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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Ausgeben von Medien, beispielsweise ein Selbstbedienungsterminal
(SST), welches ein Geldautomat (ATM) sein kann.
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ATMs sind bekannt und besitzen Funktionssteuerungen
zum Ausgeben von Bargeld, Annehmen von Bargeld, Annehmen von Schecks,
Ausgeben von Quittungen und Bankauszügen sowie Annehmen von Banknoten
für Einzählungen.
Andere SSTs erfüllen ähnliche
Funktionen, arbeiten aber nicht mit Bargeld; ein SST kann Tickets
oder Karten oder Prepaid-Karten wie Telefonkarten, ausgeben. Im
Verlauf der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck Medium benutzt,
um gegenständliche
Kopien (Hardcopies) gedruckter Informationen, welche sich aus der
Ausführung
von einem ATM oder SST zugeordneten Funktionen ergeben, sowie Bargeld
in Form von Banknoten zu umfassen. SSTs und ATMs können mit
Hilfe einer Daten tragenden Karte betrieben werden, beispielsweise
mit Magnetdaten auf der Karte oder Karten mit integriertem Halbleiterchip
(Smart Card), welche den Benutzer identifizieren und ihn für die Benutzung
autorisieren. Alternativ können
solche Geräte
auch andere Benutzeridentifizierungs- und Autorisierungsmittel benutzen,
wie etwa biometrische Mittel.
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Allgemein gesprochen braucht ein
ATM zusätzlich
zu der notwendigen Elektronikschaltung und der Computerprozessorsteuerung
ein Benutzerinterface, einen Geldausgabeschlitz und ein Präsentiermodul,
welches einen Transportmechanismus oder einen Medientransporteur
zum Herausgeben des Mediums enthält.
Das Benutzerinterface kann einen Karteneingabeschlitz oder eine
andere Benutzeridentifizierungseinrichtung, einen Bildschirm und
eine Tastatur enthalten. Im Betrieb befördert der Transportmechanismus
Medien von einem Prozessor innerhalb des ATM zu einem Ausgabe- oder
Entnahmeschlitz zur Entnahme durch einen Kunden. Aus Sicherheitsgründen wird
ein Zugang von außen
zum Entnahmeschlitz durch mindestens einen Verschluss verhindert,
der normalerweise geschlossen ist und nur dann geöffnet wird,
wenn Medien zum Entnahmeschlitz zur Entnahme seitens eines Kunden
transportiert werden.
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SSTs (einschließlich ATMs) befinden sich üblicherweise
hinter einer Wand, die eine entsprechende Öffnung hat, durch welche Medien
transportiert und ausgegeben werden (sogenannte "Wanddurchbruchs"-Installationen). Wände für solche Zwecke sind entweder
Außenwände oder
Innenwände
und können
ihrer Dicke von wenigen Millimetern bis zu einem halben Meter oder
mehr variieren. Oft stehen SSTs frei, um Medien direkt an den Kunden
zu geben (sogenannte "Innenraum/Vorhallen"-Installationen) ohne
Notwendigkeit, Medien durch eine Wand zu transportieren. Somit können unterschiedliche
Installationen zu unterschiedlichen Entfernungen zwischen der Position,
wo die Medien vom Prozessor innerhalb des SST ("Medienabgabe") abgegeben werden, und der Position,
wo die Medien an den Kunden ausgegeben werden ("Medienübergabepunkt") führen. Bis
jetzt sind unterschiedliche Transportmechanismen, die sich für unterschiedliche
Installationen eignen, entwickelt und getestet worden.
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In der US-A-4 595 828 ist ein wandmontiertes
Gerät zum
Ausgeben und/oder Entgegennehmen von Wertpapieren beschrieben. Es
enthält
eine Transportvorrichtung, welche auf die Entfernung zwischen zwei
Gehäusen
eingestellt werden kann, um unterschiedlichen Wanddicken Rechnung
zu tragen.
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Eine Aufgabe besteht in der Schaffung
eines Gerätes
zum Ausgeben von Medien, wie einem ATM oder einem SST, mit einem
Medientransporteur, der in unterschiedlichen Installationsarten
verwendet werden kann.
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Gemäß der Erfindung ist ein Gerät zum Ausgeben
von Medien vorgesehen, welches ein Benutzerinterface und einen Medientransporteur
zum Medientransport von einem Medienabgabepunkt längs eines
Medienweges zu einem Medienentnahmepunkt aufweist. Der Medientransporteur
hat einen Gurtförderer
variabler Länge,
der zwischen einer ersten eingezogenen Position, bei welcher der
Medienentnahmepunkt sich neben dem Medienabgabepunkt befindet und
einer zweiten herausgezogenen Position, in welcher der Medienentnahmepunkt
vom Medienabgabepunkt entfernt ist, einstellbar ist und zwei endlose
Fördergurte
aufweist, die zwischen sich einen Klemmbereich bilden zum Ergreifen
und transportieren von Medien vom Medienabgabepunkt zum Medienentnahmepunkt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass einer der Fördergurte
gegen eine Vorspannung nachgiebig vom anderen Fördergurt wegbewegbar ist, so
dass der Medientransporteur ein einziges Medienblatt wie auch einen
Stapel von Medien durch den Medienweg transportieren kann.
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Infolge des Gurtförderers variabler Länge kann
der Medientransporteur so eingestellt werden, dass er zu Innenraum/Vorhallen-Installationen passt, wobei
der Medienentnahmepunkt neben dem Medienabgabepunkt liegen kann,
sowie sich auch für
Wandinstallationen eignen, wo die Medien durch Wände unterschiedlicher Dicke
transportiert werden müssen.
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Vorzugsweise weist der Gurtförderer mindestens
einen endlosen Fördergurt
auf, der von einem Wagen getragen wird und einen Medienweg definiert,
wobei eine Bewegung des Wagens vom Medienabgabepunkt weg zu einer
Vergrößerung der Länge des
Medienweges führt,
während
die Gesamtlänge
des Fördergurtweges
konstant bleibt.
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Durch die Verwendung eines auf diese
Weise gehaltenen endlosen Fördergurtes
wird die Gurtspannung nach Justierung automatisch beibehalten, ohne
dass ein separater Gurtspannmechanismus erforderlich wäre.
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Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung werden die Medien durch den Medienweg zwischen zwei
endlosen Fördergurten
transportiert, welche zwischen sich einen Klemmbereich bilden, um Medien
zu ergreifen und vom Medienabgabepunkt zum Medienentnahmepunkt zu
transportieren.
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Einer der Fördergurte kann gegen die Kraft einer
Vorspannungseinrichtung nachgiebig von dem anderen Fördergurt
wegbewegbar sein, so dass der Medientransporteur sowohl ein einzelnes
Medienblatt als auch einen Stapel von Medien längs des Medienweges transportieren
kann.
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Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung bewegt sich der Gurtförderer variabler Länge aus
einer zurückgezogenen
Position in eine herausgezogene Position, wenn der Medientransporteur Medien
transportieren soll. Vorzugsweise ist ein Medienentnahmeschlitz
vorgesehen, durch welchen der Gurtförderer in seiner herausgezogenen
Position hindurchragt.
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Weil der Gurtförderer nur dann in seine herausgezogene
Position bewegt wird, wenn ein Medientransport erforderlich ist,
wird der Gurtförderer immer,
wenn er nicht in Betrieb ist, sicher vom Medienentnahmeschlitz-weggehalten,
und damit wird die Gelegenheit unerwünschten betrügerischen
oder vandalistischen Zugangs zum Gurtförderer verringert.
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Bei derzeit üblichen ATMs ragen weiterhin Medien
mit einer maximalen Entnahmelänge
von 18 mm aus dem Entnahmeschlitz heraus; während Personen ohne Handbehinderungen
diesen herausragenden Teil ergreifen können, können Personen mit Handbehinderungen,
etwa mit Arthritis, nicht hierzu in der Lage sein. In bestimmten
Ländern,
vornämlich Australien
und USA, müssen
die Herstel ler von ATMs und anderen Geräten zur Ausgabe von Medien
daher sich an strikte Konstruktionsrichtlinien und Gesetze halten,
welche es erforderlich machen, dass Medien etwa 30 mm aus dem Schlitz
herausragen. Weil der Gurtförderer
bei der hier beschriebenen Ausführungsform
durch den Medienentnahmeschlitz hindurchragt, kann der Ausgabemodul
Medien um ein größeres Stück aus dem
Entnahmeschlitz herausragen lassen, als es bei derzeitig erhältlichen
Geräten der
Fall ist. Auf diese Weise können
Kunden mit Handbehinderungen leichter Medien aus dem Gerät entnehmen.
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Ein Gerät gemäß dieser Ausführungsform
ist vorzugsweise mit einem Verschluss zum Öffnen und Schließen des
Medienentnahmeschlitzes und mit einer Vorrichtung zum Öffnen des
Verschlusses nach der Bewegung des Gurtförderers von seiner zurückgezogenen
Position in seine vorgezogene Position versehen. Auf diese Weise
wird der Verschluss, der normalerweise den Medienentnahmeschlitz
aus Sicherheitsgründen
verschließt,
für eine
durch die erforderliche Medienausgabe bestimmte Zeit geöffnet.
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Günstigerweise
ist der Gurtförderer
für eine Winkelbewegung
um den Medienabgabepunkt montiert, damit der Medienentnahmepunkt
gegenüber dem
Medienabgabepunkt mit veränderbarem
Winkel positioniert werden kann.
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Durch Lagerung des Gurtförderers
im Sinne einer Winkelbewegung um den Medienabgabepunkt kann der
Entnahmemodul so eingestellt werden, dass Medien zu einem Medienentnahmepunkt
transportiert werden können,
der höher
oder niedriger als der Medienabgabepunkt liegt, um eine Anpassung an
die jeweilige Installation zu ermöglichen. Weiterhin ergibt eine
solche Anordnung die Möglichkeit
der Schaffung eines SST mit einem Medienentnahmepunkt- oder sogar einer
kompletten Ausgabeeinheit, die in der Höhe einstellbar oder schwenkbar
ist, um den Betrieb des Gerätes
für alle
Benutzer, gleichermaßen
für große und kleine,
in bequemer Höhe
oder bequemem Winkel zu ermöglichen.
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Es sei nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel
eines für
einen ATM geeigneten Transportmechanismus beschrieben. Es zeigen
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1 eine
perspektivische Ansicht eines ATM mit einem Kartenleser und einem
Geldentnahmeschlitz,
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2 ein
Steuersystem für
einen ATM,
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3 einen
Teilschnitt durch einen bereits früher vorgeschlagenen Transportmechanismus
eines ATM für
eine Wanddurchbruchsinstallation,
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4 einen
Teilschnitt durch den Transportmechanismus und den Geldentnahmeschlitz
eines ATM gemäß der Erfindung
in einer Wanddurchbruchsinstallation,
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5 einen
Längsschnitt ähnlich 4 für eine Innenrauminstallation,
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6 einen
Längsschnitt
durch eine zweite Ausführungsform
eines Transportmechanismus und Geldentnahmeschlitzes eines ATM gemäß der Erfindung
für Wanddurchbruchsinstallation,
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7 einen
Teilschnitt durch den bereits früher
vorgeschlagenen Transportmechanismus für einen ATM zum Vergleich,
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8 einen
Längsschnitt
durch eine dritte Ausführungsform
des Transportmechanismus, welcher den zurückziehbaren Wagen in der zurückgezogenen
Position zeigt,
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9 einen
Längsschnitt ähnlich 8, bei welchem der zurückziehbare
Wagen sich in einer Medienentnahmeposition befindet,
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10 eine
perspektivische Ansicht von oben des vom Transportmechanismus entfernten
zurückziehbaren
Wagens mit Bezug auf die 8 und 9,
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11 eine
perspektivische Unteransicht des vom Transportmechanismus entfernten
zurückziehbaren
Wagens nach den 8 und 9,
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12 eine
perspektivische Ansicht der oberen Führung des zurückziehbaren
Wagens nach den 8 und 9,
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13 eine
perspektivische Ansicht von oben auf einen durch einen Elektromagnet
betriebenen Verschluss und die Verbindung des zurückziehbaren
Wagens nach den 8 und 9,
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14 eine
perspektivische Ansicht von oben auf den Transportmechanismus gemäß den 8 und 9, bei welcher der zurückziehbare
Wagen entfernt ist, und
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15 eine
teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellungähnlich der 4, wobei eine Seitenrahmenplatte
des Transportmechanismus entfernt ist und die oberen und unteren
festen Führungen
für die
Bewegung des zurückziehbaren
Wagens zwischen den in den 8 und 9 gezeigten Positionen dargestellt
sind.
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In der nachfolgenden Beschreibung
werden für
dieselben Teile in den verschiedenen Figuren dieselben Bezugsziffern
verwendet.
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1 zeigt
einen ATM 10 mit einem Magnetkarteneingabeschlitz 12,
einem Bildschirm 14, einer Tastatur 16 und einem
Medienentnahmeschlitz 20, wie etwa einem Geldausgabe- oder
-entnahmeschlitz.
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Ein Steuersystem für den ATM 10 ist
in 2 gezeigt, bei welchem
ein Prozessor 22 so geschaltet ist, dass er von der Tastatur 16 Eingangssignale
enthält,
den Bildschirm 14 steuert und ein Geldzähl- und ausgabesystem 24 steuert,
welches mit dem Geldentnahmeschlitz 20 verbunden ist. Der
Prozessor 22 ist über
eine Verbindung 26 an ein zentrales Autorisierungssystem
des Geldinstituts verbunden, welches den ATM 10 betreibt.
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Mit dem Prozessor 22 ist
ferner ein Kartenleser 30 verbunden, der einen üblichen
Datenkopf 32, einen üblichen
mechanischen Antrieb 34 zum Transport einer Karte in und aus dem
Kartenleser 30 sowie einen Kartenbeschädigungsdetektor 36 aufweist.
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3 zeigt
einen Teil des Entnahmemoduls und Geldentnahmeschlitzes eines üblichen
ATM 10 für
Wanddurchbruchsinstallation. Der Geldentnahmeschlitz 20 ist
an geeigneter Stelle in einer Abschlusswand 21 ausgebildet,
die bündig
mit der Außenseite
einer Außenwand 23 ist
und einen Verschluss für
ein Loch 25 in dieser bildet. Der Geldentnahmeschlitz 20 wird
durch zwei Verschlüsse
geöffnet
und geschlossen, nämlich
einem Abschlusswandverschluss 20A und einem inneren Verschluss 20B.
Die Verschlüsse 20A und 20B sind
in bekannter Weise montiert, um den Medienentnahmeschlitz 20 entsprechend
vom Prozessor 22 erhaltenen Befehlen und einem von einem
nicht dargestellten Sensor erhaltenen Signal abzudecken bzw. freizugeben.
Die Wand 23 ist in üblicher
Weise aufgebaut und hat eine Dicke in der Größenordnung von 33 cm. Der Transportmechanismus
umfasst zwei endlose Fördergurte 38 und ö40, die über obere
bzw. untere Walzen 42 und 44 umlaufen und einen
Klemmbereich zwischen sich bilden, um Geld von einer Position, an
welcher Geld innerhalb des (nicht dargestellten) ATM verarbeitet
und abgegeben wird, durch das Loch 25 zum Geldentnahmeschlitz 20 zu
transportieren.
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Der in 3 gezeigte
Transportmechanismus ist speziell für eine Wanddurchbruchsinstallation konstruiert,
wo die Wand 23 die vorgeschriebene Dicke hat und der Geldentnahmeschlitz 20 sich
in geeigneter Höhe
befindet. Er wäre
völlig
ungeeignet für Installationen,
wo die Wanddicke größer oder
geringer ist, weil dies dazu führen
würde,
dass der Transportmechanismus entweder kurz vor dem Geldentnahmeschlitz 20 aufhört oder
durch die Abschlusswand 21 hindurchragt. Aus diesem Grunde
erfordern In stallationen bei unterschiedlichen Wanddicken unterschiedliche
Transportmechanismen.
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Um von den Kosten für Konstruktion,
Herstellung, Testen und Installieren eines ganzen Bereichs unterschiedlicher
Transportmechanismen für unterschiedliche
Installationen loszukommen, haben die Erfinder hier einen einstellbaren
Transportmechanismus erfunden, der bei vielen verschiedenen Installationen
mit unterschiedlichen Wanddicken benutzt werden kann. Eine Ausführungsform
lässt sich bei
Installationen verwenden, bei denen die Entnahmeschlitze in unterschiedlichen
Höhen liegen,
und sie gibt sogar die Möglichkeit,
SSTs mit voll einstellbaren Trennwandhöhen oder Winkeln vorzusehen.
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In den 4 und 5 ist ein erfindungsgemäßes Gerät mit dem
Transportmechanismus T und dem Geldentnahmeschlitz 20 eines
erfindungsgemäßen ATM
bei einer Wanddurchbruchsinstallation gezeigt. Gemäß 3 ist der Geldentnahmeschlitz 20 an
geeigneter Position in der Abschlusswand 21 ausgebildet,
welche das Loch 25 in der Wand 23 verschließt. In 4 sind keine Verschlüsse gezeigt,
obwohl natürlich
Verschlüsse
montiert werden können. Die
Wand 23 ist von üblicher
Konstruktion mit einer Dicke in der Größenordnung von 33 cm. Der Transportmechanismus
T umfasst einen oberen und einen unteren endlosen Förderriemen 38 bzw. 40,
die je um eine entsprechende Reihe von Walzen 31, 35, 43 und 33, 37, 45 umlaufen.
Die Walzen umfassen zwei Paare 31/33 und 43/45,
und zwischen den von den Walzen jedes Paares und zwei Gurtumlenkwalzen 35 und 37 geführten Fördergurten
wird ein Klemmbereich gebildet. Der Klemmbereich definiert einen
Medienweg P zwischen den von den beiden Walzenpaaren 31/33 und 43/45 geführten Fördergurten.
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Das erste Walzenpaar 31 und 33 ist
an einer Position 29 fixiert, an welcher nach Verarbeitung
innerhalb des ATM Geld abgegeben wird. Ein zweites Walzenpaar 43 und 45 ist
auf einem (nicht dargestellten) Wagen montiert, der vor- und zurückbewegbar (in
den 4 und 5 nach links oder rechts)
zwischen einer ersten zurückgezogenen
Position, in welcher sich die Walzen 43 und 45 neben
den festen Walzen 31 und 33 befinden und einer
zweiten herausgezogenen Position, bei welcher die Walzen 43 und 45 um einen
vorbestimmten Abstand von den festen Walzen entfernt sind, der von
der maximalen Wanddicke abhängt,
hinter der ein ATM installiert werden soll, vor- und zurückbewegbar
ist. Wie 4 zeigt, sind
die Walzen 43 und 45 von den festen Walzen 31 und 33 weggeschoben
und befinden sich in einer Position hinter dem Geldausgabeschlitz 20 der
Abschlusswand 21, so dass der Medienweg P im Wesentlichen die
Dicke der Wand 23 überbrückt. Die
Gurtumlenkwalzen 35 und 37 sind auf demselben
Wagen wie die Walzen 43 und 44 in einer Position
montiert, die geeignet ist, um jeglichen Durchhang der Fördergurte 38 und 40 aufzunehmen.
Wenn die Gurtumlenkwalzen 35 und 37 auf demselben
Wagen montiert sind, dann bleibt die Fördergurtweglänge unabhängig von der
Position des Wagens immer die gleiche, und daher bleibt die Spannung
der Fördergurte
konstant. Ein weiterer Fördermechanismus 39 gibt
nach Bearbeitung durch den ATM Geld an die Position 29 ab.
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Wenn Geld ausgegeben werden soll,
verarbeitet der ATM den erforderlichen Betrag und gibt Geld mit
Hilfe eines Fördermechanismus 39 an
die Position 29 ab, an der das Geld in den Klemmbereich zwischen
den von den Walzen 31 und 33 des Transportmechanismus
geführten
Fördergurten
gegeben wird. Der Transportmechanismus wird dann durch einen (nicht
dargestellten) Sensor betätigt,
und die Fördergurte 38 und 40 werden
um die Walzen in einer Richtung angetrieben, bei welcher das Geld
längs des
Medienweges P von der Position 29 durch das Loch 25 in
der Wand 23 in eine Position transportiert wird, wo das
Geld 27 dem Benutzer durch den Geldentnahmeschlitz 20 wie
gezeigt angeboten wird, und an diesem Punkt wird der Transportmechanismus
durch einen (nicht dargestellten). anderen Sensor angehalten.
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In 5 ist
derselbe Transportmechanismus eines ATM gemäß der Erfindung gezeigt, jedoch diesmal
für eine
Innenrauminstallation, wo es keine Wand 23 gibt und der
Geldentnahmeschlitz 20 sich nahe der Position 29 befindet,
wo Geld vom Transportmechanismus 39 nach Verarbeitung innerhalb des
ATM abgegeben wird. In diesem Fall befindet sich der Wagen, auf
dem die Walzen 43 und 45 montiert sind, in einer
zurückgezogenen
Position, bei welcher die Walzen 43 und 45 neben den festen
Walzen 31 und 33 und hinter dem Geldentnahmeschlitz 20 in der
Abschlusswand 21 liegen. Wenn die Gurtumlenkwalzen 35 und 37 auf
demselben Wagen montiert sind, dann befinden sie sich ebenfalls
in einer zurückgezogenen
Position, und die Spannung der Fördergurte
bleibt konstant.
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Der anhand der 4 und 5 beschriebene Transportmechanismus
kann für
Innenrauminstallationen (wie in 5)
oder für
Wanddurchbruchsinstallationen (wie in 4)
verwendet werden, wo die Wand bis zur vorbestimmten Wandstärke wie
oben beschrieben dick sein kann. In einer alternativen Konstruktion
können
weiterhin die Gurtumlenkwalzen 35 und 37 anstatt
auf demselben Wagen wie die Walzen 43 und 45,
auch an einem mit diesem Wagen verbundenen Koppelgestänge montiert
sein, so dass die Umlenkwalzen je nach dem bei einer bestimmten Installation
verfügbaren
Raum in einer anderen Richtung als der Wagen bewegt werden können, wobei die
Funktion der Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung der Fördergurte
nach wie vor erfüllt
wird.
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6 zeigt
einen Transportmechanismus eines ATM, der ähnlich dem gemäß den 4 und 5 ist, jedoch mit einer weiteren Abwandlung
des Wagens, auf welchem die Walzen 35, 37, 43 und 45 montiert
sind, der nämlich
um einen Schwenkpunkt an der Position 29 schwenkbar ist.
Auf diese Weise können
nicht nur die Walzen 43 und 45 von den festen
Walzen 31 und 33 wegbewegt werden und in eine Position
hinter dem Geldentnahmeschlitz 20 in der Abschlusswand 21 gebracht
werden, wie es oben beschrieben und in 6 in gestrichelten Linien eingezeichnet
ist, sondern infolge der Winkelbewegung des Wagens um seinen Schwenkpunkt
können
die Walzen 43 und 45 auch auf- und abwärts bewegt werden,
so dass sie sich hinter einem Geldentnahmeschlitz 20 befinden,
der höher
oder niedriger (in 6 ausgezogen
gezeichnet) ist.
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Der anhand von 6 beschriebene Transportmechanismus ergibt
auch die Möglichkeit,
einen ATM mit einer Abdeckwand zu bauen, die in Höhe oder
Winkel innerhalb der durch den Wagen bestimmten Bewegungsgrenzen
einstellbar ist.
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7 zeigt
die Entnahmeseite eines anderen bereits früher vorgeschlagenen Transportmechanismus,
der in einem ATM 10 installiert werden kann. Wie anhand
der 3 beschrieben worden
ist, wird der Entnahmeschlitz 20 in einer sicheren Wand 21 gebildet
und durch einen Abdeckwandwandverschluss 20A sowie einen
inneren Verschluss 20B geöffnet und geschlossen. Die
Verschlüsse 20A und 20B sind
in bekannter Weise so montiert, dass sie den Medienentnahmeschlitz 20 entsprechend
den vom Prozessor 22 erhaltenen Befehlen und einem von
einem nicht dargestellten Sensor erhaltenen Signal abdecken bzw.
freigeben. Der Sensor hat eine Mittellinie AB, die so gelegt ist,
dass die Vorderkante des auszugebenden Mediums zwischen einem Klemmpunkt
der oberen 38 und unteren 40 Fördergurte liegt, welche um
obere 42 bzw. untere 44 Walzen umlaufen.
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Allgemein gesprochen haben Banknoten,
die mit einer langen Kante voran vom ATM 10 nach 7 ausgegeben werden, eine
minimale Breite von 54 mm. Die Wanddicke des üblicherweise in einem ATM vorgesehenen
Safes beträgt
etwa 12,7 mm, und der Geldentnahmeschlitz wird von Verschlüssen 20A und 20B geschützt, so
dass hinsichtlich der in 7 gegebenen
Abmessungen das Medium um eine maximale Länge von 54 – 36 = 18 mm aus dem Abdeck wandverschluss 20A herausragen.
In der Einleitung dieser Beschreibung wurde auf bestimmte Länder, vornämlich Australien
und USA hingewiesen, die Richtlinien erlassen haben, welche es erforderlich machen,
die minimale Entnahmelänge
von Medien zu vergrößern, so
dass auch behinderte Personen die ATMs bedienen können. 7 zeigt eine Safewand mit
einer Dicke von 10,7 mm, und der Abstand von der Innenfläche der
Safewand zur Außenfläche des
Abdeckwandverschlusses 20A beträgt 23,4 mm.
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Um diese Richtlinien zu erfüllen, kann
ein erfindungsgemäßer Transportmechanismus
mit einem zurückziehbaren
Wagen, der verschiebbar ist, Medien mit einer Entnahmelänge in der
Größenordnung von
30 mm oder mehr vom Abdeckwandverschluss 20A ausgeben.
Ein solcher Transportmechanismus mit einem zurückziehbaren Wagen ist in den 8 bis 15 gezeigt.
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Gemäß 8 hat der Transportmechanismus T einen
zurückziehbaren
Wagen R, welcher in der zurückgezogenen
Position, wo er kein Medium anbietet, und mit geschlossener Position
des im Winkel verstellbaren Verschlusses 20 dargestellt
ist. Der zurückziehbare
Wagen R hat zwei identische Chassisseitenplatten 46 (siehe
auch 9, 10 und 11),
die mit Bewegungsabstand außerhalb
jeder Längskante der
oberen und unteren endlosen Gurte 38 bzw. 40 angeordnet
sind. Die Chassisseitenplatten 46 werden parallel im Abstand
zueinander gehalten, und zwar von oberen und unteren Gurtführen 48 bzw. 50 (siehe
auch 10 und 11) sowie von Walzenwellen 52 und 54,
auf welchen Walzen 55, 56'' montiert
sind, über
welche die Gurte 38 und 40 verlaufen, wie die 8 und 9 zeigen.
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Die obere Gurtführung 48 sitzt fest
zwischen den Chassisseitenplatten 46, während die untere Gurtführung 50 um
eine Achse 50' im
Winkel verschwenkbar ist, wie die 8, 9, 10 und 11 zeigen. Um
zwischen den oberen und unteren Gurten 38 und 40,
welche über
Walzen 58 und 60 laufen, während der Ausgabe von Medien
einen Zangengriff zu bilden, spannt eine auf einer Achse 50' sitzende Torsionsfeder 50TS (siehe 10 und 11) die untere Gurtführung 50 im Uhrzeigersinn vor,
wie die 8, 9 und 11 zeigen. Eine Winkelverschwenkung der
unteren Gurtführung 50 erlaubt
es, Medien mit einer minimalen Dicke von 0,1 mm und auch einen Stapel
von Medien bis zu einer Dicke von 10,0 mm auszugeben. Die Positionen
der unteren Gurtführung 50 für die Ausgabe
minimaler und maximaler Mengen von Medien sind in den 8 und 9 bei Z1 bzw. Z2 gezeigt.
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Wie die 8, 9, 14 und 15 zeigen, werden die oberen und unteren
Gurte 38 bzw. 40 (die aus Gründen der Klarheit in den 14 und 15 weggelassen sind) zusätzlich von
oberen und unteren Walzen 62, 64 geführt, die
ihrerseits auf Achsen 66 bzw. 68 sitzen. Diese
Achsen 66/68 dienen als Abstandshalter für die beiden
Seitenplatten 70 des Transportmechanismus T.
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Der zurückziehbare Wagen R lässt sich
zwischen der zurückgezogenen
Position nach 8 und
der Medienentnahmeposition nach 9 mit
Hilfe eins nicht dargestellten Schrittmotors hin und her bewegen,
welcher zwei Getriebe mit drei Zahnrädern 72, 74 und 76 antreibt,
wie 8, 9, 14 und 15 zeigen. Jedes Getriebe
ist jeweils auf den Seitenplatten 70 montiert (siehe insbesondere 14 und 15), und die beiden als Antriebsräder dienenden
Zahnräder 72 sitzen
auf einer gemeinsamen Antriebswelle 78. Auf dieser Welle
sitzen ferner drei Walzen 78A, welche den Laufweg des oberen
Gurtes 38 abstützen, wie
die 8 und 9 zeigen. Während der
Hin- und Herbewegungen gleitet der zurückziehbare Wagen R zwischen
Paaren oberer und unterer Führungen 80 bzw. 82,
die von den Seitenplatten 70 des Transportmechanismus T
getragen werden. Die oberen und unteren Führungen 80 bzw. 82 haben
jeweils zwei U-förmige
Ausschnitte 84 (in den 8 und 9 gestrichelt und in 15 voll ausgezogen gezeichnet)
zur Aufnahme einer Walze 85 (siehe 4 und 15)
eines Verschlusskoppelgestänges,
das noch beschrieben wird.
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Die Größe der Hin- und Herbewegung
des zurückziehbaren
Wagens R wird bestimmt durch:
- I. einen Stift 86 (siehe 8, 9 und 15),
der an jedem Zahnrad 76 der beiden Getriebe 72, 74, 76 befestigt
ist und in Schlitzen 84 gleitet, die in jeder Chassisplatte 46 des
zurückziehbaren
Wagens R ausgebildet sind, wie auch in den 10 und 11 zu
sehen ist;
- II. einen Stift 90 (siehe 8, 9 und 15), der an jeder Seitenplatte 70 des
Transportmechanismus T befestigt ist und als Führung innerhalb eines Schlitzes 92 wirkt
(siehe auch 10 und 11), welcher in jede Chassisseitenplatte 46 eingeschnitten
ist, wobei die Längsseiten
der Schlitze 92 dienen als Führung für die Hin- und Herbewegungen
des zruückziehbaren
Wagens R, und die Enden der Schlitze 92 die Größe der Bewegung des
Wagens R bestimmen, und
- III. einen Stift 94 (siehe 8, 9 und 15), der an jeder Seitenplatte 70 des
Transportmechanismus T befestigt ist und als Führung innerhalb eines Schlitzes 96 wirkt,
der ein offenes Ende hat und in jeder Chassisplatte 46 ausgebildet
ist. Die Schlitze 96 sind in den 8 und 9 gestrichelt
und in 10 und 11 voll ausgezogen gezeichnet.
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Während
der Vorwärtsbewegung
des zurückziehbaren
Wagens R aus der in 8 gezeigten Position
in die Position gemäß 9, um einem Benutzer durch
den Entnahmeschlitz 20 ein Medium anzubieten, wickeln sich
die oberen und unteren Gurte 38/40 praktisch von
einer geeigneten Reihe von Walzen (58, 56', 62)
und (60, 56, 64) ab und halten auf diese
Weise eine konstante Spannung und verhindern ein zusätzliches
Strecken der oberen und unteren Gurte 38/40.
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Während
der Bewegung des zurückziehbaren
Wagens R aus der in 8 gezeigten
Position in diejenige nach 9 wird
der Verschluss 20B im Winkel verschwenkt, damit Medien
durch den Medienentnahmeschlitz 20 angeboten werden können. Die Winkelbewegung
des Verschlusses 2OB erfolgt über zwei Mehrgelenkgestänge, die
von einem Kolbenmagneten S angetrieben und nachfolgend beschrieben werden.
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13 zeigt
den Verschluss 20B und das Mehrgelenkgestänge in Perspektive.
Aus Symmetriegründen
des Verschlussantriebs ist jedes Ende des Verschlusses mit entsprechenden
Gliedern des Verbindungsgestänges
verbunden.
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Entsprechende Glieder jedes Gestänges sind
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Jedes Gestänge hat
drei Glieder 900, 901 und 902, wobei die
Glieder 900 am Verschluss 20B angebracht und bei 903 schwenkbar
mit den Gliedern 901 verbunden sind. Das Glied 902 hat
wie gezeigt eine U-Form mit Schenkeln 902A, die bei 904 mit
den Gliedern 901 verbunden sind. Ein Antriebsglied 905 mit
einer Zunge 905A ist ebenfalls schwenkbar bei 904 angelenkt und
mit dem Ankerkolben SP des Magneten verbunden. Jedes Glied 900 hat
ein Loch 900A zur Aufnahme eines Stiftes 94' (siehe 15), der als Drehpunkt für den Verschluss
bei der Bewegung des zurückziehbaren
Wagens R dient. Jeder Arm 902A des Gliedes 902 hat
ein Loch 902B zur Lagerung auf einer Walze 85,
die wie bereits beschrieben in einem U-förmigen Ausschnitt 84 in
der oberen Führung 80 sitzt.
Jedes Glied 901 ist mit Einschnitten 901A versehen
( in den 8 und 9 gestrichelt, in den 13, 14 und 15 voll
ausgezogen dargestellt) und stößt gegen
einen Stift 90, wie 8 und 15 zeigen, der sowohl als
Lagerpunkt wie auch als Anschlag für die Glieder 901 in
der geschlossenen Position des Verschlusses 20B wirkt.
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Der Betrieb jedes Gestänges 90O, 901 und 902 und
damit des Verschlusses 20B wird gesteuert durch Erregung
des Magneten, und die Position jedes Gestänges wird durch den Sensor
SR1 abgefühlt,
der feststellt, ob die Zunge 905A sich in der Position
nach 8 (Verschluss geschlossen)
oder 9 (Verschluss offen)
befindet.
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Die Erregung des Magneten ist mit
dem Betrieb des (nicht gezeigten) Schrittmotors synchronisiert,
der die Getriebe 72, 74 und 76 und damit
den zurückziehbaren
Wagen von der in 8 gezeigten Position
in die in 9 gezeigte
Position und umgekehrt antreibt.
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Außer dem Sensor SR1, der wie
oben gesagt die Position des Gestänges 900, 901, 902 und des
Verschlusses 20B feststellt, dient ein zweiter Sensor SR2
(12) zum Feststellen,
wann Medien vom ATM 10 entnommen worden sind. Der Sensor SR2
sitzt auf der oberen Führungsplatte 48 und
hat einen Sensorarm 800, der um eine Achse 801 schwenkbar
ist (siehe 12). Der
Sensorarm hat eine Zunge 800A, die bei Schwenkbewegung
des Sensorarms 800 sich entweder innerhalb oder außerhalb
eines Sensorjoches 800B befindet. Die 8 und 9 zeigen
diese beiden Positionen der Sensorzunge 800A in gestrichelten
Linien sowie die mehrfach gekröpfte
Form des Sensorarms 800, von dem ein Teil 800C (8 und 9) fühlt,
wenn ein Medium aus dem Entnahmeschlitz 20 des ATM 10 herausgenommen
worden ist.
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Aus der voranstehenden Beschreibung
der Erfindung geht hervor, dass die Bewegung des Wagens R von der
Position nach 8 in diejenige
nach 9 durch einen nicht
gezeigten Schrittmotor bewirkt wird, der den Wagen R über Getriebe 72, 74, 76 und
Stift/Schlitz 86/88 antreibt, wenn der Verschluss 20B offen
ist. Der Wagen R enthält
obere und untere Medienführungen 48/50,
an denen Walzen 58 bzw. 60 sitzen, und zwei Leerlaufwel len 52/54,
an denen Walzen 56' bzw. 56 sitzen.
Der Wagen R enthält Schleifen
der Transportgurte 38 und 40, die um eine Reihe
von Walzen herumlaufen, wie die 8 und 9 zeigen. Die Walzen 58 und 60 werden
von den Medienführungen 48/50 gehalten
und können
in die Safeöffnung 20 eintreten,
während
sie ein Mediendokument mit einer minimalen Dicke von 0,1 mm oder
einen maximalen Medienstapel einer Dicke von 10 mm enthalten können. Wenn
der Wagen sich aus der Position nach 8 nach
vorne in die Position nach 9 bewegt,
dann wickeln sich die Gurte 38/40 von den Walzen 56' und 56 ab
und behalten auf diese Weise eine konstante Spannung und reduzieren
zusätzliche
Streckungen in den Gurten 38/40 während der
Wagenbewegung. Der Wagen R enthält
auch einen Fühler
SR2 zum Feststellen, wann Medien entnommen worden sind, und danach
wird der Wagen R zurückgezogen
und der Verschluss 20 aus Sicherheitsgründen verschlossen.
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Die Erfindung ist im Zusammenhang
mit einem ATM beschrieben worden, der kleine Banknoten mit langer
Kante voran ausgeben kann. Er lässt
sich auch bei einem ATM anwenden, der für die Ausgabe von Quittungen
geringer Größe eingerichtet
ist, oder bei einem SST, der zur Ausgabe von Tickets geringer Größe oder
dergleichen eingerichtet ist, wobei die Tickets so klein wie übliche Kreditkarten
sein können, oder
der SST kann beispielsweise Prepaid-Telefonkarten oder dergleichen
von ähnlicher
Größe wie eine
Kreditkarte ausgeben.