagert ist.
19. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17, 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26) an der dem Kolben (18) gegenüber­ liegenden Seite gleitbeweglich eine parallel zu dem Gewindestab (20) verlaufende Führungsstange (36) um­ greift.
20. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) druckfederbeaufschlagt gleitbeweg­ lich in seiner Halterung (26) geführt ist.
21. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gewindestabes (20) der Verfahr­ einrichtung (5) über ein Getriebe (39) und die form­ schlüssig arbeitende Freilaufkupplung (40) mit einem einen Münzschieber (42) beaufschlagenden Kurbeltrieb (41) der Entnahmeeinrichtung (3) in Verbindung steht.
22. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß der Freilaufkupplung (40) über zwei an ihren gegenüberliegenden Flächen mehrere keilförmige Erhebungen (54) aufweisende Scheiben (53, 55) erfolgt, wobei die Erhebungen (54) der Scheiben (53, 55) inein­ andergreifen.
23. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Gewindestabes (20) ein Zahnrad (51) befestigt ist, das mit einem auf der Achse (49) der Kurbelscheibe (46) des Kurbeltriebes (41) drehbewegli­ chen und federbelastet längsverschieblichen Zahnrad (50) kämmt, auf dem die eine Scheibe (53) der Freilaufkupp­ lung (40) drehfest angeordnet ist, während die andere Scheibe (55) der Freilaufkupplung (40) auf der Achse (49) der Kurbelscheibe (46) fest angebracht ist.
24. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelscheibe (46) des Kurbeltriebs (41) seit­ lich ein federnder Schleifarm (56) zugeordnet ist, der in der Ausgangsstellung des Schiebers (42) in einen Einschnitt (57) der Kurbelscheibe (46) einfällt.
25. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung des Münzschiebers (42) durch einen Mikroschalter (59) kontrollierbar ist.
26. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kolben (18) tragenden Halterung (26) zum einen in der oberen Endposition des Kolbens (18) und zum anderen in der unteren, von der gewünschten Füllmenge des Münzstapelrohres (2) abhängigen Endposition des Kolbens (18) jeweils ein Enderkennungs-Schalter (37 bzw. 38) zugeordnet ist.
27. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 17-26, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Münzstapelrohres (2) vor dem sich an das Münzstapelrohr (2) anschließenden Überleitkanal (12) zu dem Auffangtrichter (13) der Verteilerweiche (6) ein federnder Niederhalter (60) in den Verschiebeweg des Münzschiebers (42) eingreift.
28. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ teilerweiche (6) einen Verstellhebel (63) aufweist, der mit einem von dem Mikroprozeßrechner beaufschlagten Elektromagneten gekoppelt ist.
29. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerweiche (6) als angetriebenes, laufrichtungs­ umschaltbares Transportband (115) ausgebildet ist, dem am einen Ende die Auszahlschale (119) und am anderen Ende die Geldkassette (118) zugeordnet ist.
30. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzstapelrohr (2) über einen Münzdurchlaufkanal (1) mit dem Münzprüfer in Verbindung steht, wobei der Münz­ durchlaufkanal (1) mit einer Münzauffüllöffnung (9), der ein Münzdurchlauferkenner (10) nachgeordnet ist, ver­ sehen ist.
31. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzdurchlaufkanal (1) eine Haube (14) aufweist, die den Münzeingabe- und Münzausgabereich des Münzstapelrohres (2) vollständig abdeckt.
32. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spindel-Antrieb (66) ausgebildete Verfahreinrichtung (5) einen den Kolben (18) tragenden Gewindestab (67) auf­ weist, der sich durch eine mit einer Außenverzahnung (72) versehene, in einer das Münzstapelrohr (2) am unteren Ende abstützenden Halterung (68) aufgenommene Gewindemutter (73) erstreckt, wobei die Gewindemutter (73) über ein Getriebe (74, 75) mit dem separaten, dreh­ richtungsumschaltbaren Antriebsmotor der Verfahr­ einrichtung verbunden ist.
33. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bei ei­ ner Ausbildung der Verfahreinrichtung (5) als Schrauben­ feder-Antrieb (83) die Schraubenfeder (84) von dem Kolben (18) aus über eine in einer das Münzstapelrohr (2) am unteren Ende abstützenden Halterung (80) gela­ gerten, drehrichtungsumschaltbar angetriebenen Umlenk­ rolle (79) nach außerhalb des Münzstapelrohres (2) parallel zu diesem geführt ist.
34. Selbstkassierender Automat nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkrolle (79) zwei gegen­ überliegende Andrückrollen (82) für die Schraubenfeder (84) zugeordnet sind.
35. Selbstkassierender Automat nach den Ansprüchen 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Münzstapelrohres (2) mindestens eine Führung (81) für die Schraubenfeder (84) angeordnet ist.
36. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die als Riemen-Antrieb (85) ausgebildete Verfahreinrichtung (5) zwei gegenüberliegende, parallel zu dem Münzstapelrohr (2) verlaufende Endlos-Riemen (86) umfaßt, an denen jeweils eine, sich durch einen Längsschlitz (98) in dem Münzstapelrohr (2) erstreckende Halterung (97) für den Kolben (18) befestigt ist, wobei die Antriebsrollen (89) der Endlos-Riemen (86) unterhalb des Münzstapelrohres (2) auf einer gemeinsamen, über ein Getriebe (91, 92) mit einem separaten, drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotor (93) verbundenen Achse (88) angebracht sind.
37. Selbstkassierender Automat nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzstapelrohr (2) und die als Riemen-Antrieb (85) ausgebildete Verfahreinrichtung (5) in einem gemeinsamen, geschlossenen Gehäuse (90) unter­ gebracht sind.
38. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bei ei­ ner Ausbildung der Verfahreinrichtung (5) als Seil-An­ trieb (99) das Seil (100) über eine drehrichtungsum­ schaltbar angetriebene Umschlingungsrolle (101) geführt ist, wobei der eine Seiltrum (102) über eine Umlenkrolle (103) am oberen Ende des Münzstapelrohres (2) zwei gegenüberliegende, obere Umlenkrollen (104) am Kolben (18) und eine weitere Umlenkrolle (105) am oberen Ende des Münzstapelrohres (2) zu einer Befestigungsstelle (106) verläuft, während der andere Seiltrum (108) über eine Umlenkrolle (109) am unteren Ende des Münzstapel­ rohres (2), zwei gegenüberliegende, untere Umlenkrollen (110) am Kolben (18) und eine weitere Umlenkrolle (111) am unteren Ende des Münzstapelrohres (2) zu einer Befe­ stigungsstelle (112) verläuft.
39. Selbstkassierender Automat nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenden jeweils über eine Zugfeder (107 bzw. 113) mit der zugehörigen Befesti­ gungsstelle (106 bzw. 112) verbunden sind.
40. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerweiche (6) ein Hubband (156) für den Transport der Münzen (4) zu einer im oberen Bereich des Automaten­ gehäuses (153) vorgesehenen Auszahlschale (157) zugeord­ net ist.
41. Selbstkassierender Automat nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Verteiler­ weiche (6) als laufrichtungsumschaltbares Transportband (155) sowohl dieses Transportband (155) als auch das Hubband (156) von einer gemeinsamen Antriebsrolle (159) antreibbar sind, wobei der Antrieb über einen drehrich­ tungsumschaltbaren Elektromotor erfolgt.
42. Selbstkassierender Automat nach den Ansprüchen 40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar auf die Antriebsrolle (159) aufgelegte Hubband (156) über eine Umlenkrolle (160) geführt ist, die im Bereich eines oberhalb der Auszahlschale (157) angeordneten Auffang­ trichters (161) liegt.
43. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das über dem Hubband (156) auf die Antriebsrolle (159) aufgelegte Transportband (155) derart über Umlenkrollen (163) geführt ist, daß es in Abhängigkeit von seiner Laufrichtung die von dem Münz-Modulen (152) ausgegebenen Münzen (4) entweder unmittelbar in die unterhalb der Ausgabe-Ebene (154) der Münz-Module (152) liegende Geldkassette (164) befördert oder im Bereich der Antriebsrolle (159) auf das Hubband (156) überführt und die Münzen (4) auf dem Obertrum (165) des Hubbandes (156) niederdrückt.
44. Selbstkassierender Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubband (156) auf seiner Oberseite mit in einem bestimm­ ten Abstand zueinanderliegenden Querstegen (158) ver­ sehen ist.
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