DE69535639T2 - Geldautomat mit schubladen über die halbe breite - Google Patents

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Gerald T. North Canton SEDLOCK
Kim Raymond Stow LEWIS
Charles D. III Salem PRICE
Richard Calvin Jr. Mogadore LUTE
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Geldausgabeautomaten. Spezieller bezieht sich diese Erfindung auf ein Gehäuse eines Geldausgabeautomaten, welches entweder bei Maschinen mit Servicezugang von vorn oder Maschinen mit Servicezugang von der Rückseite verwendet werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Geldausgabeautomaten (ATMs = GAAs) sind im Stand der Technik bekannt. Kunden von Geldinstituten können Banktransaktionen durchführen, Anfragen zum Stand ihrer Konten vornehmen, Rechnungen zahlen und andere Bankdienstleistungen erhalten, wenn Geldausgabeautomaten verwendet werden. In typischer Weise verwendet der Kunde eine magnetisch codierte Karte, die in die Maschine eingeführt wird. Der Kunde gibt auch eine persönliche Identifikationsnummer ein, die es dem Geldausgabeautomaten erlaubt, die Identität des Kunden festzustellen. Nach der Erledigung der Transaktionen des Kunden wird die Kundenkarte zusammen mit einer oder mehreren Quittungen zurückgegeben, welche die durchgeführten Transaktionen dokumentieren.
  • Es gibt eine Anzahl unterschiedlicher Arten von Geldausgabeautomaten (ATMs = GAAs). Einige Geldautomaten sind so ausgestaltet, daß sie innerhalb der Außenwand einer Bank stehen und ihre Übergangsstelle für den Kunden so haben, daß sie sich durch die Außenwand der Bank erstreckt. Hierdurch werden die Kunden in die Lage versetzt, ihre Transaktionen vorzunehmen, ohne die Bank zu betreten, weder beim Hindurchgehen noch Hindurchfahren. Diese Aufbauart ist als Aufbau "an der Außenfront von Geldinstituten" bekannt.
  • Andere GAA-Einheiten sind so aufgebaut, daß sie entweder in der Eingangshalle einer Bank oder einem anderen Handelsunternehmen frei stehen. In diesen Fällen ist die ganze GAA-Einheit auf dem Boden angeordnet und wird durch eine geeignete Verkabelung in Betrieb gesetzt. Die GAAs für die Eingangshalle haben den Vorteil, daß sie viel leichter einzubauen sind als die Maschinen an der Außenwand von Geldinstituten.
  • In der Vergangenheit wurden GAA-Einheiten für die Eingangshalle und GAA-Einheiten an der Außenfront von Geldinstituten allgemein speziell für den Einbautyp hergestellt, bei welchem sie benutzt werden. Dies liegt an den unterschiedlichen Umgebungs- und Sicherheitsbedürfnissen für die Eingangshalleneinheiten und die Einheiten an der Außenfront von Geldinstituten. Obwohl viele der bei beiden Typen von Einheiten verwendeten Komponenten oder Bauteile dieselben sind, waren unterschiedliche Komponenten notwendig, um die unterschiedlichen Betriebsbedingungen zu erfüllen.
  • Ein anderes Problem, welches beim Stand der Technik auftrat, bestand darin, daß wenn ein GAA in einer Anlage eingebaut wird, nicht nur Raum für die Vorrichtung vorgesehen sein muß, sondern daß auch eine ausreichende Fläche, welche die Maschine für die Instandhaltungsarbeiten umgibt, vorgesehen sein muß. Dies liegt daran, weil GAAs periodisch ein Nachfüllen der Währung und von Vorräten erfordern, wie z. B. Quittungsformulare, Entfernen von Geldeinlagen des Kunden, die in der Maschine eingezahlt wurden, und die Wartung. Um den notwendigen Zugang für die Instandhaltung zur Verfügung zu stellen, muß erheblicher Raum vorgesehen werden. Dieser Raum ist erforderlich, um einen Servicetechniker in die Lage zu versetzen, eine Zugangstür aufzuschwenken und an den Komponenten innerhalb des GAA zu arbeiten.
  • Erheblicher Raum ist auch für die Instandhaltung eines GAA erforderlich, denn es ist oft unrealistisch, Komponenten innerhalb der engen Grenzen des GAA-Gehäuses zu warten oder zu reparieren. Deshalb wurden einige Komponenten auf einem Chassis angebracht, welches aus der Maschine herausgezogen werden kann, um die Komponenten besser freizulegen, die periodisch gewartet werden müssen. Ein solches Chassis nimmt oft einen erheblichen Teil der Gesamtbreite des GAA-Gehäuses ein. Der Servicetechniker steht allgemein vor dem Erfordernis, sowohl von der Hinterseite als auch von den Seiten des ausgezogenen Chassis Zugang zu haben, um die auf diesem befindlichen Komponenten zu warten. Infolgedessen müssen beim Anordnen des GAA Vorkehrungen getroffen werden, um es dem Techniker zu ermöglichen, nicht nur beliebige Komponenten zu ihrer vollen Wartungsposition herauszuziehen, sondern auch Raum für den Techniker vorzusehen, damit er stehen und sich bewegen kann, während er die Wartungsarbeiten durchführt.
  • Das Erfordernis, Zugangsraum für die Wartung zur Verfügung zu stellen, erhöht den Raum, der für den Einbau eines GAA erforderlich ist. Deshalb muß das Gehäuse für einen an der Außenwand von Geldinstituten angebrachten GAA größer sein als es sonst erforderlich wäre. In ähnlicher Weise können Geldausgabeautomaten für die Eingangshalle nicht allgemein gegen eine Wand bündig oder in Linie mit anderen Selbstbedienungsmaschinen angebracht werden. Das bedeutet, daß ein GAA für die Eingangshalle im allgemeinen freistehend sein muß und unproduktiven, umgebenden Bodenraum erfordert. Ferner erhöht die Tatsache, daß Personen Zugang zu verschiedenen Seiten eines GAA für die Eingangshalle erlangen könnten, das Angriffsrisiko von Verbrechern, und auch die Gelegenheiten für Diebstahl der gesamten Einheit vergrößert sich.
  • Deshalb gibt es ein Bedürfnis eines GAA-Gehäuses, welches für die Wartung minimalen Raum erfordert. Weiterhin gibt es ein Bedürfnis nach einem GAA-Gehäuse, das so wohl für die Eingangshalle als auch die Anbringung an der Außenfront von Geldinstituten verwendet werden kann und so ausgestaltet werden kann, daß ein Servicetechniker je nach dem GAA-Aufbau und der speziellen Einbauart entweder von vorn oder von hinten Zugang bekommt.
  • Die GB 2207789 offenbart ein automatisches Transaktionsgerät mit verschiedenen Bearbeitungseinheiten, die in seinem Gehäuse angebracht sind, welche durch Türen entfernt werden können. US 5017026 zeigt eine Vorrichtung für das automatische Austauschen eines Sparbuches mit einer Druckereinheit, die aus dem Umhüllungsgehäuse des Gerätes herausgezogen werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geldausgabeautomaten vorzusehen, der leichter zu warten ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geldausgabeautomaten zur Verfügung zu stellen, der für den Einbau weniger Raum benötigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geldautomaten zur Verfügung zu stellen, der für die Instandhaltungsarbeiten weniger Raum benötigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geldautomaten zur Verfügung zu stellen, der einen besseren Zugang für die Instandhaltung innerer Komponenten bzw. Bauteile vorsieht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geldautomaten zur Verfügung zu stellen, der ein Gehäuse hat, welches entweder für Zugang von vorn oder von hinten ausgestaltet werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geldautomaten zur Verfügung zu stellen, der leicht entweder als eine Einheit für eine Eingangshalle oder als Einheit an der Außenfront von Geldinstituten ausgestaltet werden kann.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden besten Betriebsart zur Ausführung der Erfindung und den anliegenden Ansprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Geldausgabeautomat vorgesehen, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Geldausgabeautomat ein im allgemeinen rechteckiges Gehäuse, welches ein Paar von im Abstand angeordneten Seitenwänden und eine Oberwand einschließt. Das Gehäuse hat eine vordere und eine hintere Öffnung. Zu der vorderen Öffnung des Gehäuses gehört eine Instrumententafel, welche die Übergangsstelle für den Kunden für das Betreiben des Geldautomaten einschließt.
  • Die Bauteile oder Komponenten, welche der Geldausgabeautomat aufweist, sind in einem Paar von benachbarten Schubladen angebracht, deren jede sich nahezu halb über die Breite des Gehäuses zwischen den Seitenwänden erstreckt. Die Schubladen sind einzeln aus einer der Öffnungen ausziehbar, so daß die darauf befindlichen Komponenten gewartet werden können.
  • Das GAA-Gehäuse kann für die Benutzung entweder bei einer raumsparenden Einheit für eine Eingangshalle mit Zugang von vorn oder einer raumsparenden Einheit für die Anbringung an der Außenfront von Geldinstituten ausgestaltet sein. Bei der Einheit für die Eingangshalle ist die vordere Instrumententafel oben angelenkt und kann für den Zugang zum Inneren der Einheit durch eine vordere Öffnung geöffnet werden. Bei diesem Aufbau ist die hintere Öffnung zu der Einheit permanent durch ein Feld geschlossen. Der Servicetechniker, welcher die Einheit für die Eingangshalle wartet, ist in die Lage versetzt, auf einer Seite zu stehen und die Schublade auf die entgegengesetzte Seite auszuziehen, um die darauf befindliche Komponente zu warten. Danach kann der Techniker die ausgezogene rückwärtige Schublade in die Maschine zurückziehen, sich auf die gegenüberliegende Seite bewegen und die andere Schublade ausziehen.
  • Um die Fähigkeit des Technikers, an der Maschine zu arbeiten, zu erleichtern, weist die Instrumententafel eine Öffnung auf, die normalerweise Sichtzugang zu dem Bildschirm vorsieht und durch welche ein Techniker während der Wartung der Komponenten seinen Kopf stecken kann. Infolgedessen ist der Bodenraum für die Wartung der Eingangshalleneinheit mit Zugang von vorn verringert. Die Maschine kann ohne Behinderung von Wartungsarbeiten in engen Räumen angeordnet werden.
  • Bei anderen Einbauten, wie z. B. der Einheit für die Anbringung an der Außenfront von Geldinstituten, oder wo es wünschenswert ist, die Maschine von der Rückseite zu warten, ist die vordere Instrumententafel zum Schließen der vorderen Tür permanent am Platz verriegelt. Die Komponentenschubladen sind dann so angeordnet, daß sie sich von der Rückseite der Maschine, auf welcher eine Wartungstür angeordnet ist, erstrecken. Die Bedienungstür kann angeordnet sein, um zur Seite zu schwenken oder alternativ in einer Weise zum Schwenken nach oben, je nach den Raumbeschränkungen. Ein die Maschine mit Zugang von hinten wartender Techniker ist in der Lage, eine der Schubladen aus dem Gehäuse einzeln herauszuziehen und auf der gegenüberliegenden Seite zu stehen, um die auf der herausgezogenen Schublade befindlichen Komponenten zu warten. Der Techniker kann dann die ausgezogene Schublade wieder in die Maschine zurückschieben, sich zu jener Seite bewegen und dann die Schublade auf der entgegengesetzten Seite herausziehen, um an diesen Komponenten bzw. Bauteilen zu arbeiten.
  • Der Aufbau des GAA-Gehäuses ermöglicht es dem Techniker, alle Wartungsfunktionen durchzuführen, während er in enger Nachbarschaft zu der Maschine bleibt. Infolgedessen ist der Raum, der rund um den GAA für die Wartung zur Verfügung gestellt sein muß, minimal.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Geldausgabeautomaten, der für die Benutzung in einer Eingangshalle ausgestaltet ist.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht des Geldausgabeautomaten nach 1, wobei ein Servicetechniker in einer Stellung zum Arbeiten an den Komponenten derselben gezeigt ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Geldausgabeautomaten und des Technikers, wie sie in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht des Universalgehäuses für einen Geldausgabeautomaten und die alternativen Typen von Instrumententafeln, die an diesem angebaut werden können.
  • 5 ist eine isometrische Ansicht des Gehäuses für den Geldausgabeautomaten.
  • 6 ist eine Rückansicht eines Geldausgabeautomaten, wobei die hintere Öffnung des Gehäuses offen ist.
  • 7 ist eine isometrische Vorderansicht einer Instrumententafel für einen Geldausgabeautomaten, der an der Außenwand eines Geldinstitutes angebracht ist.
  • 8 ist eine isometrische Rückansicht der in 7 gezeigten Instrumententafel.
  • 9 ist eine isometrische Vorderansicht der Instrumententafel für einen in einer Eingangshalle eingebauten Geldausgabeautomaten.
  • 10 ist eine isometrische Rückansicht der Instrumententafel, die in 9 gezeigt ist.
  • 11 ist eine isometrische Seitenansicht der Anordnung mit einem Quittungsdrucker und einem Quittungszustellgerät.
  • 12 ist eine Draufsicht auf das in 11 gezeigte Gerät.
  • 13 ist eine rechtsseitige Ansicht des Quittungsdruckers und des Zustellgerätes, die in 11 gezeigt sind.
  • 14 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Transportgerätes für die Quittungszustellung.
  • 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Komponenten des Quittungsdruckers und Zustellungsgerätes.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Quittungszustelltransportes.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht unter Darstellung des Papierweges durch das Quittungsdruckergerät.
  • 18 ist eine rechtsseitige Ansicht unter Darstellung des Papierweges durch das Quittungsdrucker- und -zustelltransportgerätes in der Position der Quittungszustellung.
  • 19 ist eine rechtsseitige Ansicht des Quittungsdruckergerätes und des Zustelltransportes, die in der Wartungsposition des Druckers und Farbbandes gezeigt sind.
  • 20 ist eine rückseitige isometrische Ansicht des Quittungsdrucker- und -zustellgerätes, welches in einer aus dem Gehäuse des Automaten für die Wartung herausgezogenen Position gezeigt ist.
  • 21 ist eine isometrische Ansicht des Monitors und Bildschirmes einer Übergangsstelle eines Geldausgabeautomaten für einen Kunden.
  • 22 ist eine isometrische Ansicht der den Bildschirm umgebenden Anordnung für den in 21 gezeigten Monitor.
  • 23 ist eine teilweise gestrichelte, isometrische Ansicht unter Darstellung der Bildschirmeinfassung, die an dem Monitor angebaut ist.
  • 24 ist eine teilweise gestrichelte Ansicht des Monitors, der in Position auf einer Bodenbefestigungsplatte gezeigt ist.
  • 25 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Monitors und des zu diesem gehörenden Befestigungssystems.
  • 26 ist eine isometrische Ansicht der Bodenschublade des in 25 gezeigten Befestigungssystems.
  • 27 ist eine teilweise gestrichelte isometrische Ansicht der Bodenschublade und der Schwenkträgeranordnung des Monitorbefestigungsgerätes.
  • 28 ist eine isometrische Ansicht der Bodenschublade und des vorderen Befestigungsträgers für die Befestigung des Monitors.
  • 29 ist eine rückseitige isometrische Ansicht unter Darstellung des hinteren Befestigungsträgers für den Monitor.
  • 30 ist eine teilweise gestrichelte isometrische Ansicht der Monitorbefestigungsanordnung.
  • BESTE BETRIEBSART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bezieht man sich nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, dann ist dort ein allgemein bezeichneter Geldausgabeautomat gezeigt. Der GAA hat ein Gehäuse 12, welches ein Paar von im Abstand angeordneten Seitenwänden 14 und eine Oberwand 16 einschließt. Der GAA 10 weist ferner eine vordere Instrumententafel 18 auf, welche die Übergangsstelle des Kunden für die Maschine einschließt. Auf der Instrumententafel 18 er streckt sich eine Tastatur, welche durch diese zugänglich ist, sie hat ferner einen Monitorbildschirm 22, einen Schlitz 24 für die Annahme einer Kundenkarte und eine Quittungszustellöffnung 26. Ferner weist der GAA eine Bargeldzustelltür 28 sowie eine Öffnung 30 für die Annahme einer Geldeinlage auf. Selbstverständlich kann die Instrumententafel andere Öffnungen und/oder Komponenten haben, welche durch diese zugänglich sind, wie z. B. eine Kamera oder einen Vorrat an langen Hüllen.
  • Der GAA 10 ist eine in einer Eingangshalle aufgebaute Einheit, die innerhalb der Wandungen einer Bank, eines Lebensmittelladens oder einer anderen Einrichtung frei steht, wo Kunden Geldtransaktionen durchzuführen wünschen können.
  • Wie man am besten in 6 sieht, hat das Gehäuse 12 des GAA eine Vielzahl von Komponenten, die in seinem oberen Abschnitt eingebaut sind. Diese weisen einen Monitor 32 und eine Quittungs- und Buchungsdruckeranordnung 34 auf, die in dem oberen Teil der Anordnung angebracht sind. Selbstverständlich sind andere Komponenten in dem Gehäuse ebenso angebracht, einschließlich eines Kartenlesers und eines Innengehäuses zum Halten von Karten, die ein Kunde zu benutzen versucht hat, die ungültig sind oder die als gestohlen gemeldet wurden. Ein unterer Abschnitt des Gehäuses 36 ist ein Schutzkasten, der ein Vorrat an Währung aufnimmt, die aus dem Automaten ausgegeben werden sollen, und er enthält das Geldabgabegerät. Der Kasten hat auch eine Vorrichtung, welche von einem Kunden, der die Maschine benutzt, vorgenommene Einzahlungen annimmt und lagert. Es gibt eine eigene Zugangstür zu dem Kasten, die allgemein eine Hochsicherheitstür ist. Bei dem in 1 gezeigten GAA für den Einbau in eine Eingangshalle ist die in 6 gezeigte rückwärtige Öffnung 38 normalerweise von einem Verschlußfeld permanent abgedeckt, so daß die darin befindlichen Komponenten nicht sichtbar sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der obere Abschnitt des Gehäuses 12 eine obere Anordnung 40, die auf dem unteren Abschnitt 36 eingebaut ist. Der obere Abschnitt oder Teil 40 weist die oberen Abschnitte der Seitenwände 14 und der Oberwand 16 auf. Die Anordnung 40 weist ferner eine mittige Trennwand 42 und eine Bodenwand 44 auf, die auf dem unteren Abschnitt 36 abgestützt ist.
  • Die Trennwand 42 teilt das Innere der Anordnung 40 allgemein in gleich breite Seiten. Mindestens auf einer Seite der Anordnung 40 und vorzugsweise auf jeder Seite ist eine Ausrollschublade 46 angebracht, die zum Halten von Komponenten des Geldausgabeautomaten geeignet ist, welche eine periodische Wartung erfordern. Wie später erläutert wird, erstrecken sich je nach dem Typ von Geldausgabeautomat die Schubladen entweder durch die vordere Öffnung oder die hintere Öffnung des Automaten.
  • Die obere Anordnung 40 weist ferner ein Paar von Befestigungsbereichen 48 auf, die sich auf jeder Seite der Seitenwände 14 erstrecken. Wie man in 4 sieht, ist die obere Anordnung 40 geeignet ausgebildet, so daß eine Instrumententafel 18 auf dieser angebracht ist, die eine Instrumententafel für eine GAA-Anordnung vom Typ für eine Eingangshalle mit Frontbeladung oder alternativ eine Instrumententafel 50 für eine Anordnung an der Außenfront des Geldinstitutes mit Beladung von hinten oder alternativ eine Instrumententafel 52 für die Aufstellung in einem Eingangsraum mit rückwärtiger Beladung. Wie in 4 gezeigt ist, weisen die Instrumententafel 50 für die Anordnung an der Außenfront des Geldinstitutes mit Beladung von hinten und die Instrumententafel 52 für das Aufstellen in einer Eingangshalle mit Beladung von hinten Befestigungsträger 54 bzw. 56 auf. In den Befestigungsträgern 54 und 56 sind Durchgangslöcher vorgesehen, die mit Montagelöchern in den Befestigungsbereichen 48 der Anordnung 40 ausgerichtet sind. Herkömmliche Befestigungseinrichtungen sind eingebaut, um entweder die Instrumententafel 50 oder die Instrumententafel 52 permanent an den Befestigungsbereichen anzubringen. Diese Befestigungseinrichtungen werden von innerhalb der Anordnung 40 eingebaut, um ein leichtes Entfernen dieser Instrumententafeln zu vermeiden. Wenn die Instrumententafel 50 oder die Instrumententafel 52 an der oberen Anordnung 40 befestigt ist, ist die vordere Öffnung der Anordnung im allgemeinen permanent geschlossen, und bei solchen GAAs ist die rückwärtige Öffnung mit einer Zugangstür für die Wartung versehen.
  • Die Instrumententafel 18 weist auf der anderen Seite ein Paar von Hebearmen 58 auf, die schwenkbar auf Stiften in den Befestigungsbereichen 48 angebracht sind. Infolgedessen kann die Instrumententafel 18 gemäß Darstellung in den 2 und 3 nach oben bewegt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung der Instrumententafel 18 mit Beladen von vorn ist die rückwärtige Öffnung der Anordnung 40 permanent von einem Verschlußfeld (nicht separat gezeigt) geschlossen, welches an dieser angebracht ist. Das Verschlußfeld wird vorzugsweise von Befestigungseinrichtungen und Trägern gehalten, die sich in das Innere der Anordnung erstrecken, um das Risiko minimal zu machen, daß unautorisierte Personen Zugang zu dieser erlangen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, hat das GAA-Gehäuse 12 mit der darauf befindlichen Instrumententafel 18 mit Beladung von vorn die Möglichkeit, daß man durch eine Vorderöffnung 60 in der oberen Anordnung 40 Zugang erlangt. Die Instrumententafel 18 kann für die Wartung des GAA angehoben werden und durch Gasfedern 61 (siehe 10) in der oberen Position gehalten werden. Hierdurch kann die Maschine gut von einem Techniker gewartet werden, wie in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die Schubladen 46 sind in der Anordnung 40 wie Schubfächer derart angebracht, daß die Schubladen und die darauf angeordneten elektronischen Komponenten durch die vordere Öffnung 60 nach vorn bewegt werden können. Der Techniker ist in die Lage versetzt, an der Seite der ausgezogenen Schublade 46 zu stehen und die darauf angeordneten Komponenten zu warten. Ferner sieht die Bildschirmöffnung 62, die einen visuellen Zugang zum Bildschirm 22 in der unteren Position der Instrumententafel 18 vorsieht, eine Öffnung vor, durch welche ein Techniker seinen Kopf während der Wartungsarbeiten der Komponenten hindurchstecken kann, die auf der ausgezogenen Schublade 46 angeordnet sind.
  • Wenn der Techniker die Wartung der Anlage auf der Schublade 46 abgeschlossen hat, kann er die Schublade und die Komponenten in das Innere der Anordnung 40 zurückführen. Danach kann der Techniker auf die gegenüberliegende Seite der Maschine vor der Schublade hinübergehen, die eingeschoben wurde, und an Komponenten auf der gegenüberliegenden Seite der Anordnung arbeiten und/oder Komponenten herausziehen, die in einer ähnlichen Schublade dort angeordnet sind. Die Schubladen weisen einen Sperrmechanismus (nicht gezeigt) auf, damit sie in Position gehalten werden, wenn sie in die Anordnung 40 hinein zurückgeschoben sind.
  • Ein Techniker, welcher den in den 1 bis 3 gezeigten Automat wartet, braucht den Bereich direkt vor der Maschine und unter der angehobenen Instrumententafel 18 überhaupt nicht zu verlassen. Die "Standfläche" für das Warten des Automaten ist viel kleiner als wenn der Automat mit einer Schublade über die Gesamtbreite aufgebaut wäre und der Techniker weiter vor der Schublade stehen müßte, wenn sie ausgezogen wurde. Der GAA nach der vorliegenden Erfindung kann in engeren Räumen eingebaut sein, als es sonst möglich ist. Wenn der Techniker die Wartung der Maschine abgeschlossen hat, kann die Instrumententafel 18 nach unten geschwenkt werden, um die Vorderöffnung zu dem in gesperrter Position befindlichen Gehäuse wieder abzudecken, wobei ein geeignetes Verriegelungsgerät verwendet wird.
  • In Fällen, bei welchen die Instrumententafeln 50 oder 52 permanent vorn an der Anordnung 40 angebaut sind, um z. B. die vordere Öffnung zu schließen, sind die Ausrollschubladen 46 in der oberen Anordnung 40 eingebaut, um aus der rückseitigen Öffnung 38 herausbewegt zu werden, wie in 20 gezeigt ist. Für GAAs dieser Art ist die hintere Öffnung 38 mit einer (nicht gezeigten) Aufschwenktür versehen, die in der geschlossenen Position von einem geeigneten Sperrmechanismus verriegelt werden kann. Für diese Aufbauten ist der Techniker in die Lage versetzt, hinter der Maschine auf einer Seite zu stehen und die Schublade 46 auf der gegenüberliegenden Seite auszuziehen, um die darauf befindlichen Komponenten zu warten. Danach kann der Techniker die Seiten umtauschen, um an Komponenten auf einer Schublade oder anderweitig auf der entgegengesetzten Seite des Verschlusses zu arbeiten. Der Techniker ist in die Lage versetzt, die Komponenten der Maschine zu warten, ohne daß er hinter den Schubladen arbeiten muß. Infolgedessen kann die Rückseite der Maschine dicht an einer Wand installiert werden, wodurch Raum gespart wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Komponente, die auf einer Ausrollschublade 46 angebracht ist, unbeachtlich der Art der benutzten Instrumententafel eine in 11 gezeigte Anordnung 34 mit Quittungs- und Buchungsdrucker und Quittungszusteller. Die Anordnung 34 weist einen Quittungstransport auf, der allgemein mit 66 bezeichnet ist. Die Anordnung 34 weist ferner einen Quittungsdruckermechanismus, der allgemein mit 68 bezeichnet ist (siehe 12 und 13), und einen Buchungsdruckermechanismus auf, der allgemeinen mit 70 bezeichnet ist.
  • Die Funktion des Quittungsdruckermechanismus 68 ist es, Kundenquittungen auf Papier zu drucken, welches von einer Rolle 72 abgezogen wird. Die Rolle 72 ist drehbar auf einer Welle 74 gelagert, die auf einer Basis 76 des Quittungsdruckers abgestützt ist. Wie man in den 13 und 17 sieht, wird Papier von der Rolle 72 durch ein Druckerzuführ- und Schneideinrichtungsgehäuse 78 gezogen, in welchem Führungs- und Antriebsrollen 80, 82 und 84 das Papier 86 hindurchziehen. Das Papier wird zu einer Druckposition geführt, die in dem Druckergehäuse allgemein mit 88 bezeichnet ist. In der Druckposition treffen die Stifte eines Aufschlagdruckkopfes 90 durch ein Farbband 92 auf das Papier 86, um ein Drucken von Buchstaben auf dem Papier zu gewährleisten.
  • Das Farbband verläuft von der Seite einer Farbbandkassette 94, die Farbbandführungsarme 96 hat, welche den Druckkopf überspannen (siehe 11).
  • Das Druckergehäuse 78 weist ein (nicht getrennt gezeigtes) Messer auf, welches von einem Solenoid 98 betätigt wird, das das Papier 86 nach dem Drucken der Quittung abschneidet. Danach wird die Quittung von dem Transport 66 in einer später erläuterten Weise einer Öffnung 100 am Ende des Transportes zugeführt, wo sie durch die Empfangsöffnung 26 der Instrumententafel von einem Kunden abgenommen wird.
  • Wie man am besten in den 13 und 18 sieht, erstreckt sind in der Betriebsposition des Quittungstransportes 66 der Transport über den Druckkopf 90 sowie die Kassette 94. Weil die Kassette 94 einen periodischen Austausch erfordert, ist der Transport 66 so angebracht, daß er auf einem Paar Armen 102 schwenkt, die sich von einem auf der Basis 76 befestigten u-förmigen Träger nach oben erstrecken. Die Anne haben jeweils einen Stift 104, der mit dem Transport in Eingriff kommt. Wie später erläutert wird, erstreckt sich jeder Stift durch eine leicht geschlitzte Öffnung in den Seitenwänden des Transportrahmens, wodurch der Transport in die Lage versetzt wird, leicht schwimmend befestigt zu sein.
  • Wie in den 18 und 13 gezeigt ist, ist ein Hebel 106 schwenkbar an einem festen Teil angebracht, welches sich über den Druckkopf erstreckt. Der Hebel 106 ist federnd vorgespannt und weist eine Kerbe auf, die mit einem Stift 108 in Eingriff bringbar ist, welche auf dem Quittungstransport 66 angeordnet ist. Wenn es erwünscht ist, die Kassette zu wechseln oder den Druckkopf zu warten, kann der Quittungstransport 66 durch Lösen des Hebels 106 von dem Stift 108 nach vorn geschwenkt werden. Dies schafft die Möglichkeit, daß die Front des Transportmechanismus nach unten bewegt wird, wie in 19 gezeigt ist, um Zugang zu jenen Komponenten vorzusehen. Nachdem die Wartung abgeschlossen ist, wird der Transport zurück in die in den 13 und 18 gezeigte Position gedreht, wobei er automatisch durch einen federbelasteten Hebel 106 in Position verriegelt wird.
  • Wie oben diskutiert, weist der Transport 66 einen U-förmigen Rahmen 110 auf, der ein Paar von im Abstand angeordneten, sich nach oben erstreckenden Seitenwänden 112 und eine sich quer erstreckende Bodenwand 114 aufweist. Die Öffnungen in den Seitenwänden 112, welche Stifte 104 aufnehmen, sind etwas vertikal verlängert. Dadurch erhält die Öffnung 100 an dem äußeren Ende des Quittungstransportes 66 die Möglichkeit, leicht nach oben und unten zu schwimmen.
  • Auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 100 erstreckt sich ein Paar von Stiften 116. Diese Stifte 116 haben eine geeignete Größe für die Aufnahme in V-förmigen Schlitzen, die sich von den Rückseiten der Instrumententafeln 18, 50 und 52 nach einwärts erstrecken. Wenn deshalb die Instrumententafel in die Nachbarschaft der Öffnung 100 bewegt wird oder alternativ der Transport in die Nähe zu einer festen Instrumententafel bewegt wird, ist die Öffnung 100 mit der passenden Öffnung in der Instrumententafel ausgerichtet, um die Quittungen durch diese hindurch zuzustellen. Die schwimmende Eigenschaft des Transportes 66 ermöglicht es diesem, sich an leichte Fehlausrichtungen zu der Instrumententafel anzupassen, während doch die Quittungen richtig durch diese zugestellt werden. Wie in 15 gezeigt ist, weist die Instrumententafel einen Einsatz 118 auf, der sich rückwärts erstreckende Schlitze hat, welche die Öffnung 100 am Ende des Quittungstransportes 66 ausrichten.
  • Das Rahmenteil 110 hat sich längs erstreckende Kerben 120 in seinen Seitenwänden 112. Wie man am besten in 14 sieht, nehmen die Kerben 120 in sich eine Rückachsenanordnung 122 auf. Diese rückseitige Achsenanordnung weist eine Achsenwelle 124 auf, auf der sich ein Paar von Riemenantriebsrollen 126 und eine Mittelführungsrolle 128 befinden. Die Achsenwelle 124 ist abgestuft, um die Flanschenbüchsen 130 axial zu positionieren, welche in den Kerben 120 stecken. Eine Wellenfeder 132 ist auf der Welle zwischen einer Stufe und einer Büchse angebracht, um ein etwaiges Endspiel aufzunehmen. Eine Antriebsriemenscheibe 134 ist auf der Welle 124 befestigt.
  • Der Rahmen 110 weist ferner vertikal sich erstreckende Kerben 136 in den Seitenwänden 112 auf. Die Kerben 136 nehmen eine Vorderachsenanordnung 138 auf. Auf der Vorderachsenanordnung 138 befindet sich ein Paar von Riemenantriebsrollen 140 und eine Führungsrolle 142. Die Führungsrolle 142 weist ferner eine sich auf dieser befindende, federnd elastische, darüberliegende Zuführrollenabdeckung 144 auf.
  • Die Rollen 140 und 142 sind auf einer Achsenwelle 146 befestigt, die ähnlich der Welle 124 eine abgestufte Welle ist. Durch ein Paar von Büchsen 148 hat die Welle 146 die Möglichkeit bekommen, in den Kerben 136 zu stecken. Eine Wellenfeder 150, die auf der Welle 146 zwischen einer Büchse und einer Stufe auf der Welle angebracht ist, nimmt jedes etwaige Spiel in dieser auf.
  • Eine zweistückige, mittig sich erstreckende Rippe 152 erstreckt sich von der Bodenwand 114 des Rahmens 110 nach oben (siehe 16). Die Rippe 152 hat einen verjüngt zulaufenden Einlaufabschnitt 154, der sich durch eine Kerbe in der Bodenwand 114 erstreckt, um ein Eingriff des Papiers auf der Rippe zu begünstigen, wie nachfolgend erläutert wird. Die Rippe weist ferner eine Nut-Feder-Verbindung 156 auf, wo die Rippenabschnitte verbunden sind, um der Rippe 152 die Möglichkeit zu geben, daß sie eine im wesentlichen glatte und fortlaufende obere Fläche hat. Die Rippe weist ferner einen Auslaßabschnitt 158 auf, der verjüngt zuläuft, um einen glatten Bereich für das Lösen des Papiers von der Rippe vorzusehen. Die Rippe ist über Vorsprünge, die sich durch Ausrichtschlitze und Befestigungseinrichtungen erstrecken, an der Bodenwand 114 befestigt.
  • Ein Paar von elastischen Riemen 160 erstreckt sich zwischen den Riemenantriebsrollen 126 und 140 in der vorderen und hinteren Achsenanordnung. Wie man in 16 sieht, sind die unteren Riementrums auf gegenüberliegenden Seiten der Rippe 152 angeordnet. Die unteren Riementrums werden auf der unteren Wand 114 abgestützt und sind bewegbar, um dazwischen sich bewegendes Papier aufzunehmen.
  • 14 zeigt auch einen Träger 162, der an der Öffnung 100 des Transports auf dem Rahmen 110 befestigt ist. Der Träger 162 weist die Ausrichtstifte 116 auf. Der Träger 162 weist ein Paar von sich nach unten erstreckenden Fingervorsprüngen 164 auf, welche Papier nach unten richten, wenn es die Transportöffnung erreicht. Eine Feder 166 erstreckt sich von der Mitte des Trägers 162 nach unten. Die Feder 166 steht mit der unteren Wand 114 des Transportrahmens in Kontakt und dient dem Halten von Quittungspapieren in Position darunter.
  • Die Antriebsriemenscheibe 134 auf der Achswelle 124 wird von einem Riemen 168 angetrieben. Der Riemen 168 wird von einer Riemenscheibe 170 angetrieben, die auf der Antriebswelle eines Motors 172 befestigt ist. Der Motor 172 ist in einem Träger 174 angebracht, der sich von der Unterseite des Rahmens 110 erstreckt.
  • Wie in 14 gezeigt ist, werden die Stifte 104, die sich durch die länglichen Löcher in den Seitenwänden 112 des Transportrahmens 110 erstrecken, durch Arretierringe 176 in Position gehalten.
  • Wie in 18 gezeigt ist, wird Papier 86 von der Rolle 72 abgerollt und läuft längs der Bahn der Pfeile in der dargestellten Weise. Das Papier läuft durch das Druckergehäuse 78, wo Buchstaben bzw. Schriftzeichen von dem Druckkopf durch das Farbband 92 gedruckt werden. Sobald das Drucken erfolgt, führen und bewegen die Rollen 82 und 84 das Papier nach vorn.
  • Sobald das Papier aus dem Druckgehäuse heraus nach oben läuft, wird es von einem sich nach vorn erstreckenden Lappen, einer Lasche oder einer Klappe in die vordere Position gedrückt. Das Papier wird ferner von einem Lappen 180 nach oben geführt, der sich von der Bodenwand 114 des Transportrahmens 110 nach unten und unter einem Winkel nach hinten erstreckt. Das Papier wird nach Erreichen der Oberseite des Lappens 180 von den unteren Trums des Riemens 160 und dem Einlaufabschnitt der Rippe 152 berührt. Sobald der Motor 172 eingeschaltet wird, wird das Papier zwischen die Riemen 160 und die Rippe 152 gezogen, wie in 16 gezeigt ist.
  • Im Betrieb wird die Quittung in dem Gehäuse 78 gedruckt und von der Messeranordnung in diesem abgeschnitten. Unmittelbar danach wird der Motor 172 gestartet, welcher veranlaßt, daß die Quittung zwischen der Rippe 152 und den Antriebsriemen 160 in Eingriff gebracht wird, wie in 16 gezeigt ist, wobei sie in dieser Position schnell in dem Transport nach vorn und unter die Führungsrolle 142 der Achswelle 146 gezogen wird. Von den Fingern 164 und dem Träger 162 wird die Quittung nach unten gedrückt und durch die Feder 166 am Platz verlängert durch die Öffnung 26 in der Instrumententafel gehalten. Der Kunde nimmt dann die Quittung, und der Transport ist bereit, weitere Quittungen zuzustellen. Wenn der Kunde seine Quittung nicht annimmt, stoßen weitere Quittungen die vorhandene Quittung aus der Öffnung aus, und die neue Quittung, die in Position gehalten ist, ist aus der Öffnung in dem GAA ausgefahren.
  • Der Quittungstransport nach der vorliegenden Erfindung ist insbesondere neu, da er einem Kunden eine schnelle und staufreie Zustellung von Quittungen zur Verfügung stellt. Er gewährleistet auch eine Verringerung des Raumes, weil der Druckkopf 90 und die Druckfarbbandkassette 94 die Möglichkeit erhalten, unter dem Transport eingebaut zu werden, während doch die Möglichkeit für einen Zugang zu diesen für eine Wartung und einen Austausch des Druckerfarbbandes gegeben ist.
  • Wie in den 12 und 11 gezeigt ist, befindet sich auf der Basis 76 auch der allgemein mit 70 bezeichnete Buchungsdrucker. Der Buchungsdrucker dient der Aufzeichnung der Information auf einem fortlaufenden Band, die auf den Kundenquittungen den Kunden zur Verfügung gestellt war. Er erlaubt es dem den GAA betreibenden Institution, einen Ausdruckbeleg der gesamten Transaktionsinformationen zu behalten. Der Buchungsdrucker 182 rollt im Betrieb auf einer Spule 184 angebrachtes Papier ab, führt es durch einen Druckermechanismus und wickelt das Papier dann wieder auf einer anderen Spule 186 auf.
  • Die Nebeneinanderanordnung des Buchungsdruckers 182 auf einer gemeinsamen Basis 76 mit dem Kundenquittungsdrucker sorgt für eine kompakte Einheit und eine wirksame Anlage auf einer Ausrollschublade des GAA, wie in 20 gezeigt ist. Diese Anlage begünstigt ferner die Wartung und den Austausch von Papierrollen sowohl bei der Kundenquittung als auch den Buchungsdruckern.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist auch einen einzigartigen Anbringmechanismus für den Monitor des GAA auf. Weil die vorliegende Erfindung ein GAA-Gehäuse einbezieht, welches so angepaßt ist, daß es verschiedene Arten von Instrumententafeln hat, muß es einen Mechanismus für das Ausrichten des Bildschirmes 22 der Kundenübergangsstelle mit der Bildschirmöffnung 62 in den verschiedenen Instrumententafeln geben.
  • Ein Monitor 188 für den Einbau in dem GAA ist in 21 gezeigt. Der Monitor weist einen Bildschirm 22 auf, der Teil der graphischen Benutzeroberfläche des GAA mit dem Kunden ist. Zwecks Schaffung eines spaltfreien Gehäuses zwischen dem Monitor 188 und der Instrumententafel ist eine Einfassungsanordnung 190 für den Monitor auf dessen Vorderseite angebaut. Wie man am besten in 25 sieht, besteht die Einfassungsanordnung für den Monitor aus einem Paar von Seitenstücken 192, die mittels Befestigungseinrichtungen an den Seiten des Monitors 188 angebracht sind, sowie einer Frontplatte 194.
  • Die Seitenplatten und die Vorderplatte weisen geschlitzte Öffnungen auf, welche die einstellbare Anbringung der Einfassungsanordnung des Monitors auf dem Monitor ermöglichen. Hierdurch wir die Einstellung der Einfassungsanordnung gefördert, um die benachbarte Instrumententafel unterzubringen. Wie man in 25 sieht, kann die Einfassungsanordnung für den Monitor auch eine blendfreie Linse 196 einschließen, die ein besseres Betrachten des Bildschirmes 22 wie auch einen Schutz des Monitors gegen Vandalismus zur Verfügung stellt.
  • Die Monitoranbringanordnung weist ferner eine untere Schublade 198 auf, wie in den 25 und 26 gezeigt ist. Ein Bodengleitträger 200 ist an der Front der Schublade 198 eingebaut. Wie man in 25 sieht, weist der Gleitträger nach unten sich erstreckende Vorsprünge 202 auf, die in Schlitzen 204 in der Bodenwand auf der Schublade laufen. Der Gleitträger 202 weist geschlitzte Öffnungen 206 auf für die Befestigung des Gleitträgers an der Schublade sowie Laschen oder Lappen 208, welche die Bewegung des Gleitträgers nach rückwärts und vorwärts führen. Ein oberer Schwenkträger 210 ist am Boden des Monitors 188 gemäß Darstellung in 27 durch Befestigungseinrichtungen angebracht. Der obere Schwenkarm 210 weist eine sich durch diesen erstreckende Welle 212 auf. Die Welle 212 steckt in vier Schlitzen 214 in dem unteren Gleitträger und schafft für den oberen Schwenkträger die Möglichkeit, in diesem zu schwenken. Infolgedessen ist der Monitor 188 in der Lage, über einen Bereich von Winkeln gekippt zu werden.
  • Die Anbringanordnung für den Monitor weist ferner einen vorderen Arretierträger 216 auf, der am besten in 28 zu sehen ist. Der vordere Träger 216 ist durch gezeigte Befestigungseinrichtungen gegen die vordere Kante der Schublade 198 angebracht. Wie man am besten in 30 sieht, weist der vordere oder Frontträger 216 geschlitzte Öffnungen sowohl für die Befestigungseinrichtungen auf, welche an der Schublade 198 befestigt sind als auch an der Front des Monitors 188. Deshalb ist der Frontträger in der Lage, den Monitor über einen Bereich von Kipppositionen zu halten.
  • Die Anbringanordnung weist ferner einen hinteren Arretierträger 218 auf. Wie man am besten in 29 sieht, weist der hintere Träger 218 ein Paar vertikaler Schlitze auf für die Montage am Monitor 118 sowie ein Paar von sich horizontal erstreckenden Schlitzen für die Anbringung des Trägers 218 an der Schublade 198. Hierdurch wird weiterhin die Möglichkeit geschaffen, daß der Monitor in einer Vielzahl von gekippten Positionen gehalten wird. Der Monitor 188 weist einen Kabelverbinderträger 220 auf, der die Verbindung mit einem Kabel gemäß Darstellung schafft, um die Signale vorzusehen, welche den Monitor 188 antreiben.
  • Die Monitoranbringanordnung der vorliegenden Erfindung schafft für den Monitor die Möglichkeit, innerhalb der Schublade 198 durch Bewegung der Laschen 208 auf dem unteren Gleitträger 200 nach vorwärts und rückwärts bewegt zu werden. Ferner kann der Monitor 188 zu dem gewünschten Winkel gekippt werden. Durch Kippen des oberen Schwenkträgers auf dem unteren Gleitträger können Befestigungseinrichtungen, welche sich durch den vorderen Träger 216 und den hinteren Träger 218 erstrecken, befestigt werden, um den Monitor 188 in der gewünschten Position zu halten. Irgendwelche Spalte zwischen der Einfassungsanordnung 190 für den Monitor und der Instrumententafel des GAA kann durch eine Einstellung der Einfassungsanordnung für den Monitor auf dem Monitor eliminiert werden. Deshalb kann der Monitor 188 wie gewünscht ausgerichtet werden, um ein Ausrichten zwischen dem Monitor und der Instrumententafel vorzusehen.
  • Die Schublade 198 ermöglicht es der ganzen Einstellanordnung für den Monitor, innerhalb des GAA in einer Weise ähnlich der Schublade 46 befestigt zu werden, so daß der Monitor zum Zwecke des Ausrichtens oder der Wartung aus dem Gehäuse des GAA herausgezogen werden kann. Alternativ kann die Schublade 198 sicher in dem GAA-Gehäuse beim Zusammenbau der GAA-Anordnung befestigt werden.
  • Der Geldausgabeautomat der vorliegenden Erfindung hat Vorteile hinsichtlich des Vorsehens einer kompakten und wartungsfreundlichen Einheit. Der GAA erreicht ferner durch seine modulare Konstruktion mit dem Gehäuse und den Komponenten eine Ausgestal tung, die leicht an eine Ausbildung mit Beladen von vorne oder Beladen von hinten angepaßt werden kann, wie es für einen Einbau in einer Empfangshalle oder an der Außenfront eines Geldinstitutes erforderlich ist.
  • Somit erreicht der neue Geldausgabeautomat nach der vorliegenden Erfindung die vorstehend genannten Merkmale und löst die obigen Aufgaben, eliminiert Schwierigkeiten, die man bei der Verwendung bekannter Vorrichtungen und Systeme angetroffen hat, löst Probleme und erreicht wünschenswerte, hier beschriebene Ergebnisse.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden verschiedene Begriffe zwecks Kürze, Klarheit und Verständnis verwendet, jedoch werden keine unnötigen Beschränkungen dadurch impliziert, denn diese Begriffe dienen der Beschreibung und sollen breit ausgelegt werden. Außerdem wurden die Beschreibungen und Illustrationen als Beispiele gegeben, und die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen exakten Einzelheiten begrenzt.
  • Mit den Merkmalen, Kenntnissen und Prinzipien der Erfindung wird die Art und Weise, wie sie aufgebaut ist und betrieben wird, und werden die erreichten Vorteile und nützlichen Ergebnisse, die neuen und nützlichen Strukturen, Vorrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile, Kombinationen, Systeme, Gerätschaft, Tätigkeiten und Verhältnisse in den anliegenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (26)

  1. Geldautomat mit: einem Gehäuse (12) mit zwei im Abstand angeordneten Seitenwänden (14) und einer Oberwand (16), wobei das Gehäuse eine Vorderöffnung (60) und eine Hinteröffnung (38) hat, welche durch die Wände gebildet sind; einer permanenten Abdeckung für das Schließen einer ersten dieser Öffnungen; einer Servicetür (18) für das wahlweise öffnen und Schließen der anderen der Öffnungen; und ersten sowie zweiten unabhängig bewegbaren Komponentenschubladen (46) in dem Gehäuse, wobei die Schubladen nebeneinander in dem Gehäuse zwischen den Seitenwänden angeordnet sind, jede Schublade wahlweise beweglich über entweder die vordere oder hintere zur Servicetür gehörende Öffnung aus dem Gehäuse ausziehbar ist, wenn sich die Servicetür in der offenen Position befindet, die Schubladen jeweils mindestens eine verwendbare Komponente haben, die auf dieser angebracht ist, und wenn beide Schubladen aus dem Gehäuse ausgefahren sind, die Schubladen einen Raumbereich auf der Serviceetage einnehmen und wenn eine der Schubladen getrennt aus der Abdeckung ausgefahren wird, während die andere Schublade sich in der Abdeckung befindet, eine auf der ausgezogenen Schublade angebrachte Komponente von dem nicht von der ausgezogenen Schublade besetzten Raumbereich der Serviceetage bedienbar ist, die Servicetür eine Instrumententafel eines Geldautomaten aufweist und um ihre Oberseite schwenkbar montiert ist, wenn die Instrumententafel des Geldautomaten sich in einer offenen Position befindet, sie sich über den Raumbereich der Serviceetage erstreckt, und wobei, wenn die Instrumententafel des Geldautomaten sich relativ zu der Abdeckung in einer geschlossenen Position befindet, sich mindestens eine der bedienbaren Komponenten neben der mindestens einen Vorrichtungsöffnung der Instrumententafel des Geldautomaten erstreckt.
  2. Geldautomat nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse im wesentlichen rechteckig ist, wobei jede Schublade im wesentlichen die halbe Breite der Abdeckung zwischen den Seitenwänden hat.
  3. Geldautomat nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die permanente Abdeckung entweder die vordere oder die hintere Öffnung verschließt.
  4. Geldautomat nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die mindestens eine Vorrichtung ein Zustellungsende hat zum Anliefern eines Gegenstandes durch die Instrumententafelöffnung der Vorrichtung und ferner Ausrichtmittel hat zum Ausrichten der Öffnung der Instrumententafelvorrichtung und des Zulieferendes, wobei die Vorrichtung mit der Öffnung der Instrumententafelvorrichtung ausgerichtet ist, wenn die eine Komponente halternde Schublade in die Betriebsposition bewegt wird.
  5. Geldautomat nach Anspruch 4, wobei das Ausrichtmittel einen zwischenliegenden Stift und einen konvergenten Schlitz aufweist.
  6. Geldautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Instrumententafel eine Öffnung durch diese für den Bildschirmzugang aufweist, die Öffnung für den Bildschirmzugang sich in dem Raumbereich der Serviceetage befindet, wenn sich die Instrumententafel in der offenen Position befindet, wobei ein Techniker in die Lage versetzt wird, die Komponenten zu betreuen, während er steht und sein Kopf sich durch die Bildschirmöffnung erstreckt.
  7. Geldautomat nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei jede Schublade in einer Längsrichtung in das Gehäuse hinein und aus diesem heraus bewegbar ist, ferner mit: einem Quittungsdrucker und einem Transport, die auf einer der Schubladen gehalten sind, wobei der Transport ein Paar von parallelen, im Abstand angeordneten, bewegbaren Riemen und einen Rahmen aufweist mit einer Oberfläche, welche die Riemen und einen Vorsprung haltert, der sich von der Oberfläche und zwischen die Riemen erstreckt, wobei der Drucker unter einem Abschnitt des Rahmens angeordnet ist, und Montagemitteln für das gelenkige Anbringen des Rahmens, wobei dieser von dem Drucker weggenommen werden kann, wobei der Drucker zugänglich wird; und einem Monitor, einem an dem Monitor angebrachten oberen Halter und einem unteren Halter, der sich gelenkig mit dem oberen Halter in Eingriff befindet, wobei der untere Halter auf einer Stützschublade gehalten und in der Längsrichtung bezüglich dieser bewegbar ist, und ein Sperrhalter mit der Stützschublade und dem Monitor in Eingriff ist, wobei der Monitor in einer gekippten Lage gehalten wird.
  8. Geldautomat nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit: einem Sicherungskasten, wobei mindestens eine der ersten oder zweiten Schubladen über dem Sicherungskasten angebracht ist.
  9. Geldautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede der Seitenwände einen Montagebereich aufweist und jeder Montagebereich Mittel aufweist für das festlegbare Anbringen eines Halters oder alternativ schwenkende Anbringen eines Hebearms in diesem.
  10. Geldautomat nach Anspruch 9, die Instrumententafel ein Paar von im Abstand angeordneten, mit den Montagebereichen in Eingriff kommenden Haltern aufweist und sich eine Befestigungseinrichtung zwischen dem Halter und den Seitenwänden erstreckt und nur aus dem Inneren der Abdeckung zugänglich ist.
  11. Geldautomat nach Anspruch 9, ferner mit einem Paar von Hebearmen, deren jeder an die Instrumententafel und einen der Montagebereiche schwenkbar angeschlossen ist.
  12. Geldautomat nach Anspruch 9, wobei die Instrumententafel eine durchgehende Öffnung hat und in einer geschlossenen Position der Instrumententafel eine Vorrichtung des Automaten durch die Öffnung zugänglich ist, wobei in einer offenen Position der Instrumententafel der Kopf eines Servicetechnikers durch die Öffnung hindurch streckbar ist.
  13. Geldautomat nach Anspruch 11, ferner mit Vorspannmitteln zum Vorspannen der Instrumententafel in eine offene Position.
  14. Geldautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine der ersten oder zweiten Schubladen einen Kundenquittungstransport aufweist, welcher auf dieser gehalten wird, und der Quittungstransport einen Rahmen aufweist mit einer Rahmenöffnung neben der Öffnung der Instrumententafelvorrichtung in der Betriebsposition des Quittungstransportes, wobei die Rahmenöffnung von einer Rahmenwand eingegrenzt ist, und ferner mit einer Feder, die vorspannend mit der Rahmenwand in Eingriff bringbar ist, wobei eine transportierte Quittung von der Feder aus der Instrumententafelvorrichtung sich herausstreckend gehalten wird.
  15. Geldautomat nach Anspruch 14, wobei der Quittungstransport eine Rippe, die sich in der Längsrichtung und in einer Richtung quer zu einer Ebene der Rahmenwand erstreckt, und ein Paar von im Abstand angeordneten Riementrums neben der Rahmenwand aufweist, wobei sich die Riementrums längs erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten der Rippen angeordnet sind.
  16. Geldautomat nach Anspruch 15, wobei die Rahmenwand eine Wandöffnung aufweist, die längs zu der Rahmenöffnung angeordnet ist, und ferner mit einem Drucker für das Drucken einer Quittung, wobei die Quittung mit den Riementrums und der Rippe durch die Wandöffnung in Eingriff bringbar ist.
  17. Geldautomat nach Anspruch 16, wobei der Rahmen bezüglich der Schublade um ein Gelenk schwenkbar montiert ist, das Gelenk zwischen der Rahmenöffnung und der Wandöffnung angeordnet ist und sich der Drucker unter dem Rahmen erstreckt.
  18. Geldautomat nach Anspruch 17, ferner mit einem Ausrichtungsstift, der sich von entweder dem Rahmen oder der Instrumententafel erstreckt, und einem den Stift aufnehmenden Schlitz auf dem anderen von dem Rahmen und der Instrumententafel, wobei der Stift in dem Schlitz aufgenommen wird, wenn sich die Transportrahmenöffnung und die Instrumententafelvorrichtung benachbart befinden, wobei die Transportöffnung zu der Vorrichtungsöffnung ausgerichtet ist.
  19. Geldautomat nach Anspruch 18, wobei der Rahmen an dem Gelenk vertikal und drehmäßig bewegbar ist, wobei der Ausrichtstift in dem Schlitz aufgenommen ist.
  20. Geldautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Instrumententafel eine durch diese hindurchgehende Öffnung für den Instrumententafelschirm aufweist, mindestens eine von den ersten und zweiten Schubladen auf dieser einen Monitor abstützt, der einen Bildschirm hat, welcher in einer geschlossenen Position der Instrumententafel durch die Öffnung für den Bildschirm sichtbar ist.
  21. Geldautomat nach Anspruch 20, ferner mit einem an dem Monitor angebrachten oberen Halter, einem unteren Halter, der an dem oberen Halter schwenkbar in Eingriff ist und auf der einen von der ersten oder zweiten Schublade gehalten wird, und ferner mit einem Sperrhalter, welcher den Monitor und die eine der ersten und zweiten Schubladen verbindet, wobei der Monitor in einer festen Drehposition gehalten wird.
  22. Geldautomat nach Anspruch 21, ferner mit Führungsmitteln zum gleitenden Führen des unteren Halters in der Längsrichtung bezüglich der ersten oder zweiten Schublade.
  23. Geldautomat nach Anspruch 22, wobei das Führungsmittel einen Vorsprung aufweist, der sich in einer Aufnahmelage in einem sich längs erstreckenden Schlitz erstreckt.
  24. Geldautomat nach einem der Ansprüche 20 bis 23, mit einer Monitoreinfassung, die den Bildschirm umgebend auf dem Monitor angebracht ist, und ferner mit die Einfassung einstellenden Mitteln zum Einstellen der Monitoreinfassung in einer Richtung quer zu der Längsrichtung, wobei in der Betriebsposition die Einfassung mit der Öffnung des Instrumententafelschirmes in spaltfreier Widerlage ist.
  25. Geldautomat nach Anspruch 24, wobei das die Einfassung einstellende Mittel ein Paar von im Abstand angeordneten Seitenstücken auf gegenüberliegenden Seiten des Bildschirmes aufweist und das Paar beweglich an dem Monitor montiert ist.
  26. Geldautomat nach Anspruch 8, wobei jede der ersten und zweiten Schubladen weniger als die halbe Breite der Abdeckung zwischen den Seitenwänden einnimmt und die erste und zweite Schublade über dem Sicherungskasten angebracht sind.
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