DE4001166A1 - Ausfahrt- und kassiervorrichtung fuer parkhaeuser und parkgelaende - Google Patents

Ausfahrt- und kassiervorrichtung fuer parkhaeuser und parkgelaende

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DE4001166A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/066Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems being coin-operated
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausfahrt- und Kassiervorrichtung für Parkhäuser und Parkgelände mit einer an einem Gehäuse vorgesehenen Bedienerblende, die einen Eingabeschlitz für Parktickets und eine Geldein- und Geldrückgabe­ einrichtung in Form eines zur Bedienerseite verschließbaren Geldfaches aufweist.
Derartige Ausfahrt- und Kassiervorrichtungen für Parkhäuser und Parkgelände sind im allgemeinen von sogenannten halbautomatischen Parksystemen bekannt, bei denen ein Kassierer die elektronisch berechneten Geldbeträge entgegen­ nimmt und gegebenenfalls das Wechselgeld zurückreicht. Hierzu erstreckt sich das Geldfach der Ausfahrt- und Kassiervorrichtung von der Bediener­ blende in den Innenraum eines angeschlossenen Kassenhauses, wobei über eine an der Bedienerblende schwenkbar angeordnete Klappe dieses Geldfach ver­ schließbar ist. Zum Einlegen von Geldscheinen und Münzen in das Geldfach muß folglich mit der einen Hand die Klappe hochgehoben und gehalten werden, während mit der anderen Hand Geld in das geöffnete Geldfach eingelegt wird. Des weiteren ist bei diesem Zahlvorgang das Geld vor Witterungsein­ flüssen nicht ausreichend geschützt. Vor allem Windzug greift an dem im Grunde als Schacht ausgebildeten Geldfach an und führt zu Abfertigungsver­ zögerungen beim Bezahlen mit Banknoten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausfahrt- und Kassiervorrichtung zu schaffen, die eine schnelle und störungsfreie Abwicklung des Zahlvor­ ganges erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Geldfach von einem langgestreckten Hohlzylinder mit einem Mantelausschnitt gebildet wird, der drehbar um seine Zylinderachse in einer von der Bedienerblende sich erstreckenden Ausnehmung angeordnet ist, und eine an dem Hohlzylinder angreifende Betätigungseinrichtung für ein Aus­ richten des Mantelausschnitts bezüglich der Bedienerblende und damit Frei­ legen und Verschließen des Zylinderinnenraumes vorgesehen ist.
Hierdurch wird eine Ausfahrt- und Kassiervorrichtung mit einer als Hohlzy­ linder ausgebildeten Geldannahmeklappe geschaffen, die handhabungsfreund­ lich ist und davonflatternden Banknoten ein Ende macht. Gegenüber Witte­ rungseinflüssen ist somit das vom Kunden in das Geldfach eingelegte Geld geschützt. Je nach den gegebenen Platzverhältnissen, kann diese Geldan­ nahmeschale horizontal oder vertikal in die Bedienerblende eingelassen sein. Dieses Einlassen kann so erfolgen, daß der Hohlzylinder vollkommen von dem Gehäuse aufgenommen ist und bündig mit der Bedienerblende ab­ schließt. Vorzugsweise ragt der Hohlzylinder teilweise aus der Bediener­ blende heraus, indem der Hohlzylinder mit seiner Zylinderachse im wesentli­ chen parallel zur Bedienerblende und randseitig in der Ausnehmung drehbar gelagert ist.
Der Hohlzylinder kann Kopf- und Bodenflächen aufweisen, wodurch eine auch seitlich begrenzte Geldschale gebildet wird. Mittig auf diesen Flächen können Aufhängungen angeordnet sein, die ein Drehen des Hohlzylinders um die Zylinderachse führen.
Zur Betätigung der Geldannahmeschale kann an dem Hohlzylinder ein griff­ rauher Rand vorgesehen sein. Ein manueller Betrieb kann ebenfalls mittels eines Hebels erfolgen, der an dem der Bedienerblende gegenüberliegenden Ende des Gehäuses ergriffen werden kann, wodurch der Kassierer das Öffnen und Schließen der Geldschale bestimmen kann. Schließlich kann die Betäti­ gungseinrichtung auch von einer motorgetriebenen Welle gebildet werden, die von dem Kassierer oder gesteuert durch einen elektronischen Auslöser betä­ tigt werden kann.
Des weiteren kann der Hohlzylinder transparent ausgebildet sein, um dem Kunden einen Blick auf das in die Geldannahmeschale gelegte Geld zu erlau­ ben.
Für einen vollautomatischen Betrieb kann benachbart zur Geldannahmeschale auch eine Geldzähleinrichtung angeordnet sein, die das gezahlte Geld prüft.
Das Erkennen und Verarbeiten der Parkkenndaten eines Parksystems erfolgt vorzugsweise über eine Registrierrechnerkasse, an die ein Ticketlese- und -kontrollgerät, eine Parkschranke und gegebenenfalls eine Anzeigeeinrich­ tung angeschlossen sind. Für einen vollautomatischen Betrieb kann auch die Geldzähleinrichtung und die Betätigungseinrichtung für die Geldannahme­ schale an die Registerrechnerkasse angeschlossen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht einer Ausfahrt- und Kassiervorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines Geldfaches der Ausfahrt- und Kassiervorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausfahrt- und Kassiervorrichtung 1 mit einer Bedienerblende 2, wobei die Ausfahrtrichtung für einen Parkkunden durch einen Pfeil angezeigt ist. In die Bedienerblende 2 sind ein Ticket­ lese- und -kontrollgerät 3 für eine Eingabe der benutzten Parktickets, ein Geldfach 4 für eine Übergabe des zu zahlenden Geldes an Parkgebühren, und eine Anzeigeeinrichtung 5 für ein visuelles Darstellen der Höhe der Parkge­ bühren benachbart zueinander in Ausfahrtrichtung angeordnet. Das Ticketle­ se- und -kontrollgerät 3 und die Anzeigeeinrichtung 5 sind in bekannter Weise ausgebildet und vorzugsweise an eine nicht dargestellte Register­ rechnerkasse angeschlossen, die in einem Kassenhäuschen 6 benachbart zur Ausfahrt- und Kassiervorrichtung 1 oder integriert in diese angeordnet ist. Die Verknüpfung der in die Bedienerblende 2 eingelassenen Einrichtungen 3, 4, 5 mit der Registrierrechnerkasse und einer Parkschranke wird nachfolgend noch näher erläutert.
Gemäß Fig. 2 wird das Geldfach 4 von einem geraden Hohlzylinder 7 gebil­ det, der in einer von der Bedienerblende 2 sich erstreckenden Ausnehmung 8 angeordnet ist. Die Ausnehmung 8 ist auch rückseitig offen, wodurch an der Seite der Bedienerblende ein Parkkunde Zugriff auf den Hohlzylinder 7 hat, während dies rückseitig einem Kassierer in dem Kassenhäuschen 6 möglich ist. Der Hohlzylinder 7 weist einen Mantelausschnitt 9 auf, der, wie in Fig. 2 dargestellt, vorzugsweise als Innenausschnitt ausgebildet ist mit verbleibenden seitlichen Randbereichen 10 und 11. Des weiteren weist der Hohlzylinder 7 eine Kopffläche 12 und eine Bodenfläche 13 auf, die den Hohlzylinder 7 bis auf den Mantelausschnitt 9 zu einer verschlossenen Geldannahmeschale ausbilden. An der Kopf- und Bodenfläche 12, 13 sind je­ weils eine Lagerungsbuchse oder -stift 14, 15 vorgesehen, die im wesentli­ chen mittig angeordnet sind für eine drehbare Lagerung des Hohlzylinders 7 um seine Zylinderachse. Die Lagerungs- oder Ausführungsteile 14, 15 stehen in Wirkeingriff mit entsprechenden Lagerungsgegenstücken in der Ausnehmung 8, um den Hohlzylinder 7 in der Ausnehmung 8 derart drehbar zu halten, daß der Mantelausschnitt 9 einerseits für einen Zugriff des Parkkunden zur Be­ dienerblende 2 gedreht und andererseits für einen Zugriff des Kassierers mit einem oberen Kreisbogen von ca. 180° zur Rückseite und damit in das Kassenhäuschen gedreht werden kann, so daß die vom Zylindermantel gebil­ dete Geldscheinschale auch beim Drehvorgang unten liegt. Für diesen Drehvorgang ist an dem Hohlzylinder 7 ein Hebel 16 rückseitig angelenkt, der von dem Kassierer betätigbar ist. Die Größe des Mantelausschnitts 9 im Hinblick auf diesen Drehbereich soll vorzugsweise nicht mehr als den halben Mantelumfang ausmachen.
Der Hohlzylinder 7 ist hier horizontal liegend in die Ausnehmung 8 einge­ lassen, kann aber auch senkrecht stehend eingebaut sein. Des weiteren kann der Hohlzylinder 7 auch vollständig von der Ausnehmung 8 aufgenommen sein, ragt allerdings vorzugsweise teilweise aus der Bedienerblende 2 heraus. Hierdurch wird das Geldeinlegen für den Parkkunden erleichtert. Aus glei­ chem Grunde ist der Hohlzylinder 7 transparent ausgebildet, damit der Kunde auch sieht, was er in das Geldfach gelegt hat.
Eine drehbare Lagerung des Hohlzylinders 7 kann auch durch in der Ausneh­ mung 8 vorgesehene Führungsschienen erfolgen, so daß dann die Kopf- und Bodenfläche 12, 13 entfallen können.
Die Betätigungseinrichtung in Form eines Hebels 12 kann auch ersetzt oder ergänzt werden durch einen griffrauhen Rand, der auf den seitlichen Rand­ bereichen 10 und 11 anbringbar ist. Des weiteren können die Lagerungsteile 14, 15 als motorgetriebene Wellen ausgebildet sein, die elektrisch oder elektronisch gesteuert angetrieben werden können.
Mit der vorstehend beschriebenen Geldschale 4 gestaltet sich der Zahlvor­ gang nunmehr wie folgt. Der Parkkunde fährt mit seinem Wagen vor die Aus­ fahrt- und Kassiervorrichtung und gibt das bei der Einfahrt erhaltene Tic­ ket in das Ticketlese- und -kontrollgerät 3 ein. Die Registrierrechnerkasse ermittelt die zu zahlenden Parkgebühren, deren Höhe von der Anzeigeein­ richtung 5 angezeigt werden. Der Parkkunde legt daraufhin durch den Mantel­ ausschnitt 9 in den Hohlzylinder 7 Banknoten und/oder Münzen ein. Durch Drehen des Hohlzylinders 7, ausgelöst von dem Kassierer, wird der Mantel­ ausschnitt 9 aus der Bedienerblende 2 weggedreht, so daß sich dem Parkkun­ den ein verschlossenes Geldfach präsentiert, während der Kassierer über den ihm nun zugänglichen Mantelausschnitt 9 das vom Kunden eingelegte Geld entnehmen und gegebenenfalls Wechselgeld in den Hohlzylinder 7 zurückle­ gen kann. Ein Zurückdrehen des Hohlzylinders 7 ermöglicht dem Kunden das Entnehmen des Wechselgeldes. Gesteuert über die Registerrechnerkasse kann dann die Parkschranke geöffnet und das eingelegte Parkticket zerstört wer­ den, wobei dies mit der Ausgabe einer Quittung kombinierbar ist.
Für einen vollautomatischen Betrieb kann an das Geldfach 4 noch eine nicht dargestellte Geldzähleinrichtung angeschlossen sein, in die das angenommene Geld fällt. Befehlsleitungen zwischen der Registerrechnerkasse und den einzelnen Funktionsteilen, wie Ticketlese- und -kontrollgerät 3, Geldfach 4, Geldzähleinrichtung, Anzeigeeinrichtung 5 und Parkschranke erlauben einen sicheren, benutzerfreundlichen und schnellen Zahlungsvorgang.

Claims (16)

1. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung für Parkhäuser und Parkgelände mit einer an einem Gehäuse vorgesehenen Bedienerblende, die einen Eingabe­ schlitz für Parktickets und eine Geldein- und Geldrückgabeeinrichtung in Form eines zur Bedienerseite verschließbaren Geldfaches aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geldfach (4) von einem langgestreckten Hohlzylinder (7) mit einem Mantelausschnitt (9) gebildet wird, der drehbar um seine Zy­ linderachse in einer von der Bedienerblende (2) sich erstreckenden Ausneh­ mung (8) angeordnet ist, und eine an dem Hohlzylinder (7) angreifende Be­ tätigungseinrichtung (16) für ein Ausrichten des Mantelausschnitts (9) be­ züglich der Bedienerblende und damit Freilegen und Verschließen des Zylin­ derinnenraumes vorgesehen ist.
2. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlzylinder (7) mit einer horizontal und parallel der Bedienerblende (2) ausgerichteten Zylinderachse angeordnet ist.
3. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) mit einer vertikal und parallel der Bedienerblende (2) ausgerichteten Zylinderachse angeordnet ist.
4. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) teilweise aus der Bedie­ nerblende (2) herausragt.
5. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelausschnitt von einem Innenausschnitt gebildet wird.
6. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) eine Kopf- und Bodenfläche (12, 13) mit jeweils einer mittig angeordneten Lagerungseinrichtung (14, 15) aufweist.
7. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als ein an dem Hohl­ zylinder (7) angelenkter Hebel (16) ausgebildet ist.
8. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (16) an der der Bedienerblende (2) gegenüberlie­ genden Seite der Ausnehmung (8) betätigbar angeordnet ist und eine Drehung des Hohlzylinders (7) zwischen 0° und 180° bezüglich der Stellung des Manntelausschnitts (9) zur Bedienerblende (2) erlaubt.
9. Ausfahrt- und Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als eine umlaufende aufgerauhte Grifffläche für ein manuelles Drehen des Hohlzylinders (7) ausgebildet ist.
10. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung von einer motorge­ triebenen Welle gebildet wird.
11. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) transparent ausgebildet ist.
12. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner vorgesehen ist, an den ein Ticket­ lese- und -kontrollgerät (3), eine Kasse und eine Parkschranke angeschlossen sind.
13. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für einen automatischen Kassiervorgang an dem der Bedienerblende (2) gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung (8) eine Geldzählvorrichtung mit einer Entnahmevorrichtung für das in den Hohlzy­ linder (7) eingelegte Geld angeordnet ist.
14. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß für eine gebührenpflichtige Betätigung der Parkschranke das Geldfach (4), die Geldzähleinrichtung an den Rechner angeschlossen sind.
15. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienerblende eine Anzeigeeinrichtung für die zu zahlenden Gebühren aufweist.
16. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (5) an den Rechner angeschlossen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177889A (en) * 1978-01-19 1979-12-11 Cubic Western Data Money box and vault
DE3136610A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Professor Alfred Krauth Apparatebau GmbH & Co KG, 6930 Eberbach Scheinspender
US4682170A (en) * 1983-11-25 1987-07-21 Kabushiki Kaisha Toshiba Apparatus for collecting toll

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