DE3127167C2 - Einrichtung zum Ausscheiden von Banknoten für einen automatischen Geldausgabe-Bankschalter - Google Patents
Einrichtung zum Ausscheiden von Banknoten für einen automatischen Geldausgabe-BankschalterInfo
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Abstract
Ein automatischer Bankschalter (1), insbesondere Fernbankschalter, mit einer Banknotendoppel-Feststellvorrichtung, die Banknotendoppels aus einer Ausgabe an einen Kunden ausscheidet, hat einen Behälter (14), in den eine Fördervorrichtung (10) die Banknotendoppels durch eine Öffnung (21) des Behälters (14) abgibt, die mit einem Verschluß (Verschlußdeckel 22, Schloß 29) versehen ist. Der Verschluß (22, 29) ist geöffnet, wenn der Behälter (14) an der Geldausgabeeinheit so angeordnet ist, daß das Behälterinnere gegen Zugriff und Diebstahl geschützt ist, und ist geschlossen und verriegelt, um einen geschlossenen, unerlaubte Eingriffe anzeigenden und Diebstahl verhindernden Zustand für den Behälter (14) zu schaffen, nachdem der Behälter (14) von der Geldausgabeeinheit weggenommen worden ist und zu einer Bankzentrale transportiert wird.
Description
2. Einrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des schwenkbaren Behältcrdeckels
(22) nach unten über den Behälter abstehende Flansche (i!4,25) ausgebildet sind.
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 31 078). Bei dieser bekannten Einrichtung ist zwar
gewährleistet, daß der die ausgeschiedenen Banknoten aufnehmende Behälter nach dem Herausnehmen aus
dem Bankschalter durch den Deckel verschlossen ist und so gegen unberechtigtes Herausnehmen von Banknoten
geschützt ist, im eingesetzten Zustand und geöffnetem Deckel ist wegen der Art der Ausbildung des
Abgabeendes der Fördervorrichtung nicht unter allen Umständen sichergestellt, daß über die Teilweise offene
Einfüllöffnung des Behälters vom Wartungspersonal Geldscheine aus dem Behalter herausgefischt werden.
Bei Geldkassetten zum Beschicken von Geldausgabe-Bankschaltern mit neuen Banknoten ist es an sich bekannt,
einen flachen verschiebbaren Deckel an dem Banknoten-Behälter vorzusehen, wobei im eingesetzten
Zustand und nach dem öffnen des an diesem verschieb· baren Deckel angebrachten Schlosses durch einen am
Bankschalter angebrachten Schlüssel dieser flache Dekkel
von der Ausgabeöffnung des Behälters seitlich weggeschoben wird, so daß über eine unmittelbar vor dieser
Ausgabeöffnung angebrachte Fördervorrichtung Banknoten aus dem Behälter herausgenommen werden können
(DE-OS 28 02 501). Dieser bekannten Vorrichtung ist auch im eingesetzten Zustand die Ausgabeöffnung
des Behälters von außen nicht zugänglich, da allenfalls ein schmaler Schlitz zwischen Fördervorrichtung und
Ausgabeöffnung des Behälters nach Wegschieben des Schiebedeckels verbleibt Diese bekannte Maßnahme
zum Schutz eines Behälterinneren gegen unbefugten Zugriff im eingesetzten Zustand ist jedoch in dieser
Form nicht für eine Einrichtung zum Ausscheiden von Banknoten der eingangs erwähnten Art geeignet
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Auscheiden von unbrauchbaren Banknoten eines
automatischen Geldausgabe-Bankschalters der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden und zu verbessern,
daß im eingesetzten Zustand und bei geöffnetem schwenkbarem Deckel das Wartungspersonal keine
Möglichkeit hat aus dem Behälter Banknoten herauszufischen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch das funktioneile Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Abdeckmaßnahmen im Bereich der Behälteröffnung
wird erreicht, daß auch bei geöffnetem Deckel das Behälterinnere gegen unberechtigten Zugriff
mit Sicherheit geschützt ist, ohne daß hierdurch die Zugänglichkeit der übrigen Teile, beispielweise zu dem
Schloß, beeinträchtigt ist oder der Betrieb der Fördervorrichtung für die unbrauchbaren Banknoten im Bereich
der Einfüllöffnung des Behälters gestört ist. Durch die erfindungsgemäßen Abschirmmaßnahmen wird erreicht,
daß das Wartungspersonal keine Banknoten aus dem Behälter herausfischen kann. Damit ist ein solcher
Behälter zur Aufnahme von unbrauchbaren Banknoten genau so sicher wie eine Geldkassette mit verschiebbarem
Deckel der oben erwähnten Art
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 Ansichten eines automatischen Geidausgabe-Bankschalters
mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit Ausscheiden von unbrauchbaren Banknoten;
Fig.4 bis 12 in vergrößerter Ansicht und teilweise
weggebrochen dargestellt und teilweise im Schnitt Einzelheiten dieser Einrichtung sowie des zugehörigen
Schlosses.
In Fig. 1 ist ein üblicher automatischer Bankschalter 1 dargestellt, der gegen Vorlage einer kodierten Karte
durch einen Bankkunden Geld ausgibt Der automatische Bankschalter !.nachstehend >urz Bankschalter genannt,
läßt sich einschalten, wenn ein Kunde eine kodierte Karte vorhalt oder in einen Schlitz 2 einsteckt.
Die kodierte Karte wird von einem Kartenleser oder von anderen bekannten Vorrichtungen, die im Bankschalter
1 enthalten oder mit ihm elektrisch verbunden sind, überprüft, um zu bestätigen, daß es sich um eine
autorisierte Karte handelt und daß ihr Benutzer der befugte Benutzer ist
Nach Überprüfung der Karte und des Kunden kann letzterer mittels einer Tastatur 3 in Übereinstimmung
mit Anweisungen, die ihm an einer Anzeigetafel 4 vorgehalten werden, Eingaben machen. Die Eingaben können
u. a. die Angabe des Geldbetrages betreffen, den der Kunde ausgezahlt haben möchte, oder anzeigen,
daß der Kunde, eine andere Art von Bankgeschäft vorzunehmen
wünscht
Wenn Geld ausgegeben werden soll, kann es aus einer im Bankschalter 1 angeordneten Ausgabevorrichtung
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heraus sn einer Bargeldausgabestation oder einem für den Kunden zugänglichen Banknotenabgabebehälter 5
ausgegeben werden. Eine Aufzeichnung des Geschäftsvorganges oder eine Quittung hierüber kann in einigen
Fällen an den Kunden an einem Quittungsausgabeschlitz
6 ausgegeben werden. Der Karteneingabeschlitz Z die Tastatur 3, die Anzeigetafel 4, die ein Fernsehbildschirm
sein kann, der Geldausgabebehälter 5 und der Quittungsausgabeschlitz 6 sind alle vorzugsweise in
einer zurückgesetzten Front- oder Bedienungstafel 7 ausgebildet oder von ihr getragen.
In F ι g. 2 und 3 sind eine Bargeldausgabevorrichtung
und mögliche zugehörende Baugruppen oder Bauteile schematisch dargestellt Zu ihnen können gehören ein
oder mehrere Behälter 8 für Vorratsstapel von Papiergeld in Form von Banknoten eines oder mehrerer Nennwerte,
die in dem oder den Behältern 8 geschützt bereitgehalten werden. Derartige Behälter können entsprechend
der deutschen Patentanmeldung P 28 02 501.6 ausgebildet sein, in der die Behälter als geschlossene,
unerlaubte Eingriffe anzeigende Geidausgabebehäi'er •bezeichnet sind. In einem automatischen BartKSchalter
kann eine beliebige Zahl derartiger Behälter für Zahlungsmittel verschiedener Nennwerte enthalten sein.
■Mit dem oder den Geldausgabebehältern 8 ist eine durch den Block 9 dargestellte Entnahmevorrichtung
verbunden, als die jeder beliebige Mechanismus vorgesehen sein kann, der in der Lage ist, Papierbanknoten
einzeln einem gestapelten Vorrat zu entnehmen und sie einzeln anderen Baugruppen des Bankschalters zuzufördern.
Zu den in F i g. 2 und 3 dargestellten Baugruppen des Bankschalters 1 kann auch eine nicht dargestellte Banknotendoppel-Feststellvorrichtung
gehören, die der Vorrichtung ähnlich ist, welche in der deutschen Patentanmeldung
P 28 31 079.4 dargestellt und beschrieben ist, gegenüber der die vorliegende Erfindung Verbesserungen
aufweist, wobei die F i g. 1.2 und 3 im wesentlichen
ähnlich den entsprechenden Ansichten in der genannten Patentanmeldung sind.
Gemäß der Patentanmeldung P 28 31 079.4 werden auszugebende Zahlungsmittel von der Entnahmevorrichtung
9 an eine Fördervorrichtung 10 abgegeben, die beispielsweise als Bandförderer ausgebildet ist. um sie in
der von einem Pfeil 11 angegebenen Richtung dem Banknotenausgabebehälter 5 zuzufördern. Bei der Weitergabe
der Banknoten durch die Entnahmevorrichtung
9 an die Band-Fördervorrichtung 10 wandern die Eanknoten durch eine Doppelfeststellstation hindurch, die
das Vorhandensein von Banknotendoppels feststellt. Werden solche festgestellt, wird die Fördervorrichtung
10 umgeschaltet und die festgestellten Doppels werden
aus der Bewegung in der Richtung entsprechend dem Pfeil 11 in eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung
entsprechend einem Pfeil 12 umgelenkt, um sie an dem eine Abgabestation 13 für ausgeschiedene Banknoten
bildenden Ende der Fördervorrichtung 10 auszutragen und an einen Behälter oder Auffangkasten abzugeben
Gegenstand der Erfindung sind ein Behälter 14 und seine gegenseitiges Zusammenwirken ermöglichende
und koordinierte Beziehung zu anderen Baugruppen oder Bauteilen des automatischen Bankschalters 1. Der
Behälter 14 ist gemäß F i g. 4,5 und 6 kastenähnlich und hat einen Boden iS, End- bzw. Stirnwände 16 und 17 to
sowie Seitenwände 18 und 19. Die Seitenwand 18 weist an ihrem oberen Ende einen einwärts gebogenen
Flansch 20 auf. Der Flansch 20 und die oberen Enden
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50 der Seitenwand 19 und der Stirnwände 16 und 17 bilden am Behälter 14 eine obere öffnung 21 (siehe F i g. 6), ir
die ausgeschiedene Banknoten von der Abgabestation 13 der Fördervorrichtung 10 abgegeben werden. Die
öffnung 21 ist mit einem angelenkten Verschlußdeckel 22 verschlossen. Der Verschlußdeckel 22 hat eine obere
Wand 23, einen Seitenflansch 24 und End- bzw. Stirnflansche 25, die in Schwenklagern 26 an den Stirnwänden
16 und 17 des Behälters 14 schwenkbar gelagert sind.
Die Seiten- und Stirnflansche 24 und 25 des Verschlußdeckels 22 umschließen von außen die oberen Enden
der Seitenwand 19 und der Stirnwände 16 und 17 des Behälters 14, wogegen gemäß F i g. 5 ein Seitenrand
27 der oberen Wand 23 des Verschlüßdeckels 22 sich unter dem einwärts gebogenen Flansch 20 der Seitenwand
18 des Behälters 14 erstreckt Damit der Verschlußdeckel 22 zwischen der Schließstellung gemäß
Fi g. 5 und der Offenstellung gemäß F i g. 6 schwenken
kann, sind gemäß F i g. 10 und 12 in ö. ..■ obere Wand 23
an jedem ihrer Enden Schlitze 28 eingearbeitet. Wenn somit der Verschlußdeckel 22 die Schließstellung gemäß
Fig.4, 5 und 12 einnimmt, ist der Behälter 14 völlig
verschlossen und macht seinen Inhalt von außen unzugänglich
Der Behälter 14 ist mit einem Schloß 29 versehen, das ein Gehäuse 30 aufweist, welches an der Stirnwand 17
des Behälters 14 angeordnet ist und diese durchdringt. Das Schloß 29 ist vorzugsweise mit einer Mutter 31
befestigt, die in ein Gewinde 32 an der Außenseite des Gehäuses 30 eingeschraubt ist (siehe F i g. 7). Wenn somit
das Schloß 29 bei geschlossenem Verschlußdeckel 22 gesperrt ist, ist die Mutter 31 im Innern des Behälters
14 unzugänglich angeordnet Das Schloß 29 weist einen drehbaren Sperriegel 33 auf, an dem gemäß F i g. 5 ein
Hebel 34 angeordnet ist. Der Hebel 34 ist an seinem äußeren Ende in einem Schwenklager 35 mit einem Verbindungsglied
36 schwenkbar verbunden, das an seinem
anderen Ende in einem Schwenklager 37 an eine Winkelhalterung 38 angelenkt ist, welche an der Innenseite
der oberen Wand 23 des Verschlußdeckels 22 angeordnet ist.
Der Hebel 34 ist an den Sperriegel 33 mit einer Mutter
39 angeklemmt, so daß in dem in F" g. 5, 7 und 8 gezeichneten Sperrzustand des Schlosses 29 der Sperrriegel
33 über den Hebel 34 und das Verbindungsglied 36 den Verschlußdeckel 22 in der Schließstellung verriegelt
hält. Beim Entsperren des Schlosses 29 wird der Sperriegel 33 in die entriegelte Stellung gemäß F i g. 6
und 9 gedreht und bewegt somit über den Hebel 34 und das Verbindungsglied 36 den Verschlußdeckel 22 in die
gezeichnete Offenstellung. Auf diese Weise betätigt das ScMoC 29 den Verschlußdeckel 22, um ihn zwischen den
Schließ- und Offenstellungen zu bewegen, je nachdem, ob das Schloß 29 gesperrt oder entsperrt wird.
Das Schloß 29 ist mit einem Schlüssel 40 betätigbar bzw. sperr- und entsperrbar, der in einem Schlüsselhalter
41 angeordnet ist. Der Schlüsselhalter 41 ist an girier
Halterungsplatte 42 angebracht, die gemäß Fig. !0 in
beliebiger Weise an einer Gesteiiplatte 43 des Bankschalters befestigt sein kann. Der Schlüsselhalte: 41 ist
vorzugsweise ein Formling aus Kunststoff und durchdringt axial und drehbar eine in der Halterungsplatte 42
ausgebildete Öffnung 44. Der Schlüsselhalter 41 weist gemäß F i g. 11 an einem Ende einen Flansch 45 auf, der
an einer Stirnfläche der Halterungsplatte 42 anliegt, um eine Wegnahme des Schlüsselhalters 41 von der Halterungsplatte
42 durch axiales Bewegen entsprechend
F i g. 7 nach links zu verhindern.
Gemäß F i g. 9,10 und 11 ist in den Schlüsselhalter 41
und durch den Schlüssel 40 ein Loch gebohrt, das von einem hohlen Zapfen 46 durchdrungen wird, dessen Enden
beim gezeigten Beispiel über die zylindrische Außenfläche des Schlüsselhalters 41 hinausragen und Anschlagglieder
bilden, die eine Wegnahme des Schlüsselhaiters 41 und des Schlüssels 40 von der Halterungsplatte
42 durch axiales Bewegen des Schlüsselhalters 41 entsprechend F i g. 7 nach rechts zu verhindern.
Der Schlüsselhalter 41, der Schlüssel 40 und der Zapfen 46 sind gegen eine einen unerlaubten Eingriff nicht
anzeigende Entfernung aus dem gezeichneten Zustand durch eine Plombierung 47 aus Draht und Bleiplombe
gesichert, deren Draht durch den Zapfen 46 hindurchgeführt ist. Wenn die aus dem Schlüsselhalter 41 umd dem
Schlüssel 40 bestehende Baugruppe im unerlaubte Eingriffe anzeigenden Zustand an der Halterungspiatte 42
unverlierbar gesichert ist, läßt sie sich dennoch in der öffnung 44 in der Halterungspiatte 42 in verschiedene
Winkel- und Axialstellungen drehen und axial bewegen.
Der Schlüssel 40 hat eine hohle zylindrische Schließbüchse
48, die aus dem flanschseitigen Ende des Schlüsselhalters 41 herausragt und in das Gehäuse 30 des
Schlosses 29 einschiebbar ist, wenn der Behälter 14 nach dem Verbinden mit den Baugruppen oder Bauteilen des
automatischen Bankschalters 1 ordnungsgemäß angeordnet und in bezug auf den Schlüsselhalter 41 einwandfrei
positioniert worden ist. Wenn die Schließbuchse 48 des Schlüssels 40 bei gesperrtem Schloß 29 in dessen
Gehäuse 30 eingeschoben wird, kann der Schlüssel 40 zum Betätigen des Schlosses 29 in die entsperrte Stellung
gedreht werden, wodurch der Verschlußdeckel 22 des Behälters 14 entriegelt und in die Offenstellung bewegt
wird.
Der Schlüssel 40 hat ein Handhabenteil 49, das gemäß Fig. 7, 8. 10 und 11, wenn der Schlüssel 40 am Bankschalter
1 unverlierbar gehalten ist, vertikal ausgerichtet ist, um anzuzeigen, daß der Schlüssel 40 durch axiales
Bewegen in das in gesperrtem Zustand befindliche Schloß 29 eingeschoben werden kann. Wenn der Schlüssel
40 so in das Schloß 29 eingeschoben und gedreht worden ist, hat sein Handhabenteil 49 die in F i g. 9 dargestellte
Ausrichtung, die anzeigt, daß das Schloß 29 entsperrt, der Verschlußdeckel 22 des Behälters 14 in
die Qffensteüung bewegt und der Behälter 14 mit dem
Bankschalter 1 verriegelt und damit gegen eine Wegnahme gesichert worden ist.
Für das Schloß 29 existiert außer dem am Bankschalter i unverlierbar gehauenen Schlüssel 40 nur ein einziger
weiterer ähnlicher Schlüssel, der in der Bankzentrale verwahrt wird, wo der Behälter 14 aufgeschlossen und
die ausgeschiedenen Banknoten aus ihm entfernt werden, die in ihn abgegeben wurden, als er geöffnet und
mit dem Bankschalter 1 verriegelt war. Diese Zwei-Schlüssel-Kontrolle
des Schlosses 29 eines jeden Behälters 14 bietet für den Behälter 14 den gleichen Grad an
Sicherheit, wie er für den Geldvorrat in verschlossenen Behältern vorhanden ist, mit denen der automatische
Bankschalter entsprechend der Patentanmeldung P 28 02 501.6 beschickt wird.
Wenn ein von Sicherheitspersonal zu einem automatischen Fernbankschalser transportierter leerer, verschlossener
Behälter 14 mit dem Bankschalter 1 verbunden werden soll (unter der Annahme, daß zuvor ein mit
ausgeschiedenen Geldmitteln gefüllter Behälter 14 in der weiter unten beschriebenen Weise aus dem Bankschalter
1 entfernt worden ist), wird der Behälter 14 gemäß F i g. 4 schräg nach oben bewegt, um sein oberes
Ende in einen U-förmigen Rückhaltebügel 50 aus Metall einzuführen, der in unverrückbarer Lage als Teil des
Rahmens der Geldausgabeeinheit des Bankschalters 1 angeordnet ist. Der Behälter 14 läßt sich dabei mit einer
Handhabe 14a handhaben. Bei dieser Einführung muß das entsprechend Fig.3 rechte Ende des Behälters 14
hinter einen Flansch 51 einer Halterung 52 gleiten, die ebenfalls in unverrückbarer Lage am Rahmen der GeIdausgabeeinheit
angeordnet ist. Der Behälter 14 muß dann in eine Stellung über einer Halterung 53 an der
Entnahmevorrichtung 9 angehoben werden, damit er auf die Halterung 53 abgesetzt werden kann, an der sein
Boden 15 aufruht und nach beendetem Einbau gehalten wird. Die Halterung 53 hai an ihrem Ende einen aufgebogenen
Flansch 54, der an der Behälterecke am unteren Ende der Stirnwand 17 des Behälters 14 anliegt.
Auf diese Weise ist der Behälter 14 ordnungsgemäß positioniert, so daß er entsprechend F i g. 3 weder nach
rechts oder links noch nach unten bewegt werden kann, und das obere Ende des Behälters 14 wird im Rückhaltebügel
50 festgehalten. In der in Fig.7 gezeichneten Stellung ist der Behälter 14 so zentriert oder ausgerichtet,
daß die vom Schlüssel 40 und dem Schlüsselhalter 41 gebildete Baugruppe axial bewegt werden kann, um die
Schüeßbüchse 48 des Schlüssels 40 in das Schloß 29 des Behälters 14 einzuschieben. In F i g. 8 ist der eingeschobene
Scfifüssel 40 dargestellt. Aus dieser Stellung heraus
kann der Schlüssel 40 in die in F i g. 9 gezeichnete Stellung gedreht werden, um das Schloß 29 zu entsperren
und den Verschlußdeckel 22 zu öffnen (siehe F i g. 6).
Bei geöffnetem Verschlußdeckel 22 ist somit die obere Öffnung 21 des Behälters 14 so angeordnet, daß sie
ausgeschiedene Banknoten aufnimmt, die von der Fördervorrichtung 10 an ihrer Abgabestation 13 abgegeben
werden.
Am Gesten bzw. Rahmen der Einheit isi zum Abdekken
der Abgabestation 13 der Fördervorrichtung 10 eine rechteckige Abdeckung 55 aus Metall angeordnet,
die eine obere Wand 56, eine Seitenwand 57 und Endbzw. Stirnwände 58 und 59 aufweist (siehe F i g. 3 und
5). Wenn der Behälter 14 geöffnet ist, ist somit sein oberes Ende vor dem Zugriff jeder — befugten oder
unbefugten — Person geschützt, um bei geöffnetem, wenngleich mit dem Bankschalter 1 verriegeltem Behälter
14 einen Diebstahl von in den Behälter 14 abgegebenen Banknoten zu verhindern. Für die Anbringung der
Abdeckung 55 am Bankschalter 1 können ein rechteckiger Ansatz 60, der durch die Stirnwand 59 der Abdekkung
55 hindurchragt, und eine Schraube 61 vorgesehen sein, die durch die Stirnwand 58 der Abdeckung 55 hindurch
in ein Gewindeloch 62 in der Halterungspiatte 42 eingeschraubt ist, an welcher der Schlüsselhalter 41 angeordnet
ist (siehe Fi g. 7 und 10). Die Abdeckung 55 ist am Bankschalter 1 mit einer Plombierung 63 aus Draht
und Bleiplombe gesichert, die in einer Öffnung in der Stirnwand 58 der Abdeckung 55 und einer mit ihr fluchtenden
Öffnung 64 in der Halterungsplatte 42 angeordnet ist
Ein mit ausgeschiedenen Geldmitteln gefüllter Behälter 14 kann vom Bankschalter 1 nur weggenommen
werden, wenn durch Betätigen des Schlüssels 40 der Verschlußdeckel 22 geschlossen und das Schloß 29 des
Behälters 14 gesperrt worden ist, wonach der Schlüssel
ö5 40 aus dem Schloß 23 axial herausgezogen und in die
Stellung gemäß Fig.7 gebracht werden kann. Danach ist der Behälter 14 aus seiner verriegelten Verbindung
mit dem Bankschalter 1 gelöst und kann mittels der
Handhabe 14a bewegt werden, um ihn von der Winkelhalterung
53 und dem Flansch 51 der Halterung 52 zu lösen. Nach seiner Freimachung kann er von einem
Transportwächter zur Bankzentrale transportiert und dort mit dem bei der Bank verwahrten Doppel des
Schlüssels 40 geöffnet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
IO
IS
55
60
S5
Claims (1)
1. Einrichtung zum Ausscheiden von Banknoten für einen automatischen Geldausgabe-Bankschalter,
mit einer Fördervorrichtung für die auszuscheidenden Banknoten und mit einem Behälter zum Verwahren
dieser· ausgeschiedenen Banknoten, bei welcher die Einfüllöffnung des Behälters mit einem verschwenkbaren
Deckel verschließbar ist, der durch ein am Behälter angebrachtes Schloß in seiner
Schließstellung verriegelbar ist, und bei welcher der Behälter mit seiner Einfüllöffnung dem Abgabeende
der Fördervoirrichtung gegenüber so am Bankschalter anbringbar ist, daß in dieser Aufnahmestellung
das Schloß durch einen am Bankschalter angebrachten Schlüssel entriegelt und damit der Deckel geöffnet
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
20
a) der Schlflsselhalter (41) an einer Halteplatte (42)
angebracht ist, die am Bankschalter-Rahmen (43) befestigt ist,
b) an dieser Halteplatte (42) ein das Abgabeende (13) der Fördervorrichtung (10) und die offene
Einfüllöffnung (21) des Behälters (14) abdeckende Abdeckung (55) angebracht ist, und
c) am Banfcschalter-Rahmen ein den Raum zwischen
unterem Rand der Abdeckung (55) und oberem Rand des eingesetzten Behälters (14)
abdeckender U-förmiger Schutzbügel (50) befestigt ist
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