DE4041078A1 - Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des
Füllstandes einer Münzstapelröhre in einem münzbetätigten
Automaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal
tungsgerät mit einem die zur Münzvorlage eingeworfenen Münzen
zählenden Guthabenzähler, mit einem Rückgabeknopf zur Auszahlung
des von dem Guthabenzähler angezeigten Betrag und mit einer
Steuereinheit zur Auszahlung von Münzen aus der Münzstapelröhre
oder Zuweisung von Beträgen zum Guthabenzähler entsprechend
erzielter Gewinne.
Vorrichtungen zur Erfassung des Füllstandes von münzindivi
duellen Münzstapelröhren sind aus münzbetätigten Unterhal
tungsgeräten bekannt. Dabei ist es üblich, daß die den münzindi
viduellen Münzstapelröhren zugeführten Münzen und aus diesem
ausgezahlte Münzen erfaßt und in der Steuereinheit registriert
werden. Eine widerrechtliche Entnahme von Münzen ist durch eine
Differenzbildung aus Münzzugang und Münzausgang ermittelbar.
Eine solche Einrichtung zur Erfassung des Füllstandes ist aus
der DE-OS 35 43 186 bekannt, wobei der Füllstand der münzindivi
duellen Münzstapelröhren mittels der Veränderung des Blindwider
standes einer um die Münzstapelröhre befindlichen elektromag
netischen Spule ermittelt wird. Eine derartige Methode ist
verhältnismäßig aufwendig und weist konstuktionsbedingt einen
nicht aufhebbaren Meßfehler auf.
Eine weitere Vorrichtung zur Erfassung des Füllstandes in den
münzindividuellen Münzstapelrohren eines münzbetätigten
Automaten ist aus der DE-OS 38 29 184 bekannt. Die Erfassung des
Füllstandes erfolgt durch Abtastung der Münzsäule mit optischen
Mitteln.
Den münzindividuellen Münzstapelrohren ist ein Münzprüfer
vorgeschaltet. Dieser seperiert die akzeptierten Münzen
entsprechend ihrer Wertigkeit und sondert Falsifikate weit
gehenst aus. Die akzeptierten Münzen werden der oberen Öffnung
der Münzstapelröhre zugeführt. Die Ausgabe erfolgt durch eine im
unteren Bereich der Münzstapelröhre befindlichen Öffnung. Bei
Betätigung eines Rückgabeknopfes am Automaten oder bei einer
Gewinngabe werden Münzen als auch Falsifikate von einer Münzaus
gabeinrichtung aus der münzindividuellen Münzstapelröhre
ausgegeben.
Um diesen Mißstand zu beseitigen, hat man nicht den Aufwand
gescheut, zwischen der nach dem Münzeinwurfschlitz angeordneten
Münzprüfeinrichtung und den Münzstapelröhren mindestens noch
eine zwischenspeichernde Münzstapelröhre anzuordnen
(DE-OS 32 27 438).
Eine derartige Konstruktion ist mit beträchtlichem zusätzlichem
Aufwand verbunden. Der Erfolg stellt tatsächlich nur einen
unzureichenden Kompromiß dar, denn dimensioniert man die
zwischenspeichernden Münzstapelröhren groß, so werden die
Gewinne eines Falschspielers mit echtem Geld ausgeschüttet. Ist
hingegen der Zwischenspeicher sehr klein ausgebildet, so ist für
eine Auszahlung von Gewinnen meistens ein Rückgriff auf die
Hauptmünzstapelröhren erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur
Ermittlung des Füllstandes in den Münzstapelröhren bereitzu
stellen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung überwindet,
und womit verhindert wird, daß von den münzbetätigten Automaten
eingebauten Münzstapelröhren Falschgeld angenommen, aber
Echtgeld in Form von Gewinnen oder mittels eines Rückgabeknopfes
ausgezahlt wird.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß in den münzindivi
duellen Münzstapelröhren eine als Bodenteil ausgebildete
Münzträgerplatte vorzusehen ist, diese kann mit einem hilfs
kraftbetätigten Stellantrieb in der Münzstapelröhre hin und her
verfahren werden. Am oberen und unteren Ende der jeweiligen
Münzstapelröhre ist ein als Lichtschranke ausgebildeter Taster
vorgesehen. Anhand des Verfahrweges der Münzträgerplatte vom
unteren Taster bis zur Aktivierung des oberen Tasters durch eine
Münze kannjeder Zeit münzgenau der Füllstand in der Münzstapel
röhre ermittelt werden.
Bei fehlendem Auszahlsignal befindet sich die Münzträgerplatte
vorzugsweise im Bereich des unteren Tasters.
Der damit verbundene Vorteil besteht darin, daß die von oben
eintreffenden Münzen ungehindert in die Münzstapelröhre geleitet
werden können. In einer bevorzugten Anordnung wird die Münz
trägerplatte an zwei unter Vermittlung eines Abstandes zur
Münzstapelröhre verlaufenden Spindeln auf- und abbewegt.
Hierdurch kann in einfacher und präziser Weise die Münzträger
platte positioniert werden.
Die Münzstapelröhre weist in Längsrichtung erstreckende
gegenüberliegende Schlitze auf, durch die Haltebolzen der
Münzträgerplatte hindurchragen, die endseitig Spindelmuttern
aufweisen, die auf der Spindel verfahrbar angeordnet sind. Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Schritt
motor als hilfskraftbetätigter Stellantrieb für die Auf- und
Abbewegung der an den Spindeln befestigten Münzträgerplatte
vorgesehen. Vorzugsweise soll die Übertragung des Antriebs vom
Schrittmotor auf die seitlich der Münzstapelröhren befindlichen
Spindeln überein Getriebe mit Zahnriemen erfolgen. Die Zahnrie
men weisen keinen Schlupf auf, so ist stets gewährleistet, daß
ein eindeutig definierter Vortrieb der Münzträgerplatte erfolgt.
Dies ist von besonderer Bedeutung bei synchronem Antrieb von
Münzträgerplatte und einem Münzauswerfer, der am oberen Münz
rohrende vorgesehen ist und von einer Spindel mit angetrieben
wird.
Ein Auszahlvorgang wird durch das Hochfahren des Münzstapels
realisiert. Dadurch, daß Auszahlungen jeweils über die obere
Öffnung der Münzstapelröhre erfolgen, wird zuverlässig ver
hindert, daß in die Münzstapelröhren gelangendes Falschgeld
gespeichert wird und Echtgeld als Gewinn durch die untere
Öffnung der Münzstapelröhren zur Auszahlung kommt.
Vorteilhafter Weise erreicht die Steigung der Spindel mit einer
Umdrehung genau die Dicke einer Münze. Auf diese Weise wird
erreicht, daß mit einer Spindel genau eine Münze aus der
Münzstapelröhre herausgeschoben wird.
Die Ausgabe der obersten Münzen aus der Münzstapelröhre wird
erfindungsgemäß mit Hilfe eines auf der Spindel drehfest
befestigten fingerförmigen Aufwerfers bewirkt. Dieser schiebt
die aus der Münzstapelröhre herausgefahrene Münze vom Münzstapel
herab.
In der bevorzugten Anordnung erfolgt der Antrieb der Münzträger
platte unabhängig vom Antrieb des Auswerfers. Dies hat den
Vorteil, daß eine sehr geringe Spindelsteigung gewählt werden
kann, wodurch sich ein besseres Lastverhalten für den Motoran
trieb ergibt.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Münzstapelröhre mit seitlich angeordneten Spindeln
zum Verfahren der Münzträgerplatte, und
Fig. 2 die Münzstapelröhre im Bereich der Münzeinfüllöffnung
mit dem Münzschieber, perspektivisch dargestellt.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Münzstapelröhre 1 einer nicht
näher dargestellten Münzeinheit eines münzbetätigten Automaten
(P 39 42 549) umfaßt einen Aufnahmesockel 2 als Aufnahmeeinrich
tung für einen hilfskraftbetätigten Stellantrieb 3, Lagerstellen
für die Spindeln 4, 4a, eine in der Münzstapelröhre 1 auf- und
abbewegbare Münzträgerplatte 5 sowie im unteren und oberen
Bereich 6, 7 der Münzstapelröhre 1 vorgesehene als Licht
schranken ausgebildete Taster 8.
In dem nicht näher dargestellten Aufnahmesockel 2 ist die
Münzstapelröhre 1 formschlüssig befestigt. Seitlich der
Münzstapelröhre 1 sind annähernd parallel zu dieser verlaufende
Spindeln 4, 4a vorgesehen. Die Spindeln 4, 4a sind im Aufnahme
sockel 2 gelagert und weisen auf der Unterseite des Aufnahme
sockels 2 Zahnriemenscheiben 9 auf. Diese bilden mit einer auf
der Antriebswelle 10 eines als Schrittmotor ausgebildeten
hilfskraftbetätigbaren Antriebs 11 angeordneten Riemenscheibe
15 ein Getriebe. Der Schrittmotor 11 ist am Aufnahmesockel 2
befestigt. Desweiteren sind die Spindeln 4, 4a am oberen Ende 7
der Münzstapelröhre 1 gelagert. Die Münzstapelröhre 1 umfaßt
zwei gegenüberliegende in vertikaler Richtung verlaufende
Schlitze 12. Durch diese ragen Haltebolzen 13 der in der
Münzstapelröhre 1 befindlichen Münzträgerplatte 5. Endseitig der
Haltebolzen 13 sind Spindelmuttern 14 angeordnet. Diese korres
pondieren mit den Spindeln 4, 4a. Auf der Münzträgerplatte 5
werden die Münzen 16 gestapelt. Auf dem oberen Ende der Spindel
4a ist ein Auswerfer 17 befestigt. Die Spindeln 4, 4a haben die
Steigung einer Münzdicke. Durch Auf- und Abfahren der Münz
trägerplatte 5 mit den darauf befindlichen Münzstapel 16 ist
jederzeit der münzgenaue Füllstand feststellbar, indem die
Münzträgerplatte 5 in die untere Ausgangsstellung verfahren
wird, wodurch der untere als Lichtschranke ausgebildeter Taster
8 geschlossen wird. Von einer nicht dargestellten Steuereinheit
wird die Anzahl der Verstellschritte des Schrittmotors erfaßt,
die benötigt werden, bis der obere als Lichtschranke ausgebil
deter Taster 8 von einer Münze geschlossen wird. Aus der
bekannten Schrittzahl die die Münzträgerplatte 5 benötigt, um
vom unteren Taster 8 zum oberen Taster 8 zu gelangen und der nun
benötigten Schrittzahl ist die Zahl der auf der Trägerplatte 5
befindlichen Münzen von der Steuereinheit ermittelbar.
Soll eine Münze ausgezahlt werden, so wird der Münzstapel 16
hochgefahren. Der eigentliche Auszahlvorgang, d. h. daß Heraus
schieben der obersten Münze kann auf verschiedene Arten er
folgen. In Fig. 2 ist die obere Öffnung 18 der Münzstapelröhre
1 dargestellt, bei der die Münze mit Hilfe eines auf der Spindel
4a drehfest befestigten fingerförmigen Auswerfers 17 herunter
geschoben wird. Wichtig ist dabei, daß die Steigung der Spindel
in einer einzigen Umdrehung genau die Dicke einer Münze ent
spricht, d. h. mit einer Umdrehung wird jeweils nur eine Münze
aus der Münzstapelröhre 1 herausgeschoben.
Auf diese Weise kann ein sehr schnelles Auszahlen aus der Münz
stapelröhre 1 erfolgen. Um ein einwandfreies Ausschieben ohne
Verklemmen der herauszuschiebenen Münzen zu gewährleisten, ist
es erforderlich, daß der Auswerfer 17 vor Inbetriebnahme der
Münzstapelröhre 1 präzise justiert wird. Der Auswerfer 17 wird
derartig justiert, daß er in der nach dem Auszahlvorgang
einzunehmenden Ruhestellung den Eintritt weiterer Münzen nicht
behindert.
Nach einem weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsbei
spiel wird die Münzträgerplatte 5 und der Auswerfer 17 separat
angetrieben. Auf diese Weise können die Auswerfer 17 mehrerer
nebeneinander angeordneter Münzstapelröhren 1 gemeinsam an
getrieben werden.
Anstelle eines rotierenden fingerförmigen Auswerfers 17 kann
auch die Münze mittels eines Aufwerfschiebers ausgestoßen
werden. Hierfür reicht ein relativ kleiner Magnet aus, da nur
jeweils eine einzige Münze ausgestoßen werden muß. Dabei handelt
es sich um die oberste Münze des Münzstapels auf der kein
weiteres Gewicht lastet.
Bei der Ausführungsform der Münzstapelröhre mit getrennten
Antrieben für die Bewegung der Münzträgerplatte 5 und des Aus
werfers 17 kann eine beliebige Spindelsteigung, z. B. eine sehr
geringe gewählt werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes einer Münzstapel
röhre in einem münzbetätigten Automaten mit einer Münzprüfein
richtung, die akzeptierte Münzen dem Münzstapelrohr zuleitet,
aus dem Münzen mit einer von einer Steuereinheit aktivierbaren
Auszahlvorrichtung ausgegeben werden, wobei die zuletzt in die
Münzstapelröhre eingegebene Münze als erstes bei einem Aus
zahlvorgang ausgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Münzstapelröhre 1 eine längs der Stapelröhre ver
schiebbare Münzträgerplatte 5 angeordnet ist, und daß am oberen
und unteren Ende 7, 8 der Münzstapelröhre 1 ein mit einer Steuer
einheit verbundener Taster 8 vorgesehen ist, und daß durch ein
Verfahren der Münzträgerplatte 5 vom unteren zum oberen Taster
8 der Füllstand in der Münzstapelröhre 1 ermittelbar ist, und
daß die oberste Münze mit einem im oberen Bereich 7 der Münz
stapelröhre 1 befindlichen Auswerfer 17 aus der Münzstapelröhre
1 auszahlbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei fehlendem Auszahlsignal, d. h. wenn kein Auszahlvorgang
gefordert wird, sich die Münzträgerplatte 5 in den Bereich des
unteren Tasters 8 verfahren läßt, so daß von oben eintreffende
Münzen ungehindert in die Münzstapelröhre 1 geleitet werden
können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzträgerplatte 5 an seitlich der Münzstapelröhre 1
verlaufenden Spindeln 4, 4a auf- und abbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Haltebolzen 13 der Münzträgerplatte 5 mit endseitigen
Spindelmuttern 14 durch vertikal verlaufende Schlitze 12 in den
Münzstapelröhren 1 ragen und auf den Spindeln 4, 4a angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schrittmotor 3 als Antrieb für die Auf- und Abbewegung
der an den Spindeln 4, 4a befestigten Münzträgerplatte 5 vorge
sehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des Antriebs vom Schrittmotor 3 auf die
Spindeln 4, 4a mit einem Zahnriemengetriebe 9, 15 erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auszahlvorgang durch Hochfahren der Münzträgerplatte 5
mit dem darauf befindlichen Münzstapel realisiert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelsteigung einer Münzdicke entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auszahlungsvorgang beim Auftauchen der obersten Münze
aus der Münzstapelröhre 1 mit Hilfe eines auf einer Spindel 4a
drehfest befestigten fingerförmigen Auswerfers 17 durch
Herunterschieben von dem Münzstapel erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausstoß der auszuzahlenden Münze mittels eines mag
netisch betriebenen Auswerfschiebers erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Münzträgerplatte 5 unabhängig vom Antrieb
des Aufwerfers 17 erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerfer mehrere nebeneinander angebrachte Münzstapel
röhren 1 über einen gemeinsamen Antrieb und gemeinsame Ansteuer
mittel verfügen, wobei jeweils derjenige Münzstapel einer
hochgeschobenen Position zugeordnet ist, von dem jeweils Münzen
ausgezahlt werden sollen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041078 DE4041078A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4041078A1 true DE4041078A1 (de) | 1992-06-25 |
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ID=6420956
Family Applications (1)
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DE19904041078 Withdrawn DE4041078A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur ermittlung des fuellstandes einer muenzstapelroehre in einem muenzbetaetigten automaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041078A1 (de) |
Cited By (4)
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