DE69704883T2 - Drehbarer Banknotenprüfer - Google Patents
Drehbarer BanknotenprüferInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Notenvalidierungseinrichtungen für Währungsannahmevorrichtungen, wie beispielsweise Spielautomaten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung drehbare Notenvalidierungseinrichtungen, die sich zwischen einer Noteneinwurfstellung (Noteneinsteckstellung), in der ein Nutzer Währung einstecken kann, und einer Bargeldentnahmestellung (Bargeldentfernungsstellung) drehen können, in der ein Bedienungsmann einen sicheren Bargeldkasten von der Validierungseinrichtung entfernen kann.
- Es existiert eine breite Vielzahl von derzeit verfügbaren Mechanismen zur Sammlung von Papierwährung. Beispielsweise wickelt ein Typ der Mechanismen ankommende Noten auf eine Trommelanordnung. Ein anderer Typ der Mechanismen rammt im wesentlichen ankommende Noten in einen Notenbehälter, ohne zu versuchen, die Noten in einer Reihenfolge anzuordnen. Andere betreffen das Stapeln der ankommenden Noten. Wie in der Technik gut bekannt ist, besitzt jeder dieser Typen von Mechanismen seine Vorteile und Nachteile.
- Viele Vorrichtungen verwenden nun "Notenannahmeeinrichtungen", die Noten in einem Behälter anordnen, der nur durch Öffnung der Notenannahmeeinrichtung selbst zugänglich gemacht werden kann. Das Sammelpersonal muß periodisch die Vorrichtung entriegeln und öffnen, um die Notenannahmeeinrichtung/den Notenbehälter zur Entfernung der Noten zu erreichen. Während eine Grundversion dieser Anordnung bei Anwendungen gut arbeitet, bei denen die Sicherheit kein Hauptmerkmal darstellt, müssen bei bestimmten Industrien, wie beispielsweise der Spieleindustrie, spezielle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Es ist bei Geldeinwurfvorrichtungen, wie beispielsweise Warenautomaten und Spielautomaten, nicht unüblich, bis zu 20.000 $ zwischen Sammelzyklen zu lagern.
- Für Fachleute sei angemerkt, daß in letzter Zeit eine Anzahl verschiedener Spielvorrichtungen (Spielautomaten) mit Notenannahmeeinrichtungen versehen worden ist (wie beispielsweise Spielautomaten mit Geldeinwurf, Videopokerautomaten etc.). Um die erforderliche Sicherheit beizubehalten, ist es immer mehr üblich geworden, die durch eine Notenannahmeeinrichtung gesammelten Noten in einem sicheren "Bargeldkasten" zu sammeln (manchmal auch bezeichnet als "Sammelkasten"), auf den Wartungspersonal, die an der Notenannahmeeinrichtung arbeiten, keinen Zugriff hat. Zusätzlich ist es in der Industrie üblich geworden, zwei zweckgebundene Bargeldkästen für jede Notenannahmeeinrichtung vorzusehen. Die Bargeldkästen sind so gesperrt, daß sie durch die Person, die zum Sammeln der Bargeldkästen verantwortlich ist, nicht geöffnet werden können, sofern die Person keinen Schlüssel hat. Typischerweise werden diese Schlüssel zu dem Bargeldkasten nicht der den Bargeldkasten einsammelnden Person sondern vielmehr nur autorisiertem Personal in einem zweckgebundenen Zählzentrum gegeben. Somit wird, wenn ein erster der Bargeldkästen eingesammelt wird, ein zweiter leerer der Bargeldkästen an seiner Stelle angebracht, und der erste Bargeldkasten wird an das Zählzentrum geliefert. Auf diese Art und Weise wird eine erhebliche Sicherheit vorgesehen.
- Ein Nachteil derzeit verfügbarer sicherer Notenannahmeeinrichtungen für die Spieleindustrie ist, daß ihre Bargeldkästen an dem Boden der Annahmeeinrichtung angeordnet sind, wo sie schwierig zu erreichen sind. Typischerweise ist Sammelpersonal erforderlich, um eine Tür an der Basis der Spielvorrichtungen zu entriegeln und zu öffnen und dann den Bargeldkasten von dem Gehäuse der Notenannahmeeinrichtung zu entnehmen. Dies ist nicht nur umständlich für das Sammelpersonal, sondern sieht auch einen Zugang zu allen inneren Einrichtungen der Spielvorrichtung vor. Somit ist es durchaus möglich, daß eine Sammelperson sich an verschiedener Elektronik der Vorrichtung oder anderen empfindlichen Ausstattungen zufällig oder vorsätzlich zu schaffen machen kann. Demgemäß ist es erwünscht, ein geeigneteres System zum Zugriff auf Bargeldkästen von Notenannahmeeinrichtungen ohne unnötigen Zugriff auf andere Vorrichtungskomponenten vorzusehen.
- Ferner sind Notenannahmeeinrichtungen in Spielautomaten oftmals an Orten und in Anordnungen integriert, die nur über Hindernisse oder schwierig für Nutzer zu erreichen sind. Beispielsweise sind bei einigen Vorrichtungen Notenannahmeeinrichtungen in einem großen Stahlkasten auf der Seite der Vorrichtung befestigt worden. Bei anderen Konstruktionen ist die Notenannahmeeinrichtung in Richtung der Rückseite der Vorrichtung außerhalb des Blickfeldes des Nutzers befestigt worden (d. h. dem Bereich der Vorrichtung im Blickfeld des Nutzers, wenn der Nutzer auf die Automatenanzeige schaut). Bei derartigen Vorrichtungen muß der Nutzer von der Spielanzeige hochschauen und anschließend den Rückbereich der Vorrichtung erreichen, um die Note einzustecken. In einigen Fällen hat dies zur Folge, daß der Nutzer sein Interesse am Spiel vorzeitig verliert.
- Demgemäß haben Spielautomaten, bei denen die Notenannahmeeinrichtung an einem erreichbaren und unbehinderten Ort befestigt ist, allgemein einen großen Reiz für Nutzer.
- Die U. S. 5,386,903 A offenbart eine Währungsannahmevorrichtung in der Form eines Spielautomaten, die Noten (Banknoten) annimmt und Gewinne in der Form von Münzen auszahlt. Die Vorrichtung des U. S. '903 weist eine Zugangstür in seiner schrägen oberen Fläche auf, die geöffnet werden kann, um den Münzentrichter wieder zu befüllen, der in der Basis der Vorrichtung angeordnet ist. Die Notenannahmeeinrichtung ist oberhalb des Münzentrichters positioniert, und das U. S. '903 zeigt, daß, um eine Zugabe von Münzen in den Trichter zu erleichtern, die Notenannahmeeinrichtung an der Unterseite der Zugangstüre befestigt ist, so daß, wenn die Tür geöffnet ist, die Notenannahmeeinrichtung aus dem Gehäuse herausbewegt wird und einen Zugang zu dem Münzentrichter nicht mehr behindert. Jedoch ist in der U. S. '903 nicht offenbart, wie Bargeld von der Notenannahmeeinrichtung entfernt wird, die nur als ein Hindernis zur Befüllung des Münzentrichters angesehen wird.
- Die vorliegende Erfindung löst den oben erwähnten Bedarf durch Ausbildung einer drehbaren Notenannahmeeinrichtung, die innerhalb einer Währungsannahmevorrichtung befestigt ist. Während eines Normalbetriebs ist die Notenannahmeeinrichtung derart positioniert, daß sich ihr Notenvalidierungsabschnitt durch eine Öffnung in einer gesperrten Tür an dem Vorrichtungsgehäuse erstreckt. Somit ist die Notenvalidierungseinrichtung zur Aufnahme von Bargeld verfügbar, während der Bargeldkasten innerhalb des Vorrichtungsinnenraumes geschützt ist. Dies sieht während des Normalbetriebs mindestens dasselbe Sicherheitsniveau wie Systeme nach dem Stand der Technik vor. Wenn es erforderlich wird, das von der Notenannahmeeinrichtung gesammelte Bargeld zu entfernen, entriegelt eine Sammelperson die Tür an dem Vorrichtungsgehäuse, wodurch ein Mechanismus zugänglich wird, der zuläßt, daß die Notenannahmeeinrichtung aus ihrer Normalstellung heraus in eine Stellung gedreht werden kann, in der der Bargeldkasten durch die entriegelte Tür zugänglich ist. Somit kann die Sammelperson nun den vollen Bargeldkasten durch einen leeren Bargeldkasten ersetzen. Anschließend dreht die Person die Notenannahmeeinrichtung zurück in ihre Normalstellung und schließt und verriegelt die Tür. Während des gesamten Prozesses erreicht die Sammelperson nie den Vorrichtungsinnenraum, wodurch die Möglichkeit eines Schadens oder einer Beschädigung von inneren Vorrichtungskomponenten minimiert ist.
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Währungsannahmevorrichtung vor, die allgemein dadurch gekennzeichnet sein kann, daß sie umfaßt: (1) ein Vorrichtungsgehäuse mit einer Außenfläche, die für Nutzer der Vorrichtung zugänglich ist; und (2) eine Notenannahmeeinrichtung, die drehbar an dem Gehäuse befestigt ist. Wie oben beschrieben ist, sollte die Notenannahmeeinrichtung umfassen: (a) eine Notenvalidierungseinrichtung zur Aufnahme von Bargeld von Nutzern der Vorrichtung, und (b) einen Bargeldsammelbereich (beispielsweise einen Bargeldkasten) zur Lagerung von Bargeld, das durch die Nutzer eingegeben wird. Ferner sei angemerkt, daß sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen zwei Stellungen drehen kann: (i) einer Noteneinwurfstellung (Noteneinsteckstellung), in der die Notenvalidierungseinrichtung durch die Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist, während der Bargeldsammelbereich vor einem Zugriff durch die Außenfläche blockiert ist, und (ii) einer Bargeldentnahmestellung, in der der Bargeldsammelbereich durch die Außenfläche des Spielautomaten zugänglich ist. Bei einer Ausführungsform ist die Notenannahmeeinrichtung schwenkbar an einer Halterung in dem Vorrichtungsinnenraum befestigt. Ansonsten können jedoch auch nicht schwenkende drehbare Befestigungen verwendet werden. Beispielsweise kann die Notenannahmeeinrichtung an Gleit- oder Rollhalterungen befestigt sein.
- Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung an der Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses befestigt. Wenn die Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung in einer geschlossenen Stellung ist, muß die Notenannahmeeinrichtung in der Noteneinwurfstellung sein, wobei die Notenvalidierungseinrichtung für Nutzer der Vorrichtung durch eine Öffnung in der Tür zugänglich ist. Ferner kann nur dann, wenn die Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung in einer offenen Stellung ist, die Notenannahmeeinrichtung gedreht werden, um die Bargeldentnahmestellung einnehmen zu können. Um eine Beschädigung der Vorrichtung während der Bargeldsammlung zu verhindern, sollte die Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung bezüglich der Notenannahmeeinrichtung derart bemessen und angeordnet sein, daß, wenn die Zugangstüre geöffnet ist, der Innenbereich des Vorrichtungsgehäuses nicht erreichbar ist.
- Ferner können, wenn Sicherheit ein Hauptanliegen ist, verschiedene Verriegelungen an dem System vorgesehen werden. Beispielsweise sollte die Zugangstüre eine Verriegelung aufweisen. Zusätzlich sollte an der Notenannahmeeinrichtung eine Verriegelung angeordnet sein, um einen unberechtigten Zugriff auf Bargeld in dem Bargeldsammelbereich zu verhindern. Ferner kann sogar eine Verriegelung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich die Notenannahmeeinrichtung ohne Berechtigung in die Bargeldentnahmestellung drehen kann. Wenn eine derartige Verriegelung der Drehung mit einer Gehäusegeometrie kombiniert wird, die einen Zugriff auf den Bargeldsammelbereich verhindert, kann die Verriegelung an der Notenannahmeeinrichtung unnötig sein.
- Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Währungsannahmevorrichtung eine Spielvorrichtung, wie beispielsweise eine Geldeinwurfvorrichtung (Spielautomat mit Geldeinwurf) oder eine Videopokervorrichtung. Bei einer derartigen Ausführungsform umfaßt das Vorrichtungsgehäuse einen schrägen oberen Bereich, der in Richtung der Rückseite des Gehäuses aufwärts schräggestellt ist und eine Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung des gerade eben beschriebenen Typs umfaßt. Derartige Konstruktionen können den Notenvalidierungskopf an einer Stelle an der Vorrichtung vorsehen, die geeignet innerhalb des Blickfeldes des Spielers liegt, was hilft, das Interesse des Spielers an dem Spiel beizubehalten. Vorzugsweise umfaßt der schräge obere Bereich eine angelenkte schräge obere Türe, die für einen Zugriff auf den Vorrichtungsinnenraum zu Reparaturzwecken und Routinewartungen geöffnet werden kann. Um die Sicherheit beizubehalten, sollte eine derartige schräge obere Türe von der Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung getrennt sein, so daß die Zugangstüre geschlossen und verriegelt bleiben kann, während die schräge obere Türe zu Wartungszwecken, etc. geöffnet ist.
- Ein anderer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren zum Zugriff auf den Bargeldsammelbereich einer drehbaren Notenannahmeeinrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau vor. Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet sein, daß es die folgenden Schritte umfaßt, daß: (1) die Notenannahmeeinrichtung aus einer Noteneinwurfstellung, in der eine Notenvalidierungseinrichtung durch die Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist, in eine Bargeldentnahmestellung gedreht wird, in der der Bargeldsammelbereich durch die Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist; und (2) Zugriff auf den Bargeldsammelbereich geschaffen wird. Selbstverständlich kann der Bargeldsammelbereich bei Drehung der Notenannahmeeinrichtung automatisch zugänglich werden. Typischerweise wird die Person, die dieses Verfahren ausführt, einen vollen Bargeldkasten (der Bargeld für die Notenannahmeeinrichtung gesammelt hat) durch einen leeren Bargeldkasten ersetzen. Auch muß der Arbeiter vor dem Schritt zum Drehen typischerweise die Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung entriegeln und öffnen und einen Drehmechanismus einrücken.
- Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Spielvorrichtung mit schrägem Oberteil mit einer Notenannahmeeinrichtung.
- Fig. 2A ist eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht einer Spielvorrichtung mit einer drehbaren Notenannahmeeinrichtung, die sich zwischen einer Noteneinwurfstellung (gezeigt) und einer Bargeldentnahmestellung drehen kann.
- Fig. 2B ist eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht der in Fig. 2A gezeigten Vorrichtung, wobei aber die drehbare Notenannahmeeinrichtung in eine Bargeldentnahmestellung gedreht ist.
- Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schwenkdrehmechanismus zeigt, der dazu verwendet wird, eine Notenannahmeeinrichtung an einem Vorrichtungsgehäuse gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drehbar zu befestigen.
- Fig. 3B ist eine Seitenansicht im Schnitt des Drehmechanismus von Fig. 3A in der Noteneinwurfstellung.
- Fig. 3C ist eine Seitenansicht im Schnitt des Drehmechanismus von Fig. 3A in einer Bargeldentnahmestellung.
- Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schwenkdrehmechanismus zeigt, der dazu verwendet wird, eine Notenannahmeeinrichtung an einem Vorrichtungsgehäuse gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drehbar zu befestigen.
- Fig. 4B ist eine Seitenansicht im Schnitt des Drehmechanismus von Fig. 4A in einer Noteneinwurfstellung.
- Fig. 4C ist eine Seitenansicht im Schnitt des Drehmechanismus von Fig. 4A in einer Bargeldentnahmestellung gezeigt.
- Fig. 5A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schwenkdrehmechanismus zeigt, der dazu verwendet wird, eine Notenannahmeeinrichtung an einem Vorrichtungsgehäuse gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drehbar zu befestigen.
- Fig. 5B ist eine Seitenansicht im Schnitt des Drehmechanismus von Fig. 5A in einer Noteneinwurfstellung (Noteneinsteckstellung).
- Fig. 5C ist eine Seitenansicht im Schnitt der Drehung von Fig. 5A in einer Bargeldentnahmestellung gezeigt.
- Fig. 6A ist eine Seitenansicht im Schnitt einer Notenannahmeeinrichtung in einer Noteneinwurfstellung, in der ein auf Schienen beruhender Drehmechanismus vorgesehen ist, um eine Drehung zu führen.
- Fig. 6B ist eine Seitenansicht im Schnitt der Notenannahmeeinrichtung von Fig. 6A in einer Bargeldentnahmestellung.
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Spielvorrichtung mit schrägem Oberteil und einer schrägen oberen Türe in einer offenen Stellung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- In Fig. 1 ist eine Spielvorrichtung 2 mit schrägem Oberteil der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung 2 umfaßt ein Gehäuse 4, das den Vorrichtungsinnenraum (nicht gezeigt) im wesentlichen umgibt und für Nutzer sichtbar ist. Das Gehäuse umfaßt eine schräge obere Fläche 6, die von der Vorderseite in Richtung der Rückseite des Gehäuses 4 unter einem Winkel zwischen etwa 10º und 60º und bevorzugt zwischen etwa 20º und 30º schräg gestellt ist. Durch das schräge Oberteil ist ein Videodisplaymonitor 8 und eine Serie von Steuerknöpfen 12 sichtbar. Der Anzeigemonitor 8 ist typischerweise eine Kathodenstrahlröhre, eine Flachschirm-LCD mit hoher Auflösung oder ein anderer herkömmlicher elektronisch gesteuerter Videomonitor. Die Steuerknöpfe 12 erlauben dem Nutzer der Spielvorrichtung, verschiedene Spiele und/ oder Spieloptionen zu wählen. Viele mögliche Spiele einschließlich herkömmlicher Geldeinwurfspiele, weiterentwickelter Geldeinwurfspiele, Videopoker, Lotterie und populärere Multiline-Vorrichtungen, die mehrere Zahllinien (z. B. 8 oder 15) aufweisen, können mit Spielvorrichtungen dieser Erfindung versehen sein. Selbstverständlich hängt die Anordnung und Funktion der Steuerknöpfe 12 etwas vom Typ des Spieles (oder der Spiele) ab, die auf der Vorrichtung 2 gespielt werden können. Anstelle des Videomonitors 8 kann hinter dem schrägen Oberteil ein Satz sich drehender Rollen angeordnet sein. Diese sich drehenden Rollen sind typischerweise über Schrittmotor angetriebene Rollenanordnungen, die jeweils eine Vielzahl von Kennungen auf ihrem Umfang umfassen. Wenn die Kennung auf den Rollen in einem vorbestimmten Drehmuster auf einer Linie erscheint, wird dem Spieler ein Jackpot ausbezahlt.
- An der schrägen oberen Fläche 6 ist eine Zugangstüre 16 der Notenannahmeeinrichtung vorgesehen, die mit dem Rest der schrägen oberen Fläche 6 durch ein Gelenk 18 verbunden ist. Wenn die Zugriffstüre 16 geöffnet wird, wird die Notenannahmeeinrichtung (in dieser Figur nicht gezeigt) zugänglich. Um einen unberechtigten Zugang zu der Notenannahmeeinrichtung zu verhindern, umfaßt die Zugangstüre 16 eine Verriegelung 22.
- Wenn ein Nutzer wünscht, mit der Spielvorrichtung 2 zu spielen, wirft/führt er oder sie Bargeld durch einen Noteneinsetzschlitz 24 an der Tür 16 ein. Der Noteneinsetzschlitz 24 ist vorzugsweise als eine dünn geformte Kunststoffabdeckung vorgesehen, die einen Schlitz in Notengröße in Verbindung mit der hinter der Tür 16 angeordneten Notenannahmeeinrichtung aufweist. Um eine Behinderung möglichst gering zu behalten und die Notenannahmeeinrichtung so auszubilden, daß sie als eine integrierte Komponente der Spielvorrichtung 2 erscheint, erstreckt sich die Schlitzabdeckung vorzugsweise um nicht mehr als etwa 5 cm und bevorzugter nicht mehr als 2 cm über die Ebene der Tür 16 hinaus. Ferner sollte der Schlitz 24 in dem Blickfeld des Nutzers vorgesehen sein (d. h. dem Blickfeld des Nutzers, wenn er auf die Videodisplay 10 schaut). Dies macht das Benutzungsgefühl komfortabler, und es ist wahrscheinlicher, daß die Vorrichtung für längere Zeitperioden verwendet wird.
- Die Fig. 2A und 2B zeigen perspektivische ausgeschnittene Ansichten der Spielvorrichtung 2 von Fig. 1. Fig. 2A zeigt eine allgemein "L-förmige" drehbare Notenannahmeeinrichtung 40 in einer Orientierung in Verbindung mit normalem Gebrauch, die hier als die Noteneinwurfstellung (Noteneinsetzstellung) bezeichnet wird. In dieser Stellung ist ein Notenvalidierungsabschnitt 42 der Notenannahmeeinrichtung 40 benachbart der Zugangstüre 16 der Notenannahmeeinrichtung angeordnet, so daß ein Notenbehälter an der Validierungseinrichtung mit der Position des Noteneinwurfschlitzes 24 an der Zugangstüre 16 übereinstimmt. Die Notenvalidierungseinrichtung 42 umfaßt verschiedene Detektoren und zugeordnete Elektronik/ Logik, um optisch und magnetisch zu verifizieren, daß Noten, die in die Spielvorrichtung eingesteckt werden, tatsächlich gültige Noten sind (d. h. die Noten nicht gefälscht sind). Es sind viele Ausführungen und Modelle von Notenvalidierungseinrichtungen kommerziell erhältlich und können mit der vorliegenden Erfindung entweder in unmodifizierter oder geringfügig modifizierter Form verwendet werden. Beispielsweise sind Notenvalidierungseinrichtungen erhältlich von Rowe International, Whippany, New Jersey; Japan Cash Machine Co., LTD., Osaka, Japan; Mars Electronics, Inc., West Chester, PA und Dixie Narco, Inc., East Lake, OH.
- Zusätzlich zu dem Notenvalidierungsabschnitt umfaßt die Notenannahmeeinrichtung 40 auch einen Transportabschnitt 46, der validierte Noten von der Notenvalidierungseinrichtung 42 zu einem Bargeldkasten 48 bewegt, in welchem die validierten Noten gespeichert werden. Die Notenannahmeeinrichtung 40 ist schwenkbar an dem Innenraum der Vorrichtung 2 an zwei Schwenkpunkten befestigt, die den beliebigen Punkt 50, der in Fig. 2A gezeigt ist, umfassen können. Bei einigen Ausführungsformen kann eine einzelne Schwenkwelle von einer Seite verwendet sein. Es sei angemerkt, daß, wenn die Notenannahmeeinrichtung 40 in der Noteneinsetzstellung ist, der Bargeldkasten 48 innerhalb des Innenraumes der Spielvorrichtung entfernt von der Zugangstüre 16 angeordnet ist.
- Wenn der Bargeldkasten 48 während eines Sammelzyklus entfernt werden soll, entriegelt und öffnet eine Sammelperson zunächst die Tür 16, um Zugriff auf die Notenannahmeeinrichtung 40 zu erhalten. An diesem Punkt ist der Bargeldkasten immer noch unerreichbar. Somit muß die Sammelperson die Notenannahmeeinrichtung 40 um eine Achse drehen, die durch Schwenkpunkt 50 vorgesehen ist, so daß der Notenvalidierungsabschnitt 42 zu der Rückseite der Vorrichtung 2 geneigt und der Bargeldkasten 48 an der Türöffnung freigelegt wird, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Diese Stellung ist hier als die Bargeldentnahmestellung (oder Bargeldkastenentfernungsstellung für diejenigen Ausführungsformen, die einen Bargeldkasten verwenden) bezeichnet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Stellung handelt, in der die Sammelperson Bargeld oder einen Bargeldkasten aus der Notenannahmeeinrichtung herausholen kann (wie durch den Pfeil in Fig. 2B) gezeigt ist. Es können verschiedene Mechanismen vorgesehen sein, um die Notenannahmeeinrichtung zu drehen, und es werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3A-C, 4A-C und 5A-C drei bevorzugte Mechanismen beschrieben.
- Bei Drehung der Notenannahmeeinrichtung 40 in die Bargeldkastenentfernungsstellung kann die Sammelperson den Bargeldkasten 48 entfernen, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine Verriegelung vorgesehen, um eine Drehung von der Noteneinwurf- zu der Bargeldentnahmestellung zu verhindern. Zusätzlich kann als eine zusätzliche oder alternative Sicherheitsmaßnahme der Bargeldkasten 48 mit dem Rest der Notenannahmeeinrichtung 40 verriegelt sein, so daß nur diejenigen Personen, die den richtigen Schlüssel haben, den Bargeldkasten 48 entfernen können. Nachdem die Sammelperson den vollen Bargeldkasten 48 entfernt hat, wird er oder sie typischerweise diesen durch einen leeren Bargeldkasten ersetzen, der bis zum nächsten Sammelzyklus an der Stelle bleibt, und wird die Notenannahmeeinrichtung 40 zurück in die ursprüngliche Einsetzstellung drehen.
- Die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen einen ersten bevorzugten Drehmechanismus zum Halten der Notenannahmeeinrichtung 40 (gestrichelte Linien) an der Stelle bezüglich des Vorrichtungsgehäuses 4 (gestrichelte Linien), und auch, um zu ermöglichen, daß sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen der Noteneinwurfstellung und der Bargeldkastenentfernungsstellung drehen kann. Wie gezeigt ist, umfaßt ein Drehmechanismus 78 eine L-förmige Halterung 80 zur Befestigung an der rechten Seite des Vorrichtungsgehäuses 4 und eine dreiseitige Halterung 82, die an der L-förmigen Halterung 80 befestigt ist. Die Halterung 82 ist auch an der rechten Seite des Vorrichtungsgehäuses 4 über ein dünnes Tafelelement 87 befestigt. Zusammen bilden die L-förmige Halterung 80 und die dreiseitige Halterung 82 einen Rahmen, um die Notenannahmeeinrichtung 40 bezüglich des Gehäuses 4 an der Stelle zu halten. Die Notenannahmeeinrichtung 40 ist in einem Gestell 86 befestigt, das seinerseits schwenkbar an der L- förmigen Halterung 80 an einem Schwenkpunkt 88a und an der dreiseitigen Halterung 82 an einem zweiten Schwenkpunkt 88b (in Fig. 3A nicht gezeigt) befestigt ist. Auf diese Art und Weise kann sich das Gestell 86 um eine Achse durch Schwenkpunkte 88a und 88b drehen.
- Ein Griff 90 ist an der L-förmigen Halterung 80 an einem Schwenkpunkt 94a und an einer dreiseitigen Halterung 82 an einem Schwenkpunkt 94b schwenkbar befestigt. Somit kann sich der Griff 90 um eine Achse durch die Schwenkpunkte 94a und 94b bewegen. Der Griff 90 ist schwenkbar mit dem Gestell 86 über einen Schwenkarm 98 gekoppelt. Genauer ist der Griff 90 schwenkbar mit dem Schwenkarm 98 an einem Schwenkpunkt 100 verbunden, und das Gestell 86 ist schwenkbar mit dem Schwenkarm 98 an einem Schwenkpunkt 102 verbunden. Der Griff 90 umfaßt einen Freigabemechanismus 92, der, wenn er ergriffen und gedrückt wird, ermöglicht, daß der Griff in der Richtung gedreht werden kann, die in Fig. 3B gezeigt ist.
- Fig. 3B zeigt eine Seitenansicht im Schnitt des Drehmechanismus 78 betrachtet von der Seite der L-förmigen Halterung 80, veranschaulicht aber Merkmale des Gestells 86 auf der Seite der Halterung 82. Wie gezeigt ist, hält der Drehmechanismus 78 das Gestell 86 (und als Folge davon die Notenannahmeeinrichtung 40) in der Noteneinwurfstellung. Fig. 3C zeigt dieselbe Ansicht, wobei sich aber das Gestell 86 in der Bargeldkastenentfernungsstellung befindet. Wie in Fig. 3B durch Pfeile gezeigt ist; wird, wenn der Griff 90 vorwärts in Richtung des vorderen Bereiches der Vorrichtung 2 (beispielsweise durch eine Sammelperson) gezogen wird, der Schwenkarm 98 in Richtung der Rückseite der Vorrichtung 2 gedrückt und das Gestell 86 bei Betrachtungsrichtung von der Seite der Halterung 80 im Uhrzeigersinn gedreht. Durch Drehen des Gestells 86 im Uhrzeigersinn wird die Notenvalidierungseinrichtung 42 abwärts und an die Rückseite der Vorrichtung bewegt, während der Bargeldkasten 48 aufwärts zu der Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung bewegt wird, wie in Fig. 2B gezeigt ist.
- Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen einen zweiten bevorzugten Drehmechanismus zum Halten einer Notenannahmeeinrichtung 240 (gestrichelte Linien) bezüglich eines Vorrichtungsgehäuses 204 (gestrichelte Linien) an der Stelle, und um zu ermöglichen, daß sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen den Noteneinwurf- und Bargeldkastenentfernungsstellungen drehen kann. Wie gezeigt ist, ist eine dreiseitige Halterung (Gehäuse) 282 an der rechten Seite des Vorrichtungsgehäuses 204 über ein dünnes Tafelelement 287 befestigt. Die dreiseitige Halterung 282 bildet in Verbindung mit dem Gehäuse 204 (1) einen Rahmen, um die Notenannahmeeinrichtung 240 an der Stelle zu halten, und (2) ein sicheres Gehäuse für die Notenannahmeeinrichtung 240. Die Notenannahmeeinrichtung 240 ist in einem Gestell 286 befestigt, das seinerseits schwenkbar an der dreiseitigen Halterung 282 befestigt ist. Eine Befestigungsnase 220 ist ein einstückiges Merkmal des Gestells 286. Eine federbelastete Dämpfungseinrichtung 222 ist mit einem Ende schwenkbar an der Nase 220 und mit dem anderen Ende schwenkbar an einer Nase 224 an dem Vorrichtungsgehäuse 204 befestigt.
- Bei diesem Mechanismus wirkt eine Sperrvorrichtung 232, die fest an der drehbaren Kombination der Komponenten befestigt ist, sowohl als Zugangstüre als auch als Griff. Somit dreht sich, wenn eine Person die Sperrvorrichtung 232 öffnet und anhebt, die Notenannahmeeinrichtung 240 automatisch von der Noteneinwurfstellung in die Bargeldentnahmestellung. Das Ende der Sperrvorrichtung 232 steht mechanisch mit einer Verriegelung 234 in Eingriff, das an einer stationären Position an dem Gehäuse 204 befestigt ist. Wenn die Verriegelung 234 betätigt wird, gibt sie ihren mechanischen Eingriff mit der Sperrvorrichtung 232 frei und erlaubt ihrerseits, daß sich die drehbare Kombination der Komponenten um einen Schwenkpunkt 250 in der Richtung, wie durch den Pfeil in Fig. 4B gezeigt ist, drehen kann, bis sie die Bargeldentnahmestellung erreicht, wie in Fig. 4C gezeigt ist.
- Eine federbelastete Dämpfungseinrichtung 222 sieht die Motivationskraft für die Drehung vor. Durch Abwärtsdrücken der Sperrvorrichtung 232 kann eine Sammelperson die Notenvalidierungseinrichtung zurück in die Noteneinwurfstellung drehen, in der die Verriegelung 234 mechanisch mit der Sperrvorrichtung 232 wieder in Eingriff tritt.
- Die Fig. 5A, 5B und 5C zeigen einen dritten bevorzugten Drehmechanismus zum Halten der Notenannahmeeinrichtung 340 (gestrichelte Linien) an der Stelle bezüglich des Vorrichtungsgehäuses 304 (gestrichelte Linien), und auch um zu ermöglichen, daß sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen den Noteneinwurf und Bargeldkastenentfernungsstellungen drehen kann. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist eine dreiseitige Halterung (Gehäuse) 382 an der rechten Seite des Vorrichtungsgehäuses 304 über ein dünnes Tafelelement 387 befestigt. Die dreiseitige Halterung 382 bildet in Verbindung mit dem Gehäuse 304 (1) einen Rahmen, um die Notenannahmeeinrichtung 340 an der Stelle zu halten, und (2) ein sicheres Gehäuse für die Notenannahmeeinrichtung 340. Die Notenannahmeeinrichtung 340 ist in einem Gestell 386 befestigt, das seinerseits schwenkbar an der dreiseitigen Halterung 382 befestigt ist. Eine Befestigungsnase 312 verbindet einen Verbindungsmechanismus 314 mit einem Gestell 386. Der Verbindungsmechanismus 314 ist seinerseits durch eine Befestigungsnase 318 mit einer Zugangstüre 316 verbunden. Somit ist der Verbindungsmechanismus 314 mit einem Ende schwenkbar an der Nase 312 und mit dem anderen Ende schwenkbar an der Nase 318 befestigt.
- Wenn die Zugangstüre 316 durch Entriegeln einer Verriegelung 322 und aufwärts gerichtetes Anheben geöffnet wird, wird die drehbare Kombination der Komponenten automatisch um den Schwenkpunkt 350 in der Richtung, die durch Pfeile in Fig. 5B gezeigt ist, gedreht, bis sie die Bargeldentnahmestellung erreicht, die in Fig. 5C gezeigt ist. Der Verbindungsmechanismus 314 überträgt die Motivationskraft, die manuell an die Tür 316 angelegt ist. Ein Schließen der Tür 316 dreht die Notenannahmeeinrichtung in der entgegengesetzten Richtung, wodurch diese zurück in die Noteneinwurfstellung positioniert wird.
- Die Fig. 6A und 6B zeigen eine alternative bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Genauer zeigen die Fig. 6A und 6B Seitenansichten im Schnitt einer drehbaren Notenannahmeeinrichtung, die sich zwischen einer Noteneinwurfstellung (Fig. 6A) und einer Bargeldentnahmestellung (Fig. 6B) durch Verschieben auf einer gekrümmten Schiene 128 dreht. Dies steht im Gegensatz zu den Schwenk-Dreh-Mechanismen, die im Zusammenhang mit den Fig. 3A-C, 4A-C und 5A-C beschrieben sind. Im allgemeinen kann der auf Schienen basierende Mechanismus, der in den Fig. 6A und 6B beispielhaft dargelegt ist, mit den Schwenkpunktmechanismen einer der oben beschriebenen Ausführungsformen ersetzt werden.
- Wie bei den oben beschriebenen Schwenk-Dreh-Ausführungsformen umfaßt die Notenannahmeeinrichtung 114 eine Notenvalidierungseinrichtung, eine Notentransporteinrichtung und einen Bargeldkasten. Zusätzlich verwendet diese Ausführungsform eine Verschiebehalterung 116, die an dem Vorrichtungsgehäuse 110 befestigt ist. Die Halterung 116 ist vorzugsweise eine Tafel (beispielsweise Blech), aus der gekrümmte Bahnen 118A und 118B nach innen vorragen. Eine Rolle 120 zur Bewegung der Schiene 128 ist an dem Ende der Bahn 118B vorgesehen. Die Halterung 116 umfaßt auch einen Schienenanschlag 122, um die Notenannahmeeinrichtung 114 vor einer Drehung über die Noteneinwurfstellung hinaus zu blockieren, und einen Schienenanschlag 124, um die Notenannahmeeinrichtung 114 vor einer Drehung über die Bargeldentnahmestellung hinaus zu blockieren. Die gekrümmte Schiene 128 ist auf einer Seite der Notenannahmeeinrichtung 114 befestigt und steht mit gekrümmten Bahnen 118A und 118B in Eingriff, wie gezeigt ist.
- Im Betrieb öffnet eine Sammelperson eine Zugangstüre an dem schrägen Oberteil 112 und dreht die Notenannahmeeinrichtung zwischen der Notenrückholstellung (Fig. 6A) und der Bargeldentnahmestellung (Fig. 6B). Die Drehung kann als ein separater Schritt erreicht werden, wie bei der ersten Ausführungsform (Fig. 3A-3C) erforderlich ist, oder kann automatisch erreicht werden, wenn sich die Tür öffnet, wie bei den zweiten und dritten Ausführungsformen (Fig. 4A-5C). Ungeachtet dessen, wie die Drehung begonnen wird, hat sie zur Folge, daß sich die Schiene 128 über die Rolle 120 und entlang der gekrümmten Bahn 118b bewegt, bis der Anschlag 124 erreicht ist. Ein zweiter Satz gekrümmter Bahnen (nicht gezeigt), der parallel zu dem ersten Satz an gekrümmten Bahnen 118a und 118b ist, ist in dem Innenraum der Spielvorrichtung an der gegenüberliegenden Seite der Geldannahmeeinrichtung 114 vorgesehen.
- Es sei zu verstehen, daß die in den Fig. 3A bis 6B gezeigten Ausführungsformen nur zwei Beispiele von drehbaren Notenannahmeeinrichtungen gemäß dieser Erfindung zeigen. Es ist selbstverständlich möglich, daß andere drehbare Konfigurationen und Mechanismen verwendet werden können, um dasselbe Ergebnis zu erreichen.
- Manchmal sind Spielvorrichtungen mit schrägem Oberteil, wie hier beschrieben ist, so ausgebildet, daß die schräge obere Fläche der Vorrichtung als eine Tür funktioniert, die geöffnet werden kann, um das Videodisplay und die zugehörige Elektronik zu Reparaturzwecken und Routinewartungszwecken zu erreichen. Unglücklicherweise kann bei herkömmlichen Vorrichtungen die Notenannahmeeinrichtung auch freigelegt werden, wenn die schräge obere Tür geöffnet wird. Es ist daher erwünscht, die Notenannahmeeinrichtung von dem Videodisplay zu isolieren, wenn eine Wartung durchgeführt wird. Ähnlicherweise ist es erwünscht, das Videodisplay von der Notenannahmeeinrichtung zu isolieren, wenn Bargeld von der Spielvorrichtung gesammelt wird.
- Eine bevorzugte Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, erfüllt diese Kriterien. Wie gezeigt ist, umfaßt eine Spielvorrichtung 150 ein Vorrichtungsgehäuse 154, an der eine schräge obere Tür 156 befestigt ist, die über ein Gelenk 158 an dem oberen rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses 154 in die Offen- und Geschlossenstellung schwenkbar ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, befindet sich die Tür 156 in einer offenen Stellung, die einen Zugriff auf den Vorrichtungsinnenraum 162 einschließlich eines Videomonitors 164 oder sich drehender Rollen (nicht gezeigt) ermöglicht. Die Notenannahmeeinrichtung ist jedoch nicht erreichbar, da sie in einem Aufnahmefach 170 hinter einer Zugangstüre 172 verriegelt ist, die an dem Gehäuse 154 durch ein Gelenk 178 befestigt ist. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform umfaßt die Zugangstüre 172 eine Verriegelung 174 und einen Noteneinwurfschlitz 176. Die schräge obere Türe 156 sollte mit einer Verriegelung versehen sein, die einen anderen Schlüssel erfordert, als die Zugangstürverriegelung 174. Somit kann eine Wartungsperson die schräge obere Tür 156 öffnen, um an dem Videomonitor oder anderen inneren Vorrichtungskomponenten zu arbeiten, ohne daß aber ein Zugang zu der Notenannahmeeinrichtung erreicht wird. Zusätzlich kann eine Bargeldsammelperson Zugang zu dem Bargeldkasten ohne Zugang zu den inneren Vorrichtungskomponenten haben.
- Obwohl die vorhergehende Erfindung zum Zwecke des Verständnisses detailliert beschrieben worden ist, sei angemerkt, daß bestimmte Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Ansprüche - ausgeführt werden können. Beispielsweise kann die Erfindung mit einer beliebigen Anzahl möglicher Vorrichtungen ausgeführt werden, die (1) einem Nutzer einen Kredit geben, wenn der Nutzer Währung einsteckt, und (2) Waren oder Dienste ausgeben, wenn der Nutzer geeignete Anweisungen eingibt. Beispielsweise kann die Host-Vorrichtung ein Verkaufsautomat, wie beispielsweise ein Sodaautomat, ein Süßigkeitenautomat oder ein Zigarettenautomat oder ein Arkadenspiel, wie beispielsweise ein Videoarkadenspiel sein. Zusätzlich sei zu verstehen, daß die Anordnung der Notenannahmeeinrichtung, wie sie hier beschrieben ist (mit einer Notenvalidierungseinrichtung, einer Transporteinrichtung und einem Bargeldkasten) durch verschiedene andere Notenannahmeanordnungen ersetzt werden kann, die einen Mechanismus zur Annahme von Bargeld, das durch einen Nutzer eingesteckt wird, und einen Behälter zur zeitweiligen Speicherung des Bargeldes umfassen. In einigen Fällen kann die Notenannahmeeinrichtung so geformt sein, daß die drehbare Notenvalidierungseinrichtung in Vorrichtungen ohne geneigtes Oberteil verwendet werden kann, wie beispielsweise "Bar-Tisch"-Vorrichtungen mit flachem Oberteil, bei denen Papierwährung durch einen Schlitz in einem horizontalen Oberteil abwärts eingeführt wird. Jede Anordnung ist genügend, so lange der Bargeldbehälter unerreichbar ist, bis eine Zugangstüre geöffnet und die Notenannahmeanordnung gedreht ist.
Claims (34)
1. Währungsannahmevorrichtung (2, 150) mit:
einem Vorrichtungsgehäuse (4, 204, 304, 110, 154) mit einer
Außenfläche, die für Nutzer der Währungsannahmevorrichtung
zugänglich ist; und
einer Notenannahmeeinrichtung (40, 114, 240, 340), die drehbar an
dem Vorrichtungsgehäuse befestigt ist, wobei die
Notenannahmeeinrichtung umfaßt:
eine Notenvalidierungseinrichtung (42) zur Aufnahme von Bargeld
von den Nutzern der Vorrichtung, und
einen Bargeldsammelbereich (48) zur Lagerung von Bargeld, das von
den Nutzern der Vorrichtung eingeworfen wird,
wobei die Notenannahmeeinrichtung zumindest (i) eine
Noteneinwurfstellung, in der die Notenvalidierungseinrichtung durch die
Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist, während der
Bargeldsammelbereich vor einem Zugang durch die Außenfläche
blockiert ist, und (ii) eine Bargeldentnahmestellung aufweist, die von
der Noteneinwurfstellung drehbar getrennt ist und in der der
Bargeldsamrnelbereich durch die Außenfläche des
Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist.
2. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Notenannahmeeinrichtung (40, 240, 340) zur Drehung zwischen der
Noteneinwurfstellung und der Bargeldentnahmestellung drehbar
befestigt ist (50; 88a, 88b; 250; 350).
3. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Notenannahmeeinrichtung (114) zur Drehung zwischen der
Noteneinwurfstellung und der Bargeldentnahmestellung an einer
Verschiebehalterung (118a, 118b, 128) befestigt ist.
4. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer
Zugangstüre (16, 232, 316, 172) der Notenannahmeeinrichtung, die
an der Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses befestigt ist und eine -
Öffnung (24, 276) aufweist, wobei, wenn die Zugangstüre der
Notenannahmeeinrichtung in einer geschlossenen Stellung ist und die
Notenannahmeeinrichtung in der Noteneinwurfstellung ist, die
Notenvalidierungseinrichtung durch die Öffnung zugänglich ist, und
wobei, wenn die Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung in
einer geöffneten Stellung ist, die Notenannahmeeinrichtung gedreht
werden kann, um die Bargeldentnahmestellung einnehmen zu
können.
5. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die
Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung eine Verriegelung (22,
322, 174) umfaßt.
6. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die
Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung so bemessen und
bezüglich der Notenannahmeeinrichtung angeordnet ist, daß, wenn die
Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung geöffnet ist, ein
Innenbereich der Vorrichtung manuell nicht zugänglich ist.
7. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das
Vorrichtungsgehäuse ein schräges Oberteil (6, 112, 156) umfaßt, das in
Richtung der Rückseite des Gehäuses aufwärts schräggestellt ist,
wobei das schräge Oberteil zumindest einen Teil der Außenfläche
der Währungsannahmevorrichtung bildet, durch welche die
Notenvalidierungseinrichtung zugänglich ist, wenn die
Notenannahmeeinrichtung in der Noteneinwurfstellung ist.
8. Währungsannahmevorrichtung (150) nach Anspruch 7, wobei das
schräge Oberteil (156) an dem Rest des Vorrichtungsgehäuses durch
eine Gelenkeinrichtung (158) befestigt ist, so daß das schräge
Oberteil jedoch ohne die Zugangstür (172) der
Notenannahmeeinrichtung angehoben werden kann, um einen Innenbereich der
Vorrichtung freizulegen, während die Notenannahmeeinrichtung durch
die Zugangstür der Notenannahmeeinrichtung blockiert bleibt.
9. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit:
einem drehbaren Gestell (386), um die Notenannahmeeinrichtung
(340) zu halten; und
einem Verbindungsmechanismus (314), der die Zugangstüre mit
dem Gestell so verbindet, daß ein Öffnen der Zugangstüre zur Folge
hat, daß sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen den
Noteneinwurf- und den Bargeldentnahmestellungen dreht.
10. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit:
einem drehbaren Gestell (286), um die Notenannahmeeinrichtung
(240) zu halten, und
einer federbelasteten Dämpfungseinrichtung (222), die das Gestell
mit dem Vorrichtungsgehäuse verbindet,
wobei die Zugangstüre (232) fest an der Notenannahmeeinrichtung -
befestigt ist, so daß ein Öffnen der Zugangstüre zur Folge hat, daß
sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen den Noteneinwurf und
den Bargeldentnahmestellungen dreht.
11. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Bargeldsammelbereich (48) ein mit einer Verriegelung versehener
Geldkasten ist.
12. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer
Verriegelung, die verhindert, daß sich die Notenannahmeeinrichtung
zwischen der Noteneinwurfstellung und der
Bargeldentnahmestellung drehen kann.
13. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer
Halterung (86), die im Inneren des Vorrichtungsgehäuses befestigt
ist, wobei die Notenannahmeeinrichtung (40) schwenkbar an der
Halterung befestigt ist, so daß, wenn die Zugangstüre der
Notenannahmeeinrichtung in der geöffneten Stellung ist, die
Notenannahmeeinrichtung zwischen der Noteneinwurfstellung und der
Bargeldentnahmestellung gedreht werden kann.
14. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Vorrichtung ein Spielautomat ist.
15. Verfahren zum Zugreifen auf einen Bargeldsammelbereich (48) einer
Notenannahmeeinrichtung (40, 114, 240, 340), die in einer
Währungsannahmevorrichtung drehbar befestigt ist und eine
Außenfläche aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Drehen der Notenannahmeeinrichtung von einer
Noteneinwurfstellung, in der eine Notenvalidierungseinrichtung (42) durch die
Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist, in eine
Bargeldentnahmestellung, in der der Bargeldsammelbereich (48) durch
die Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist;
Zugreifen auf den Bargeldsammelbereich.
16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem folgenden Schritt, der
vor dem Schritt zum Drehen ausgeführt wird:
Öffnen einer Zugangstüre (16, 232, 316, 172) der
Notenannahmeeinrichtung, die an der Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses
befestigt ist und eine Öffnung (24, 176) aufweist, durch welche die
Notenvalidierungseinrichtung für Nutzer der
Währungsannahmevorrichtung zugänglich ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt zum Entriegeln
der Zugangstür der Notenannahmeeinrichtung.
18. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem folgenden Schritt, der
vor dem Schritt zum Drehen ausgeführt wird:
Entriegeln der Notenannahmeeinrichtung so, daß sie aus der
Noteneinwurfstellung in die Bargeldentnahmestellung gedreht werden
kann.
19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Bargeldsammelbereich (48)
einen Bargeldkasten enthält, und das Verfahren ferner den Schritt
zum Ersetzen des Bargeldkastens durch einen leeren Bargeldkasten
umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei bei dem Schritt zum Drehen die
Notenannahmeeinrichtung um eine Schwenkbefestigung (50; 88a,
88b; 250, 350) an einer Halterung gedreht wird, die an einer
Innenfläche der Währungsannahmevorrichtung befestigt ist.
21. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Drehen
umfaßt, daß die in den Verschiebehalterungen (118a, 118b, 128) befestigte
Notenannahmeeinrichtung zwischen der Noteneinwurfstellung
und der Bargeldentnahmestellung verschiebbar ist.
22. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Drehen
umfaßt, daß die Notenannahmeeinrichtung um eine
Schwenkbefestigung geschwenkt wird, so daß sich die Notenannahmeeinrichtung
zwischen der Noteneinwurfstellung und der
Bargeldentnahmestellung dreht.
23. Währungsannahmevorrichtung (2, 150) mit:
einem Vorrichtungsgehäuse (4, 204, 304, 110, 154), das einen
Vorrichtungsinnenrauxn und zumindest eine Vorrichtungsaußenfläche
definiert, wobei das Vorrichtungsgehäuse eine schräge obere Fläche
(6, 112, 156) aufweist, die in Richtung der Rückseite des Gehäuses
aufwärts schräggestellt ist;
einer Zugangstüre (16, 232, 316, 172) der
Notenannahmeeinrichtung an der schrägen oberen Fläche, wobei die Zugangstüre eine
Öffnung (24, 176), um ein Einwerfen von Bargeld zu ermöglichen,
und eine Verriegelung (22, 322, 174) aufweist, um ein
unberechtigtes Öffnen zu verhindern;
einer drehbaren Notenannahmeeinrichtung (40, 114, 240, 340), die
in dem Vorrichtungsinnenraum vorgesehen ist, wobei die
Notenannahmeeinrichtung umfaßt:
eine Notenvalidierungseinrichtung (42) zur Validierung von
Noten, die von Nutzern in die Vorrichtung eingeworfen
werden, und
einen Bargeldkasten (48) mit einer Verriegelung; und
einem Drehmechanismus, der an dem Vorrichtungsinnenraum
befestigt ist und mit der drehbaren Notenannahmeeinrichtung in
Eingriff steht, so daß die Notenannahmeeinrichtung zwischen
zumindest (i) einer Noteneinwurfstellung, in der die
Notenvalidierungseinrichtung durch die Öffnung in der Zugangstüre der
Notenannahmeeinrichtung zugänglich ist, während der Bargeldsammelbereich
durch die Außenfläche vor einem Zugang blockiert ist, und (ii) einer
Bargeldentnahmestellung drehbar ist, die von der
Noteneinwurfstellung drehbar getrennt ist und in der der Bargeldkasten durch
die Außenfläche des Vorrichtungsgehäuses zugänglich ist.
24. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, ferner mit einer
Verriegelung an der Notenannahmeeinrichtung, die verhindern
kann, daß der Bargeldkasten von dem Rest der
Notenannahmeeinrichtung getrennt werden kann.
25. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, mit einer
Verriegelung an dem Drehmechanismus, um eine unberechtigte Drehung
der Notenannahmeeinrichtung in die Bargeldentnahmestellung zu
verhindern.
26. Währungsannahmevorrichtung nach Anspruch 23, wobei das
schräge Oberteil unter einem Winkel von zwischen etwa 20º und 30º
aus der Horizontalen vorgesehen ist.
27. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei sich die
Notenvalidierungseinrichtung um nicht mehr als etwa 5 Zentimeter
über die Öffnung in die Zugangstüre der Notenannahmeeinrichtung
erstreckt.
28. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Drehmechanismus einen Griff (90) umfaßt, der im betätigten Zustand
bewirkt, daß sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen den
Noteneinwurf- und den Bargeldentnahmestellungen drehen kann.
29. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Drehmechanismus ferner eine Halterung (80, 82) umfaßt, die an dem
Vorrichtungsinnenraum befestigt ist und einen ersten Satz von
Schwenkbefestigungen (94a, 94b), um den Griff schwenkbar zu
befestigen, und einen zweiten Satz von Schwenkbefestigungen (88a,
88b) aufweist, die ein Gestell zum Halten der
Notenannahmeeinrichtung schwenkbar befestigen.
30. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Drehmechanismus eine Halterung (118a, 118b, 128) umfaßt, die
ermöglicht, daß die Notenannahmeeinrichtung zwischen den
Noteneinwurf und den Bargeldentnahmestellungen verschoben werden
kann.
31. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Drehmechanismus eine Schwenkbefestigung (50; 88a, 88b; 250, 350)
umfaßt, die zuläßt, daß die Notenannahmeeinrichtung zwischen den
Noteneinwurf- und den Bargeldentnahmestellungen geschwenkt
werden kann.
32. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Drehmechanismus umfaßt:
ein Gestell (386), um die Notenannahmeeinrichtung (340) zu halten;
und
einen Verbindungsmechanismus (314), der die Zugangstüre (316)
mit dem Gestell so verbindet, daß ein Öffnen der Zugangstüre
bewirkt, daß sich die Notenannahmeeinrichtung zwischen den Noten- -
einwurf und den Bargeldentnahmestellungen drehen kann.
33. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Drehmechanismus umfaßt:
ein Gestell (286), um die Notenannahmeeinrichtung (240) zu halten;
und
eine federbelastete Dämpfungseinrichtung (222), die das Gestell mit
dem Vorrichtungsgehäuse verbindet.
34. Währungssammelvorrichtung nach Anspruch 32, wobei die
Zugangstüre (232) fest an der Notenannahmeeinrichtung (240)
befestigt ist, so daß ein Öffnen der Zugangstüre bewirkt, daß sich die
Notenannahmeeinrichtung zwischen den Noteneinwurf- und den
Bargeldentnahmestellungen drehen kann.
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