DE8901045U1 - Ausfahrt- und Kassiervorrichtung für Parkhäuser und Parkgelände - Google Patents

Ausfahrt- und Kassiervorrichtung für Parkhäuser und Parkgelände

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DE8901045U1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/066Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems being coin-operated

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Description

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS OlpHng. Helmut Marsch (1934·1?79) Retheistraße 123 DipNng. Maus Sparing Postfach 140268 Dr. rer.nat Wolf Horst Röhi D-4000 Düsseldorf 1 Dr. rar. nat Daniela Henseter
Tetefon: (02tt) 671034
SPAWngBOm.Hrnmtgi·Postfach 140268-D-4000oOmw noBFi Telefax: (0211) 663420
Telex: 8582542 sprod Parkautomatic Hans Farmont GmbH
Talstraße 1
4000 Düsseldorf - 7137 -
Ausfahrt- und Kassiervorrichtutig
für Parkhäuser und Parkgelände
Die Erfindung betriff* eine Ausfahrt- und Kassiervorrichtung für Parkhäuser und Parkgelände mit einer an einem Gehäuse vorgesehenen Bedienerblende, die einen Eingabeschutz für Parktickets und eine Seideln- und Geldrückgabeeinrichtung In Form eines zur Bedienerseite verschließbares/ Geldfaches aufweist.
Derartige Ausfahrt- und Kassiervorrichtungen für Parkhäuser und Parkgelände sind im allgemeinen von sogenannten halbautomatischen Parksystemen bekannt, bei denen ein Kassierer die elektronisch berechneten Geldbeträge entgegennimmt und gegebenenfalls das Wechselgeld zurückreicht. Hierzu erstreckt sich das Geldfach der Ausfahrt- und Kassiervorrichtung von der Bedienerblende in den Innenraum eines angeschlossenen Kassenhauses, wobei über eine an der Bedienerblende schwenkbar angeordnete Klappe dieses Seidfach verschließbar ist* Zum Einlegen von Geldscheinen und Münzen in das Geldfach muß folglich mit der einen Hand die Klappe hochgehoben und gehalten werden, während mit der anderen Hand Geld In das geöffnete Geldfach eingelegt wird. Oes weiteren 1st bei diesem Zahlvorgang das Geld vor Witterungseinflüssen nicht ausreichend geschützt. Vor allem Windzug greift an dem im
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Grunde als Schacht ausgebildeten Geldfach an und führt zu Abfertigungsverzögerungen beim Bezahlen mit Banknoten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausfahrt- und Kassiervorrichtung zu schaffen, die eine schnelle und störungsfreie Abwicklung des Zahlvorganges erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Geldfach von einem langgestreckten Hohlzylinder mit einem Hantelausschnitt gebildet wird, der drehbar um seine Zylinderachse in einer von der Bedienerblende sich erstreckenden Ausnehmung angeordnet ist, und eine an dem Hohlzylinder angreifende Betätigungseinrichtung für ein Ausrichten des Mantelausschnitts bezüglich der Bedienerblende und damit Freilegen und Verschließen des Zylinderinnenraumes vorgesehen ist.
Hierdurch wird eine Ausfahrt- und Kassiervorrichtung mit einer als Hohlzylinder ausgebildeten Geldannahmeklappe geschaffen, die handhabungsfreundlich ist und davonflatternden Banknoten ein Ende macht. Gegenüber Witterungseinflüssen ist somit das vom Kunden in das Geldfach eingelegte tieid geschützt. Je nach den gegebenen Platzverhältnissen, kann diese Geldannahmeschale horizontal oder vertikal in die Bedienerblende eingelassen sein. Dieses Einlassen kann so erfolgen, daß der Hohlzylinder vollkommen von dem Gehäuse aufgenommen ist und bündig mit der Bedienerblende abschließt. Vorzugsweise ragt der Hohlzylinder teilweise aus der Bedienerblonde heraus, indeir der Hohlzylinder mit seiner Zylinderachse im wesentlichen parallel zur Bedienerblende und randseitig in der Ausnehmung drehbar gelagert ist.
Oer Hohlzylinder kann Kopf- und Bodenflachen aufweisen, wodurch eine auch seitlich begrenzte Geldschale gebildet wird. Mittig auf diesen Flächen können Aufhängungen angeordnet sein, die ein Drehen des Hohlzylinders um die Zylinderachse führen.
Zur Betätigung der Geldannahmeschale kanu an dem Höhlzylinder ein griffrauher Rand vorgesehen sein. Ein manueller Betrieb kann ebenfalls mittels
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eines Hebels erfolgen, der an dem der Bedlenerblende gegenüberliegenden Ende des gehäuses ergriffen werden kann, wodurch der Kassierer das Öffnen und Schließen der Qeldschale bestimmen kann. Schließlich kann die Betätigungseinrichtung auch von einer motorgetriebenen Welle gebildet werden, die von dem Kassierer oder gesteuert durch einen elektronischen Auslöser betätigt werden kann.
Desweiteren kann der Hohlzylinder transparent ausgebildet sein, um dem Kunden einen Blick auf das in die öeidannahmeschaie geiegte Geid zu erlauben.
Für einen vollautomatischen Betrieb kann benachbart zur Geldannahmeschale auch eine Geldzähleinrichtung angeordnet sein» die das gezahlte Geld prüft.
Das Erkennen und Verarbeiten der Parkkenndaten eines Parksystems erfolgt vorzugsweise über eine Registrierrechnerkasse, an die ein Ticketlese- und -kontrollgerät, eine Parkschranke und gegebenenfalls eine Anzeigeeinrichtung angeschlossen sind. Für einen vollautomatischen Betrieb kann auch die Geldzähleinrichtung und die Betätigungseinrichtung für die Geldannahmeschale an die Registerrechnerkasse angeschlossen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den ünteransprücnen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch eine Vorderansicht einer Ausfahrt- und
Kass iervorri chtung,
Fig.2 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines Geldfaches der
Ausfahrt- und Kassiervorrichtung gemäß Fig.1.
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausfahrt- und Kassiervorrichtung 1 mit einer Bedienerblende 2, wobei die Ausfahrtrichtung für einen Parkkunden durch einen Pfeil angezeigt ist. In die Bedienerblende 2 sind ein Ticket-
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lese- und -kontrollgerät 3 i*ür dine tingaba der oenutzten Parktickets, ein 'kidfach 4 fur eine Übergäbe des zu zahlenden Geldes an Parkgebühren, und eine Anzeigeeinrichtung 5 für ein visuelles Darstellen der Höhe der Parkgebühren benachbart zueinander in Ausfahrtrichtung angeordnet. Das Tickätlese- und -kontrollgerät 3 und die Anzeigeeinrichtung 5 sind in bekannter Weise ausgebildet und vorzugsweise an eine nicht dargestellte Registerrechnerkasse angeschlossen, die in einem Kassenhäuschen 6 benachbart zur Ausfahrt- und Kassiervorrichtung 1 oder integriert in diese angeordnet 1st. Die Verknüpfung d^ in die Bedienerblende 2 eingelassenen Einrichtungen 3, 4, 5 mit der Registrierrechnerkasse und einer Parkschranke wird nachfolgend noch naher erläutert.
Gemäß Figur 2 wird das Geldfach 4 von einem geraden Hohlzylinder 7 gebildet, der in einer von der Bedienerblende 2 sich erstreckenden Ausnehmung 8 angeordent ist. Die Ausnehmung 8 ist auch rückseitig offen, wodurch an der Seite der Bedienerblende ein Parkkunde Zugriff auf den Hohlzylinder 7 hat, während dies rückseitig einem Kassierer in dem Kassenhäuschen 6 möglich ist. Der Hohlzylinder 7 weist einen Mantelausschnitt 9 auf, der, wie in Figur 2 dargestellt, vorzugsweise als Innenausschnitt ausgebildet ist mit verbleibenden seitlichen Randbereichen 10 und 11. Desweiteren weist der Hohlzylinder 7 eine Kopffläche 12 und eine Bodenfläche 13 auf, die den Hohlzylinder 7 bis auf den Mantelausschnitt 9 zu einer verschlossenen Geldannahmeschale ausbilden. An der Kopf- und Bodenfläche 12, 13 sind jeweils eine Lagerungsbuchse oder -stift 14, 15 vorgesehen, die im wesentlichen mittig angeordnet sind für eine drehbare Lagerung des Hohlzylinders 7 um seine Zylinderachse. Die Lagerungs- oder Aufhängungsteile 14, 15 stehen in Wirkeingriff mit entsprechenden Lagerungsgegenstücken in der Ausnehmung 8, um den Hohlzylinder 7 in der Ausnehmung 8 derart drehbar zu halten, daß der Mantelausschnitt 9 einerseits für einen Zugriff des Parkkunden zur Bedienerblende 2 gedreht und anderserseits für einen Zugriff des Kassierers mit einem oberen Kreisbogen von ca 180° zur Rückseite und damit in das Kassenhäuschen gedreht werden kann, so daß die vom Zylindermantel gebildete Geldschale auch beim Drehvorgang unten liegt. FQr diesen Drehvorgang ist an dem Hohlzylinder 7 ein Hebel 16 rückseitig angelenkt, der von den Kassierer betätigbar ist. Die Größe des Mantelausschnitts 9 in Hinblick auf
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diesen Drehbereich soll vorzugsweise nicht mehr als den halben Mantelumfang ausmachen.
Der Hohlzylinder 7 ist hier horizontal liegend in die Ausnehmung &bgr; eingelassen, kann aber auch senkrecht stehend eingebaut sein. Desweitern kann der Hohlzylinder 7 auch vollständig von der Ausnehmung 8 aufgenommen sein, ragt allerdings vorzugsweise teilweise aus der Bedienerblende 2 heraus,, Hierdurch wird das Geldeinlegen für den Parkkunden erleichtert. Aus gleichem Grüfiue ist der nöftlzylifidef 7 &Idigr;&Ggr;&aacgr;&Pgr;5&rgr;&aacgr;&Ggr;5&Ggr;&igr;&idiagr; ausgebildet, damit dsr K'uTKSc auch sieht, was er in das Geldfach gelegt hat.
Eine drehbare Lagerung des Hohlzylinders 7 kann auch durch in der Ausnehmung 8 vorgesehene Führungsschienen erfolgen, so daß dann die Kopf- und Bodenfläche 12, 13 entfallen können.
Die Betätigungseinrichtung in Form eines Hebels 12 kann auch ersetzt oder ergänzt werden durch einen griffrauhen Rand, der auf den seitlichen Randbereichen 10 und 11 anbringbar ist. Desweiteren können die Lagerungsteile 14, 15 als motorgetriebene Meilen ausgebildet sein, die elektrisch oder elektronisch gesteuert angetrieben werden können.
rut aer vorstenenu ueswnicuciien aeiusmaie &eegr; yeahauei. aiuu uci k gang nunmehr wie folgt. Der Parkkunde fährt mit seinem Wagen vor die Ausfahrt- und Kassiervorrichtung und gibt das bei der Einfahrt erhaltene Tikket in das Ticketlese- und -kontrollgerät 3 ein. Die Registrierrechnerkasse ermittelt die zu zahlenden Parkgebühren, deren Höhe von der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt werden. Der Parkkunde legt daraufhin durch den Mantelausschnitt 9 in den Hohlzylinder 7 Banknoten und/oder NOnzen ein. Durch Drehen des Hohlzylinders 7, ausgelöst von dem Kassierer, wird der Hantelausschnitt 9 aus der Bedienerblende 2 weggedreht, so daß sich dem Parkkunden ein verschlossenes Geldfach präsentiert, während der Kassierer über den ihm nun zugänglichen Mantelausschnitt 9 das vom Kunden eingelegte Geld entnenmenen und gegebenenfalls Wechselgeld in den Hohlzylinder 7 zurücklegen kann. Ein Zurückdrehen des Hohlzylinders 7 ermöglicht dem Kunden das
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Entnehmen des Wechselgeldes, gesteuert über die Registerreehnerhisso kann dann die Parkschranke geöffnet und das eingelegte Parktickat zerstört werden, wobei dies mit der Ausgabe einer Quittung kombinierbar ist.
Für einen vollautomatischen Betrieb kann an das Geldfach 4 noch eine nicht dargestellte Geldzähleinrichtung angeschlossen sein, in die das angenommene Geld fallt. Befehlsleitungen zwischen der Registerrechnerkasse und den einzelnen Funktionsteilen, wie Ticketlese- und -kontrollgerät 3, Geldfach 4, Geizauieinrichtüng, Anzeigeeinrichtung 5 und Psrkschrsnks srlsubsn einen sicheren, benutzerfreundlichen und schnellen ZahlungsVorgang.

Claims (16)

Ansprüche
1. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung für Parkhäuser und Parkgelände mit einer an einem Gehäuse vorgesehenen Bedienerblende, die einen Eingabeschlitz für Parktickets und eine Geldein- und Geldrückgabeeinrichtung in Form eines zur Bedienerseite verschließbaren Geldfaches aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geldfach (4) von einem langestreckten Hohlzylinder (7) ait einem Mantelausschnitt (9) gebildet wird, der drehbar um seine Zylinderachse in einer von der Bedienerblende (2) sich erstreckenden Ausnehmung (8) angeordnet ist, und eine an dem Hohlzylinder (7) angreifende Betätigungseinrichtung (16) für ein Ausrichten des Mantelauschnitts (9) bezüglich der Bedienerblende und damit Freilegen und Verschließen des Zylinderinnenraumes vorgesehen ist.
2. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) mit einer horizontal und parallel der Bedienerblende (2) ausgerichteten Zylinderachse angeordnet ist.
3. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) mit einer vertikal und parallel der Bedienerblende (2) ausgerichteten Zylinderachse angeordnet ist.
4. Ausfahrt- und Kasslervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) teilweise aus der Bedienerblende (2) herausragt.
5. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das der Mantelausschnitt von einem Innenausschnitt gebildet wird.
6. Auifahrt- und Kassiervorrichtung nach einem dtr Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) eine Kopf- und Bodenflache (12, 13) mit jeweils einer mittig angeordneten Lagerungseinrichtung (14, 15) aufweist.
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7. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als ein an dem Hohlzylinder (7) angelenkter Hebel (16) ausgebildet ist.
8. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) an der der Bedienerblende (2) gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung (8) betätigbar angeordnet ist und eine Drehung des Hohlzylinders (7) zwischen 0° und 180° bezüglich der Stellung des Manntelausschnitts 9 zur Bedienerblende (2) erlaubt.
9. Ausfahrt- und Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als eine umlaufende aufgerauhte Grifffläche für ein manuelles Drehen des Kohlzylinders (7) ausgebildet ist.
10. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung von einer motorgetriebenen Welle gebildet wird.
11. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) transparent ausgebildet ist.
12. Ausfahrt- und Kasslervorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner vorgesehen ist, an den ein Ticketlese- und -kontrollgerät (3), ein Kasse und eine Parkschranke angeschlossen sind.
13. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für einen automatischen Kassiervorgang an dem der Bedienerblende (2) gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung (8) eine QeldzUhIvorrichtung mit einer Entnahmevorrichtung für das in den Hohlzylinder (7) eingelegt Geld angeordnet ist.
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14. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß für eine gebQhrenpflichte Betätigung der Parkschranke das Geldfach (4), die Geldzähleinrichtung an den Rechner angeschlossen sind.
15. Ausfahrt- und Kassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienerblende eine Anzeigeeinrichtung für die zu zahlenden Gebühren aufweist.
16. Ausfahrt- und Kassiersvorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) an den Rechner angeschlossen ist.
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