DE39327C - Selbstthätige Verkaufsvorrichtung für Eintrittskarten, Fahrkarten und ähnliche Gegenstände - Google Patents

Selbstthätige Verkaufsvorrichtung für Eintrittskarten, Fahrkarten und ähnliche Gegenstände

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DE39327C
DE39327C DENDAT39327D DE39327DA DE39327C DE 39327 C DE39327 C DE 39327C DE NDAT39327 D DENDAT39327 D DE NDAT39327D DE 39327D A DE39327D A DE 39327DA DE 39327 C DE39327 C DE 39327C
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DENDAT39327D
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P. EVERITT in London E. C, 13. Huggin Lane
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/045Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other for sheet shaped or pliable articles

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Bei dem unter No. 27454 patentirten Apparate hat sich herausgestellt, dafs durch Einstecken von Papierstücken u. s. w. in die zum Einwerfen der Münzen dienende Kastenöffnung der Apparat leicht gebrauchsunfähig wird, so dafs dann Postkarten oder dergleichen aus dem Kasten nicht mehr entnommen werden können. Auch kann man durch geschickte Handhabung des Entnahmeschiebers bei nur einmaliger Einzahlung mehr als eine Postkarte entnehmen. Zur Vermeidung dieser Uebelstände ist nach vorliegender Erfindung an Stelle eines verticalen Kanals, durch welchen die Münzen niederfallen, am Entnahmeschieber selbst ein aufrechter Ständer angebracht, der oben einen Halter mit einer passenden Oeffnung trägt, deren Weite genau nach dem Durchmesser der betreffenden Münze bemessen wird. Dieser Ständer trägt eine Achse mit einem gegen die eingesteckte Münze drückenden Daumen, durch dessen Drehung beim Vorziehen des Entnahmeschiebers ein Sperrbolzen gehoben wird, der das weitere Hervorziehen des Entnahmeschiebers alsdann gestattet. Auch wird die Einwurföffnung beim Vorziehen des Entnahmeschiebers versperrt; ferner sind Einrichtungen getroffen, welche den Gebrauch einer Messerklinge zum Lösen des Schiebers (an Stelle des Einwerfens einer Münze) ausschliefsen. Endlich wird auch eine Merktafel, welche zweckmäfsig die Bezeichnung »Leer« tragen kann, sichtbar, sobald die letzte Postkarte oder dergleichen aus dem Kasten des Apparates entnommen wird.
Fig. ι beiliegender Zeichnungen zeigt den Apparat in Oberansicht,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 im Schnitt nach Linie A-B, Fig. 1,
Fig. 4 einen Theil der in Fig. 3 dargestellten Theile;
Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte nach Linie C-D bezw. E-F, Fig. 1;
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt nach G-H, Fig. 3,
Fig. 8 einen Verticalschnitt nach /-/, Fig. 3, Fig. 9 einen Verticalschnitt nach K-L, Fig. 3, Fig. 10 eine Modification des Apparates,
Fig. 11 einen Verticalschnitt nach Linie 0-P, Fig. 10, und
Fig. 12 theils eine Seitenansicht, theils einen Schnitt nach Linie Q-R, Fig. 11.
Die Abtheilungen A1 und A2 des Kastens A, die durch die Theilwand w, Fig.'7 und 9, gebildet werden, enthalten die zur Herausgabe der Postkarten u. s. w. dienenden Mechanismen. Der Doppelmechanismus in A2 gestattet die Einführung von zwei Münzen, unterscheidet sich indessen nicht wesentlich von dem einfachen Mechanismus in A1, weshalb die Beschreibung des letzteren zum Verständnifs genügt. In der Abtheilung α mit Führungen a1, Fig. 3, sind die Postkarten b u. dergl. aufgestapelt, der Schieber c dient nach Lösung desselben zur Herausgabe der untersten Karte im Stapel, und As ist die verschliefsbare Schublade, in welche die eingezahlte Münze fällt. Für gewöhnlich wird der Schieber c bei gesenktem Sperrbolzen f, Fig. 3, festgehalten, und wenn man behufs Entnahme einer Postkarte b aus dem Apparat eine passende Münze durch den Einwurfe in den Apparat einführt, so bleibt dieselbe zunächst auf der Unterlage il
des am Entnahmeschieber c befestigten Halters i liegen und wird durch die Führungen j, Fig. ,3, seitlich gehalten. Wenn man den Schieber c mit dem Ständer i nun ein wenig vorzieht, so schlägt der Daumen z4 auf Achse i3 an die mit ι bezeichnete Münze, Fig. 3, an, so dafs f3 sich etwas dreht und mittelst Armes i5 den Sperrbolzen/ aus der Kerbe k der Zahnstange k1 heraushebt. Ansatz f1 des Sperrbolzens f rückt dabei über die Anschlagfläche /4, Fig. 3, der beweglichen Platte /, und die unterste Postkarte kann nun mittelst des Entnahmeschiebers c, dessen Anschlagkante c1 die Karte erfafst, hervorgezogen werden. Beim Weitervorziehen des ' Schiebers c fällt die Münze ι in die Schublade A3, Sperrbolzen f kann aber in die Kerbe der Stange k1 nicht zurückfallen, da er durch die Platte Z getragen wird. Der Bolzen f verliert erst nach völligem Vorziehen des Schiebers c seine Unterstützung auf /, und sein Ansatz kommt dann unter Platte I derart zu liegen, dafs er beim Zurückschieben von c in die Verzahnung von k1 wieder einfallen kann.
Münzen von gröfserem Durchmesser können nicht durch den Einwurf e eingeführt werden und solche von kleinerem Durchmesser als dem bestimmten fallen frei durch z1 in die Schublade As durch, ohne den Schieber c zu lösen. Der Anschlagschieber jw, Fig. 3 und 9, dient in Verbindung mit der Zahnstange. kl dazu, das Herausnehmen immer nur einer Postkarte zu gestatten. Mit den Ansätzen m5, Fig. 9, von m kommen die Keilflächen c3 des Schiebers c in Berührung, und durch die Wände OT1JW2, Fig. 3, wird Anschlagschieber m geführt.
Distanzstücke m3 an Wand jw1 treten in Schlitze m* an jw, Fig. 9, ein. Bei eingeschobenem Entnähmeschieber c wird durch die Flächen c3 der Anschlagschieber jw gehoben gehalten. Wird aber Schieber c mit einer Postkarte b etwas vorgezogen, so trifft der Unterrand von jw sofort auf diese Karte und hält die darüberliegenden Karten dadurch zurück. Nach Förtnahme der Postkarte b fällt Anschlagschieber jw auf den Schieber c, schliefst dann die Oeffnung d völlig ab, und beim Zurückführen des Schiebers c fällt Sperrbölzen / in die Verzahnung k2, Fig. 3, schon ein, bevor die Keilflächen c3 den Anschlagschieber m zu heben beginnen, so dafs also die Entnahme einer weiteren Postkarte ohne wiederholte Vorausbezahlung nicht möglich ist.
Der Schieber h, Fig. 3 und .8, dient dazu, beim Herausziehen des Schiebers c den Einwurf e zu verschliefsen, und ist derselbe am Kasten A durch Schienen /71 geführt. Der Stift /i2 dieses Schiebers greift in einen Schlitz des Hebels n, der am einen Ende um einen Stift drehbar ist und dessen anderes Ende in den Schlitz i6 des Hebels ο fafst, Fig. 5, der mit Achse o1, Fig. 3, sich drehen kann.
Der eine Arm o2 des auf o1 sitzenden Winkelhebels trägt ein Gewicht o4 und der andere Arm o3 eine Rolle o5, die über einen Streifen an einer Seite des Schiebers c läuft, wenn der Schieber c verschoben wird. Der Streifen c4 ist so lang, dafs, wenn Schieber c zurückgeschoben ist, die Rolle o5 infolge Wirkung des Gewichts o4 auf den Entnahmeschieber c sich auflegt. Rolle o5 liegt dann am vorderen Ende von c4, wie in Fig. 3 punktirt angegeben, und Sperrschieber h läfst den Einwurf e jetzt frei. Wird nun der Schieber c nach Einwerfen einer Münze hervorgezogen, so tritt Rolle o5 über den Streifen c4, dreht dadurch ο um o1 und η um n1, so dafs dann der Schieber h den Einwurf e versperrt.
Um auch nach. Entleerung des Kastens' den Einwurf e versperren zu können, ist eine Stange gl, Fig. 5 und 8, angeordnet, deren abgeschrägte Kante g3 auf einen bei pl am Halter p2 drehbaren Hebel ρ wirkt, in dessen Schlitz ein Stift /j2 am Schieber h fafst. Wenn somit das gebogene Ende des am Kasten drehbaren Hebels g·2 nach Entnahme der letzten Postkarte durch das Belastungsgewicht b1, Fig. 3, hindurch hochschnellt, so wird unter Hebung der Stange gl der Einwurf e durch h versperrt und aufserdem tritt die Tafel g an der Stange gl oben aus der Kastendecke heraus, um die Entleerung anzuzeigen.
Ein Winkelhebel in einer Gabel gi : am aufwärts gebogenen Ende des, Hebels g1 trägt einen Arm gb von geringerer Breite und einen Arm gs mit einen Anschlag ga, der, für gewöhnlich an g2 anliegt. Wenn die letzte Postkarte entnommen wird und der Winkelhebel mit dem vorderen Ende des Hebels g2 durch das Gewicht bl hinweg hochgeht, so springt Arm gh über den festen' Theil b2 des Gewichts έ1 vor und arretirt dadurch, den Hebel g2. Dies Arretiren könnte ■ aber auch durch Bolzen und Feder erfolgen.
In Abtheilung A2, Fig. 7, hat die Tafel g. eine andere Anordnung. Hier sitzt sie an einer Stange r, Fig. 6, die im Halter s vertical verschiebbar ist. Auf.den aufwärts gebogenen Arm r1 an Stange r legt sich, ein um tl drehbarer. Hebel t auf, und das untere, geschlitzte Ende D von r fafst über den Stift u des, Hebels M1, der bei w2 am Halter s drehbar ist, während das andere Ende von..«1 an Stange V1 mit Gewicht v1 angreift. Das, untere Ende an ν erfafst den bei v2 um Halter v3 drehbaren Hebel g·2, der ähnlich wirkt, wie der beschriebene Hebel g·2 der Abtheilung A\ des Kastens. In Gabeln ha am einen Ende der Sperrschieber h, Fig. 6, liegen die Bolzen der kleinen Hebel t3 der bei i4, Fig. 8, unter dem Kastendeckel ;erten Achsei1, an deren einem Ende der
Hebel ί5 sitzt, welcher bei i8 mit einer ein Gewicht t7 tragenden Stange i6 verbunden ist. Diese führt abwärts durch eine Oeffnung im Halter jv2 an der Theilwand n>, und das untere Ende der Stange fß legt sich auf den Entnahmeschieber c vor dem Streifen c* auf.
Die Stange f6 wirkt nun ähnlich auf den Hebel o, wie für Abtheilung A1 beschrieben wurde. Nach Einführung einer Münze in eine jede der hier vorgesehenen Einwürfe e, Fig. ι, zieht man den Schieber c vor. Dadurch wird die Stange ίθ gehoben und durch Hebel i5, Achse t\ die Hebel t3 und Bolzen t2 der. letzteren die Sperrschieber h verschoben. Die letzteren werden, nachdem der Vorrath an Postkarten u. dergl. erschöpft ist, mittelst des Armes r1 der Stange r gesperrt, welche die Merktafel g trägt und durch Hebel g·2, Stange ν und Hebel u1 hp.chgeschoben wird, wodurch Tafel g und damit auch Hebel t gehoben wird, der dann Achse t1 und die Hebel i3 bewegt. Es ist deshalb nicht möglich, mittelst einer Messerklinge, die man statt einer Münze beispielsweise in einen der Einwürfe e einführte, um auf den Daumen z'4 zu wirken, den Mechanismus für die Abgabe einer Postkarte u. dergl. zu beeinflussen, denn der Sperrschieber h mufs zunächst den Einwurf e versperren, bevor das weitere Hervorziehen des Entnahmeschiebers c bewirkt werden kann.
Jeder stärkere auf den Mechanismus übertragene Stofs wird durch einen Luftbuffer C, Fig. 5, aufgenommen, der am Kasten A festsitzt und dessen Kolben C1 an einem Halter C2 unten am Entnahmeschieber c angreift. Um zu den Behältern α Zugang zu schaffen und diesen füllen zu können, ist der Theil B des Kastendeckels bei B'2, Fig. 2 und 6, drehbar, und der Theil B x wird durch, einen Schraubenbolzen B3, Fig. 6 und 8, gehalten, der durch einen Ansatz w1 an Theilwand n> führt und eine Flügelmutter J34 trägt. Schrauben e3, Fig. i, halten die Einwurfplatten e1 an dem Theil B1 fest.
Der Verschlufs des Deckels ß erfolgt mittelst Riegels x, Fig. 5, der bei x1 am Theil B] geführt ist und in ein Auge χ2 am Deckel B eingreift. Der Hebel xi der Achse x5 greift um einen Stift x3 am Riegel x, und diese Achse ist bei x6 an der Kastenrückwand gelagert und trägt an einem Ende den Hebel x7, von welchem eine Stange x8, Fig. 3, abwärts führt. Letztere endet etwas unterhalb der Oberkante der Oeffnung Ah des Kastens, in welche die Schublade ΑΆ für Aufnahme der Münzen eingebracht ist. Beim Vorziehen der Schublade As wird die Stange x8 gehoben und durch Hebel x\ Welle x5 und Hebel x4 alsdann der Riegel χ aus dem Auge χ2 des Deckels B gerückt, so dafs dieser geöffnet werden kann.
An Stelle eines geraden Sperrschiebers h könnte auch, nach Fig. 10 bis 12, ein drehbarer Schieber h angeordnet werden, der dann einen Längsschlitz h3 enthält und unter dem Einwurf e in Führungsstücken j gelagert ist. An einem Ende des Drehschiebers h sitzt ein Arm 0 mit Zapfen o5, der bei völlig eingeschobenem Entnahmeschieber c in einer Kerbe oe eines Halters cl liegt, der oben am Ständer i festsitzt. Zieht man nun den Schieber c hervor, so tritt der Zapfen ö5 aus der Kerbe o6 und sinkt auf die schräge Fläche o7 des Halters c*, wodurch der Sperrschieber h sich etwas dreht und den Einwurf e versperrt. Wird der Schieber c noch weiter vorgezogen, so rückt der Zapfen o5 des Armes ο auf die schräge Fläche o7 und dann auf den Halter c4, wie in Fig. 12 punktirt angegeben.
Die Platte / ist in dieser Modification mit Verzahnung Z6 versehen, und der Stift fl des in Fig. 10 punktirt angegebenen Sperrbolzens f greift beim Hervorziehen von c in diese Verzahnung ein und verhindert dadurch das Zurückschieben von c. In diesem Falle ist auch der Daumen z'4 an der Achse z'3 mit einer Verlängerung z6 versehen, deren obere Fläche concav ist, so dafs die eingesteckte Münze 1 nicht hinter den Daumen fallen kann, bevor der Sperrbolzen / Eingriff mit der Verzahnung /6 der beweglichen Platte / erhalten hat. Stange g' mit Merktafel g ist hinter dem Einwurf e angeordnet und greift unmittelbar an den Hebel g"1 an. Auch sitzt hier die. Tafel g nicht an der Stange gl fest. Sollte sie deshalb gehoben werden, bevor der Vorrath im Kasten erschöpft ist, so würde die Stange g1 dadurch nicht beeinflufst. werden.
Um den Einwurf e zu versperren, ist an Stange g1 ein Ansatz g6 angeordnet, der gewöhnlich unter dem Arm 0 liegt. Wird Stange g1 bei Entleerung des Kastens gehoben, so hat dies auch ein Versperren des Einwurfs e durch den Drehschieber h zur Folge. Damit der Schieber c nicht mittelst eines Messers, das man in den Einwurf e einführen könnte, gelöst wird, ist ein aufwärts gerichteter Arm P auf Achse z'3 angeordnet, dessen Ende unter dem Einwurf e derart beweglich ist, dafs beim Einstecken eines Messers der Arm i1 auf dasselbe trifft und dadurch die Bewegung der Achse ζ'3 verhindert.
Zur Sperrung der Merktafel g und des Hebels g2 dient die Klinke g1, die unter eine Kante gs an Stange gl fafst, wenn diese behufs Freilegung der Tafel g gehoben wird. Ein Arm g·9 ist an der Klinke angeordnet, um ein schnelles Lösen derselben zu bewirken, wenn neue Postkarten oder dergleichen in den Kasten eingebracht werden.
Natürlich kann der Apparat auch zur selbst-
thä'tigen Verausgabung von anderen Gegenständen als Postkarten, Couverts u. s. w. dienen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Eine selbsttätige Verkaufsvorrichtung mit einem Ständer (i) auf dem Entnahmeschieber (c), an welchem Ständer die Unterlage für ■ die eingeworfene Münze, sowie ein Daumen fi4) an einer Achse (iB) derart angebracht ist, dafs beim Vorziehen des Entnahmeschiebers (c) die Münze auf den Daumen wirkt und dadurch den Sperrbolzen ff) auslöst, so dafs der Schieber weiter hervorgezogen werden kann, um eine Postkarte oder dergleichen entnehmen zu können.
    Bei selbsttätigen Verkaufsvorrichtungen:
    a) die Verbindung des Entnahmeschiebers mit dem Anschlagschieber fm), um die Entnahme von mehr als einer Postkarte bei einmaliger Einzahlung zu verhindern, welcher Anschlagschieber durch Keilflächen fc3) am Entnahmeschieber fc) gehoben und gesenkt wird;
    . b) die Anordnung der Walze (o5), des Streifens (c*), Hebels (o) und He-. bels (rl), wodurch der Sperrschieber (h) den Einwurffe) sperrt, wenn Entnahmeschieber fc), Fig. 3 bis 8, vorgezogen wird, sowie die Modification Fig. io bis i2 mit dem Arme fo) und Zapfen fo5), der in Kerbe (oe) des Halters (c*) liegt, wodurch beim Vorziehen des Entnahmeschiebers fc) der Schieber (h) behufs Sperrung des Einwurfs (e) eine Drehung macht.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT39327D Selbstthätige Verkaufsvorrichtung für Eintrittskarten, Fahrkarten und ähnliche Gegenstände Expired - Lifetime DE39327C (de)

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